Lebendiges-Neuwied

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44 Jahre Dienst bei der Kreisverwaltung

 Rainer Temming tritt in den Ruhestand und setzt sein Engagement fort
 Kreis Neuwied. Rainer Temming, der das Jugendamt als sein zweites Zuhause betrachtet, widmet sein Leben dem Schutz von Kindern und der Beratung von Eltern. Er selbst beschreibt seine Tätigkeit als Herzensangelegenheit, die er auch nach seiner Zeit bei der Kreisverwaltung fortführen wird. Im September 1979 begann Temming als Schreibkraft bei der Neuwieder Kreisverwaltung zu arbeiten. Fünf Landräte hat er in seiner Zeit im Kreishaus kennengelernt. Bei einer emotionalen Feierstunde mit Kollegen und Freunden bekam er nun von Landrat Achim Hallerbach die Dankurkunde für 44 Jahre engagierte und hingebungsvolle Arbeit beim Jugendamt überreicht.

Feierstunde im Kreishaus v.l.: Landrat Achim Hallerbach, Abteilungsleiter „Jugend und Familie“ Jürgen Ulrich, Personalratsvorsitzende Birgit Eisenhuth, Rainer Temming, Simone Höhner, Nesrin Uslu, 1. Kreisbeigeordneter Michael Mahlert und Referatsleiter „Sozialer Dienst“ Uwe Kukla.   Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

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Auszeichnung für vier Vorbilder im Ehrenamt

 Landrat Achim Hallerbach verlieh Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz an Anneliese Bennau, Gabriele Kurz, Dr. Wolfgang Stollhof und Ferdinand Wittlich
 Neuwied. (kreis+jüg)
 Für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement zeichnete der Landrat Anneliese Bennau (Neustadt/Wied-Bühlingen), Gabriele Kurz (Thalhausen), Dr. Wolfgang Stollhof (Neuwied-Feldkirchen) und Ferdinand „Ferdi“ Wittlich aus Kurtscheid mit Ehrennadel und Urkunde aus. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von Ruth Zimmermann (Gesang), Johannes Weiß (Piano) Wilfried Bellinghausen (Vibraphone). In seiner Laudatio würdigte Landrat Achim Hallerbach das Quartett als „Prototypen des Ehrenamtlers“. Jeder Einzelne verkörpere mit seinem jahrzehntelangen Wirken die vielfältige Palette ehrenamtlicher Aktivitäten: „Mit Ihrem Engagement haben Sie reichlich Saat gestreut für ein zutiefst lebenswertes und menschenfreundliches Miteinander“, lobte der Landrat und hatte bei Anneliese Bennau deren jahrzehntelangen Einsatz für die Kirchengemeinde Neustadt/Wied im Blick.
 

Auf dem Foto v.l.n.r.: Landrat Achim Hallerbach, Anneliese Bennau, Gabriele Kurz, Ferdinand „Ferdi“ Wittlich und Dr. Wolfgang Stollhof. Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)  Foto: Boden

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Der 80. Schuss brachte den begehrten Titel

 Torsten Kerres ist neuer Kreiskönig der drei Bezirksverbände Burg Altenwied, Linz-Neuwied und Wied
 Buchholz/Kreis Neuwied. Mit dem 80. Schuss fiel der Rumpf und das brachte den begehrten Titel: Torsten Kerres von der Bruderschaft in Leutesdorf ist neuer Kreiskönig der drei Bezirksverbände Burg Altenwied, Linz-Neuwied und Wied und damit Nachfolger von Marc Graziola. Alljährlich ermitteln die sogenannten „Vogelkönige“ der einzelnen Bruderschaften im Kreis Neuwied ihre „Majestät der Majestäten“ als Höhepunkt des Kreispokalschießens.
Auf der Anlage der Sankt Hubertus Schützenbruderschaft Buchholz 1911 e.V. vom Bezirksverband Burg Altenwied wurde erstmals der Titel eines Kreisbambini-Prinzen ausgeschossen. Per Lichtpunktgewehr nahmen die Jüngsten einen virtuellen Vogel aufs Korn, der auch auf den Bildschirmen im Schützenhaus zu sehen war.

