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Keine Schönwetterbilder – nur der (fast) aktuelle Stand des Hochwassers
Am Mittag des 11. Januar bot sich in Neuwied-Irlich ein vertrautes Bild: Das Rheinhochwasser hat die Uferbereiche erreicht und sorgt für überschwemmte Straßen, Gehwege und Unterführungen. Auch wenn die Pegel inzwischen ihren Höchststand überschritten haben, bleibt die Lage ruhig und kontrolliert – ein kleiner Moment der Natur, der uns zum Nachdenken bringt.
In einer Zeit, in der Bilder von extremen Naturkatastrophen wie den verheerenden Bränden in Los Angeles und anderen globalen Ereignissen die Nachrichten dominieren, wirken selbst solche moderaten Naturereignisse wie das Hochwasser in Irlich besonders präsent.
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Wenn ich den Zoo Neuwied besuche, führt kein Weg an ihnen vorbei: den Pinguinen! Ob sie elegant durchs Wasser gleiten oder watschelnd und voller Charme ihr Gehege erkunden, sie sind einfach immer ein Highlight. Wer kann bei ihrem Anblick nicht lächeln?
Gerade jetzt im Winter, wo der Zoo ruhigere Tage erlebt, machen die Pinguine so richtig Stimmung. Ihre Geselligkeit ist ansteckend, und wenn man sie genau beobachtet, merkt man, wie unterschiedlich ihre Persönlichkeiten sind. Da ist der neugierige Schwimmer, der scheinbar jedes Besucherauge auf sich ziehen möchte, oder der gemütliche Genießer, der sich entspannt auf einen Felsen stellt und die Sonnenstrahlen auf seinem schwarzen Frack genießt.
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Euch allen einen guten Morgen!
Heute möchte ich Euch mit ein paar Eindrücken von der Baustelle in der Schlossstraße am Schloss begrüßen. Ich habe drei recht aktuelle Fotos vom 06.01.24 mitgebracht, die zeigen, wie fleißig hier gearbeitet wird. Ganz schön was los, oder?
Ja, es ist viel Baustelle, das lässt sich nicht leugnen. Aber immerhin: Für Fußgänger bleiben die Seitenbereiche begehbar, und alle Geschäfte und Einrichtungen sind weiterhin erreichbar – und das ist doch schon mal wichtig.
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Das heutige Bild zeigt die wunderschöne Marktkirche in Neuwied, ein Ort der Ruhe und Besinnung – und vielleicht auch ein Ort zum Nachdenken über die großen und kleinen Fragen des Lebens.
Wusstet ihr, dass am 9. Januar in den USA der „Spiel-Gott-Tag“ gefeiert wird? Der Gedanke dahinter ist so humorvoll wie tiefgründig: Es geht darum, sich vorzustellen, wie es wäre, die Aufgaben Gottes zu übernehmen – und Gutes zu tun. Erinnern wir uns an den Film *Bruce Allmächtig*: Jim Carrey bekommt darin göttliche Kräfte und merkt schnell, dass es nicht so einfach ist, diese Rolle uneigennützig auszufüllen und auf all die unzähligen Gebete am Tag zu hören.
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Heute gibt es einen kleinen humorvollen Einblick in unseren Tagesausflug ans Rheinufer in Neuwied. Dort stehen die wunderbaren Skulpturen der Reihe „Alltagsmenschen“ – und wir hatten die Gelegenheit, uns mitten unter sie zu mischen!
Auf den Fotos seht ihr uns, Willi und Elke, in der Mitte der beiden charmanten Skulpturen, die unter freiem Himmel duschen. Zugegeben, sie machen dabei eine ziemlich lässige Figur – wir allerdings weniger.
Die Challenge
Die eigentliche Herausforderung des Tages war klar: Können wir die „Alltagsmenschen“ nachahmen, indem wir uns auch in Badebekleidung in die „Dusche“ stellen? Die Antwort ist eindeutig: NEIN! Obwohl das Wetter erstaunlich mild für Anfang Januar war, hat der starke Wind unsere tapferen Ambitionen schnell zunichtegemacht. Der Gedanke an eine Erkältung war dann doch stärker als unser Mut.
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Manche Bilder sagen mehr als tausend Worte. Und dann gibt es Bilder wie dieses hier, das einfach schreit: "Was zur Hupfdohle passiert hier eigentlich?"
Ein Trabi, halb im Sand, parkt lässig bei der Australienvoliere im Zoo Neuwied. Der gelbe Känguru-Warnschild deutet zwar auf australisches Outback hin, aber der gute alte Trabi flüstert uns zu: "Nix Down Under, Freunde, ich bleib hier oben!"
Vielleicht wollte der Fahrer nur schnell das Känguru-Taxi testen und hat dabei die Sandpiste unterschätzt.
