Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

2024-03-31T12:56:30   Neuwied (ots) -

Am frühen Sonntagmorgen, gegen 01:50 Uhr, befuhr eine 19-jährige Frau aus dem Kreis Ahrweiler die B42 in Fahrtrichtung Neuwied. In Höhe der Ortslage Feldkirchen verlor sie die Kontrolle über ihren PKW und kollidierte mehrfach mit der Schutzplanke, sowie einem weiteren, hinter der Schutzplanke abgestellten, PKW. Durch den massiven Aufprall wurden das Unfallfahrzeug, sowie der abgestellte PKW, so stark beschädigt, dass sie nicht weiter fahrbereit waren.

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POL-PDNR: Unfallflucht auf der Engerser Landstraße - Zeugenaufruf

2024-03-31T12:44:29   Neuwied (ots) -

Zwischen Freitag dem 29.03.24 und Samstagmorgen ca. 11:00 Uhr kam es im Bereich der Engerser Landstraße zu einer Verkehrsunfallflucht. Zwischen den Kreuzungen Roentgenstraße und Gutenbergstraße wurde ein, in einer Parkbucht abgestellter, PKW beschädigt. Hierbei muss der geflüchtete PKW in Richtung Kreuzung "Blücherstraße gefahren sein und durch den Zusammenstoß vermutlich selbst nicht nur unerheblich, auf der Beifahrerseite, beschädigt worden sein.

Zeugen die sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Neuwied unter der Rufnummer: 02631 878-0, oder pineuwied@polizei.rlp.de, in Verbindung zu setzen.

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POL-PDNR: Polizeieinsatz nach häuslicher Gewalt mit Schusswaffengebrauch

2024-03-30T03:32:33

Rosenheim (ots) -

Gegen 22:33 Uhr meldete eine Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses in Rosenheim der Polizei eine Auseinandersetzung in der Nachbarwohnung. Sie habe lautes Geschrei und anschließend drei Schüsse gehört. Mehrere Streifenwagenbesatzungen der Polizeiinspektion in Betzdorf sowie Unterstützungskräfte der Polizeiinspektionen Hachenburg und Altenkirchen wurden zum Einsatzort entsandt. Die Einsatzkräfte legten aufgrund der gemeldeten Gefährdungslage eine besondere Schutzausstattung an.

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Stellungnahme zur Verwendung des Begriffs "Remigration"

Dass das Wort „Remigration“ zum Unwort des Jahres 2023 gekürt wurde, war auf jeden Fall eine richtige Entscheidung. „Remigration“ als beschönigender Kampfbegriff der Neuen Rechten soll ja die Mitte der Gesellschaft letztlich an den Gedanken gewöhnen, Massendeportationen seien legitim. Nach Bekanntwerden des Treffens von Rechtsextremisten in Potsdam sind die Proteste mit bisher über drei Millionen Teilnehmenden auf mehr als 1100 Kundgebungen jedoch die größte Demonstrationsserie in der Geschichte unseres Landes.

zum Thema : Überregional
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Landkreis intensiviert Zusammenarbeit mit THW in der Ölschadenbekämpfung

Ölsperren-Anhänger ab sofort bei THW Koblenz stationiert
28.03.2024  PD-Nr. 115-2024
KREIS MYK. Der Katastrophenschutz des Landkreises Mayen-Koblenz verfügt über zahlreiche Spezialausstattungen, um in unterschiedlichen Gefahrenlagen wirksam Hilfe leisten zu können. So besitzt der Kreis beispielsweise zwei Ölsperren-Anhänger mit einer Länge von jeweils 100 Metern. Da sich beim Technischen Hilfswerk (THW) Ortsverband Koblenz derzeit eine Fachgruppe Ölschadenbekämpfung im Aufbau befindet, hat der Kreis jüngst eine der beiden Ölsperren – im Rahmen einer Nutzungsvereinbarung – beim THW Koblenz stationiert. Dies dient insbesondere dazu, die Zusammenarbeit der einzelnen Hilfskräfte in der Ölschadenbekämpfung zu intensivieren und spezielle Gerätschaften sowie Fähigkeiten zur Schadensabwehr besser zu bündeln. Zuvor war die Ausstattung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm beim Löschzug Rheindörfer in St. Sebastian untergebracht.

zum Thema : Überregional
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Landrat würdigt langjährigen Einsatz im Katastrophenschutz

Stellvertretender Kreis-Gefahrstoffzugführer Heinz-Ulrich Walsdorf feierlich verabschiedet