Landrat Achim Hallerbach gratulierte den Siegern des Kreiskönigs- und Kreispokalschießens mit dem neuen Kreiskönig Torsten Kerres herzlich zu ihren Erfolgen.  Foto: Maria Ewens

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Thomas Herschbach neuer Pressesprecher des Landkreises Neuwied

 Am 1. Oktober Leitung der Öffentlichkeitsarbeit übernommen - Der Journalist und Berater kann auf eine vielfältige Expertise verweisen

 Kreis Neuwied. „Insbesondere in der aktuellen Zeit ist eine schnelle, transparente und verlässliche Kommunikations-Politik notwendig. Die Bürgerinnen und Bürger sowie die Medien haben einen Anspruch auf eine qualitative Informationsarbeit,“ betont Landrat Achim Hallerbach. Diese wichtige Aufgabe übernimmt seit dem 1. Oktober Thomas Herschbach. Der 57-jährige Journalist und Berater aus Waldbreitbach ist neuer Pressesprecher des Landkreises Neuwied und kann auf eine vielfältige Expertise verweisen.

Landrat Achim Hallerbach begrüßt Thomas Herschbach als neuen Pressesprecher der Kreisverwaltung Neuwied.         Foto: Martin Boden

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Kita-Ausbau im Kreis Neuwied geht voran

Spatenstich: 25 weitere Plätze für die Kita „Haus Holzbachfrösche“ in Dierdorf  
 Kreis Neuwied. Mit gerade mal 32 Plätzen startete die Kita „Haus Holzbachfrösche in Dierdorf bei ihrer Eröffnung im Jahr 2011. Um den wachsenden Bedarf zu decken, mussten immer wieder neue Konzepte her und das Platzangebot stetig erweitert werden. Mit einer „Übergangslösung“ und einer Außengruppe konnte, wenn auch nur provisorisch und zeitlich Befristet, das Angebot auf 70 Plätze erweitert werden. „Die Nachfrage für ein Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren steigt jedoch weiter. Zudem wurde bei der Umsetzung des KiTa-Gesetzes deutlich, dass nicht alle Kinder mit einem warmen Mittagessen versorgt werden können,“ erklärt Landrat Achim Hallerbach. Um eine Dauerlösung zu schaffen und das ausgedehnte Platzangebot zu verstetigen, hat die Stadt Dierdorf eine Erweiterung der Kita „Haus Holzbachfrösche“ auf den Weg gebracht. Auf dem Nachbargelände konnte nun der Spatenstich für den neuen Anbau erfolgen. Das Kitaangebot wird kann dadurch dauerhaft auf 95 Plätze mit einer Betreuungszeit von mindestens sieben Stunden erweitert werden.

Hintere Reihe von links: Michael Schmitt (WWB), Rolf Scheyer (Beigeordneter Stadt Dierdorf), Patrick Hahn (Architekt Böhm & Hahn), Thomas Vis (Stadtbürgermeister Dierdorf), Berthold Böhm (Architekt Böhm & Hahn), Landrat Achim Hallerbach und Ulrich Schreiber (1.Beigeordneter der Stadt Dierdorf). Vordere Reihe von links: Kitaleiterinnen Fabienne Jestel und Jara Peters mit Kindern aus der Kita Holzbachfrösche.  Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

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Auszeichnung für vier Vorbilder im Ehrenamt

