Lebendiges-Neuwied

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Stadt Neuwied: 275 zusätzliche Kita-Plätze in vier Jahren

Kinderfreundliche Kommune: Rat nimmt neuen Kita-Bedarfsplan zur Kenntnis – Bedarf bleibt trotz Ausbauprogramms hoch – Waldkita wird unterstützt
Der Neuwieder Stadtrat Neuwied hat den Kindertagesstätten-Bedarfsplan für das Jahr 2024 in seiner jüngsten Sitzung zustimmend zur Kenntnis genommen und damit die Fortsetzung des ambitionierten Ausbauprogramms bekräftigt. Der Plan zeigt sowohl Fortschritte als auch Herausforderungen im Kita-Ausbau auf. Mit der Schaffung von 275 zusätzlichen Plätzen seit 2021 ist ein wichtiger Schritt getan, doch der Bedarf bleibt hoch – aktuell fehlen in Neuwied 336 Kita-Plätze. Mit neuen Bauprojekten und innovativen Ansätzen will die Stadt den gestiegenen Bedarf decken und den rechtlichen Anspruch auf frühkindliche Betreuung gewährleisten.

Insgesamt 275 zusätzliche Kita-Plätze hat die Stadt Neuwied in den vergangen vier Jahren geschaffen. Zuletzt weihte Bürgermeister Peter Jung (rechts) im Juli diesen Jahres die Erweiterung der Kita Rommersdorf ein.  Archivfoto: Stadt Neuwied / Maxie Meier

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Niederbieberer Bürger besuchen Zoo Neuwied

„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“, dachte sich der Vorstand des Vereins Niederbieberer Bürger – VNB – und lud zu seinem diesjährigen Vereinsausflug in den Zoo Neuwied ein.
Bei einer einstündigen Führung erhielten die VNBler Informationen über den Zoo und seine Tiere, anschließend konnten sie sich noch ein eigenes Bild von der Anlage und den Zoobewohnern machen. Ein Muss war auch der Besuch des Affenhauses, denn die Niederbieberer, als „Biewere Affe“ weithin bekannt, wollten es nicht versäumen ihren haarigen Verwandten guten Tag zu sagen.
Zum Abschluss traf man sich dann noch zum gemütlichen Kaffeeklatsch im Zoorestaurant.

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Bilder zu bekannten Geschichten aus der Bibel

Zum Abschluss ihrer Jubiläumsausstellung in Neuwied stellen Beate und Ulrich Heinen Lebens- und Glaubensbilder der Künstlerin im Kirchsaal der Brüdergemeine vor
Fotos: Jürgen Grab
Neuwied (jüg) Schauplatz der letzten Station der Jubiläumsausstellung der Bilder von Beate Heinen in Neuwied war der Pfarrsaal der Herrnhuter Brüdergemeine. Noch bis zum 3. November sind die phantastischen Gemälde der Wassenacher Künstlerin sowohl im Gemeindehaus an der Marktkirche als auch in der Pfarrkirche St. Matthias und seit Freitag der vergangenen Woche zudem im Kirchensaal der Herrnhuter Brüdergemeine in der Friedrichstraße zu betrachten.

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SWN stellen E-Bikesharing auf Neuwieds Straßen ein

Massiver Vandalismus: Mutwillige Zerstörungen, große Schäden und hohe Reparaturkosten

21.10.2024
Neuwied. Die Stadtwerke Neuwied (SWN) beenden ihr E-Bikesharing-Angebot aufgrund von massiven Vandalismusschäden nach zweieinhalb Jahren. Seit April 2022 wurden die zehn Trekkingräder und zwei Lastenräder immer wieder mutwillig zerstört.
„Die Häufigkeit sowie die Intensität der Schäden waren einfach zu groß. Innerhalb von sechs Wochen nach Beginn wurde unsere komplette Flotte beschädigt. Allein die Reparaturen und Ersatzteile nach der ersten Vandalismuswelle kosteten uns knapp 10.000 Euro“, betont SWN-Geschäftsführer Stefan Herschbach. „Trotz positiver Rückmeldungen der Sharing-Nutzer und mehrerer Versuche blieb uns keine andere Wahl, als das Bikesharing zu beenden.“

SWN stellen E-Bikesharing ein. Immer wieder wurden die Trekking- und Lastenräder mutwillig beschädigt, weshalb sie andauernd repariert werden mussten und nicht zur Ausleihe bereitstehen konnten.  Foto: Dennis Steinhardt/SWN

