Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Neuwied, du bist so wunderbar…?

Umfrage: Einwohner, Pendler und Touristen bewerten Neuwied
Was macht die Stadt Neuwied aus? Womit identifizieren sich die Bürgerinnen und Bürger besonders stark, welche Attraktionen ziehen Gäste von außerhalb in die Stadt und was ist noch nicht so ganz überzeugend? Diese Fragen sollen mithilfe der aktuellen großen Onlineumfrage des Amtes für Stadtmarketing beantwortet werden. Heraus kommt dabei ein facettenreiches Profil der Stadt, das einerseits aufzeigt, was bereits super läuft, aber andererseits auch ein Auftrag für die Verwaltung ist, in den Bereichen nachzubessern, die nicht so gut bewertet werden. Von Freizeit- und Kulturangebot über Sportmöglichkeiten, Familienfreundlichkeit und Verkehrsanbindung, bis hin zu Arbeitgebervielfalt und medizinischer Versorgung werden zahlreiche Parameter abgefragt. Die Teilnehmenden werden dabei gebeten, ihre ganz persönliche Meinung und Bewertung zu teilen. Die Umfrage ist völlig anonym gestaltet.

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Sozial engagierte Jungs: Jetzt für nächste Runde melden

Vier Ehemalige des erfolgreichen Projekts für junge Männer geehrt

Die Stadt Neuwied sucht wieder sozial engagierte Jungs. Denn das gleichnamige Projekt geht in die nächste Runde. Bereits zum elften Mal möchte das Kinder- und Jugendbüro (KiJub) der Stadt Neuwied wieder Jungen ab 14 Jahren für soziales Engagement begeistern. „Und damit vielleicht auch für eine berufliche Zukunft in sozialen Einrichtungen“, hofft Nils Kaminski vom KiJub, der das Angebot betreut. „In sozialen Berufen werden nämlich mehr Männer gebraucht, da für die Kinder in Kindertagesstätten oder Grundschulen noch viel zu oft ein männlicher Ansprechpartner fehlt.“

Freuen sich über den gelungenen Abschluss der zehnten Auflage des Projektes „Sozial engagierte Jungs“ (v. links): Ben Luca Schneider, Bürgermeister Peter Jung, Fynn Wambach, Sam-Luca Spörl, Simon Schröter und Nils Kaminski, der als Mentor die Jungs unterstützte. Foto: Andrea Elmers

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Reparieren statt Wegwerfen

Neuwieder Repair Café haucht alten Geräten neues Leben ein

Wer kennt das nicht? Kaffeemaschinen, Staubsauger, Toaster & Co geben nach ein paar Jahren der Benutzung den Geist auf und müssen ersetzt werden. Das ist zwar jedes Mal ärgerlich, aber so ist eben der Lauf der Dinge, denkt man in der Regel. Aber ist ein defektes Gerät wirklich immer ein Fall für die Tonne?

Unter großer Beteiligung und mit tatkräftigem Einsatz konnten bei der Auftaktveranstaltung des Neuwieder Repair Cafés bereits einige vermeintlich defekte Geräte wieder zum Laufen gebracht werden.  (Foto: Alexandra Heinz)

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Zoos kämpfen gegen weltweites Artensterben

IUCN-Positionspapier bestätigt die Bedeutung von Zoos für den Artenschutz
Viele Zoos, Aquarien und botanische Gärten leisten einen wichtigen Beitrag, um gegen das globale Artensterben anzukämpfen. Das bestätigt das neue Positionspapier der Weltnaturschutzunion (IUCN), das am 11.10.23 der internationalen Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

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Mehr Schatten, mehr Grün, mehr Aufenthaltsqualität

 Klimaanpassung in der Innenstadt: Bürger bringen Ideen ein

 Pflanzen auf dem Dach der Neuwieder Tourist-Information? Den Platz vorm Schlosstheater so gestalten, dass dort Regenwasser zurückgehalten wird und es besser versickern kann? Oder in der Deichstraße für mehr Schatten sorgen? Die Potenziale und Möglichkeiten sind vorhanden, um die Stadt an die bereits jetzt spürbaren Folgen des Klimawandels anzupassen. Nun brachten interessierte Bürgerinnen und Bürger bei einem Workshop im Innenstadtlabor ihre eigenen Ideen und Perspektiven mit ein. Das gemeinsame Ziel: ein Entsiegelungs- und Begrünungskonzept für öffentliche Plätze und Gebäude in der Innenstadt mit entsprechenden baulichen Maßnahmen.

