Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Ein Stück Knuspermarkt für Zuhause

Tannenbäume stehen kurz vor Weihnachten für je zehn Euro zum Verkauf(Fotos: Felix Banaski)
Überall zwischen den Hütten und Verkaufsbuden des Knuspermarkts stehen festlich geschmückte Tannen, die zur weihnachtlichen Stimmung beitragen. Doch was passiert eigentlich mit den vielen Bäumen, wenn der Markt zu Ende geht? Darüber hat sich das Stadtmarketing Gedanken gemacht und eine gute Lösung gefunden: Am Freitag, 22. Dezember, von 14 bis 18 Uhr und am Samstag, 23. Dezember, von 10 bis 14 Uhr stehen die Nadelbäume für je zehn Euro Festpreis zum Verkauf.

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Neugestaltung: „Boulevard-Charakter“ für die Schloßstraße

Aufwendige Sanierung beginnt im Januar - 34 Baumpflanzungen und zehn größere Pflanzbeete – Neuer Radweg – OB Jan Einig: „Deutliche Aufwertung für unsere Innenstadt“
Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh
Bei Monopoly ist sie bekanntermaßen die Prachtstraße. Und auch wenn in Neuwied die Schloßstraße auch künftig keine Schlossallee sein wird, so geht es doch zumindest ein wenig in diese Richtung: Ab Mitte Januar beginnt die komplette Neugestaltung der innerstädtischen Straße. Wenn sie in circa zwei Jahren abgeschlossen ist, werden sie 34 neue Bäume und zehn größere Pflanzbeete zieren. Zudem steht neben dem Aspekt der Klimawandelanpassung durch eine intensive Begrünung eine multifunktionale Nutzungsmöglichkeit der „Straße“ im Fokus der Maßnahme.

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Armutsprävention: Neuwied schreitet voran

Kinderfreundliche Kommune nimmt Vorbildrolle ein
Foto: Sebastian Rau/BMFSFJ/photothek.de
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist von Armut gefährdet. Das bedeutet weit mehr, als dass im Kleiderschrank selten bekannten Marken zu finden sind. Armutsbetroffene haben schlechtere Bildungschancen, sind vermehrt Gesundheitsgefahren ausgesetzt und können nur eingeschränkt am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben. Im Rathaus der Stadt Neuwied ist man sich einig: Das können wir als Gesellschaft nicht hinnehmen. Was Neuwied gegen Kinderarmut tut, das interessierte kürzlich ein breites Fachpublikum. Das Bundesfamilienministerium hatte Bürgermeister Peter Jung eingeladen, in Berlin über die Projekte der kinderfreundlichen Kommune Neuwied zu berichten.

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Juleica eröffnet Jugendleitern Vorteile der Ehrenamtskarte

Qualifizierungskurs für die Jugendarbeit beginnt im Februar

Ferienangebote, Kinder- und Jugendtreffs, Freizeiten und andere Angebote der offenen mobilen Kinder- und Jugendarbeit sind spannende Lernorte für Kinder und Jugendliche. Neue Freundschaften werden geschlossen, neue Erfahrungsräume entstehen. Für berufstätige Eltern sind die Angebote außerdem eine willkommene Betreuungsmöglichkeit. Möglich ist das nur dank qualifizierter Ehrenamtler. Und die jungen Leute sammeln als Jugendleiterin oder Jugendleiter ebenfalls wertvolle Erfahrungen für die Zukunft. Das Kinder- und Jugendbüro motiviert daher junge Menschen mit einem Interesse an einer sozialen Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen, sich zum Jugendleiter zu qualifizieren. Der nächste Kurs beginnt im Februar.

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Stadt und Tierheim: Gute Zusammenarbeit wird verlängert

Leiterin Sabrina Steger und Beigeordneter Ralf Seemann unterzeichnen neuen Zwei-Jahres-Vertrag
Foto: Stadt Neuwied / Schneider
Die Stadt Neuwied und das vom „Tierschutzverein Neuwied und Umgebung“ getragene Tierheim Ludwigshof verlängern ihre Zusammenarbeit. Beigeordneter Ralf Seemann und Tierheimleiterin Sabrina Steger haben einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag mit angepassten Tagessätzen über die Aufnahme von Fundtieren unterzeichnet. „Wir sind sehr froh, dass wir mit der Stadt einen verlässlichen Partner haben. Mit dem neuen Vertrag haben wir jetzt zwei Jahre Planungssicherheit“, freut sich Sabrina Steger, die die Zusammenarbeit als „unproblematisch und hoch professionell“ beschreibt.