 Landrat Achim Hallerbach verlieh Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz an Anneliese Bennau, Gabriele Kurz, Dr. Wolfgang Stollhof und Ferdinand „Ferdi“ Wittlich
 Kreis Neuwied. Vier gewinnt“. Dass der Titel des Spiele-Klassiker auch im wahren Leben durchaus seine Berechtigung hat, verdeutlichte Landrat Achim Hallerbach mit der Verleihung der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz an ein Quartett aus dem Landkreis Neuwied. Für ihr langjähriges, ehrenamtliches Engagement zeichnete der Landrat im einzelnen Anneliese Bennau (Neustadt/Wied-Bühlingen), Gabriele Kurz (Thalhausen), Dr. Wolfgang Stollhof (Neuwied-Feldkirchen) und Ferdinand „Ferdi“ Wittlich aus Kurtscheid mit Ehrennadel und Urkunde aus. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von Ruth Zimmermann (Gesang), Johannes Weiß (Piano) Wilfried Bellinghausen (Vibraphone).

 v.l.n.r.: Landrat Achim Hallerbach, Anneliese Bennau, Gabriele Kurz, Ferdinand „Ferdi“ Wittlich und Dr. Wolfgang Stollhof.  Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

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Geistlichen Missbrauch erkennen

 Vortrags- und Gesprächsabend in Neuwied benennt Risikofaktoren

 Neuwied – Die Ausmaße sexualisierter Gewalt innerhalb der katholischen Kirche sind immer noch nicht abschließend zu beziffern. „Geistlicher Missbrauch“ wurde bislang noch seltener betrachtet; ein Vortrags- und Gesprächsabend mit dem Titel „Übergriff im frommen Gewand“ in Neuwied wollte das nun ändern.

„Es ist uns wichtig, das Thema in die Öffentlichkeit zu tragen. Wir wollen einen Einstieg in das Thema bieten, das erst in letzter Zeit mehr Aufmerksamkeit bekam“, erklärte Pastoralreferent Christoph Hof von der Arbeitsgemeinschaft „Prävention“ im Pastoralen Raum Neuwied, der zusammen mit der Katholischen Erwachsenenbildung Koblenz den Abend initiiert hatte.

Foto: Julia Fröder/Bistum Trier

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Handwerk zeigt sich stark in einer schwächelnden Gesamtkonjunktur

 Aktuelle Abfrage unter 2.800 Handwerksbetrieben: Stabile Wirtschaftslage im Kammerbezirk trotz schwieriger Rahmenbedingungen
 KOBLENZ. Die Einschätzung des Handwerks im Kammerbezirk Koblenz zur aktuellen Geschäftslage bleibt erfreulicherweise stabil. „Gespannt haben wir die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage erwartet und atmen nun kurz durch. Die Befürchtungen aufgrund der aktuell schwierigen gesamtwirtschaftlichen Situation spiegeln sich in der Herbstumfrage des Handwerks nicht wider. Dennoch sind wir aufmerksam und schauen in unterschiedliche Richtungen, zum Beispiel auf die Arbeitsmarktsituation und die Energiepreisentwicklung auf den Winter zugehend, um nah an unseren Betrieben zu sein und Impulse in die richtige Richtung zu setzen“, erklärt Ralf Hellrich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer (HwK) Koblenz und nennt als Beispiel die jüngste Auftaktveranstaltung „Menschen.Machen.Handwerk“ zur Fachkräftesituation, um die „Besten“ für das Handwerk zu gewinnen und die Betriebe wettbewerbsfähig zu halten.

Das Kfz-Handwerk meldet aktuell eine gute Wirtschaftslage und hat sich im Vergleich zum Frühjahrskonjunkturbericht stark verbessert. Foto: Laura Antonia Herzmann

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Konkrete Hilfe bei der Fachkräftesuche im Handwerk

