Lebendiges-Neuwied

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Für den Artenerhalt unserer Kulturlandschaft:

500 Obstbäume maßgeblich alter Sorten verteilt
Aktion von Unterer Naturschutzbehörde des Landkreises Neuwied und Abtei-Rommersdorf-Stiftung

Kreis Neuwied. Streuobstwiesen sind wertvoller Bestandteil einer artenreichen Kulturlandschaft und liefern gesundes, regionales Obst: Deshalb setzt sich die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Neuwied seit Jahren für ihren Erhalt ein.
Zum Abschluss des Streuobstjahres, das wegen der niedrigen Temperaturen im Frühjahr eine nur unterdurchschnittliche Ernte bescherte, hat der Landkreis nun zusammen mit dem Geschäftsführer der Abtei Rommersdorf-Stiftung, Dr. Reinhard Lahr, wieder zahlreiche Obsthochstämme kostenlos verteilt.

 Zugunsten der Abtei Rommersdorf-Stiftung fand jetzt wieder die Ausgabe der Obsthochstämme statt – diesmal an der Eiche am Zoo. Auch im Namen des 1. Kreisbeigeordneten Michael Mahlert lobte Landrat Achim Hallerbach das Engagement aller Beteiligten um Dr. Reinhard Lahr. Foto: Thomas Herschbach

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Fahrzeugbehörde zieht um ins Industriegebiet

Trotzdem nur kurzfristige Schließung von Führerscheinstelle und Zulassung erforderlich
Kreis Neuwied. Die zentrale Fahrzeugbehörde im Landkreis Neuwied zieht noch in diesem Jahr vom Kreishaus um ins Industriegebiet. Aus diesem Grund kommt es nur kurzfristig zu folgenden Änderungen der Öffnungszeiten:
Vom 30. November bis 1. Dezember 2023 bleibt die Zulassungsstelle wegen Umzug geschlossen; die Nebenstellen in Dierdorf und Asbach haben am 30. November 2023 geöffnet, die Nebenstelle in Linz ist am 1. Dezember offen. Führerscheinstelle und die Straßenverkehrsbehörde haben in der Zeit vom 30. November bis 1. Dezember 2023 wegen des Umzugs geschlossen. Ab dem 4. Dezember 2023 sind Führerscheinstelle und die Straßenverkehrsbehörde am neuen Standort in der Rudolf-Diesel Straße 10 im Industriegebiet zu erreichen.

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EU-Pflanzenschutzverordnung ist vom Tisch

Erwin Rüddel: „Berufsverbot für Weinbau de facto abgewendet“

Region. „Das EU-Parlament hat den Vorschlag der Europäischen Kommission zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln abgelehnt. Damit hat sich Vernunft hier gegen grüne Ideologie durchgesetzt“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Das kam überraschend: „Das EU-Parlament hat gegen die geplante EU-Pflanzenschutzverordnung (SUR) gestimmt. Dies ist auch für die Winzerinnen und Winzer in meinem Wahlkreis am Mittelthein eine großartige Nachricht“, freut sich der Parlamentarier.

Denn pauschale Reduktionsverpflichtungen bis hin zu Pflanzenschutzmittel-Komplettverboten in bestimmten Gebieten, hätten auch am Mittelrhein für nicht wenige Winzerinnen und Winzer zu einem de facto Berufsverbot geführt. „Existenzen hätten auf dem Spiel gestanden. Auch die Landwirte wären massiv betroffen gewesen“, so Rüddel.

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Opfergedenken ist Einsatz für Menschenwürde

Landrat Achim Hallerbach mahnt zum Volkstrauertag aktiven Widerstand gegen jede Form von Gewalt an

Kreis Neuwied. Bei der Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag hat Landrat Achim Hallerbach in Linz am Rhein an den Einsatz für Demokratie und die Einhaltung der Menschenwürde appelliert. Gemeinsam mit Verbandsbürgermeister Frank Becker, dem 1. Beigeordneten der Verbandsgemeinde Linz Detlef Nonnen, Stadtbürgermeister Dr. Hans Georg Faust, dem 1. Stadtbeigeordneten Helmut Muthers und Pastor Lothar Anhalt sowie weiteren Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Gesellschaft gedachte der Landrat der Soldatinnen und Soldaten und der vielen zivilen Opfer der beiden Weltkriege.
„Der selbstbewusste Einsatz für die Demokratie ist eine Verpflichtung, die sich aus dem Volkstrauertag ergibt. So haben wir unser Gedenken ebenfalls jedem verlorene Leben Unschuldiger in allen Kriegen weltweit und der Opfern Gewaltherrschaft gewidmet“, betonte Achim Hallerbach.

