Lebendiges-Neuwied

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Vollwertiges Essen ist für Azubis bei der HwK Koblenz jetzt gratis

Am Bildungscampus der Handwerkskammer Koblenz gibt es täglich drei gesunde Gerichte für Lehrlinge kostenlos – Großer Zuspruch für bundesweit einmaliges Gesamtkonzept
KOBLENZ. Leckere Vollkornnudeln oder Kartoffeln, gedünsteter Lachs und auf jeden Fall eine ordentliche Portion Gemüse oder ein knackiger Salat: Den Auszubildenden, die in den Berufsbildungszentren der Handwerkskammer (HwK) Koblenz eine Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung besuchen, schmeckt es jeden Mittag richtig gut – und das für die meisten neuerdings zum Nulltarif. Seit Jahresbeginn gibt es in der modernen Mensa der HwK Koblenz täglich drei vollwertige Mittagsmenüs, die für Auszubildende kostenlos sind. Zahlen müssen nur noch diejenigen, die sich an der Imbissstation mit Currywurst, Fleischwurst, Spießbraten und Pommes versorgen.

Das vollwertige Essen in der Mensa hat auch dazu geführt, dass die Auszubildenden in der Mittagspause mehr Zeit miteinander verbringen und sich gegenseitig motivieren, neue Gerichte auszuprobieren. / Foto Quelle: Photo-Herzmann

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Jugendhilfeausschuss gab grünes Licht für weitere Kita-Förderungen

Kreistag entscheidet am 18. März über neue Förderrichtlinien – Landrat Hallerbach: Zuschüsse für neun Kita-Maßnahmen vorbereitet

Kreis Neuwied. Einstimmig hat der Kreisjugendhilfeausschuss eine Empfehlung an den Kreistag abgegeben, in der Sitzung am 18. März 2024 die neuen Förderrichtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zu den Baukosten der Tageseinrichtungen für Kinder im Landkreis Neuwied zu beschließen.
Hintergrund dieser notwendig gewordenen Anpassung ist ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts vom 8. Dezember 2022, wonach sich die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe in der Regel mit 40 Prozent an den notwendigen Baukosten einer Kita beteiligen müssen. Bis dato erfolgte eine Förderung von Plätzen mit einer Platzpauschale. „Als Grundlage wurde eine Muster-Richtlinie verwendet, die der Landkreistag auf Landesebene erarbeitet hat. Neben der höheren Förderung enthalten die Richtlinien auch eine Förderung von Ersatzbauen. Sanierungsmaßnahmen werden hingegen nicht mehr gefördert, da es sich hierbei und laufende Sackosten handelt,“ unterstreicht der Vorsitzende des Kreisjugendhilfeausschusses, Landrat Achim Hallerbach.  Die neuen Richtlinien gelten rückwirkend ab dem 1. Juli 2021.

Unter dem Vorsitz von Landrat Achim Hallerbach befasste sich der Kreisjugendhilfeausschuss auf seiner jüngsten Sitzung auch mit dem Thema Kita-Förderungen: Foto: Kerstin Neckel/Kreisverwaltung Neuwied

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Zusätzliche 20 Milliarden Euro für Bildung

Schulen in der Region könnten profitieren

Landkreise Neuwied/Altenkirchen. Gute Nachrichten für den Bildungsstandort Deutschland: Mit zusätzlichen 20 Milliarden Euro bis 2035 wird die Bundesregierung gemeinsam mit den Ländern die Schulen in schwierigen sozialen Lagen fördern. Auch die Landkreise Neuwied und Altenkirchen könnten hiervon profitieren. Der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) dazu: "Bei der Bildungspolitik fehlten zu lang die Mittel. Das ändern wir - nicht mit der Gießkanne, sondern gezielt in den Brennpunkten. Und zwar mit dem größten Bildungsprogramm in der Geschichte unseres Landes."