 Auftaktveranstaltung der neuen HwK-Themenreihe „Menschen. Machen. Handwerk“ zeigte über 100 Teilnehmern neue Wege zur Mitarbeitergewinnung im Handwerk auf
 KOBLENZ. Die neue Veranstaltungsreihe „Menschen. Machen. Handwerk“ der Handwerkskammer (HwK) Koblenz gibt Handwerksbetrieben Lösungsansätze mit auf den Weg, um neue Mitarbeiter zu finden, die Zufriedenheit der bestehenden Mannschaft hochzuhalten und sie langfristig an das Unternehmen zu binden. Bei der Auftaktveranstaltung im Zentrum für Ernährung und Gesundheit in Koblenz begeisterten die informativen Vorträge und der offene Dialog weit über 100 Teilnehmer. Impulse wie die Gesprächsgruppen des World-Cafés unterstützten den aufgeschlossenen Austausch. Jeweils zwei Handwerksbetriebe teilten mit den Besuchern ihre Erfahrungen, Mitarbeiter durch den Einsatz von sozialen Medien, Zusatzleistungen, neuen Arbeitszeitformen oder der Digitalisierung erfolgreich zu gewinnen und zu binden. Auch der HwK-Infomarkt zu neuen Technologien im Handwerk, wie Exoskelette für Hebearbeiten oder die handliche CNC-gesteuerte Oberfräse „to go“, gab Anlass, aktiv miteinander ins Gespräch zu kommen.

„Wenig Monolog – viel Dialog“ war das Motto beim Auftakt der neuen HwK-Veranstaltungsreihe „Menschen. Machen. Handwerk“ im Zentrum für Ernährung und Gesundheit in Koblenz. Die informativen Vorträge rund um das Thema Mitarbeitergewinnung und -bindung im Handwerk sorgten für reichlich Gesprächsstoff, der in den offenen Gesprächsrunden des World-Cafés themenspezifisch vertieft wurde, zum Beispiel mit Keynote-Speaker Daniel Dirkes (auf dem Foto rechts). Foto: Michael Jordan

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Spendenübergabe mit Blaulicht und Martinshorn

 Eine Spendenübergabe der etwas anderen Art erlebten die Mitglieder des Lions Clubs Rhein- Wied. Die Freiwillige Feuerwehr Windhagen hatte dazu eingeladen, einer Übung auf dem Werksgelände der Fa. Hack in Windhagen beizuwohnen.
Ein Unfallauto „präpariert“ mit zwei eingeklemmten Personen lag umgestürzt auf der Seite und musste geborgen werden. Mit eingeschaltetem Blaulicht sowie Martinshorn kamen die Wehrleute in ihren Fahrzeugen zügig angefahren und machten sich eilig an die Arbeit.

Spendenübergabe vom vergangenen Sonntag. Auf dem Foto sieht man den Präsidenten des LC Rhein-Wied Frank Schmickler (1. v.l.), den Vorsitzenden des Fördervereins der FF Windhagen Hans- Werner Manns (4. v.l.), sowie Wehrführer Tim Wessel (3. v.r.). Foto: Lilli Thieme.

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Neues Heimat-Jahrbuch 2024 ist erschienen

 Historische und aktuelle Beiträge auf 448 Seiten – Landrat dankt Autoren für die vielen tollen Beiträge
 Kreis Neuwied. Die Präsentation neuer archäologischer Funde, ein langjähriger Erbstreit eines wiedischen Pastors, eine historische Retrospektive zum 400-jährigen Bestehen des Junggesellenvereins in Bruchhausen, eine achteinhalbmonatige Reise nach Indonesien bei der Neuwieder Seeleute an Bord waren, lokale Ereignisse wie eine Wirtshausschlägerei, die Zwergschule im verschwundenen Rockefeld, oder die Auswertung relevanter Daten zum Klimawandel der letzten 70 Jahre – das neue Heimat-Jahrbuch (HJB) 2024 hat auf 448 Seiten einiges zu bieten. Landrat Achim Hallerbach stellte es kürzlich gemeinsam mit Autoren, dem Redaktionsteam sowie Mitgliedern des Kulturausschusses in der Gutsschänke Hanhof auf Monrepos vor.

