Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Kreis Neuwied



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Tagesveranstaltung zu Antisemitismus und Islamfeindlichkeit:

Bildung und Begegnung helfen gegen Vorurteile
Großen Anklang fand das Tagesseminar über Antisemitismus und Islamfeindlichkeit im Mehrgenerationenhaus Neustadt / Wied in Kooperation mit der KreisVolkshochschule, das Prof. Josef Freise aus Neuwied leitete. Ausgangspunkt war der Krieg in Israel und Palästina. In Deutschland stehen viele ganz auf der Seite Israels und verurteilen das mörderische Massaker der Hamas. Andere solidarisieren sich mit den Palästinensern in Gaza, die unter dem schrecklichen Krieg leiden.
Wer nur mit einer Seite mitfühlt und das Leid der anderen Seite ganz ausblendet, so Josef Freise, stehe in der Gefahr, Feindbilder aufzubauen. Wer Israel zum Sündenbock für alles Böse im Nahen Osten mache, verbreite antisemitische Vorurteile. Davon zu unterscheiden ist aber differenzierte Kritik am Handeln des Staates Israel – jetzt im Krieg und auch bei dem völkerrechtswidrigen Siedlungsbau im Westjordanland. Wenn solche Kritik am Staat Israel pauschal als antisemitisch bezeichnet werde, dann werde der Vorwurf des Antisemitismus als Keule missbraucht. Solche Vorwürfe lenkten außerdem vom wirklich gefährlichen Antisemitismus in Deutschland ab. Es sei völlig unakzeptabel, dass sich jüdische Menschen in Deutschland nicht öffentlich z.B. mit Kippa zeigen mögen, weil sie Gewaltakte befürchten müssen.

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Neue RadBus Linie 131 im Wiedtal zwischen Roßbach und Neuwied

Der neue RadBus Wiedtal (Linie 131) fährt ab dem 1. April zwischen Roßbach / Wied und Neuwied und verbindet den Westerwald mit den Ufern des Rheins. Alle RadBusse sind bis 2 Stunden vor Abfahrt unter www.radbusse.de buchbar. Außerdem können Interessierte ihr Ticket bei den BusfahrerInnen erwerben, sofern noch Plätze frei sind. Personentickets sind zusätzlich erforderlich. Diese können weiterhin direkt im Bus, über die Apps des Verkehrsverbunds oder im DB Navigator erworben werden. Gebucht werden können die RadBusse auch telefonisch unter der Hotline 01806 - 723287.

Unterwegs am Wied-Radweg   c) Andreas Pacek / Touristik-Verband Wiedtal e.V.

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Frauen-Union im Kreis Neuwied trifft sich zur Vorstandssitzung

Die Frauen-Union im Kreis Neuwied kam unter der Leitung von Vorsitzender Monika Krautscheid-Bosse zu einer bedeutenden Vorstandssitzung zusammen.

In dem Treffen wurden wichtige kommende Termine und Aktivitäten besprochen.

Zwei Stammtische, Rosenverteilung an Muttertag, eine  Veranstaltung zur Arzneimittelknappheit, sowie die Mitgliederversammlung mit Neuwahlen. Ein Gesundheitsvortrag für 2024 ist zusätzlich noch geplant, um das Bewusstsein für Gesundheitsthemen zu stärken.

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Feuerwerk der Schokolade beim „Championnat du Chocolat“

Tausende Besucher feierten die herausragenden Leistungen des Konditorenhandwerks auf der HwK-Großveranstaltung im Koblenzer Schloss
KOBLENZ. Am vergangenen Wochenende drehte sich in Koblenz alles um Schokolade, als die Handwerkskammer (HwK) Koblenz zum „Championnat du Chocolat à Coblence“ ins Kurfürstliche Schloss einlud. Zum fünften Mal trafen sich bei der bundesweit etablierten Großveranstaltung Chocolatiers aus ganz Deutschland. Lehrlinge, Gesellen und Meister präsentierten ein Feuerwerk der Schokolade, das sich über 3.800 Besucher nicht entgehen ließen. „Die Veranstaltung ist eine ideale Plattform, um unsere Nahrungsmittelhandwerke ins Rampenlicht zu stellen“, machten HwK-Präsident Kurt Krautscheid und Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich deutlich. „Das Koblenzer Schloss und die handwerklich gefertigten Kunstwerke aus Schokolade sind eine wirklich einmalige wie auch ansprechende Kombination.“