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Das Innenstadtlabor ist eine wundervolle Chance

Erste Betreiber des städtischen „Experiments“ sind hoch zufrieden – Oberbürgermeister Jan Einig appelliert: „Bewerben Sie sich“
Foto: Ulf Steffenfauseweh
Kurz und knapp: „Das Innenstadtlabor ist eine wundervolle Chance.“ Auf diesen Nenner können sich Margarita Albert, Anna Akchich, Angelika Ehrlich, Oksana Pastuh, Alena Unruh und Rudi Enns problemlos einigen. Seit Oktober sind sie die ersten Probanden des Experiments „Innenstadtlabor“ (ISL) und füllen die Räume der früheren Bäckerei Geisen auf dem Neuwieder Luisenplatz mit Leben. Davon profitiert die Stadt, ist Citymanagerin Michaela Ullrich überzeugt.

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Engers. Der Kalender 2024 "Engerser Erinnerungen" ist soeben wieder erschienen.

Engers. Der Kalender 2024 "Engerser Erinnerungen" ist soeben wieder erschienen. Bei einer SPD-Vorstandssitzung stellte der Macher, Hermann Thelen, sein neuestes Werk vor:
"Es ist die 36. Ausgabe des Jahreskalenders der SPD und wir sind alle beeindruckt", fasste Stadtrat Henning Wirges das Empfinden der Anwesenden in die passenden Worte. Hermann Thelen hat erneut mit Hilfe der Bürger historische Fotos aus Engers gesammelt und in diesem Kalender für 2024 veröffentlicht.

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Neuwied sagt: NEIN zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen

Aktionstag sensibilisiert auch für Hilfsangebote

Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange
Es ist erschreckend: Die Zahlen zu häuslicher Gewalt und insbesondere zu Gewaltdelikten gegen Frauen und Mädchen in Deutschland sind alarmierend hoch. Statistisch ist der gefährlichste Ort für eine Frau ihr eigenes Zuhause. Anlässlich des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen organisierten die beiden Gleichstellungsbeauftragten Birgit Bayer und Astrid Thol auch in diesem Jahr mehrere Aktionen. Diese rücken das wichtige Thema in die Öffentlichkeit, klären über Hilfsangebote auf und machen klar: Gewalt gegen Frauen hat hier keinen Platz!

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Schwergewichtiger Neuzugang

Wisentbulle Homer bekommt Gesellschaft

Es ist ein grauer Wintertag Anfang Dezember, leichter Schneefall trübt den Ausblick übers Mittelrheintal. Trotzdem ist Zootierarzt Daniel Waked gut gelaunt: „Heute bekommt unser Wisent-Jungbulle Homer endlich Gesellschaft. Eigentlich hätten wir bereits vor Monaten einen zweiten Wisent bekommen sollen, dieser Transport musste aufgrund auffälliger medizinischer Voruntersuchungen aber leider abgesagt werden“, erzählt er. Als Kurator ist er für die Huftierreviere des Zoo Neuwied zuständig, und koordiniert unter anderem auch die Haltung der Wisente.

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Gewerbeansiedlung ist in Neuwied Chefsache

Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh
Firmenbesuch bei Skylotec: Oberbürgermeister Jan Einig skizziert aktive Strategie der Stadt – Firmenchef Kai Rinklake: „Kann ich voll unterstützen“
Zurücklehnen und darauf vertrauen, dass eine passende Fläche gerade frei ist, wenn ein Unternehmen sie braucht? Das reicht nicht – findet Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig.  „Wir brauchen eine aktive Gewerbeansiedlungspolitik“, betonte er deshalb noch einmal bei seinem Besuch bei „Skylotec“ in Oberbieber. „Wir müssen Flächen in städtischer Hand haben, um eine Strategie bei der Auswahl der anzusiedelnden Unternehmen durchsetzen zu können“, machte er im Gespräch mit Firmenchef Kai Rinklake und der städtischen Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz deutlich.

