Lebendiges-Neuwied

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Das Plätschern, das die Sorgen davonträgt

Hallo ihr Lieben,

gibt es etwas Entspannenderes, als den Blick in einen Bach, eingerahmt von Bäumen und Blättern? Wenn die Sonne ihre Strahlen durch das grüne Dach schickt, das Wasser leise gluckert und die Spiegelungen ständig neue Bilder malen, dann ist das pure Magie.

Die Farben wechseln von sattem Grün zu warmem Gelb, von erdigem Braun zu tiefem Blau – dazwischen glitzern kleine Lichtdiamanten, die das Bild lebendig machen.

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Unser Neuwied-Kalender zieht ins food hotel ein!

Guten Morgen, Ihr Lieben!

Ich habe fantastische Neuigkeiten für alle, die unseren Kalender „Unser Neuwied 2026“ und das Beiheft „Wenn die Heimat lebendig wird“ lieben: Ab sofort könnt Ihr beides auch direkt im food hotel Neuwied erwerben!

Ein herzliches Dankeschön an das Team des food hotels für diese tolle Unterstützung! Kalender und Beiheft sind in einer Verkaufsvitrine ausgestellt. Wenn Ihr sie kaufen möchtet, fragt einfach an der Rezeption im Untergeschoss nach.

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Team Neuwied oder Team Andernach? – Ein stolzer Pfau sorgt für Rätsel

Hallo Ihr Lieben,

hat eigentlich Neuwied das alleinige Recht auf Pfauen – oder dürfen andere Städte auch mal glänzen?  Viele von Euch erinnern sich sicher noch an die großartige Pfauenaktion vor einigen Jahren in Neuwied. Leider sind davon nur noch wenige Exemplare übrig geblieben.

Und nun habe ich mitten in einer bunten Blumenwiese einen ganz besonderen Pfau entdeckt – farbenfroh, kreativ und stolz, wie es Pfauen eben sind.

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Team Andernach oder Team Neuwied – wo würdet Ihr gern wohnen?

Hallo, Ihr Lieben,

nun habe ich schon zwei Mal den Historischen Garten in Andernach erwähnt, aber Euch noch keine direkten Fotos gezeigt. Das hole ich heute nach – und ich bin gespannt, ob Ihr meine Begeisterung teilen könnt.

Der Garten ist ein wahres Kleinod: Zwischen alten Mauern, blühenden Beeten und liebevoll angelegten Wegen kann man wunderbar zur Ruhe kommen. Wer genauer hinsieht, entdeckt immer wieder neue Details – kleine Ecken, die wie für sich allein geschaffen wirken.

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Zwischen Baustellenstaub und Herbstzauber

Hallo Ihr Lieben,
gestern war ich endlich wieder mal in der Stadt und ich habe Euch da gleich ein paar Baustellenfotos mitgebracht. Es hat sich doch schon einiges getan in der Schloßstraße und auf dem Luisenplatz. Auch wenn der graue, diesige Himmel des Morgens keinen goldenen Schleier darüber legt, erkennt man deutlich die Fortschritte.

Da einmal die Frage nach den Rinnen aufkam, speziell für Rollstuhlfahrer, habe ich hier extra ein Foto für Euch gemacht. Wie gedacht, sind die Stellen abgedeckt worden. Es geht also Stück für Stück weiter – manchmal langsam, aber sichtbar.

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Wo die Wied zur Ruhe einlädt

Hallo, Ihr Lieben 

heute nehme ich Euch mit an die Wied nach Neuwied-Irlich – wenn auch nur mit einem bisher unveröffentlichten Archivfoto aus dem letzten Jahr. Manchmal reicht schon ein Blick auf solch eine Aufnahme, um die Gedanken schweifen zu lassen.

Wasser ist für uns alle lebenswichtig – nicht nur zum Trinken und Waschen. Spätestens in einer Notsituation merken wir, wie kostbar es wirklich ist. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfiehlt übrigens, pro Person mindestens 20 Liter Wasser im Haus zu haben.

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Kleine Runde, große Freude: Schwanenteich Oberbieber

Guten Morgen, Ihr Lieben!

Endlich ging es mal wieder raus! Da ich aber noch sehr vorsichtig sein muss, haben wir uns für den Schwanenteich in Oberbieber entschieden – eine kleine Runde, die muss doch gehen, und als Belohnung ein leckeres Stückchen Kuchen und Kaffee!

