Lebendiges-Neuwied

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Frauen-Paddeltour der Kanu-Wandersportabteilung

Einmal im Jahr bietet die Kanu-Wandersportabteilung eine Frauen-Paddeltour an. In diesem Jahr ging es nach Trier an die Mosel. Nachdem am Freitagnachmittag die Boote verladen waren, stimmten sich die „Mädels“ mit einem gemeinsamen Abendessen am heimischen Bootshaus an Rheinbrücke auf die Tour ein, bevor es am Samstagmorgen los ging. Als Nachtlager diente das Bootshaus der Trierer Kanufreunde und von dort aus wurden Kanutouren unternommen.

Foto: Margret Senn

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Des einen Freud, des anderen Leid

Endlich Sommerwetter im Zoo Neuwied
Neuwied, 25. Juli 2024 - Die Sonne scheint vom strahlend blauen Himmel und trotz der frühen Vormittagsstunde ist die 20-Grad-Marke bereits geknackt – der Sommer hat doch noch Einzug gehalten im größten Zoo von Rheinland-Pfalz. „Wurde ja auch Zeit“, findet Jasmin Kuckenberg „das nasskalte Wetter im Mai und Juni hat nicht nur auf die allgemeine Stimmung gedrückt, es hat sich auch negativ auf die Besuchszahlen ausgewirkt, die sonst besonders an den langen Feiertagswochenenden immer sehr gut sind.“ Die stellvertretende Direktorin des Zoo Neuwied ist daher sehr erleichtert, dass die Ferien doch noch mit sonnig-warmem Wetter aufwarten. „Wir haben zwar mittlerweile drei große Tierhäuser, in denen man über 60 Arten unabhängig vom Wetter im Warmen und Trockenen erleben kann, aber die meisten planen einen Zoobesuch trotzdem eher bei warmen, trockenen Bedingungen.“

Foto: Alexandra Japes

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Eine politische Christin

Birgit Mock berichtet in Neuwied von ihrem Engagement
Neuwied-Feldkirchen – In ihrer Kindheit wäre Birgit Mock in ihrer Heimatpfarrei im Bistum Aachen gerne Messdienerin geworden, aber der damalige Pfarrer ließ in den 80er Jahren keine Mädchen für den Dienst am Altar zu. „Das nahm ich als große Ungerechtigkeit wahr“, berichtet die studierte Naturwissenschaftlerin am 23. Juli anlässlich der Vorstellung ihres Buchs „Radikal menschlich“, zu der die katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) St. Michael Neuwied-Feldkirchen sie eingeladen hatte. Mehr als 50 Personen wollten im Pfarrsaal mehr über Mock und ihr vielfältiges Engagement in der katholischen Kirche erfahren. Für sie war es ein Heimspiel, sie lebt mit ihrer Familie seit vielen Jahren in Feldkirchen.

  Birgit Mock (Zweite v. links) folgte gerne der Einladung der katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) St. Michael Neuwied-Feldkirchen, um von ihrem vielfältigen Engagement als politische Christin zu berichten.   Fotos: Bistum Trier/Julia Fröder

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Auf dem Weg zur Entwicklung der Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts

Forschungsminister Clemens Hoch besucht ASAS – Bürgermeister Peter Jung: „Geplantes Robotik-Zentrum ist ein faszinierendes Vorhaben“
Der hohe Gast war sichtlich beeindruckt. „Hier hat sich doch einiges verändert“, staunte Wissenschafts- und Gesundheitsminister Clemens Hoch beim Betreten der Haupthalle auf dem Neuwieder ASAS-Gelände. Und in der Tat. Wie „Business-Developement“-Leiter Fred Häring berichtete, hat sein Unternehmen mittlerweile rund 15.000 Tonnen Anlagen-Schrott aus den Hallen herausgeholt und mit rund 30.000 Tonnen Füllmaterial die dabei entstandenen Gruben wieder geschlossen. Die großen Träger gesäubert und gestrichen, einen neuen Betonboden eingezogen und die Brandschutzmaßnahmen umgesetzt, sehen die sanierten Hallen nunmehr fast „geleckt“ aus. Beeindruckend. Doch für die Besucher – neben dem Minister waren auch die beiden Landtagsabgeordneten Lana Horstmann und Dr. Anna Köbberling sowie der Neuwieder Bürgermeister Peter Jung und Landrat Achim Hallerbach da – war das nur ein Nebenaspekt.

Fotos: Ulf Steffenfauseweh

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Neuwied blüht

Stadtbauamt hat seit Mitte Mai wieder 126 bunte und bienenfreundliche Pflanzkübel aufgestellt
Wo Blumen blühen, da lächelt die Welt: Würde Ralph Waldo Emerson – der amerikanische Schriftsteller und Philosoph, dem dieses Zitat zugeschrieben wird – durch Neuwied gehen, bekäme er das Lächeln wohl gar nicht mehr aus dem Gesicht. Denn in der Deichstadt ist in den vergangenen Wochen eine echte Blumenpracht erblüht. Wie Marcus Theobald als zuständiger Mitarbeiter des Stadtbauamtes mitteilt, sind inzwischen 126 Kübel mit bunten und bienenfreundlichen Pflanzkübeln aufgestellt worden, hauptsächlich in der Innenstadt.