Foto: Martin Schmitz

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Krankenhausplanung muss sich auch für den Westerwald positiv auswirken

Erwin Rüddel fordert vom Land alle Akteure an einen Tisch zu holen

Region. „Die anhaltenden Diskussionen um die Zukunft der Krankenhäuser im Wahlkreis vom Rhein bis an die Obere Sieg lösen Besorgnisse bei allen von der Kliniksituation betroffenen Menschen, wobei ich einmal mehr die Beschäftigten in den Kliniken, als auch die Patienten nenne, aus. Wichtig ist, dass nunmehr das Land eine Planung aufzeigt, wie die stationäre und sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung in der Region, die ich als rechtsrheinischen Teil von Rheinland-Pfalz definiere, aussehen soll“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsexperte Erwin Rüddel.

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Westerwälder Malerin Jasmin Milz trifft Bundeskanzler Olaf Scholz

Bundessiegerin aus Wirscheid wurde auf der Internationalen Handwerksmesse in München zum Austausch mit dem Kanzler eingeladen

KOBLENZ/MÜNCHEN. Im November letzten Jahres stand sie im Bundesfinale des deutschen Malernachwuchses, den sie für sich entscheiden konnte „und hätte mir damals jemand erzählt, wenige Monate später als Bundessiegerin zum Treffen mit Olaf Scholz eingeladen zu werden – ich hätte es mir nicht vorstellen können!“, erzählt die 21-jährige Jasmin Milz, Malerin und Lackiererin aus Wirscheid. Mit ihrem 1. Platz bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ ist sie wahrhaftig durchgestartet. Regionale wie nationale Empfänge mit Auszeichnungen, die Nominierung in die deutsche Nationalmannschaft ihres Handwerks und nun am Rande der Internationalen Handwerksmesse in München eben der Termin mit dem Bundeskanzler – „so etwas erlebt man nun wirklich nicht alle Tage“, erklärt der bescheidene Handwerksstar.

Zum Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz am Rande der Internationalen Handwerksmesse in München wurden Spitzenhandwerker aus dem Nachwuchsbereich eingeladen, darunter die aktuelle Bundessiegerin im Maler- und Lackiererhandwerk Jasmin Milz (2.v.r.) aus Wirscheid im Westerwald. Quelle: ZDH/Henning Schacht

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Podcast „Neuwieder Gespräche“ geht online

Audio-Format des Seniorenbeirats beleuchtet Themen der Stadt

Miteinander reden. Themen ansprechen, die die Interessen und das Leben (nicht nur) der älteren Bevölkerung berühren. Betroffene und Beteiligte selbst zu Wort kommen lassen. Dieses Angebot macht der Podcast „Neuwieder Gespräche“, den der Seniorenbeirat der Stadt Neuwied ins Leben gerufen hat. Die ersten Folgen sind ab sofort auf Spotify verfügbar.

Hans-Georg Poredda und Brigitte Neumann leihen dem Podcast aktuell ihre Stimmen. Ein wichtiger Grundsatz liegt ihnen dabei besonders am Herzen: „Wir bilden eine Gemeinschaft, in der alle Menschen in Neuwied, unabhängig von Alter, Religion, Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung und so weiter, in gegenseitigem Respekt miteinander reden und sich zuhören sollten“. Die Macher des Podcasts verfolgen daher das Ziel, Themen – und auch Probleme – generationenübergreifend und inklusiv zu betrachten. Auch die Wahl der Gesprächspartner ist entsprechend abwechslungsreich geplant.

Hans-Georg Poredda (4. von links) und Brigitte Neumann (5. von links) arbeiten gemeinsam mit Andreas Fischer (3. von links) vom OK4 am Podcast. Sandra Mette (1. von links), Oberbürgermeister Jan Einig (2. von links) und der Vorstand des Seniorenbeirats unterstützen das Projekt. (Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange).