Und es gab auch nicht zu viele Versuchungen, weil wir schon so oft und immer wieder gerne da waren.
So schön, die warme Luft zu spüren, das Rascheln der Blätter im Wind, das Knirschen der Steine unter unseren Füßen und das Licht- und Schattenspiel der Blätter – und dazwischen das fröhliche Geschnatter der Enten.

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Hand in Hand durch die Woche

Guten Morgen, ihr Lieben! Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Start in die Woche!

Schaut euch diese Skulptur an, die ich im Skulpturenpark in Andernach entdeckt habe. Zeigt sie nicht perfekt, worauf es im Leben wirklich ankommt? Wir alle brauchen manchmal Unterstützung, und es ist ein schönes Gefühl, jemandem helfen zu können.

Wie wäre es, wenn wir uns diese Woche gegenseitig ein bisschen unter die Arme greifen? Manchmal reicht schon ein Lächeln, ein netter Gruß oder ein kleines Kompliment, um jemandem den Tag zu verschönern. Und wenn es drauf ankommt, können wir auch mit praktischer Hilfe füreinander da sein. Lasst uns diese Woche zu einer machen, in der wir uns durch die kleinen und großen Herausforderungen gegenseitig tragen.

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Herbstzauber am Rhein: Schöne Aussichten in Leutesdorf genießen - Ausflugstipps

Guten Morgen, Ihr Lieben!

Die bunte Jahreszeit ist nun wirklich angekommen. Heute Morgen lag zum ersten Mal in diesem Herbst Nebel über den Tälern und dem Rhein – alles wirkte wie in Watte gehüllt. Doch bevor der Regen zurückkehrt, erwartet uns laut Wetterbericht noch ein richtig schönes, sonniges Wochenende.

Also nutzt diese Tage! Sucht euch beim Frühstück ein schönes Ziel aus und macht euch auf den Weg, um Wärme und Landschaft zu genießen. Zum Beispiel hier in Leutesdorf, wo die berühmte Weinbergschaukel einen atemberaubenden Blick auf den Rhein und die gegenüberliegende Stadt Andernach bietet. Ein perfekter Ort, um innezuhalten, tief durchzuatmen und die Aussicht zu genießen. Wer möchte, kann den Spaziergang noch bis zur nahegelegenen Edmund-Hütte ausdehnen.

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Ein Stück Glück am Rhein: Unser Lieblings-Biergarten in Neuwied

Hallo, ihr Lieben!

Heute habe ich euch wieder ein paar Fotos von einem Ort mitgebracht, an dem wir uns immer besonders wohlfühlen: dem wunderschönen Biergarten in Neuwied. Direkt am Rheinufer gelegen, ist er für uns ein kleines Stück Glück, das wir das ganze Jahr über genießen.Ob die Sonne scheint oder die Blätter fallen – hier lässt es sich herrlich entspannen. Mal muss es einfach ein leckerer Eisbecher sein, allein wegen der tollen Atmosphäre und des einmaligen Blicks auf den Rhein. Ein anderes Mal reicht eine Tasse Kaffee, um die Seele baumeln zu lassen, oder eine herzhafte Bratwurst auf die Hand, wenn sich unterwegs der Hunger meldet. Die Auswahl ist wirklich vielfältig und bietet für jeden Geschmack etwas.

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Wenn der Mond auf meinem Balkon vorbeischaut

Guten Morgen, ihr Lieben!

Die Abende werden allmählich wieder dunkler, doch die Luft ist noch angenehm mild. In diesen Stunden gibt es für mich kaum etwas Schöneres, als auf unserem kleinen, aber feinen Balkon zu sitzen und die Aussicht zu genießen. Wenn die Tage kürzer werden, sorgen verschiedene Solarlampen am Balkongeländer und in der Ecke für eine stimmungsvolle, sanfte Beleuchtung. Und wenn dann noch der Mond seinen Auftritt hat und die Dunkelheit durchbricht, hebt das meine Stimmung ungemein.

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Vom Weinberg aus: Warum Perspektiven helfen

Guten Morgen, Ihr Lieben!

Wenn die Welt zu groß und zu schnell wird, die Nachrichten sich überschlagen und wir uns in den Kleinigkeiten verlieren, hilft es, die Welt wieder klein zu machen. Steigen wir auf einen Hügel und schauen in die Ferne — und hinunter: wie hier in Leutesdorf, von den Weinbergen aus.