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Stadt Neuwied unterstützt Integrationsprojekt

Sozialausschuss stimmt Förderantrag von EIRENE zu – Bürgermeister Peter Jung: „Wichtiger Beitrag für ein friedliches Zusammenleben in unserer Stadt“
25.000 Euro Unterstützung für das Projekt „Starke Nachbar_Innen“: Der Sozialausschuss der Stadt Neuwied hat in seiner jüngsten Sitzung einem Förderantrag des christlichen Friedensdienstes EIRENE zugestimmt. Mit dem Projekt wird die soziale und berufliche Integration von sogenannten Drittstaatsangehörigen gefördert und gleichzeitig ein ökologisches Bewusstsein in der Stadtgesellschaft gestärkt.

Iyad Asfour (links) und Ali Al-Nasani freuen sich, dass die Stadt Neuwied das Eirene-Projekt „Starke Nachbar_Innen“ unterstützt.  Foto: Eirene

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Für eine Welt ohne Todesstrafe!

Ob durch Erhängen, Erschießen, Enthaupten oder Vergiften: Jahr für Jahr werden weltweit Tausende Menschen von staatlicher Seite aus hingerichtet. Besonders oft betrifft die Todesstrafe Menschen aus finanziell benachteiligtenVerhältnissen oder aus marginalisierten Gruppen. ‚Die Todesstrafe sei als der schwerste Angriff auf die Menschenwürde zu sehen. Deshalb sei der Kampf gegen die Todessstrafe ein zentraler Schwerpunkt der Arbeit der Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Alle Menschen, die Christentum und Humanismus als innere Werte für sich bezeichneten seien aufgefordert, Amnesty in diesem Kampf zu unterstützen, erklärte Manfred Kirsch, der zusammen mit einigen seiner Amnesty-Kollegen/Kolleginnen  anlässlich des weltweiten Jahrestages eine kleine, aber doch auffällige Menschenkette in der Neuwieder City bildete – um offensivfür eine Welt ohne Todesstrafe einzutreten.

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Kirchbauverein Niederbieber besuchte Burg Greifenstein

Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch zahlreiche Nicht-Mitglieder, reisten auf Einladung des Kirchbauvereins Niederbieber zur Burg Greifenstein im Lahn-Dill-Kreis. Bei einer interessanten Führung tauchte die Gruppe ein in die rund 700 Jahre alte Historie der Burg. Greifenstein ist auch berühmt für die bedeutende Glockensammlung und die prunkvolle Barockkirche.

Die Reisegruppe des Kirchbauvereins Niederbieber versammelte sich vor der Burg zum Erinnerungsfoto. Foto: Hans-Werner Jäckle

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Bürgermeister Peter Jung beim „Schichtwechsel“ aktiv

Neuwied fördert Inklusion mit praxisnahen Projekten und Engagement
Inklusion ist in Neuwied nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür setzte Bürgermeister Peter Jung, als er in der vergangenen Woche an der Aktion "Schichtwechsel" teilnahm. Organisiert vom Heinrich-Haus, ermöglicht die Initiative Menschen mit und ohne Behinderung, für einen Tag die Arbeitsplätze zu tauschen, um Einblicke in neue Arbeitsumfelder zu gewinnen. Über 40 Unternehmen aus der Region beteiligten sich an der diesjährigen Aktion.
 

Bürgermeister Peter Jung durfte im Rahmen des „Schichtwechsels“ einen Tag in der Mittelrhein-Logistik des Heinrich-Hauses in der digitalen Medienproduktion mitarbeiten. Paulina, Kamil, Nico und Markus nahmen ihn dabei herzlich auf und erklärten ihre Arbeitsbereiche. Foto: Heinrich-Haus/Silke Arndt

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Baumfällungen zur Sicherung des Deiches

Stadtverwaltung informiert über notwendige Maßnahmen im Neuwieder Schlosspark
Die Stadtverwaltung macht darauf aufmerksam, dass zwischen dem 28. und dem 31. Oktober im Schlosspark einige Bäume gefällt werden müssen. Die Arbeiten sind notwendig, um die Sicherheit des Deiches zu gewährleisten. Die Stadt Neuwied führt sie im Rahmen eines Projekts durch, das seit 2019 nach Vorgaben der Oberen Wasserbehörde und des Deichamtes läuft.