Das von der Handwerkskammer Koblenz veranstaltete „Championnat du Chocolat à Coblence“ bot auch in diesem Jahr ein Schokoladenspektakel auf höchstem Chocolatier-Niveau, das tausende Besucher des Kurfürstlichen Schlosses in Koblenz mit der hohen Kunst der Konditorei begeisterte und Appetit auf Genusshandwerk machte./ Quelle: Photo-Herzmann

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SWN erläutern Stand für den geplanten Windkraftausbau

Bürgerinfo am 4. April - Herschbach und OB Einig: Wind als wichtiger Bestandteil im künftigen Energiemix

18.03.2024

Neuwied. Der Strombedarf für Neuwied wird durch die Energie- und Wärmewende deutlich steigen. Die Stadtwerke Neuwied (SWN) wollen einen Teil der benötigten Energie mit Windkraftanlagen erzeugen. Über den Stand der bisherigen Potentialanalysen informieren sie am Donnerstag, 4. April, um 19 Uhr in der Aula der Christiane-Herzog-Schule/Heinrich-Haus, Neuwieder Straße 21a.
Den Prüfungsauftrag der Windpotentiale hatte der Stadtrat nach einer Änderung des Landesentwicklungsplans (LEP IV) im März des vergangenen Jahres ausgedehnt. „Demnach konnten somit Flächen betrachtet werden, die auch innerhalb der Kernzone des Naturparks Rhein-Westerwald liegen“, so der Oberbürgermeister und SWN-Aufsichtsratsvorsitzende Jan Einig. „Für das Neuwieder Stadtgebiet bedeutete das in erster Linie, dass wir den Heimbach-Weiser Wald untersuchen ließen und mit anderen Gemeinden und Grundbesitzern – auch im Umfeld der Stadt - den Schulterschluss suchten.“

 

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Martin Diedenhofen (SPD) bei Rabenhorst in Unkel: Investitionen im Fokus

Unkel. Kürzlich besuchte der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) das renommierte Unternehmen Rabenhorst in Unkel. Dort tauschte er sich mit Geschäftsführer Klaus-Jürgen Philipp und Werksleiter Dr. Axel Ruttkat aus. Dabei ging es auch um fortlaufende Investitionen am Standort Unkel. Diedenhofen betonte die Bedeutung dieser für die regionale Wirtschaftsentwicklung: "Rabenhorst ist ein global tätiges Unternehmen. Dass die Verantwortlichen weiter in ihren Hauptsitz in Unkel und damit in gute Arbeitsplätze bei uns in der Region investieren, ist ein klares Signal für den Standort!"  

Kürzlich besuchte der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) das renommierte Unternehmen Rabenhorst in Unkel. Foto: Marie-Christin Schlüter

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Corona-Wirtschaftshilfen zweckmäßig prüfen

Corona-Wirtschaftshilfen zweckmäßig prüfen und Fristen für Schlussabrechnungen verlängern

Erwin Rüddel: Opposition wirkt – Aktuelle Regelung als unbrauchbar kritisiert

Berlin / Region. „Der aktuelle Prüfprozess von Schlussabrechnungen für Corona-Wirtschaftshilfen bereitet Steuerberatern aus meinem Wahlkreis, wie mir von denen berichtet wurde, Probleme. Dieser Prozess sei absolut unzweckmäßig und überfordere den Berufsstand. Doch aufgrund eines Gesetzentwurfes der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist die Abgabefrist nunmehr bis zum 31. Dezember dieses Jahres verlängert worden“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Landrat verpflichtet Beisitzer des Höfeausschusses

Kreis Neuwied. „In Zeiten, in denen die Landwirtschaft vor großen Herausforderungen steht, ist die Arbeit des Höfeausschusses von großer Bedeutung für die regionale Agrarstruktur", unterstreicht Landrat Achim Hallerbach bei der Verpflichtung der Mitglieder des Höfeausschusses. "Ich danke den neuen und alten Beisitzern für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, dieses wichtige Ehrenamt auszuüben.“ Mit diesen Worten verpflichtete der Landrat die neuen Beisitzer und deren Stellvertreter des Höfeausschusses und überreichte ihnen die Ernennungsurkunden. Für die nächsten drei Jahre bilden nun Norbert Wilsberg, Dirk Retterath, Hans Toni Günster und Jörn-Bernhard Jansson mit ihren Stellvertretern Ulrich Schreiber, Markus Bretz, Albert Schmitz sowie Xaver Maxein gemeinsam mit dem Vorsitzenden Jan Schumacher von der Unteren Landwirtschaftsbehörde den Vorstand des Höfeausschusses.