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Unterstützung gesucht: Ehrenamtliche pflegen Alten Friedhof

Foto: Stadt Neuwied/Maxie Meier
Wenn der erste Schnee fällt, kauft Horst Ueding Vogelfutter. Denn dann kümmert er sich nicht nur um die Gräber auf dem Alten Friedhof in Neuwied, sondern auch um dessen gefiederte Bewohner. Der Senior ist ehrenamtlicher Hausmeister und seit mehr als zehn Jahren für den Erhalt der historischen Stätte im Einsatz. Gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen schneidet er das Efeu zurück, stellt umgekippte Grabsteine wieder auf und stimmt sich mit der Stadtverwaltung ab, was getan werden muss. „Wir sind froh, dass wir das noch machen können“, sagt Horst Ueding, während er den großen, randvoll mit Körnern gefüllten Vogelfutterspender in einen Baum hievt.

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IGS seit fünf Jahren „Schule ohne Rassismus“

Ausstellung zu Demokratietagen lockte ins Big House

(Foto: Felix Banaski)
„Schule ohne Rassismus sein zu wollen, das ist ein hohes Ziel“, findet Neuwieds Bürgermeister Peter Jung. Denn Rassismus und Diskriminierung sind tief in unserer Gesellschaft verankert und lassen sich nur mit schonungsloser Selbstkritik und beständiger Aufklärungsarbeit Stück für Stück abbauen. Auf diesen langen und herausfordernden Weg hat sich die IGS Johanna Loewenherz bereits vor fünf Jahren begeben. So lange gehört sie schon dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ an, in welchem sich Schulen geschlossen gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt einsetzen. Und auch wenn fünf Jahre erstmal nicht nach viel klingt, so hat sich an der IGS in dieser Zeit eine Menge bewegt. Grund genug also, um das Jubiläum groß zu feiern.

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„Unternehmen besuchen Unternehmen“ zu Gast bei der ASAŞ GmbH in Neuwied:

IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied fördert praxisnahe Vernetzung von Wirtschaftsakteuren

Foto Simone Kütemeyer, IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied
Neuwied: Rund 20 Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertreter nahmen kürzlich am Netzwerkformat "Unternehmen besuchen Unternehmen - aus der Wirtschaft für die Wirtschaft" der IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied teil.
Die IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied setzt auf praxisnahe Vernetzung von Unternehmen durch das erfolgreiche Veranstaltungsformat "Unternehmen besuchen Unternehmen". Ziel dieser Initiative ist es, einen direkten Austausch zwischen verschiedenen Wirtschaftsakteuren zu ermöglichen und so Synergien sowie Geschäftsmöglichkeiten zu fördern.

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Verkauf vorübergehend in Containern

Foto: Nadine Zimmermann, Heinrich-Haus gGmbH
Wegen eines Wasserschadens muss der Blumenpavillon von Culterra Floristik in Heimbach-Weis saniert werden. Der Verkauf findet in dieser Zeit nebenan in dafür vorgesehenen Con-tainern statt. Das Floristik-Team ist bemüht, den Betrieb wie gewohnt aufrecht zu erhalten. Frische Schnittblumen stehen weiterhin in vollem Umfang zur Verfügung. Viele kreative Ad-ventsgestecke für drinnen und draußen sind ebenfalls schon fertig. Aus Platzgründen können leider keine individuellen Auftragsarbeiten entgegengenommen werden. Auch die beliebte Adventsausstellung muss in diesem Jahr leider entfallen. Die Sanierungsarbeiten werden vo-raussichtlich in 2 Monaten abgeschlossen sein.

 

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Doktor Manfred Grieger erhielt in Anerkennung

Foto: Christa Bergerhausen
Doktor Manfred Grieger (Foto links neben seiner Ehefrau Inge) erhielt in Anerkennung seiner Treue und seines Engagements als Kolpinger, u.a. in der katholischen Pfarrei St. Michael in Feldkirchen, die Ehren- urkunde für 25jährige Mitgliedschaft im katholischen Sozialverband Kolpingfamilie Neuwied 1860. Diese besondere Auszeichnung überreichte ihm der Vorstandsvorsitzende Werner Hammes (vorne Mitte) während des diesjährigen traditionellen Adventstreffens der Kolpingschwestern und -brüder im Pfarr- Gemeindezentrum St. Matthias.