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Vorstand der Kolpingfamilie Neuwied 1860 erneut bestätigt

Der bisherige und neue Vorsitzende der Kolpingfamilie Neuwied 1860 St. Matthias heißt Werner Hammes, der von der Versammlung einstimmig für die nächsten drei Jahre gewählt wurde. Auch seine Stellvertreterin Margot Zimmermann sowie die Kassiererin und Schriftführerin Christa Bergerhausen und Beisitzer Christoph Menzenbach wurden in ihrem Amt bestätigt. Als BeisitzerInnen wurden neu in den Vorstand gewählt: Robert Kiefer, Emma Rach und Neda Ursic. Im Amt der Kassenprüfer bestätigte die Versammlung einstimmig Siegbert Rathenow und Erich Geisen. Das Amt der Geistlichen Leitung übt weiterhin Schwester Jyothi aus.

Das Foto von Dr. Manfred Grieger zeigt TeilnehmerInnen der Jahreshauptversammlung 2023 mit dem Porträt unseres seligen Sozialpriesters Adolph Kolping und das neue ausdrucksstarke Transparent "Zusammen Demokratie stärken".

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Gemeinsam gegen das Vergessen

Schüler der Neuwieder Kinzing-Schule reinigen Stolpersteine

Gegenseitiger Respekt und Wertschätzung gehören zu den Grundwerten, die an der Kinzing-Schule Neuwied (SFL) tagtäglich gelebt und aktiv vermittelt werden. Allen Formen von Diskriminierung und Ausgrenzung stellt sich die Schulgemeinschaft als Mitglied im bundesweiten Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ geschlossen entgegen. Das gilt auch für fremden- und demokratiefeindliche Auswüchse. Anlässlich der bundesweiten Initiative „Sozialer Tag gegen Rassismus“ hat die Schule nun ein deutliches Zeichen gesetzt: In Kooperation mit dem „Deutsch-Israelischen Freundeskreis Neuwied“ (DIF) haben Schülerinnen und Schüler der achten Jahrgangsstufe die Stolpersteine in Heddesdorf und der Neuwieder Innenstadt gereinigt.

Konzentriert bei der Sache: Die Schülerinnen und Schüler der Kinzing-Schule sowie ihre Lehrkräfte verhalfen vielen Stolpersteinen in Neuwied wieder zu altem Glanz.  Foto: Marco Schneider

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Vernissage der „Gruppe 93“: „Mehrschichtig“ in der Stadtgalerie Neuwied

Ein Kunsterlebnis der besonders schönen Art erwartet die Kunstfreunde

Fotos: Jürgen Grab, Sybille Lenz (1), Jörg Niebergall (Gruppenbild) Neuwied
Neuwied (jüg) – Am vergangenen Donnerstag versammelten sich zahlreiche Kunstinteressierte zur Vernissage der „Gruppe 93 - Bildende Künstler Neuwied e.V.“ in der Neuwieder Stadtgalerie. Die Veranstaltung, die unter dem Titel „Mehrschichtig“ firmiert, wurde von der Vorsitzenden Sybille Lenz und der Leiterin der Galerie Benita Roos eröffnet. Zu den Gästen zählten auch Oberbürgermeister Jan Einig und der 1. Beigeordnete des Landkreises, Philipp Rasbach.

Foto Jörg Niebergall

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Inselfreunde spenden neue Lichterkette an die Inselgemeinschaft

Inselfreunde spenden neue Lichterkette inkl. Leuchtmittel an die Inselgemeinschaft

Sie ist genauso Tradition wie das Fest selbst. Zu jedem Inselfest erstrahlt die Insel in einem bunten Lichtermeer, wenn die Lichterkette mit ihren bunten Leuchtmitteln die Insel in eine ganz besondere Atmosphäre taucht. In diesem Jahr war es der Inselgemeinschaft Niederbieber e.V. allerdings nicht möglich, die vorhandene Lichterkette aufzuhängen, da sie in die Jahre gekommen und der Gummi mittlerweile spröde geworden war. Als der Vorstand der Inselfreunde davon erfuhr, dass in diesem Jahr keine Lichterkette hängen sollte, entschied er kurzerhand, der Inselgemeinschaft eine neue 100 Meter lange Lichterkette inklusive energiesparender LED-Beleuchtung zu sponsern.

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Skull- und Dollenbruch, Linus David!