Für ein Gruppenbild versammelten sich die neuen Beisitzer und stellvertretenden Beisitzer des Höfeausschusses im Landkreis Neuwied. Von unten links: Jan Schumacher, Xaver Maxein, Hans Toni Günster, Norbert Wilsberg, Landrat Achim Hallerbach. Von oben links: Jörn Bernhard Jansson, Dirk Retterath, Ulrich Schreiber. Es fehlen: Albert Schmitz und Markus Bretz.  Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

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Zeit zu machen – die Landeshandwerkskonferenz Rheinland-Pfalz

Kammern, Unternehmerverbände und Kreishandwerkerschaften setzen sich als „Handwerk RLP“ für die Gesamtinteressen des Handwerks ein
KOBLENZ/MAINZ. Es ist zwar das Motto zum Bürokratieabbau, doch „Zeit zu machen“ passt auch zu allen anderen Themen wie Wärmewende, Europawahlen und den Fachkräftemangel auf dem Spitzentreffen des rheinland-pfälzischen Handwerks im Mainzer Schloss. In zwei Resolutionen positionierten sich die Vertreter unmissverständlich für einen schnellen Bürokratieabbau und ein weltoffenes Handwerk für Menschen jedweder Art.

Die Landeshandwerkskonferenz im Spiegelsaal des Kurfürstlichen Schlosses in Mainz setzte sich aus Vertretern der Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Rheinland-Pfalz, des Unternehmerverbands Handwerk RLP e.V. und des Landesverbands der Kreishandwerkerschaften in Rheinland-Pfalz zusammen. Als Dachmarke „Handwerk RLP“ vertritt dieser Zusammenschluss die Interessen des Gesamthandwerks im Land mit einheitlicher, starker Stimme. / Quelle: HwK Koblenz / Jörg Diester

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Migration belastet zunehmend die Kommunen

Erwin Rüddel: Situation gefährdet die politische Stabilität unseres Landes

Berlin / Region. „Zum Thema Migration erfahre ich in zahlreichen Gesprächen mit kommunalpolitisch Verantwortlichen und der Bürgerschaft in meinem Wahlkreis immer wieder zunehmend Frust darüber, dass sich Kommunen finanziell und strukturell überbeansprucht fühlen und dass funktionierende Dorfgemeinschaften sich – zurückhaltend ausgedrückt – überfordert fühlen und in Sorge leben“, teilt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel mit.

Weiter sagt der Parlamentarier, dass sich Rückführungen abgelehnter Asylbewerber für die Landkreise immer öfter als eine nur mühsam zu bewältigende Hürde darstellen. „Die Landkreise brauchen Hilfestellungen für mehr und schnellere Rückführungen von Menschen ohne Bleiberecht. Viele ursprüngliche Herkunftsländer kooperieren zum Ärger der Kommunen auch nicht mit den deutschen Verwaltungen. Es wird immer lauter und einvernehmlicher diskutiert, unkooperativen Staaten dann die deutsche Entwicklungshilfe zu kappen“, so Rüddel.

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Infrastruktur wird auf Vordermann gebracht

LBM hat im Wiedtal mit zwei Baumaßnahmen begonnen – Halbseitige Sperrung und Ampelregelung
Kreis Neuwied. Vielfach ist der Landesbetrieb Mobilität (LBM) wegen ausstehender Sanierungsarbeiten im Straßennetz erst jüngst wieder in die Kritik geraten. Im Wiedtal hat die, für die Verkehrswege-Infrastruktur verantwortliche, Einrichtung des Landes jetzt mit zwei notwendigen Reparaturmaßnahmen im Verlauf der Landesstraße L 255 begonnen.
Zum einen wird die Geh- und Radwegebrücke im Laubachtal bei Altwied Instand gesetzt. Neben der Erneuerung des maroden Holzdaches wird laut Mitteilung des LBM der Gehweg aus Holz entfernt und durch einen korrosionsbeständigen glasfaserverstärkten Belag ersetzt, um die Langlebigkeit zu gewährleisten.