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Keine Autofahrer-Abzocke in Neuwied

Erste Bilanz nach einem Monat Blitzen: 345 Verstöße festgestellt – Beigeordneter Ralf Seemann: „Wir zeigen verstärkt Präsenz zur Erhöhung der Verkehrssicherheit“
Es ist, wie es die Fachleute angekündigt haben: Auch Neuwied kann seine städtischen Kassen durch die Übernahmen der Geschwindigkeitsüberwachung nicht füllen. „Das haben Beispiele aus anderen Kommunen vorher schon gezeigt, und das war ja auch nie unser Ziel“, betont der Beigeordnete Ralf Seemann als zuständiger Ordnungsdezernent angesichts einer ersten Auswertung und unterstreicht: „Es geht um die Sicherheit im Straßenverkehr. Das Blitzen soll zu einem verkehrserzieherischen Effekt führen. Deshalb zeigen wir im Stadtgebiet verstärkt Präsenz und stehen in allererste Linie an Unfallschwerpunkten sowie in der Nähe von Kindergärten und Schulen. Aber wir wollen niemanden abzocken.“ Um die Akzeptanz in der Bevölkerung für diese Maßnahmen hoch zu halten, kündige man zudem täglich grob die Standorte der Kontrollen an, ergänzt er.

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In Neuwied wird Inklusion praktisch gelebt

Theaterprojekt von Menschen mit und ohne Behinderung kommt im Jungen Schlosstheater auf die Bühne
Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh
Inklusion – was bedeutet das eigentlich? „Dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Inklusion ist, wenn alle mitmachen dürfen, egal wie sie aussehen, welche Sprache sie sprechen oder ob sie eine Behinderung haben.“ So formuliert es die „Aktion Mensch“ auf ihrer Homepage. Wie diese Theorie in der Praxis aussieht, zeigt die Stadt Neuwied: Erst kürzlich hat der Stadtrat mit großer Mehrheit die Ausrichtung der rheinland-pfälzischen Special-Olympics-Sommerspiele beschlossen. Im September werden Menschen mit und ohne Einschränkungen zusammen ein großes Sportfest in der Deichstadt feiern.

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Knuspermarkt: Vorgezogener Start kommt an

Gastronomiestände auf dem Weihnachtsmarkt sind auch nach 19 Uhr noch geöffnet
Foto: Franz-Joseph Dehenn  
Erstmals ist der Neuwieder Knuspermarkt schon am Freitag vor dem Totensonntag eröffnet worden. Und diese Entscheidung von Oberbürgermeister Jan Einig hat sich als richtig herausgestellt. „Wir sind sehr froh darüber, und auch die Menschen haben es sehr gut angenommen“, lässt Markt-Organisator Herbert Meyer daran keinen Zweifel. Er betont, dass die beiden zusätzlichen Tage für die Standbetreiber gerade in einer vergleichsweise kurzen Adventszeit wie in diesem Jahr besonders wichtig sind.

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Verkaufsoffene Sonntage:

IHK und Einzelhandel fordern dringende Anpassungen
Foto: Franz Josef Dehenn
Neuwied. Die Diskussion um eine Überarbeitung der geltenden Regelungen bezüglich verkaufsoffener Sonntage in Rheinland-Pfalz bleibt weiterhin intensiv. Die IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied und die örtlichen Einzelhändler bekräftigen erneut ihre Forderung nach unverzüglichen Anpassungen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Einzelhandels zu gewährleisten.

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„Auf Rädern zum Essen“ bringt Senioren zusammen

Bürgermeister Peter Jung dankt Initiatoren von Projekt im Josef-Ecker-Stift: „Idee kann gern ausgeweitet werden“
Angebote von „Essen auf Rädern“ gibt es viele. Im Raiffeisenring ist jedoch das Angebot „Auf Rädern zum Essen“ entstanden. Ältere Menschen aus Heddesdorf und dem Quartier Raiffeisenring treffen sich dabei im Josef-Ecker-Stift seit Mai regelmäßig mittwochs zum gemeinsamen Mittagessen an einem schön gedeckten Tisch. „Denn leckeres Essen schmeckt in Gesellschaft noch viel besser“, wissen Initiatorin Hildegard Luttenberger vom Verein „Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied“ und ihre Unterstützerin Rita Hoffmann-Roth von der Koordinierungsstelle „Gesundheitsförderung“ der Kreisverwaltung.


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Der Neuwied Kalender 2026 & das Beiheft


Der beliebte Kalender „Unser Neuwied 2026“ ist zurück! In diesem Jahr kommt er mit einer besonderen Neuheit: Dem Beiheft „Wenn die Heimat lebendig wird“. Dieses Projekt ist eine Herzensangelegenheit, die in den Bildern und Geschichten die Seele unserer Heimat Neuwied einfängt.
Beides, der Kalender und das Heft (ohne Kalendarium) sind eigenständig nutzbar und auch eine wunderbare Geschenkidee, einzeln oder in Kombination.
>>> Mehr dazu: >>> 

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