Stadtplaner Axel Brechenser (Mitte) und Landschaftsarchitektin Kerstin Kohl (rechts) erläuterten bei einem Stadtrundgang den Teilnehmenden an unterschiedlichen Stationen – wie hier vorm Heimathaus – welche Maßnahmen in der Innenstadt möglich wären. Foto: Stadt Neuwied/Nadine Schöneberg

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Neuwieder Seniorenbeirat legt Rechenschaftsbericht für das 3. Jahresquartal vor

 Zahlreiche Themenbereiche sind bereits bearbeitet, andere warten noch auf eine Erledigung
 Fotos: Jürgen Grab
 Neuwied. (ha/jüg). Der aktuelle „Rechenschaftsbericht“ des Vorsitzenden des Seniorenbeirates, Werner Hammes, enthält sowohl positive als auch negative Nachrichten. Dies ist für ihn durchaus ein Anlass von etlichen unterschiedlich zu bewertenden Eindrücken zu berichten, die zum einen das Bemühen des Vorstandes verdeutlicht, sich unbedingt um Fragen zu kümmern, die sich u.a. mit dem Wohlbefinden der Beiratsmitglieder hinsichtlich ihres gesellschaftlichen Status´ befassen, und zum anderen auch darzustellen, auf welche Weise der Seniorenbeirat aktiv geworden ist bzw. noch werden wird.

Besuch auf der Veranda des fürstlichen Schlosses bei Fürstin Isabelle

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Ausstellung der Künstlerin Renate Anna Schneider im Heinrich-Haus Seniorenzentru

 Vergangenen Freitag wurde die neue Ausstellung der Koblenzer Künstlerin Renate Anna Schneider auf einer Vernissage im Heinrich-Haus Seniorenzentrum feierlich eröffnet
 Das Foyer des Heinrich-Haus Seniorenzentrums erscheint mal wieder in neuem Glanz: Seit vergangener Woche wird es von abstrakten Werken der Koblenzer Künstlerin Renate Anna Schneider geschmückt. Am vergangenen Freitag war sie zur Vernissage ihrer Ausstellung ins Seniorenzentrum nach Engers gekommen.

Renate Anna Schneider vor zwei ihrer Werke im Heinrich-Haus Seniorenzentrum, aufgenommen von Elke Penner aus dem Heinrich-Haus Seniorenzentrum

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Gut vernetzt!

VHS Neuwied mit neuem Schwerpunktthema und neuen regionalen Kooperationspartnern
Gut vernetzt zu sein, war noch nie so wichtig wie heute. Egal, ob im beruflichen oder privaten, im analogen oder im digitalen Leben – man kommt an „Networking“ oder in einfachem Deutsch „Kontakte und Verbindungen knüpfen und pflegen“ einfach nicht vorbei. Im Netzwerk der modernen Gesellschaft will die Volkshochschule Neuwied ein Knotenpunkt sein. Neben der sozialen Vernetzung von Menschen steht dabei auch die effektive Nutzung technologischer Möglichkeiten zur Bereitstellung von noch vielfältigeren und interessanteren Bildungsangeboten im Fokus.

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Wat sisch leefd, dat naggeld sisch

 Wer doarsch Owerbiewer kimmd,
 oahne dat e ischolle weerd,
 doarsch Nidderbiewer,
 oahne dat e ischloahn weerd,
 doarsch Ahlewidd,
 oahne dat e med Schdään ischmesse weerd,
 dä kann vonn Glegg soahn.

„oa“ wird wie ein offenes „o“ in Koch ausgesprochen


Frejer woor ed su, dat die Därfer unnananner sisch geer inaggeld hann. Doadoarsch sein die Schboddversja offikomme. Isch mähnen, dat suwat ned en Vagesseheid iroade solld. 

