Lebendiges-Neuwied

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Witterungsbedingten Problemen bei der Müllabfuhr

Kreis Neuwied

Witterungsbedingt wurde die Abfuhr in der vergangenen Woche (KW 3) stark reduziert. Aufgrund von Sicherheitsrisiken für alle Verkehrsteilnehmer konnten wir einige Abfuhr-Touren nicht wie geplant durchführen. Ihre Abfälle werden wieder zum nächsten regulären Termin abgeholt.

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Bundeskönig kommt wieder aus dem Landkreis

Landrat Achim Hallerbach empfing Bundeskönigspaar Michael und Susanne Kaul mit weiteren Ehrengästen im Roentgenmuseum

Kreis Neuwied. „Wir sind wieder König!“ Was Landrat Achim Hallerbach derart entzückte war ein Volltreffer der seltenen Güte: Mit Michael Kaul von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Leubsdorf-Rhein 1574/1925 e. V. kommt der Bundeskönig 2023 /2024 zum zweiten Mal in Folge aus dem Landkreis Neuwied; im Jahr zuvor war Vorgängerin Andrea Reiprich von den St, Sebastianus Schützen Waldbreitbach der historische Erfolg als 1. Bundeskönigin gelungen. „Bei rund 400.000 Schützinnen und Schützen aus sechs Diözesen im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften ist das Erfolgsdouble der personifizierte Beweis, dass unser Landkreis richtig gut in Schuss ist“, stellte Achim Hallerbach zielgenau fest.
Zum Empfang des Landrats für das Bundeskönigspaar Michael und Susanne Kaul gaben sich im Roentgenmuseum neben den „Royalties“ der Neu-20er Jahre aber nicht nur fast alle weiteren Bundesmajestäten vom Kreisbeigeordneten Werner Wittlich (Bundeskönig 1999) bis Frank Nowak im Jahr 2007 (der Bundeskönig 2010, Klaus Wittlich, fehlte allein aufgrund einer Erkältung) die Ehre.

An dem festlichen Empfang von Landrat Achim Hallerbach für den Bundeskönig 2023/2024 Michael Kaul in Roentgenmuseum nahmen außer dem Bundeskönigspaar mit Familie und Mitgliedern der beiden Bruderschaften auch frühere Bundeskönige und die 1. Bundeskönigin sowie die Bezirksbundesmeister der drei Verbände Linz-Neuwied, Burg Altenwied und Wied im Landkreis Neuwied teil. Foto: Martin Boden/Kreisverwaltung Neuwied

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Wandern auf den Wäller Touren

Ausgezeichnete Rund- und Tageswanderwege – Neue Broschüre erschienen

Die Wäller Touren bieten die Möglichkeit, den Westerwald auf zertifizierten Tagestouren zu erwandern, größtenteils in Form von Rundwanderwegen zwischen 7 und 23 km Länge. Sie zeichnen sich aus durch abwechslungsreiche Streckenverläufe und zahlreiche Höhepunkte. Gut sichtbare Markierungszeichen und einheitliche Wegweiser gewährleisten Sicherheit auf den Wegen. Das Angebot der attraktiven Rund- und Tageswanderwegen ist um zwei Touren auf mittlerweile 15 gestiegen. Neu hinzugekommen ist die Wäller Tour „Raiffeisens-Sonntagsspaziergang“ und der „Druidenstein-Wanderweg“, der im Frühjahr 2024 eröffnet wird. Bei einigen der Wäller Touren handelt es sich gleichzeitig um GeoRouten im Nationalen Geopark Westerwald-Lahn-Taunus.

 

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Den Katastrophenschutz stärken und ehrenamtliches Engagement würdigen

„Gerade aufgrund zunehmender Anforderungen an den Katastrophenschutz brauchen Organisationen wie das Technische Hilfswerk sowie die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer eine klare Planungsperspektive. Selbst die THW-Präsidentin Sabine Lackner hat eine höhere Planungssicherheit eingefordert. Genau das bleibt der nun beschlossene Innenhaushalt der Ampel-Koalition schuldig“, erklärte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel, der sich erst kürzlich wieder mit dem THW in seinem Wahlkreis austauschte.