 Bernd Willscheid, Landrat Achim Hallerbach und Dr. Reinhard Lahr mit Autoren und dem Redaktionsteam bei der Präsentation des neuen Heimat-Jahrbuch 2024 auf Monrepos. Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

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Erfolgreich in „Fit für die Pflege“ und in der Betreuungsassistenz

 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Kreisen Ahrweiler, Mayen-Koblenz, Neuwied und aus Koblenz feierten Abschluss in Andernach
 Bereits der elfte Jahrgang hat die einjährige qualifizierende Vorbereitung zur Alten- & Krankenpflegehilfeausbildung des Caritasverbands Rhein-Mosel-Ahr e.V. erfolgreich abgeschlossen. Fünf Teilnehmerinnen sind „Fit für die Pflege“. Ebenso ist die Weiterbildung im Projekt „Alltagsbegleitung / Betreuungsassistenz“ für vier Frauen und einen Herrn ein wichtiger Schritt ins Berufsleben. Bei der von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch kulinarisch gestalteten Abschlussfeier im Caritas-Zentrum St. Stephan in Andernach beglückwünschte Margret Marxen-Ney, Dienststellenleiterin der Caritas Andernach, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: „Heute feiern Sie Ihren erfolgreichen Abschluss.

Eberhard Thomas Müller

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Umfassende Straßensanierung und Ausbau auf der K58 abgeschlossen

 Gesamtkosten von 1,7 Millionen Euro – 72 Prozent durch Förderung finanziert
 Kreis Neuwied. Die Kreisstraße 58 in der Ortsgemeinde Mendt ist kaum wieder zu erkennen. Die Straße wurde im Zuge von Sanierungsarbeiten umfassend ausgebaut und erweitert. Zusätzlich wurde eine seitliche Verbreiterung auf der freien Strecke bis zum Industriepark errichtet. Am Brückenbauwerk über dem Hanfbach wurden ebenfalls Sanierungsarbeiten durchgeführt. Der Ausbauabschnitt umfasste den Bereich vom Ortseingang Buchholz-Mendt bis hin zum Industriepark Mendt, mit einer Gesamtlänge von etwa 1,070 Kilometern, von denen 409 Meter innerhalb der Ortsgemeinde Mendt liegen.

 Die Verantwortlichen des Projekts trafen sich an der K58, um sich das Ergebnis der Straßensanierung anzuschauen. Von links: Sebastian Görlitz, Stv. Leiter Straßenmeisterei (SM) Neuwied, Landrat Achim Hallerbach, Reiner Lahr (Bauaufseher SM Linz), Michael Quirin (Leiter SM Neuwied), Christina Junk, Rüdiger David, Diana Minden (LBM Cochem-Koblenz), Bernd Cornely (Leiter LBM Cochem-Koblenz), Erster Kreisbeigeordnete Michael Mahlert und Konrad Peuling (Bürgermeister von Buchholz). Foto: Kreisverwaltung Neuwied

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Projekt Jugendberufsagentur Plus gestartet

 Landrat Achim Hallerbach begrüßt Charlotte Dückers als Koordinatorin des Projektes
 Kreis Neuwied. Nach der Schule fragen sich viele junge Menschen, wie es beruflich für sie weitergehen kann. Sie stehen häufig vor vielfältigen Herausforderungen, sind beruflich orientierungslos, haben mit psychischen oder gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen. Je nach Lebenssituation gibt es im Kreis Neuwied verschiedene Unterstützungsangebote zur beruflichen Orientierung, oft sind die Angebote jedoch nicht miteinander vernetzt oder der Zielgruppe der Jugendlichen umfassend bekannt. „So besteht die Gefahr, dass Jugendliche nicht die benötigte Unterstützung am Übergang von Schule zum Beruf erhalten und dabei auf der Strecke bleiben. An dem Punkt setzt das Projekt „Jugendberufsagentur Plus“ im Kreis Neuwied an, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird“, unterstrich Landrat Achim Hallerbach.
Im Projekt wurde bereits eine Stelle für die aufsuchende Sozialarbeit zur Betreuung und Beratung entkoppelter Jugendlicher geschaffen. Daneben ist die Einrichtung einer regionalen Koordinierungsstelle Bestandteil des Projektes, die zum 1.6.2023 mit Charlotte Dückers besetzt wurde.