28.03.2024  PD-Nr. 114-2024

KREIS MYK. Der Gefahrstoffzug des Landkreises Mayen-Koblenz ist eine wichtige Säule des Katastrophenschutzes in MYK und ist speziell für die Einsätze mit gefährlichen Stoffen aufgestellt und ausgerüstet worden. Jüngst fand im Rahmen einer Feierstunde im Kreishaus die Verabschiedung des langjährigen stellvertretenden Kreis-Gefahrstoffzugführers Heinz-Ulrich Walsdorf statt. Walsdorf war seit 2005 Gruppenführer des Gefahrstoffzuges Mayen-Koblenz und seit 2008 zudem stellvertretender Gefahrstoffzugführer des Landkreises. Während seines Dienstes für den Katastrophenschutz Mayen-Koblenz absolvierte Walsdorf zahlreiche Fachlehrgänge und eignete sich so ein breites Fachwissen in den Bereichen Gefahrstoffe, Gase sowie Strahlenschutz an, das er in regelmäßigen Weiterbildungen auf den neusten Stand brachte.

Landrat Dr. Alexander Saftig (2.v.r.) verabschiedete den stellvertretenden Kreis-Gefahrstoffzugführer Heinz-Ulrich Walsdorf (3.v.r.) im Beisein seiner Ehefrau Nicole Walsdorf (3.v.l.), von Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Rainer Nell (2.v.l.) sowie den stellvertretenden Brand- und Katastrophenschutzinspekteuren Stefan Voigt (links) und Andreas Faber (rechts)  im Rahmen einer Feierstunde im Kreishaus. Foto: Kreisverwaltung MYK/Damian Morcinek

zum Thema : Stadt Neuwied
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Soziale Herausforderungen gemeinsam meistern

Intensiver fachlicher Austausch bei Neuwieder Sozialkonferenz

In Neuwied gibt es für Menschen in Notlagen vielfältige Unterstützung. Häufig kommen im Leben der Hilfesuchenden mehrere Herausforderungen zusammen, die einander negativ verstärken. Wer beispielsweise arbeitslos ist, gerät in finanzielle Schwierigkeiten, kann die Wohnung verlieren und in der Folge gesundheitliche Probleme bekommen. So unterschiedlich die Biografien der Menschen, so unterschiedlich sind ihre Bedarfe. Durch kompetente Beratung helfen fachlich spezialisierte Institutionen, die einzelnen Probleme zu lösen. Dabei greifen die Unterstützungsangebote im besten Fall so ineinander, dass ein sicheres Hilfsnetz entsteht. Dazu bedarf es einer engen Vernetzung der vielen Akteure. Um diese zu stärken, lud die Stadtverwaltung nun zum zweiten Mal gemeinsam mit der „Kleinen Liga“ der Wohlfahrtsverbände zur Neuwieder Sozialkonferenz.

Alle ziehen an einem Strang, um soziale Gerechtigkeit zu stärken: Das Format „Sozialkonferenz“ bringt Akteure in Neuwied enger zusammen.  Foto: Stadt Neuwied/Sandra Mette

zum Thema : Kreis Neuwied
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Loewenherz-Ehrenpreis an drei starke Frauen

Treffen von Landrat Hallerbach mit Georginah Nussbaumer, Margret Mertins und Ingrid Seume – Verdienste um Integration

Kreis Neuwied. An gleich drei starke Frauen aus dem Landkreis Neuwied geht der Ehrenpreis der Johanna-Loewenherz-Stiftung 2024. Vor der Preisverleihung am 12. April hatte Landrat Achim Hallerbach das Damen-Trio mit Georginah Nussbaumer, Margret Mertins und Ingrid Seume zu einem ersten Treffen ins Kreishaus eingeladen, an dem auch die Gleichstellungsbeauftragte Daniela Kiefer teilnahm.

„`Einbindung schaffen wirkt inspirierend´ lässt sich das diesjährige Weltfrauentags-Motto übersetzen, das von unseren diesjährigen Loewenherz-Preisträgerinnen vortrefflich im Alltag umgesetzt wird“, ist Landrat Achim Hallerbach angetan von den Leistungen und den Schilderungen aus den jeweiligen Wirkungsbereichen der drei engagierten Frauen.