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Wie geht es weiter in St. Michael?

Befragung soll Raumgestaltung der katholischen Kirche in Feldkirchen beeinflussen

Neuwied-Feldkirchen – Die katholische Kirche muss sich verändern, so lautet die Meinung vieler Menschen, und an unterschiedlichen Orten im Bistum Trier engagieren sich Haupt- und Ehrenamtliche für einen Wandel, so auch im Neuwieder Stadtteil Feldkirchen. Nach einem Workshop hat das Lokale Team die traditionellen Kirchenbänke in St. Michael zur Seite geschoben und die Gemeinde feiert seit etwa einem halben Jahr Gottesdienste in einem Stuhlkreis. Doch die neue Raumordnung geht auch mit weiteren Formaten einher.

Der Raum der Kirche St. Michael in Neuwied-Feldkirchen wurde im Rahmen eines Projektes umgestaltet. Nun soll eine Befragung über die zukünftige Ausrichtung entscheiden. Foto: Julia Fröder / Bistum Trier

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Saisonabschluß für NWV-Kanute

Mit der Teilnahme an der 33. Internationalen Sprintregatta in Hof beendete der Neuwieder Rennsportkanute, Knut Hitzschke, die diesjährige Saison. Traditionell bildet diese Veranstaltung den Abschluß der Rennsaison und erfreut sich größter Beliebtheit bei den Sportlern. Allein in den letzten Jahren reisten rund 1000 Teilnehmer aus bis zu 55 Vereinen aus Deutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn und der Ukraine nach Hof, um an der Regatta teilzunehmen. 2018 waren sogar 2 Canadierfahrerinnen aus Australien an den Start gepaddelt.

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Freunde treffen, Freunde mitbringen!

Jugendtreff in Heddesdorf öffnet ab sofort jeden Dienstag

Da kommt keine Langeweile auf: Der Neuwieder Stadtteil Heddesdorf hat einen neuen Anlaufpunkt für Jugendliche! Der frisch eingeweihte Jugendtreff in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde öffnet ab sofort jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr (außer in den Ferien) seine Türen für alle ab 13 Jahren. Die Kooperation zwischen der evangelischen Kirche, die die Räumlichkeiten stellt, und dem Kinder- und Jugendbüro (KiJub) der Stadt Neuwied, das das Personal bereitstellt, bietet den perfekten Rahmen für Freizeitspaß und neue Freundschaften.

Zur Eröffnung schauten auch Bürgermeister Peter Jung (hinten, 1. von rechts), Bernhard Fuchs (hinten, 1. von links), Leiter des städtischen Jugendamts, und Pfarrerin Julia Arfmann-Knübel (mittlere Reihe, 3. von rechts) im neuen Jugendtreff vorbei.  Foto: Peter Jung

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Auswilderung von Schwänen auf dem Schwanenteich in Oberbieber

Oberbieber hat wieder Schwäne auf dem Schwanenteich!
Nachdem im Juli 2024 der letzte Schwan verstarb, ging eine lange Tradition des Schwanenteiches in Oberbieber zu Ende.
Ein Schwanenteich ohne Schwäne war für die Anwohner nicht denkbar, so entschloss sich Frau Nicole Mehlbreuer (Heimat und Verschönerungsverein Oberbieber) neue Schwäne zu suchen. Bald war klar, dass Unterstützung notwendig war.

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Die „Drei ???-Kids“ sind auch in Neuwied willkommen

Grafikerin Aiga Rasch schuf mehr als 100 Cover in 30 Jahren für die Geschichten von Justus, Peter und Bob  
Fotos: Jürgen Grab

(jüg) Neuwied. Die drei Jungs Peter, Justus und Bob bilden das „Drei ???“-Team aus Rocky Beach und nehmen gerne ihre kleinen und größeren Fans mit in die geheimnisvollen und spannenden Bereiche einer oft undurchsichtigen Dunkelwelt, die für die drei Meisterdetektive zwar beängstigende, aber keinesfalls unlösbare Aufgaben bereithält.