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Zweiter Kita-Standort in Waldbreitbach hat Arbeit aufgenommen

Waldbreitbach. Bereits am 1. Februar 2024 hat die Außengruppe der Kindertagesstätte Mutter Rosa ihren Betrieb aufgenommen. Den Standort besuchte nunmehr Landrat Achim Hallerbach zusammen mit dem Bauträger Ortsbürgermeister Martin Lerbs und der Trägervertreterin der Kita gGmbH, Nina Maurer.
In schönen, hellen Räumen werden hier bis zu 20 Kinder ab dem vollendeten 3. Lebensjahr im Zeitraum von 7 Uhr bis 14 Uhr betreut. „Eine schöne kleine Einheit mit individueller Betreuung steht hier den Kindern aus Waldbreitbach zur Verfügung“, so der erste Eindruck von Landrat Achim Hallerbach.

Im zweiten Kita-Standort in Waldbreitbach ist die Arbeit aufgenommen worden. Die neuen Räumlichkeiten bieten optimale Rahmenbedingungen. (v.l.n.r.) Landrat Achim Hallerbach, Ortsbürgermeister Martin Lerbs, Nina Maurer (Kita gGmbH), Daniela Laux (Erzieherin) und Christiane Kurtenbach (Erzieherin). Foto: Pierre Fischer

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Wird der Sanitätsdienst der Bundeswehr als

Wird der Sanitätsdienst der Bundeswehr als eigenständiger Organisationsbereich aufgelöst?

Erwin Rüddel warnt vor Schnellschüssen: „Bewährte Strukturen erhalten“

Region/Berlin. Wird im Zuge geplanter Umstrukturierungen wichtiger Bereiche der Bundeswehr-Organisation der Sanitätsbereich als eigenständiger Organisationsbereich in den Streitkräften aufgelöst und in andere Truppenteile integriert? „Bloß nicht!“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel – und verweist dabei auch auf eine eindeutige Stellungnahme aller wichtigen Akteure des deutschen Gesundheitswesens.

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Diedenhofen (SPD): Wiederaufbau im Ahrtal weiter unterstützen!

Berlin. In einer Rede im Deutschen Bundestag hat der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) die fortlaufende Unterstützung des Wiederaufbaus im Ahrtal hervorgehoben und weitere Nachjustierungen nicht ausgeschlossen. Erst kürzlich hatte er sich wieder mit Bürgermeistern aus betroffenen Gemeinden ausgetauscht. Diedenhofen: "Beim Wiederaufbau wurden bereits große Fortschritte erzielt. Und trotzdem, das ist klar, gibt es noch viel zu tun."

Diedenhofen hob besonders die beispiellose Dimension der Flut hervor. Dabei unterstrich er den beeindruckenden Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft in der gesamten Region. Beim Wiederaufbau stehe man an der Seite der Menschen vor Ort - nicht nur mit Worten, sondern mit konkreten Hilfen.

 In einer Rede im Deutschen Bundestag hat der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) die fortlaufende Unterstützung des Wiederaufbaus im Ahrtal hervorgehoben und weitere Nachjustierungen nicht ausgeschlossen. Foto: Lydia Drews

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Mit Artenschutz unsere Erde erhalten

Gemeinsamer Appell der Zoos zum „World Wildlife Day“
Am 3. März ist World Wildlife Day, der Internationale Tag des Artenschutzes. Mit diesem Tag soll die Vielfalt der Tierwelt gefeiert und gleichzeitig auf den dringend notwendigen Schutz gefährdeter Arten aufmerksam gemacht werden. Moderne Zoos wie der Zoo Neuwied übernehmen hierbei eine entscheidende Rolle.

Foto: Tom Burger

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Migrationskrise nicht weiterhin verschleppen

Erwin Rüddel: Kommunen können Belastungen nicht mehr zu stemmen

Berlin / Region. „Die durch die Migrationskrise bedingten Belastungen für Kommunen und Bürger sind mehr als an der Grenze dessen, was noch gestemmt werden kann“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Der Parlamentarier verweist auf die aktuelle Bekanntgabe der EU-Asylagentur, dass in der Europäischen Union zuzüglich der Schweiz und Norwegen im vergangenen Jahr 1,14 Millionen Asylanträge gestellt wurden.