Gemeinsam mit Verbandsbürgermeister Frank Becker, Stadtbürgermeister Hans Georg Faust, Pfarrer Lothar Anhalt, Helmut Muthers, dem 1.Beigeordneten der Stadt Linz Helmut Muthers und Detlef Nonnen, 1.Beigeordneter der Verbandsgemeinde Linz sowie Mitgliedern des VdK gedachte Landrat Achim Hallerbach in Linz den Opfern von Gewalt. Foto: Dennis Swirsky

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Prof. Dr. Katrin Winkler mit Loewenherz-Preis geehrt

Frauen zur Führung motivieren: Landkreis würdigt Engagement der Wissenschaftlerin, Geschäftsfrau und Beraterin
Kreis Neuwied. „Modern und dennoch geerdet, selbstbewusst aufgrund der eigenen Potentiale und sympathisch zugleich: Was den Landkreis Neuwied auszeichnet, spiegelt sich auch in den Menschen wider, die entsprechende Merkmale verkörpern. Insofern ist Prof. Dr. Katrin Winkler eine idealtypische Repräsentantin unserer Heimat, die mit solchen Persönlichkeiten überregional Ausstrahlung entfaltet“.
Sein Lob für die Wissenschaftlerin, Geschäftsfrau und Beraterin verband Landrat Achim Hallerbach bei der Verleihung des diesjährigen Ehrenpreises der Johanna-Loewenherz-Stiftung im Röntgenmuseum gerne mit dem Angebot zu einem Zusammenwirken über die Tageaktualität hinaus. Der Ehrenpreis wird im 2-Jahres-Rhythmus verliehen und ist in diesem Jahr mit 3.000 Euro dotiert.

Nach eigenen Worten „überwältigt“ war die neue Loewenherz-Ehrenpreisträgern Prof. Dr. Katrin Winkler von der ihr entgegengebrachten Wertschätzung, über die sich auch Landrat Achim Hallerbach und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Neuwied, Daniela Kiefer, sehr freuten. Fotos: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied.

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„Parlament des Handwerks“ sendet positive Signale

HwK-Vollversammlung: Handwerk reagiert mit konkreten Vorschlägen auf aktuelle Krisen / Leicht positive Entwicklung am Ausbildungsmarkt / Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt fordert Bürokratieabbau und bezahlbare Energiekosten
KOBLENZ. Gerade in herausfordernden Zeiten präsentiert das Handwerk seine Stärken, die Fähigkeit zum Anpacken und Optimismus. Das wurde bei der Vollversammlung der Handwerkskammer (HwK) Koblenz deutlich, die am Dienstag in den Kongressräumen des Mensaneubaus am HwK-Standort August-Horch-Straße stattfand. Kriege, gestiegene Energiekosten, Lieferengpässe, Inflation und Fachkräftemangel haben aktuell direkte Folgen auf die Bevölkerung und die Arbeitswelt. „Momentan antwortet die Wirtschaft sehr unterschiedlich auf die Frage, ob das Glas halbvoll oder halbleer ist - das ist ja auch eine Mentalitätsfrage“, erklärte Kurt Krautscheid, Präsident der HwK Koblenz, in seiner Rede an die Mitglieder der Vollversammlung. „Das Handwerk positioniert sich da ganz klar: das Glas ist halbvoll! Das heißt nicht, dass wir uns mit der Situation zufriedengeben. Wir werden konsequent daran arbeiten, dass die Füllstände sich deutlich Richtung ,voll‘ verbessern!“ Und genau das geschah bei der Versammlung, die geprägt war von ehrlichen Diskussionen, konkreten Handlungsempfehlungen und positiven Signalen.