 Mit nunmehr drei Baustellen wie hier bei Bürder und an der Laubachsmühle wird es auf der L 255 im Wiedtal wohl noch eine Zeit lang zu Verzögerungen kommen.  Fotos: Martin Boden/Kreisverwaltung Neuwied

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Junge Unternehmer im Gespräch mit Landrat und Oberbürgermeister

Bürokratische Hürden und Wirtschaftsbedingungen im Blick
Neuwied: Zu einem konstruktiven Austausch trafen sich Mitte Februar junge Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem „Neuwieder Jungen Unternehmernetzwerk“ mit Landrat Achim Hallerbach und Oberbürgermeister Jan Einig, um über die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in der Stadt und im Landkreis Neuwied zu sprechen.
Während des Treffens wurden Projekte wie die Vorstellung des neuen Stadthaushalts, mögliche Eröffnung von Gewerbe- und Industrieflächen, schnellere  Erteilung von Baugenehmigungsverfahren und wirtschaftliche Rahmenbedingungen thematisiert sowie der "Job-Turbo" präsentiert; ein Programm zur Förderung der schnelleren Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt. Dessen Ziel ist es, Menschen schnellstmöglich in Arbeit zu bringen und parallel weiter in Sprache und Qualifikation zu investieren.

Foto: Melanie Imhoff - Winkler und Dünnebier Süßwarenmaschinen GmbH

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Ehrennadeln für über 100 Jahre im Ehrenamt

Landrat Hallerbach zeichnet Ingrid Bieber, Adalbert Hünerfeld, Franz Kneip und Rainer Prangenberg für gesellschaftliche Leistungen aus
Kreis Neuwied. Die Bibel hätte sich nicht so lange als Weltbestseller behaupten können, wären ihre Inhalte nicht von starken Köpfen mit Leben erfüllt worden. Bei der Verleihung der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz an vier Persönlichkeiten aus dem Landkreis Neuwied Anno 2024 griff auch Landrat Achim Hallerbach auf die Heilige Schrift und ein Zitat des Apostels Paulus zurück: „Ehre, wem Ehre gebührt“.

 An Ingrid Bieber aus Rheinbrohl, Adalbert Hünerfeld (Kurtscheid), Franz Kneip (Heimbach-Weis) und Rainer Prangenberg (Ehrenberg) verlieh Landrat Achim Hallerbach in Gegenwart der jeweiligen Bürgermeister die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz.  Zusammengenommen setzen sich alle vier bereits über 100 Jahre lang für das Gemeinwohl ein. Foto: Martin Boden/Kreisverwaltung Neuwied

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Demokratie-Verteidiger etablieren sich am Rhein

Erste Veranstaltung informierte über Rechtsextremismus

Region Mittelrhein. Die Teilnahme an Demonstrationen allein reicht ihnen nicht: Die Vertreter einer der ältesten Demokratieschutz-Organisationen Deutschlands, des „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Bund aktiver Demokraten“, formieren sich auch am Mittelrhein, um langfristig mit Veranstaltungen und klaren Stellungnahmen für die demokratische und freiheitliche Grundordnung einzutreten. Auch Bündnisse mit anderen Organisationen und Initiativen streben sie dabei an. Jetzt startete man gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband (LFV) Rheinland-Pfalz: In einer Informationsveranstaltung über Erkennungszeichen von rechtsextremistischen Personen in den Räumen des LFV in Koblenz wurden dem Publikum Symbolik und geheime Codes kenntlich gemacht. Frank Hofmann, Extremismus-Beauftragter des LFV, erklärte Herkunft und Hintergründe. Neben Feuerwehrleuten sowie Mitgliedern des „Reichsbanners“ aus Rheinland-Pfalz und NRW informierten sich auch Mitglieder der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg über das Auftreten von Feinden der Demokratie.

Über die Geschichte der Demokratie-Verteidigung und rechtsextremer Symbolik informierte der Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz gemeinsam mit dem „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Bund aktiver Demokraten“. Foto: Frank Hachemer


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