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Dieses kleine Winterwunder mit seinen weiß-rosafarbenen Blüten sieht nicht nur aus wie ein Mini-Frühlingsgruß, sondern duftet auch so – als hätte die Natur extra Parfüm aufgelegt. Der Duftschneeball (Viburnum farreri) trotzt frostigen Temperaturen und blüht tapfer ab November. Ein echter Farbtupfer, der uns den Winter versüßt und heimlich den Frühling ankündigt.
Und mal ehrlich: Wer kann bei diesem Anblick noch schlecht gelaunt sein?
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Wie versprochen bringe ich Euch heute weitere Eindrücke aus "Neuwieds Australien" mit. Die Australienvoliere im Zoo Neuwied ist wirklich ein Ort, der zum Staunen und Verweilen einlädt. Mit einer Fläche von rund 1.000 Quadratmetern und einer beeindruckenden Höhe von sechs Metern bietet sie nicht nur den mehr als 150 gefiederten Bewohnern ein Zuhause, sondern entführt auch uns Besucher in die faszinierende Welt des australischen Outbacks.
Die Gestaltung des Geheges ist ein echter Hingucker: roter Felsen, rotbrauner Sand und typische Pflanzen versetzen einen direkt auf einen anderen Kontinent.
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Wenn Krächzen, Pfeifen und Schimpftiraden die Luft erfüllen, ist der Besuch in der Australienvoliere des Neuwieder Zoos ein echtes Erlebnis. Mit dem blauen Himmel über uns und den lebhaften Farben dieses prächtigen Rosenkakadus ist der Tag schon gerettet – ein wahrer Energieschub für das neue Jahr.
Unser heutiger Star ist der Rosenkakadu, der sich elegant und charmant auf einem Holzschild präsentiert. Mit seinem rosa Bauch, den grauen Flügeln und der weißen Federhaube ist er nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein richtiger Schlingel.
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Das neue Jahr hat begonnen, und heute, am 2. Januar, zeigt sich der Himmel grau und regnerisch. Das nasskalte Wetter lädt dazu ein, sich zuhause einzukuscheln und den Tag ruhig anzugehen. Doch während ich aus dem Fenster blicke, erinnert mich dieses Foto, das ich vor ein paar Tagen aufgenommen habe, an einen Moment voller Licht und Hoffnung: Die warmen Farben der Herrnhuter Brüdergemeine – das leuchtende Gelb mit den sanften rosa Akzenten – wirken wie ein kleiner Sonnenstrahl, der die Winterstille erhellt.
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Hallo zusammen,
und schon ist 2024 fast vorbei – ein Jahr mit vielen tollen Momenten, Begegnungen und auch ein paar Herausforderungen. Trotz allem blicken wir gerne zurück, denn es gab so viel Schönes, das uns alle verbunden hat.
Hier bekommt Ihr ein paar Eindrücke von den Veranstaltungen und Highlights des Jahres – einfach ein kleiner Rückblick, der hoffentlich genauso viel Freude macht wie die Erlebnisse selbst.
Jetzt freuen wir uns auf 2025! Wir wünschen Euch allen ein Frohes Neues Jahr, viel Glück, Gesundheit und viele schöne Erlebnisse.
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Heute möchte ich euch einen kleinen Farbtupfer bringen, der das Wintergrau ein wenig aufhellt – und das trotz meiner Social-Media-Pause. Dieses wunderschöne Foto von Flamingos entstand während unseres Zoobesuchs am zweiten Weihnachtstag. Wir haben uns dieses Jahr nämlich eine Jahreskarte für den Zoo gegönnt – ein Weihnachtsgeschenk, das schon jetzt eine tolle Entscheidung war!
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Heute, am 26. Dezember, möchte ich euch noch einmal einen kleinen Gruß schicken. Beim Durchsehen meiner Fotos fiel mir dieses schöne Bild des Adventskalenders in Neuwied wieder in die Hände. Es ist ein wunderbares Motiv, das mich daran erinnert, wie schnell die Zeit verfliegt. War es nicht eben erst Anfang Dezember? Die Vorfreude auf die Adventszeit, die gemütlichen Stunden bei Kerzenlicht und die Vorbereitungen auf Weihnachten lagen noch vor uns. Und jetzt? Die Weihnachtszeit ist wieder fast vorüber, und das Jahr 2024 nähert sich seinem Ende.
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Ich wünsche Euch allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage. ?
Auch wenn die Nachrichten der letzten Zeit vielen von uns die Weihnachtsstimmung erschweren – sei es durch Leid, Unglück oder die ständige Frage: Warum? Warum hören wir so oft von Konflikten, Naturkatastrophen, Egoismus und Schmerz? Warum scheint die Welt manchmal so kalt? Warum fühlen sich manche von uns allein, während andere so viel Glück zu haben scheinen?
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