Kurt Krautscheid führte als Präsident der Handwerkskammer Koblenz durch die Vollversammlung, der 48 Mitglieder angehören. Foto: HwK Koblenz / Dagmar Schweickert

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Landrat Hallerbach setzt sich für ärztlichen Bereitschaftsdienst ein

Versorgung muss gewährleistet bleiben – Verweis auf Sicherstellungs-Auftrag – Kritik an Kassenärztlicher Vereinigung

Region. Mit Nachdruck setzt sich Landrat Achim Hallerbach dafür ein, dass die Versorgung über den ärztlichen Bereitschaftsdienst flächendeckend gewährleistet bleibt. In diesem Zusammenhang appelliert der Landrat an die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz, ihren kürzlich bekanntgegebenen Beschluss, sieben Standorte - darunter auch die Ärztliche Bereitschaftspraxis in Altenkirchen - zum Jahresende schließen zu wollen, dringend zu überdenken.„Den vertragsärztlichen Bereitschaftsdienst sicherzustellen, ist Aufgabe der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz. Die KV ist demnach verpflichtet, gesetzlich Krankenversicherten auch außerhalb der Sprechstunden der Praxen eine Versorgung anzubieten. Mit den geplanten Standort-Schließungen ignoriert die KV ihren gesetzlichen Auftrag – und das kann ich so nicht hinnehmen“, sorgt sich der Landrat um die Patientenversorgung an den Wochenenden, nachts und an Feiertagen.

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Stellungnahme zur Kollegenschelte Nick Baltrocks (AfD)

Keineswegs überrascht es mich, dass AfD-Kreistagsmitglied Nick Baltrock auf den Austritt des Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, Jochen Bülow, aus der Linkspartei kritisierend reagiert. Erwartet habe ich nämlich AfD-Reaktionen, weil die Zahlen des Meinungsforschungsinstituts Kantar (ehemals Emnid) zeigen, dass sich die potenziellen Wählerschaften von Linken und BSW nicht allzu sehr überschneiden, Wagenknecht also nicht unbedingt ihrer bisherigen Partei Wählende abspenstig macht.

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KITA-Leitungen bildeten sich erfolgreich weiter

Systemische Leitungsqualifizierung: Landrat Hallerbach überreichte im Bürgerhaus von Neustadt / Wied elf Zertifikate
Neustadt /Wied. Im Bürgerhaus Neustadt/Wied konnte Landrat Achim Hallerbach jetzt elf Zertifikate an die erfolgreichen zehn Teilnehmerinnen und den einen männlichen Teilnehmer der 15-tägigen Weiterbildung der Kreisvolkshochschule (KVHS) für Kita-Leitungen und Erzieher aushändigen.
In seiner Ansprache hob der Landrat die Bedeutung der Kindertagesstätten auch als „Frühwarnsystem“ in der Kindesentwicklung hervor. Zugleich hätten die Corona-Spätfolgen den Druck verstärkt, dem sich die Kitas angesichts einer zunehmenden Überforderung in den Familien ausgesetzt sähen.

Mit den elf zertifizierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern freuten sich Landrat Achim Hallerbach, kvhs-Geschäftsführerin Simone Kirst und Seminarleiter Falk Gerlach über ein erfolgreiches Fortbildungs-Seminar. Foto: Thomas Herschbach

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IHK-Neuwied diskutiert Fachkräfteeinwanderungsgesetz und Konjunkturumfrage

IHK-Regionalbeirat Neuwied diskutiert Fachkräfteeinwanderungsgesetz und Konjunkturumfrage

Die Mitglieder des IHK-Regionalbeirats Neuwied trafen sich Mitte November zu ihrer Herbstsitzung in den Räumlichkeiten der Holzwerke van Roje GmbH & Co. KG in Oberhonnefeld-Gierend. Im Fokus der Diskussion standen die Weiterentwicklungen im Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) sowie die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen im Landkreis Neuwied.
Eine zentrale Neuerung im Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist die Einführung der Chancenkarte, die ausländischen Fachkräften erlaubt, mit anerkannten Abschlüssen aus ihren Herkunftsländern in Deutschland nach Stellen zu suchen. Des Weiteren ermöglicht die Anerkennungspartnerschaft Fachkräften bereits während des Anerkennungsprozesses in Deutschland zu arbeiten. Die Regelungen für Engpassberufe werden erweitert und erfahrene Fachkräfte können ohne Anerkennung in Deutschland tätig werden, sofern ein festgelegtes Bruttomindestgehalt (40.000 Euro) nachgewiesen wird. Kleine Änderungen wie die vereinfachte Zugangsmöglichkeit zur Blauen Karte EU und die Entfristung der Westbalkan-Regelung sind ebenfalls Bestandteil der Gesetzesnovelle. Diese Maßnahmen treten schrittweise ab dem Frühjahr 2024 in Kraft.