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Tierische Super-Sinne

Besondere Sinnesleistungen im Tierreich
Neuwied, 16. Oktober 2024 – Reglos liegt die große Schlange da, bis sie plötzlich den Kopf hebt und lautlos auf die Menschengruppe zugleitet, die in der Nähe hockt und sie beobachtet… „Wie die Schlange jetzt wahrgenommen hat, dass wir hier sind, kann ich nicht genau sagen.“ Eva Fritsch, die Zoopädagogin des Zoo Neuwied, erklärt: „Grundsätzlich verfügen Tiere über die gleichen Sinne wie wir: Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken.“
Die Sinne sind jedoch bei Tieren sehr unterschiedlich ausgeprägt: „Schlangen sind fast völlig taub, und bei Pythons wie unserem Netzpython sind auch die Augen nicht besonders gut. Dafür ist ihre taktile Wahrnehmung besonders fein ausgeprägt.“ Darunter versteht man alles, was mit dem größten Sinnesorgan aller Lebewesen, der Haut, wahrgenommen wird.

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Musik und Kunst zum Mittagsläuten in St. Matthias

Ihr Heiligen lobsinget dem Herrn
Neuwieder Pfarrer Christian Scheinost begrüßt Künstlerehepaar Beate und Ulrich Heinen

Neuwied. (jüg) Ein musikalisch besonders schönes Entrée boten Organist Jörg Rasbach, die beiden Sängerinnen Lena und Lucia (Sopran) Jakob und Thomas Maur (Trompeter) zunächst auf der Empore und später im Chorraum und ließen bereits zu Beginn dieser „Musik zum Mittagsläuten“ am vergangenen Samstag in der Pfarrkirche St. Matthias erkennen, welch hohe Qualität diese traditionsreiche kirchenmusikalische Veranstaltung besitzt. Und- mit welcher Intensität und großartigen musikalischen Qualität dieses traditionsreiche „Mini Konzert“ in der Pfarrkirche St. Matthias auch gegen Ende dieses Jahres realisiert wurde, das schließlich mit einem wunderbaren Beifall der begeisterten Zuhörer und Zuhörerinnen sein gefeiertes Ende fand.

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Kürbismarkt in Neuwied

– ein Event mit großartigem Waren- und reichhaltigem Essensangebot
Ein herbstliches Vergnügen auf dem Luisenplatz mit mannigfaltigen Angeboten für große und kleine Gäste.

Fotos: Jürgen Grab
Neuwied (jüg). Die traditionsreichen Markttage in der Naiwidder Innenstadt waren  auch in dieser zweifellos amüsanten und erlebnisreichen Herbstzeit ein Tummelplatz für erlebnisreiche Stunden mit phantastischen Vergnügungs-, wunderbaren Essens- und fantasievollenen Warenangeboten ein absolutes Highlight im diesjährigen Veranstaltungskalender der Deichstadt, die keine Mühen geschaut hat, Gäste aus der Nähe und der Ferne in die City zu locken.Wie hieß es da auf den Einladungskarten der Stadt? „Freuen Sie sich auf zwei herrliche Markttage im „goldenen Oktober“ und tauchen Sie ein in die Fülle des zur Ende gehenden Jahres mit all seinen Schätzen und Genüssen“,

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Neuwieder Bürger und Bürgerinnen votieren in Torney einmütig gegen die AfD

Neuwieder Bürger und Bürgerinnen votieren in Torney einmütig gegen die AfD und ihre rechtsextreme Parolen
Mehr als 300 Menschen „stehen auf“, weil sie Demokraten sind

Neuwied.-Torney. (jüg) Josef Freise ist pensionierter Hochschullehrer und engagiert sich u.a. auch im AK Palästina der Lokalen Agenda sowie im Neuwieder Rat der Kirchen. Bei der kürzlich durchgeführten Anti-AfD -Veranstaltung in Torney betonte Freise, der der Heilig-Kreuz-Gemeinde sehr verbunden ist, und unbedingt seine absolute Gegnerschaft zu der „Alternative für Deutschland“ bekundete, deren Programm in jedem Fall antidemokratisches Gedankengut enthält. Unter der Moderation von Peter Schwarz, der seit vielen Jahren Veranstaltungen von „Puls of Europe“ und seit einiger Zeit mit Gleichgesinnten auch das Neuwieder Bündnis für Demokratie und Toleranz organisiert, moderierte am vergangenen Donnerstag eine Veranstaltung im Stadtteil Torney, bei der sich zum Widerstand gegen eine Versammlung der Neuwieder AfD mehr als 300 Neuwieder zur Gegenoffensive formiert hatten.


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