Ausführlich informativ und von Sympathie geprägt gestaltete sich der Austausch von Landrat Achim Hallerbach und der Gleichstellungsbeauftragten Daniela Kiefer mit den Loewenherz-Preisträgerinnen 2024 Georginah Nussbaumer, Margret Mertins und Ingrid Seume.  Foto: Martin Boden/Kreisverwaltung Neuwied

zum Thema : Überregional
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Rhein in Flammen® – Das Original

Kick-off zur Umsetzung der Markenstrategie
(rrt)  "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme"- getreu diesen Mottos lud die „Romantischer Rhein Tourismus GmbH“ (RRT) kürzlich gemeinsam mit den Partnern der Rhein in Flammen- Veranstalterkooperation zu einem Kick-off zur Umsetzung der Markenstrategie Rhein in Flammen® – Das Original ein.
Die RRT hat zudem unlängst die Marke Rhein in Flammen® – Das Original seitens des Tourismus- und Heilbäderverbands Rheinland-Pfalz e. V. (THV) übernommen.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Gemeinsam statt Einsam – Neues Treffangebot

SOZIALE STADT NEUWIED - INFORMATIONEN 

 Neuer Ü60 Treff für aktive Senior*innen in Neuwied und Umgebung Im Kooperationsprojekt

„Gemeinsam statt Einsam“, welches von der Sozialen Stadt Neuwied und dem Mehrgenerationenhaus Neuwied mit freundlicher Unterstützung des Lions-Clubs Neuwied/Andernach e.V. stattfindet, wird ein neues Treffangebot ins Leben gerufen.

Die Corona-Pandemie hat den Projektbeteiligten gezeigt, dass sich einiges verändert hat. Daher möchte man dieses neue Angebot ins Leben rufen. Der „Ü60 Treff“ richtet sich an alle, die ihre privaten Kontakte gerne erweitern möchten. Wie dieser Treff in der Umsetzung aussehen wird, soll bei einem ersten Planungstreffen, welches am 22. April 2024 um 17 Uhr stattfinden soll, geklärt werden. Dieses findet im Stadtteiltreff Neuwied (Rheintalweg 14, 56564 Neuwied) statt.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Angebot illegaler Arbeiten

2024-03-28T12:04:32   Bad Hönningen (ots) -

Am gestrigen Nachmittag kontrollierten Beamte der Polizei Linz ein Fahrzeug Mercedes Vito. Im Rahmen dieser Kontrolle konnte ermittelt werden, dass die beiden Innsassen im Raum Bad Hönningen bei verschiedenen Bürgern Arbeiten an den jeweiligen Häusern angeboten haben. Es ging konkret um Reparaturen an Dachrinnen, welche vermeintlich defekt seien. Keiner der Personen verfügt über die notwendige Erlaubnis in Form einer Reisegewerbekarte. Soweit der Polizei Linz bekannt, kam es am gestrigen Tag zu keinem Vertragsabschluss.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Deichstadt Greenup EIRENE mit seinen “Starken Nachbarn“

Deichstadt Greenup EIRENE mit seinen “Starken Nachbarn“ von der Umweltgruppe Cleanup/Greenup Neuwied verdienen Anerkennung
Volker Schölzel berichtet von gemeinsamen Umweltaktivitäten

Fotos : privat und Jürgen Grab

Neuwied (jüg)Die beiden Umwelt- bzw. Menschenrechtsorganisationen „Deichstadt Greenup EIRENE starke Nachbar*innen“ und „Cleanup Neuwied - Deichstadt Greenup“ stellten kürzlich ihre gemeinsame ehrenamtliche Arbeit für die Umwelt in Neuwied vor.
 Im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung "Starke Nachbarn bauen Vorurteile ab und ermutigen zur aktiven Teilnahme an einer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe“. Bei einem gemeinsamen Treffen in den Räumen des Eirene Friedensdienstes in Neuwied stellten die beiden ehrenamtlich-tätigen Gruppen ihre gemeinschaftliche Arbeit im Rahmen einer bemerkenswerten Präsentation vor.

zum Thema : Kreis Neuwied
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Kfz-Zulassung Asbach vom 8. bis 19. April geschlossen

Kreis Neuwied. Wegen Umbaumaßnahmen muss die Außenstelle der Kfz-Zulassung des Landkreises in Asbach von Montag, 8. April 2024, bis Freitag, 19. April 2024 geschlossen bleiben. Die beiden anderen Nebenstellen in Dierdorf und Linz sowie die Hauptstelle im Neuwieder Industriegebiet haben wie gewohnt geöffnet. Bürgerinnen und Bürger bitten wir um Verständnis.