Bürgermeister Peter Jung verabschiedet Neuwieder Ruderer zur WM
Noch rund vier Wochen, dann vertritt Linus David seine Heimatstadt Neuwied bei den U23-Ruder-Weltmeisterschaften in Canada. Bürgermeister Peter Jung wünschte dem jungen Sportler vom „Gymnasialen Turn- und Ruderverein Neuwied 1882“ – kurz: GTRVN – jetzt alles Gute für den Wettkampf und verabschiedete ihn ins zentrale Trainingslager des Deutschen Ruderverbandes in Ratzeburg. Am 12. August geht es dann nach St. Catharines, wo Linus David im „Leichten Doppelzweier“ an den Start geht. Sein Verein plant, für den Fall der Qualifikation für den Finallauf am 23. August ein Public Viewing im Bootshaus anzubieten.

 von links nach rechts: Gerhard Grün (Sparkasse Neuwied), Christoph Grzembke (GTRVN), Linus David (GTRVN), Dr. Bernhard Reuther (Förderkreis des GTRVN), Andrea Haupt (Stadtwerke Neuwied) und Bürgermeister Peter Jung. Foto: GTRVN/Stefan Kunz

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„Ältere Semester“ machen keine Sommerferien!

„Die freitäglichen Treffen von 15-17Uhr im Quartiersbüro, wie auch der gemeinsame Mittagstisch am Mittwoch im Marienhaus Seniorenzentrum Josef-Ecker-Stift,  werden durchgehend stattfinden“, teilte Hildegard Luttenberger aus dem Zeppelinhof in Heddesdorf mit.
Vor kurzem traf man sich aus Anlass „Zwei Jahre Treff für ältere Semester“ im Buchenweg 6 bei einem Eiskaffee. Gemeinsam überlegte man, wer von Anfang an dabei war und spekulierte über die Gründe von Teilnehmer:innen die kamen und wieder weg blieben. Besonders froh allerdings war man über Diejenigen, die im Laufe des weiteren Jahres dazu gekommen waren. Daraus entstand die Einladung an Interessierte: "Kommen Sie einfach mal vorbei!"

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Erfolgreicher Start für „Veranstaltungen 67+“ in Neuwied

Abtei Rommersdorf bot stilvollen Rahmen für drei neue Angebote
Kultur in besonderem Ambiente erleben, bei Ausflügen Neues entdecken, zusammen Feste feiern: Möglichkeiten dazu bieten die „Veranstaltungen 67+“ für ältere Neuwiederinnen und Neuwieder. Im letzten Jahr hat das Neuwieder Amt für Stadtmarketing unter der Beteiligung zahlreicher engagierter Bürgerinnen und Bürger hierzu ein neues Veranstaltungskonzept erarbeitet. Den gelungenen Auftakt machte nun das Veranstaltungs-Trio mit dem Titel „Kultur 67+“ im Rahmen der Rommersdorf Festspiele.

Blocker Musikverein, Foto: Susanne Thiele

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Regiopole mittleres Rheinland nimmt Gestalt an

Kooperation von fünf Städte und zwei Verbandsgemeinden: Geschäftsstelle wird eingerichtet – Verein im Innenministerium vorgestellt
Bei seiner jüngsten Mitgliederversammlung hat der Verein „Regiopole mittleres Rheinland“ die entscheidenden Weichen für den Einstieg in die Arbeit des Zusammenschlusses gestellt. Sichtbar werden soll die Regiopole zukünftig mit Hilfe eines Logos und eines Internetauftritts. Zudem wird es in Koblenz eine Geschäftsstelle geben. Außerdem hat sich der Kreis der sieben Gründungsmitglieder um einen ersten Partner erweitert, es ist bereits ein erstes gemeinsames Projekt auf den Weg gebracht worden.

v.l.n.r. Bürgermeister der Stadt Bendorf Christoph Mohr, Erste Beigeordnete der VG Vallendar Renate Münz, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm Thomas Przybylla, Bürgermeister der VG Montabaur Hans-Ulrich Richter-Hopprich, Oberbürgermeisters der Stadt Lahnstein Lennart Siefert, Oberbürgermeister der Stadt Koblenz David Langner, Oberbürgermeister der Stadt Neuwied Jan Einig  Foto Regiopole: VG Weißenthurm/ Kim Lachmann

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Arbeiten zum Bau des Camps haben begonnen

An der Krasnaer Straße in Block entsteht eine Flüchtlingsunterkunft für bis zu 264 Menschen
Die Arbeiten zum Aufbau eines Flüchtlingscamps an der Krasnaer Straße in Block haben begonnen. Es wird bis zu 264 Menschen Platz bieten und kann nach derzeitigem Stand im ersten Quartal 2025 eröffnet werden. Die Stadt Neuwied reagiert damit auf die seit dem russischen Überfall auf die Ukraine stark gestiegenen Flüchtlingszahlen sowie die von Bund, Land und Kreis prognostizierten weiteren Zuweisungen. Die Container werden zunächst für drei Jahre angemietet mit der Option einer Verlängerung um weitere zwei Jahre. Zur Einordnung: Das ehemalige Camp, das an gleicher Stelle 2015/2016 errichtet worden war, hatte eine Maximalkapazität von 750 Plätzen und war damit deutlich größer ausgelegt. Nach Ablauf der zunächst vereinbarten drei Jahren wurde das Mietverhältnis für das ehemalige Camp für weitere zwei Jahre in reduzierter Form fortgeführt, ehe es mit Ablauf des Vertrages zum 31.12.2020 geschlossen wurde. Die zu diesem Zeitpunkt dort noch lebenden 60 Flüchtlinge konnten dezentral untergebracht werden.


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