Der Blick von oben ist mehr als nur eine Aussicht. Er lädt ein, abzuschalten und die Perspektive zu wechseln. Der Rhein zieht wie ein Band durch die Landschaft, die Dächer kuscheln sich aneinander, und die Schienen führen in die Ferne — plötzlich wirkt alles ruhig und geordnet. Vielleicht erkennen wir uns in der winzigen Kapelle wieder, die fest und unerschütterlich im Dorf steht.

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Verstecktes Kleinod: Der Historische Garten Andernach

Guten Morgen, zusammen!

Es ist immer wieder eine Freude, in der eigenen Nachbarschaft auf verborgene Schätze zu stoßen, die man bisher noch nicht kannte. Genau so erging es mir kürzlich beim Besuch des Historischen Gartens in Andernach.

Was auf den ersten Blick wie eine gewöhnliche Grünanlage wirkt, entpuppt sich schnell als faszinierende Zeitreise. Dieser Garten ist definitiv einen Besuch wert! Man spaziert nicht nur durch wunderschön angelegte Beete, sondern taucht in die Geschichte der Pflanzen und ihrer Nutzung ein – von der Römerzeit bis ins Mittelalter. Auch wurden hier die Standorte der römischen Bäder und Gebäudestrukturen, aber auch römische Pfeiler, die einst ein Horreum (Getreidespeicher) stützten, mithilfe von Pflanzen und Hecken nachgebildet.

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Heimat zum Lesen & Entdecken

Guten Morgen, ihr Lieben – und einen wunderbaren Start in die Woche!

Anscheinend hattet ihr viel Freude mit dem erzählenden Schärjer. Heute möchte ich einmal ein wenig Eigenwerbung machen und lasse dafür unser Schloss die Einleitungsgeschichte aus dem Beiheft zum Kalender „Unser Neuwied“ 2026 erzählen.

Aber lest selbst, sozusagen als Leseprobe:



Wenn die Heimat lebendig wird

Stopp! Halt! Langsam!

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Hallo Neuwied! Ein gebauchpinselter Schärjer meldet sich!

Ich bin es wieder, der Schärjer Fritz, De Pitt, de Schärjer Jupp... menno, ich bin ja ganz geplättet von all euren Vorschlägen! 

Da muss ich sie mir doch noch einmal alle vor Augen halten, was ihr vorgeschlagen habt:
Albert, Bogdan, Ferdinand, Franz, Fritz, Hans, Hans-Jürgen, Hein, Heinrich, Heinz, Heinz-Jürgen, Hermann, Johann, Johnny, Jupp, Jürgen, Karl, Karl-Gustaf, Kevin, Konrad, Kurt, Maximilian, Mohammed, Pitt, Schorsch, De Schärjer Fritz und De Pitt!

Und bei der Menge an Kommentaren auf Social Media sind bestimmt auch einige untergegangen. Ich fühle mich jetzt echt gebauchpinselt, dass ihr so an mich denkt, danke dafür! 

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Die Ruhe vor dem Weinfest-Sturm

Letzten Samstagmorgen, kurz vor 11 Uhr, lag über dem Luisenplatz in Neuwied noch eine friedliche Ruhe. Die fleißigen Helfer waren schon dabei, alles für die Besucher vorzubereiten: die Tische und Bänke standen ordentlich in Reihen, die weißen Sonnenschirme waren noch geschlossen, und die kleinen Blumenarrangements auf den Weinfässern warteten darauf, den Gästen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Über allem schwebten die weißen Lampions, die im sanften Wind hin- und herwippten. Noch leuchten sie nicht, doch man konnte sich schon vorstellen, wie stimmungsvoll der Platz am Abend sein würde. Leises Gläserklirren kündigte an: Es dauert nicht mehr lange. Denn die NEUWieder Weintage starten freitags ab 14 Uhr, samstags bereits um 13 Uhr und das jeweils bis 22 Uhr.


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Der Neuwied Kalender 2026 & das Beiheft


Der beliebte Kalender „Unser Neuwied 2026“ ist zurück! In diesem Jahr kommt er mit einer besonderen Neuheit: Dem Beiheft „Wenn die Heimat lebendig wird“. Dieses Projekt ist eine Herzensangelegenheit, die in den Bildern und Geschichten die Seele unserer Heimat Neuwied einfängt.
Beides, der Kalender und das Heft (ohne Kalendarium) sind eigenständig nutzbar und auch eine wunderbare Geschenkidee, einzeln oder in Kombination.
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