Landrat Achim Hallerbach (re) und Kreisjugendamtsleiter Jürgen Ulrich (li) begrüßen Charlotte Dückers als neue Koordinatorin „Jugendberufsagentur Plus“.  Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

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Über 100 angehende Finanzbeamtinnen und Finanzbeamte eingestellt

Ausbildungsbeginn in der rheinland-pfälzischen Steuerverwaltung

Für 107 Auszubildende hat am 2. Oktober 2023 die zweijährige Ausbildung zur Finanzwirtin bzw. zum Finanzwirt in der rheinland-pfälzischen Steuerverwaltung begonnen.

Die Nachwuchskräfte werden in mehreren Abschnitten insgesamt acht Monate an der Landesfinanzschule in Edenkoben/Pfalz unterrichtet und 16 Monate in ihren Ausbildungsdienststellen auf die Praxis vorbereitet.

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Die Top Ten der SWR1 Hitparade 2023

  „Bohemian Rhapsody“ von Queen ist beliebtester Titel / Radionutzer bestimmten die Hitparade

 Mainz. „Bohemian Rhapsody“ von Queen hat es auch in diesem Jahr wieder auf den ersten Platz geschafft und ist beliebtester Song der Hörer:innen von SWR1 Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 – gefolgt von „Sound Of Silence“ (Disturbed) und „Stairway To Heaven“ (Led Zeppelin).

 Vom 11. bis 21. September 2023 stimmten die Hörer:innen über die Playlist ab. Der Countdown der Top 1000 begann am 25. September. Am Freitagabend, 29. September wurde das Geheimnis um den Siegertitel gelüftet. Während des Countdowns stand eine Woche lang das Gläserne SWR1 Rheinland-Pfalz Hitparaden-Studio auf dem Luisenplatz in Neuwied. Die Hörerinnen und Hörer konnten den Radiomacher:innen vor Ort bei der Arbeit zuschauen.

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Warnung vor betrügerischen E-Mails im Namen des Bundesministeriums der Finanzen

 Derzeit versenden Betrüger im Namen des Bundesministeriums der Finanzen E-Mails, in denen zu einer Zahlung binnen 48 Stunden aufgefordert wird.

 Dazu sollen die Empfängerinnen und Empfänger aufgrund einer angeblichen Steuerhinterziehung, zu der bereits Klageverfahren bestünden, einen hohen sechsstelligen Betrag zahlen. Ansonsten drohe Haft oder eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 €.

Das als PDF-Datei angefügte Schreiben enthält das Logo des Bundesfinanzministeriums und wird im Namen eines fiktiven „Bundesfinanzinspektionsdienst“ versendet.

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Digitalisierung im Kontext häuslicher Gewalt

   - wenn das smarte Home zur Bedrohung wird
 Reader zur Fachtagung erschienen

 Kreis Neuwied. „Digitalisierung- neue Wege zur Diffamierung, Bloßstellung, Belästigung und Überwachung“, so lautete der Titel zur Veranstaltung, zu der die Gleichstellungsbeauftragten Beate Ullwer (Westerwaldkreis) und Daniela Kiefer (Kreis Neuwied) eingeladen hatten. Rainer Franosch, ltd. Ministerialrat des hessischen Ministeriums der Justiz, hat mit seinem reichen Fachwissen den Teilnehmenden der Veranstaltung plastisch vor Augen geführt, wie die digitale Welt zur persönlichen Bedrohung werden kann und das Spektrum der Gewalttaten dadurch wächst.

 Die Gleichstellungsbeauftragten Beate Ullwer (links) und Daniela Kiefer (rechts) sowie Landrat Achim Hallerbach mit dem neuen Reader der Fachtagung.  Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)


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