Foto: Michael Wulf

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Jugendhilfeaufwand im Landkreis steigt

Kosten von 47,6 Millionen Euro netto im kommenden Jahr – Landrat kritisiert Fehlentwicklungen im KITA-Gesetz und nicht ausreichende Landesfinanzmittel
Kreis Neuwied. Die Haushaltsansätze des Kreisjugendamtes für das Jahr 2024 standen im Fokus der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses für den Landkreis Neuwied.
Dabei wurde das gravierende Ausmaß der Ausgaben deutlich, die von Seiten des Kreises für Pflichtaufgaben der Kinder- und Jugendhilfe aufgewendet werden:
Netto gibt der Landkreis Neuwied im Jahr 2024 insgesamt 47,6 Millionen Euro für die Jugendhilfe im Kreisjugendamtsbezirk aus, hinzu kommt die Beteiligung des Landkreises an den Aufwendungen für das Stadtjugendamt Neuwied, sodass der gesamte Nettoaufwand für Jugendhilfe bei 72,3 Millionen Euro liegt.

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Sprachförderkräfte für Kita und Grundschule qualifiziert

Erneut haben Erzieherinnen an der KreisVolkshochschule Neuwied eine Qualifikation zur Sprachförderkraft erworben. In neun Modulen haben die Fachkräfte Sprachförderstrategien und Handlungskompetenzen in unterschiedlichen Bildungssituationen erworben, um sowohl die additive Sprachförderung als auch die alltagsintegrierte Sprachbildung für Kinder erfolgreich umsetzen zu können. Mit dieser Qualifikation ist weiterhin der Einsatz als Sprachbeauftragte in der Kita und auch in der Grundschule möglich. Die nächste Qualifizierung startet am 13.05.24. Info und Anmeldung: www.kvhs-neuwied.de/G550 oder 02631 347813.

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Kürzung beim Agrardiesel trifft deutsche Milchviehhalter hart

Erwin Rüddel: Molkereien sind von Steuererhöhung ebenfalls betroffen

Berlin / Region. „Die Sachverständigen haben dem Bundestag bestätigt, dass die Streichung beim Agrardiesel Milchbauern und Molkereien unverhältnismäßig hart treffen würde. Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Milchbranche würde im EU-Vergleich deutlich verschlechtert. Deshalb muss die Ampel-Koalition endlich Einsicht zeigen und die Agrardiesel-Rückerstattung vollumfänglich zurücknehmen“, befindet der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

 

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Konjunkturumfrage deutlich:

93 Prozent der mittelständischen Betriebe in Deutschland beklagen zu viel Bürokratie
HwK-Präsident Kurt Krautscheid kommentiert Umfrage des „Deutschen Mittelstandsverbundes“
KOBLENZ/BERLIN. Das aktuelle Umfrageergebnis des „Deutschen Mittelstandsverbundes“ zur bundesweiten, konjunkturellen Lage beschreibt, dass „vor allem überbordende Bürokratie den Standort Deutschland nach Ansicht von Mittelständlern zunehmend unattraktiv macht. In der jüngsten Konjunkturumfrage des Mittelstandsverbundes landete die Forderung nach einem Abbau von Bürokratie und Berichtspflichten auf einer Prioritätenliste mit Abstand ganz oben: 92,6 Prozent der Teilnehmer aus 54 Verbundgruppen meinen, die Bundesregierung müsse vor allem dieses Thema angehen, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hierzulande zu verbessern.“

Kurt Krautscheid, Präsident der Handwerkskammer Koblenz, sprach sich auch beim jüngsten Neujahrsempfang deutlich für einen raschen und effektiven Bürokratieabbau im Sinne der Wirtschaft aus. / Bildquelle: Klaus Herzmann

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Kein Karnevalsumzug ohne die Hilfe der Landwirte

Erwin Rüddel lobt ehrenamtlichen Einsatz für das heimische Brauchtum

Region. „Was wäre ein Umzug im Karneval ohne starke Zugmaschine? Was wären die geschmückten Wagen der Närrinnen und Narren in unserer Region und im ganzen Land ohne die dicken Schlepper der Landwirte?“, fragt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Als langjähriger überzeugte Karnevalist und entschiedener Verfechter dieses „schönen rheinischen Brauchtums“ sowie als Regionalbeauftragter der Rheinische Karnevals-Korporationen e.V. (RKK) ist es Erwin Rüddel ein besonderes Anliegen, auch in diesem Kontext die unverzichtbare Rolle der heimischen Landwirtschaft zu würdigen.