Foto: Kristina Kutting, IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied

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Gute Bedingungen für sichere Arzneimittelversorgung schaffen

Erwin Rüddel: „Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln gewährleisten“

Berlin / Region. „Die anhaltenden Lieferengpässe bei zahlreichen Medikamenten, die zeitgleich hohen Krankenzahlen sowie die Proteste der Apothekerinnen und Apotheker, die allesamt auch meinen Wahlkreis betreffen, sind alarmierend. Deshalb habe ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Fraktion im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages einen Antrag eingebracht: Arzneimittelversorgung sicherstellen – Versorgungssicherheit gewährleisten“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Westerwälder NaturErlebnisse 2024

15 Jahre Veranstaltungskalender für die Region Westerwald

Region Westerwald. Auch für das kommende Jahr wird die beliebte Übersicht über Veranstaltungen zu den Themen Umwelt und Natur in der Region Westerwald neu erscheinen. Geplant ist die Veröffentlichung und die Verteilung für das Frühjahr 2024. „Nach der hervorragenden Resonanz der Westerwälder NaturErlebnisse wird das Gemeinschaftsprojekt der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis unter dem Dach der Gemeinschaftsinitiative „Wir Westerwälder“ auch in 2024 weitergeführt – und das bereits zum 15. Mal“, so die drei Landräte Dr. Peter Enders (AK), Achim Hallerbach (NR) und Achim Schwickert (WW).

(Foto by Creative Commons Lizenz CC BY SA, WW Touristik)

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Landkreis Neuwied hat gut gewirtschaftet

Kreistag stimmt Nachtragsplänen, Antrag zur Unterstützung schutzbedürftiger Frauen und Ganztagsschule in Linz zu
Kreis Neuwied. Philipp Rasbach wird neuer 1. Beigeordneter des Landkreises Neuwied. Diese Entscheidung hat der Kreistag in seiner jüngsten Sitzung getroffen. Zum 1. Mai 2024 wird der 36-jährige Kleinmaischeider die Nachfolge von Michael Mahlert antreten, der um vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand gebeten hatte. Die offizielle Ernennung des neuen 1. Beigeordneten erfolgt in der Sitzung des Kreistages im März 2024 (wir berichteten).
Seine Zustimmung erteilte der Kreistag ebenfalls dem Jahresabschluss sowie dem Nachtragswirtschaftsplan des Kreiswasserwerks. Der festgestellte Jahresüberschuss von 683.086,68 € wird demnach zunächst mit dem bestehenden Verlust in Höhe von 439.997,95 € verrechnet. Der verbleibende Überschuss in Höhe von 243.088,73 € wird dann der allgemeinen Rücklage zugeführt, um die Eigenkapital-Decke zu stärken.
Mit einem Ergebnis von 352.000 € Jahresgewinn schließt der 2. Nachtragswirtschaftsplan 2023.

Am 1. Mai 2024 übernimmt Philipp Rasbach als Nachfolger von Michael Mahlert die Amtsgeschäfte als 1. Kreisbeigeordneter. Dies entschied der Kreistag auf seiner jüngsten Sitzung. Erster Gratulant war Landrat Achim Hallerbach. Foto: Thomas Herschbach

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Handwerkskammer stellte neues Fachkräfteeinwanderungsgesetz vor

Qualifikationsanalyse und Abbau bürokratischer Hürden im Mittelpunkt
KOBLENZ. Chancen und Grenzen des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes standen bei einer Info-Veranstaltung im Mittelpunkt, die die Handwerkskammer (HwK) Koblenz bei ihrer aktuellen Themenreihe „Menschen.Machen.Handwerk“ in ihrem Zentrum für Ernährung und Gesundheit anbot.
Wie aktuell und zugleich brisant das Thema ist, zeigte das große und vor allem sehr breite Interesse. Stefan Gustav, der den Abend federführend begleitete und bei der HwK Koblenz verantwortlich für die Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen ist, freute sich, dass bei Weitem nicht nur die ursprüngliche Zielgruppe, nämlich Unternehmen aus dem Handwerksbereich, ins Zentrum für Ernährung und Gesundheit gekommen waren, sondern auch Vertreter von Industriebetrieben, Pflegediensten, der Agentur für Arbeit, der Stadt und der Wirtschaftsförderung.

Wie aktuell und zugleich brisant das Thema ist, zeigte das sehr breite Interesse, denn die Zuhörer kamen bei Weitem nicht nur aus der ursprünglichen Zielgruppe - Unternehmen aus dem Handwerksbereich - ins Zentrum für Ernährung und Gesundheit. / Foto: HwK Koblenz / Dagmar Schweickert


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