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Können Umgangsrecht und Gewaltschutz in Einklang gebracht werden?

Fachtagung des Regionalen Runden Tisch Rhein-Westerwald - Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen
Kreis Neuwied. Können Umgangsrecht und Gewaltschutz in Einklang gebracht werden? Die jüngste Fachtagung des Regionalen Runden Tisch Rhein-Westerwald im außerschulischen Lernort Linkenbach war der Suche nach wegweisenden Antworten auf diese brisante Frage gewidmet. Der Regionale Runde Tisch ist wiederum Bestandteil des rheinland-pfälzischen Interventionsprojektes gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen.  
Im Zuge einer Trennung der Eltern besitzt das so genannte Umgangsrecht, das dem Kind einen regelmäßigen Umgang mit beiden Elternteilen ermöglicht, grundsätzlich einen hohen Stellenwert. Ist allerdings häusliche Gewalt im Spiel, so muss von diesem Regelsatz abgewichen werden. Der Gesetzgeber eröffnet diesen Spielraum, wobei Interpretation und Umsetzung den Familienrichtern obliegt.

 Christina Schumacher vom Frauenhaus Westerwald, Daniela Kiefer, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Neuwied mit Dagmar Leimpeters von der Gleichstellungs-Stelle und Landrat Achim Hallerbach (von links). Foto: Thomas Herschbach

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Fachkräfteallianz Neuwied wirbt für die 3. Neuwieder Ausbildungsmesse

Fachkräfteallianz Neuwied wirbt für die 3. Neuwieder Ausbildungsmesse und den Job-Turbo für geflüchtete Menschen
Neuwied: Die Fachkräfteallianz Neuwied kam Mitte Februar zu ihrem ersten Treffen in diesem Jahr zusammen, um bedeutende Themen und organisatorische Planungen im Hinblick auf die 3. Neuwieder Ausbildungsmesse zu besprechen.
Die Vorbereitungen für die Ausbildungsmesse, die am 16. Mai 2024 stattfinden wird, laufen auf Hochtouren. Es freut uns, bekannt zu geben, dass alle 70 Ausstellerplätze bereits ausgebucht sind, was auf eine starke Nachfrage und ein großes Interesse seitens der regionalen Unternehmen hinweist. Aufgrund von Baumaßnahmen in der Neuwieder Innenstadt wird die Messe in diesem Jahr auf dem Schulhof der David-Roentgen-Schule in Neuwied stattfinden.

Foto: Stadtverwaltung Neuwied)

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Zertifikats-Triple: NR bleibt Fairtrade

Stadt und Kreis Neuwied erfüllen weiterhin die Kriterien des fairen Handels
Kreis Neuwied. Neuwied bleibt „Fairtrade-Town“. 2018 erstmals errungen, haben es sowohl Stadt als auch Kreis zum dritten Mal in Folge geschafft, die Kriterien für die Zertifizierung zu erfüllen. Sie dürfen sich damit weiterhin offiziell „Fairtrade-Stadt“ bzw. „Fairtrade-Landkreis“ nennen und gehören zu den über 820 „Fairtrade-Towns“ in Deutschland.
Oberbürgermeister Jan Einig und Landrat Achim Hallerbach freuen sich über die Bestätigung. „Die Auszeichnung ist ein schönes Zeugnis für die nachhaltige Verankerung des fairen Handels in Neuwied. Lokale Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft arbeiten hier eng zusammen für das gemeinsame Ziel“, macht OB Jan Einig deutlich und verspricht: „Wir setzen uns weiterhin mit viel Elan dafür ein, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern.“

Im Neuwieder Eine-Welt-Laden freuen sich Alena Linke (Steuerungsgruppe Stadt Neuwied), Angelina Zahn (Steuerungsgruppe Kreis Neuwied), Oberbürgermeister Jan Einig, Landrat Achim Hallerbach sowie Ehrenamtliche des Eine-Welt-Ladens, dass der Fairtrade-Titel verlängert wurden. Foto: Kreisverwaltung Neuwied / Martin Boden


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