Foto: agrarheute, Kevin Wenz

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Straßensperrung wegen Drückjagd

L 264 zwischen Einmündung L 258 und L 266 am 29. Januar 2024 von 9 bis 17 Uhr im Bereich der Verbandsgemeinde Puderbach betroffen
VG Puderbach. Wegen einer Drückjagd ist die Landesstraße 264 im Bereich der Verbandsgemeinde Puderbach zwischen der Einmündung L 258 und L 266 am Montag, 29. Januar, zwischen 9 Uhr und 17 Uhr für den gesamten Straßenverkehr gesperrt.

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Der Güterkraftverkehr verdient Unterstützung

Erwin Rüddel: „Solidarität für berechtigten Protest der Logistikbranche“

Berlin / Region. Auf der Großkundgebung in Berlin haben neben den Landwirten auch Vertreter der Transport- und Logistikbranche demonstriert. „Dabei ist der Wahlkreis mit Spediteur Marc Höhner aus Weyerbusch und dessen LKW-Fahrerin Katrin ‚Tinka‘ Oschmann vertreten gewesen. Ganz klar, dass ich aus diesem Anlass meine Unterstützung und Solidarität für die Branche zum Ausdruck gebracht habe“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Nach den Landwirten mit ihren Traktoren, hatte der Bundesverband Logistik & Verkehr pro (BLV-pro) zu den Truck-Protesten vor dem Brandenburger Tor aufgerufen. Dazu waren die beteiligten Lastwagen sternförmig auf ihren Treffpunkt zugefahren und mit tausenden Trucks hatte der Mittelstand gegen höhere Maut und CO2-Abgabe demonstriert.

CDU-Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel unterstützt den Protest der Logistikbranche, hier vertreten durch Truckerin Katrin „Tinka“ Oschmann und Spediteur Marc Höhner.  Foto: Knut Wagner

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Landrat lobt Einsatz bei Winter-Chaos auf A3

Autobahn war komplett blockiert - Achim Hallerbach „Unsere Einsatzkräfte leisteten bravouröse Hilfe“   

Kreis Neuwied. „Auf unsere Einsatzkräfte ist Verlass – zu allen Jahreszeiten und in jeder Lage!“ Was Landrat Achim Hallerbach so lobend hervorhebt, ist der Einsatz in der Nacht zum Donnerstag rund um die Bundesautobahn A3.
 Mit starkem Schneefall und Glatteis hatte der Winter gezeigt, dass er kein Fall für das Fotoalbum aus früheren Zeiten ist. Betroffen war am Mittwochabend vor allem die Bundesautobahn A3, wo für mehrere LKW witterungsbedingt überhaupt nichts mehr lief.

Fotos: Feuerwehr der VG Asbach

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Neuer KI-Chef: Gelungener 1. Aufschlag von Markus Sander

Landrat Achim Hallerbach begrüßte den neuen Leiter der Neuwieder Kriminalinspektion zu einem ersten Austausch

Kreis Neuwied. Landrat Achim Hallerbach konnte jetzt den neuen Leiter der Kriminalinspektion Neuwied kennenlernen - im Tennissport würde man von einem gelungenen 1. Aufschlag für Markus Sander sprechen. Den Landrat freute es zudem, dass der Polizeirat und Nachfolger von Michael Vomland von Kriminaldirektor Thorsten Runkel persönlich begleitet- und vorgestellt wurde.

Landrat Achim Hallerbach konnte jetzt mit Markus Sander (Mitte) den neuen Leiter der Kriminalinspektion Neuwied kennenlernen. Zum Premieren-Austausch wurde er begleitet von Kriminaldirektor Thorsten Runkel. Foto: Thomas Herschbach

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Straßenverkehrsamt ist jetzt im Industriegebiet

Behörde mit neuem Standort in der Rudolf-Diesel-Straße 10 - Bürgerfreundlicher Service
Kreis Neuwied. Wer im Landkreis Neuwied Fahrt aufnehmen möchte, findet seit Anfang Januar in der Rudolf-Diesel-Straße 10 in Neuwied die neue Schaltzentrale für amtliche Fälle rund um den fahrbaren Untersatz. Die zentrale Fahrzeugbehörde der Kreisverwaltung hat im Neuwieder Industriegebiet ihre neue Bleibe nahe der Bundesstraße 42 gefunden.

Ein Bild vom neuen Standort von Führerscheinstelle und Kfz-Zulassung machten sich der Kreisvorstand mit Landrat Achim Hallerbach, dem 1. Kreisbeigeordneten Michael Mahlert und den Beigeordneten Birgit Haas und Werner Wittlich sowie der Leitende Staatliche Beamte Martin Jung und Büroleiterin Diana Wonka. Foto: Thomas Herschbach


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