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Junges Unternehmernetzwerk Neuwied zu Gast bei der Skylotec GmbH in Oberbieber

 „Der Austausch ist von unschätzbarem Wert“

 Neuwied. Mitte Oktober traf sich das „Junge Unternehmernetzwerk Neuwied“ bei der Skylotec GmbH in Oberbieber.
30 Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer folgten der Einladung und informierten sich zum Thema Unternehmensnachfolge.
In einem spannenden Vortrag teilte Dr. Kai Rinklake, geschäftsführender Gesellschafter der Skylotec GmbH und Beiratsvorsitzender des IHK-Regionalbeirats Neuwied, seine Erfahrungen. Er selbst übernahm im Jahr 2000 die Leitung der Skylotec GmbH von seinem Vater und sagt: „In meinen frühen Berufsjahren hätte ich mich sehr über ein Netzwerk wie das der Jungunternehmer gefreut. Bedauerlicherweise existierte zu dieser Zeit keine vergleichbare Plattform und ich musste mich den zahlreichen Herausforderungen eines Nachfolgeprozesses allein stellen.“ Heute ist das Unternehmen in der Produktion von Schutzausrüstungen international führend und beschäftigt über 950 Mitarbeitende in neun Niederlassungen weltweit.

Bild: IHK Neuwied

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Ruude Funke Weis

Mundart Geschichte von Reiner Bermel:

En oosem Heimbach-Weis wor mo widdä mäschdesch wat los. De Prinzegaad „Ruude Funke Weis“ hann em Luna-Park iä 66-jörijes Beschtoon met em Oktowäfäst gefäiet. Haidewitzka, bat wor dat schön. Owä, de Räi noo. 1954 hät met de Gründung fonn de Weiser Schtadtsoldate alles begonne on 1957 hät sesch de Weiser Prinzegaad em Saalbau Hamm gegründ. Et geft se höüt noch on dat es good su, wail se aus em Fassenacht, met üwä fuffzesch Gadiste on Funkemarieschä, net mie wäk tse denke sen. Se hälewen de KG Weis bo et nuä gäät.

 

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Vorsicht, Abzocke: Falsche Abwasserprüfer unterwegs

Betrüger versuchen abzukassieren

Neuwied. Unter dem Vorwand einer Abwasser- und Kanalprüfung versuchen Betrüger, sich Zugang zum Haus zu verschaffen und abzukassieren. Davor warnen die Servicebetriebe Neuwied (SBN) hin. Die Masche ist immer dieselbe: Angeblich müssten sie die Toilettenspülung betätigen, um den Ablauf zu prüfen. Für diese „Leistung“ stellen sie dann mehrere Hundert Euro in Rechnung, die sie sofort abkassieren wollen. Die Polizei ist bereits informiert.
Weitere Infos unter 02631/85-4601, -4603 und -4607

 

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Gelungener Austausch mit Integrationslotsen des Diakonischen Werkes

  Am 28.09.2023 lud das Diakonische Werk im Rahmen der Interkulturellen Woche zu einem offenen Austausch mit den Integrationslots*innen des „Projekt 2.0 – Menschen eine Heimat geben“ ein. Die Integrationslots*innen sind im Rahmen des Wohnprojekts in Kooperation mit der Stadtverwaltung Neuwied und der GSG beim Diakonischen Werk beschäftigt. Sie begleiten seit nun mehr als drei Jahren neu zugewiesene Menschen in Neuwied bei ihrem Integrationsprozess.

Foto: Vesa Angelova. Auf dem Foto sind: Foto von links nach rechts: Integrationslotse Molham Almrie, Integrationslotse Walid Alsem, Wohnraumkoordinator der Stadt Jörg Dickenschied, Integrationsbeauftragte der Stadt Dilorom Jacka, Projektkoordinator René Lehmann, Integrationslotsin Noura Ibrahim-Hamy

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Neuwied im Zeichen der interkulturellen Verständigung

 „Spaziergang der Religionen“ am „Tag der offenen Moschee“

Die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zeigen auf eindringliche und erschütternde Weise einmal mehr, wie ungemein wichtig interkulturelle Kommunikation ist und welch verheerende Konsequenzen ihr Scheitern nach sich ziehen kann. Neuwied setzt sich aktiv für einen toleranten Austausch auf Augenhöhe und für ein friedliches und vorurteilsfreies Miteinander aller Menschen ungeachtet von Religion oder Herkunft ein.

Bürgermeister Peter Jung und Angehörige verschiedener Glaubensgemeinschaften besuchten in Neuwied mehrere schmuckvolle Moscheen.  (Foto: Stadt Neuwied/ Jenny Jung)


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