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Jahreshauptversammlung bei der Inselgemeinschaft

In einer kurzen und harmonischen Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder einen neuen Vorstand. Nach dem Verlesen der Berichte durch den Vorsitzenden und des Kassierers verlas die Kassenprüferin im Nachhinein einen tadellosen Kassenprüfbericht, und auf Antrag wurden die Vorstandsmitglieder anschließend einstimmig bei eigener Enthaltung entlastet.

zum Thema : Koblenz
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Gemeinsam ist Mensch weniger allein – in Würde altern

Informations- und Diskussionsabend bot interessante Einblicke – SI Club Koblenz stellt eigenes Projekt vor
KOBLENZ. Wie können Menschen in Würde altern und welche neuen Wege eines gemeinsamen Lebens gibt es derzeit beziehungsweise sind denkbar? Diesen Fragen gingen gemeinsam das ISSO-Institut, der Soroptimist Club (SI) Koblenz, die Universität Koblenz und die Hochschule für Gesellschaftsgestaltung bei einer hochkarätig besetzten Abendveranstaltung in der Stadtbibliothek in Koblenz nach.
Ziel war es, individuelle und gesellschaftliche Aspekte sowie Interessenkonflikte zu betrachten und aufzuzeigen, wie mit dem aktuellen Pflegenotstand umzugehen ist und wodurch eine weitere Verschlechterung verhindert werden könnte. Dabei galt es auch, gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedingungen zu beleuchten, die möglicherweise einen gewissen Grad von Ausbeutung als notwendig erhalten wollen.

Die hochkarätig besetzte Veranstaltung wurde von Beatrix Sieben moderiert.  Foto: Alexandra Klöckner

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Wandern auf den Wäller Touren

Die Wäller Touren sind zertifizierte Rund- und Tageswanderwege zwischen 7 und 23 km Länge. Gut sichtbare Markierungszeichen und einheitliche Wegweiser sowie Infotafeln begleiten die Wanderer lückenlos durch die sattgrüne Natur. Mittlerweile ist die Zahl der Wäller Touren auf 15 angestiegen, zwei davon stellen wir hier vor:
Für Familien bietet sich die Wäller Tour „Raiffeisens Sonntagsspaziergang“ an. Sie ist mit knapp 7 km und nur geringen Steigungen auch für junge Wanderer gut zu schaffen. Die Geschichte des Genossenschaftsgründers Friedrich Wilhelm Raiffeisen wird auf dem Wanderweg eindrucksvoll dargestellt.  

Raiffeisenmuseum - Foto: Dominik Ketz

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„Ausbildungs-Ass“

Erwin Rüddel ruft zur Teilnahme am Bundeswettbewerb auf

Berlin / Region. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel informiert, dass auch in diesem Jahr die Wirtschaftsjunioren in einem Bundeswettbewerb wieder ein „Ausbildungs-Ass“ suchen. Mit diesem Preis werden Betriebe und Initiativen, die sich besonders engagiert und nachhaltig um ihre Auszubildenden kümmern, ausgezeichnet. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert.

Angesprochen sind Unternehmen, Betriebe, Institutionen, Schulen und Initiativen, die einen Beitrag zur Schaffung neuer Arbeitsplätze leisten und Jugendliche in besonderer Weise dabei unterstützen, den Weg ins Berufsleben zu finden.

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Neuwied: Der städtische Krisenstab ist einsatzbereit

Im Ernstfall sind trotzdem viele Haushalte auf sich gestellt

Der Krisenstab der Stadtverwaltung hat seine jährliche Krisenübung mit Bravour gestanden. Als große kreisangehörige Stadt ist es nicht vorgeschrieben, dass Neuwied einen eigenen Verwaltungsstab vorhalten muss. Doch man möchte vorbereitet sein, denn im Ernstfall seien die Herausforderungen für die Stadt Neuwied als Ballungszentrum durchaus andere als in den ländlichen Bereichen des Kreises. „Unsere Mitarbeiter haben die Kontakte und die Ortskenntnis, einer Krise auf lokaler Ebene zu begegnen“, ist Krisenstabsleiter Sebastian Wolff überzeugt, „aber um im Ernstfall handlungsfähig zu bleiben, müssen sie entsprechend geschult und vorbereitet sein.“

Gemeinsamer Kraftakt in der gespielten Katastrophe: Der städtische Verwaltungsstab probte für den Ernstfall. Der Stadtvorstand um OB Einig gratuliert Krisenstabsleiter Sebastian Wolff (mittig) und seinem interdisziplinären Team zur erfolgreichen Übung. Foto: Stadt Neuwied/Ulf Steffenfauseweh


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