Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Koblenz
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Vollsperrung der Emser Straße für Kanalbauarbeiten notwendig

Seit fast zwei Jahren wird der Neubau der Pfaffendorfer Brücke vorangetrieben. Nun muss ab Dienstag, 5. November, bis voraussichtlich Freitag, 22. November, ein Teilstück der Emser Straße im Bereich der Südrampe bis zur örtlichen Sparkasse voll gesperrt werden. Grund hierfür sind Kanalbauarbeiten, die vor Baubeginn des dort entstehenden Kreisels abgeschlossen sein müssen.

Die weitreichende Umleitung für den Verkehr wird über die B42 erfolgen und in der Örtlichkeit ausgeschildert sein.

Die Südrampe der Pfaffendorfer Brücke wird dieser Tage asphaltiert. Im nächsten Schritt kommt es aufgrund einer Vollsperrung der Emser Straße aufgrund von Kanalbauarbeiten. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

zum Thema : Stadt Neuwied
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Evensong-Gottesdienste in Neuwied: Eine eindrucksvolle ökumenische Tradition

Die Evensong-Musiken und Andachten finden abwechselnd in den evangelischen Kirchen und in der katholischen Kirche St. Matthias statt.  
Eine eindrucksvolle Gottesdienstform wird gerne in Neuwied angenommen.  

Fotos: Jürgen Grab  

Neuwied (jüg) – Die Neuwieder Evensong-Gottesdienste finden abwechselnd in der Heddesdorfer bzw. in der Marktkirche und in der St.-Matthias-Kirche statt und erfreuen sich jeweils großer Beliebtheit. Am vergangenen Sonntag hatten die Kirchengemeinden, einschließlich der evangelischen Brüdergemeine, zu einem frühabendlichen musikalischen Gottesdienst-Konzert in die evangelische Heddesdorfer Kirche eingeladen, das von einer Vielzahl von evangelischen wie katholischen Christen besucht wurde. Welchen emotionalen bzw. glaubensmäßigen Wert besitzt nun ein solches Ereignis, das jeweils vierteljährlich in einer der Innenstadt-Kirchen (Markt-, St.-Matthias-, Heddesdorfer – und Brüdergemeine), unter Beteiligung sowohl von katholischen als auch von evangelischen Christen (und andersgläubigen) stattfindet? Diese sogenannten „Evensongs“ werden abwechselnd von Chören, Solisten, Instrumentalisten sowie von Sängern/Sängerinnen und von geistlichen Würdenträgern der Konfessionen musikalisch/gesanglich/liturgisch gestaltet. Die Besucherinnen finden dabei eine eindrucksvolle Gottesdienstform vor, bei der nicht das gesprochene, sondern eher das gesungene bzw. das musikalisch dargebotene Wort im Mittelpunkt einer ansprechenden sakral-musikalischen Feier steht.  

zum Thema : Elkes Blog
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Ein Zeichen der Hoffnung inmitten der Stadt: Das Barbara-Denkmal in Koblenz

und ein alter Brauch zum Barbara-Tag

Heute entführe ich Euch nach Koblenz, wo ich ein Denkmal entdeckt habe, das ich aus meiner Zeit, als ich dort gearbeitet habe, nicht kannte: das Barbara-Denkmal, ein Ort der Erinnerung und der Hoffnung. Ursprünglich für die gefallenen Soldaten des Rheinischen Feldartillerie-Regiments errichtet, konnte es 2015 dank des Engagements eines gemeinnützigen Vereins neu aufgestellt werden. Die Mitglieder dieses Vereins arbeiteten mit vereinten Kräften daran, das Denkmal zu restaurieren und an seinen Platz zurückzubringen. Ihr Einsatz zeigt, wie Gemeinschaft etwas Bewahrenswertes entstehen lassen kann.

Barbara-Denkmal in Koblenz

zum Thema : Stadt Neuwied
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Sicherheit vor Kitas und Schulen:

SPD Neuwied vor Ort -  neue Bremsschwellen in Niederbieber
Bereits im Jahr 2020 hat die SPD-Stadtratsfraktion einen umfangreichen Antrag zum Thema Verkehrssituation im Bereich von Schulen und Kindertagesstätten gestellt. Hintergrund waren damals zahlreiche Meldungen aus der Bürgerschaft über die teils sehr schwierigen Verkehrsverhältnisse unter anderem durch das Holen und Bringen der Kinder und das dadurch stark erhöhte Verkehrsaufkommen. Diese Meldungen haben auch bis ins Jahr 2024 angehalten, so unter anderem im Stadtteil Niederbieber.

Bildquelle: Stefanie Stavenhagen.

zum Thema : Kreis Neuwied
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Schichtwechsel:

Projekttag fördert sozialen Austausch zwischen Heinrich-Haus Neuwied und der Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR
Neuwied, 29.10.2024 – Im Rahmen des Projekttags „Schichtwechsel“ haben die Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR und das Heinrich-Haus Neuwied erneut einen wertvollen Austausch initiiert. Im Rahmen des Projekts am 10. Oktober 2024 tauschten zwei Mitarbeitende beider Institutionen ihre Plätze, um ein besseres Verständnis für die Arbeitsweisen und fachliche sowie persönliche Perspektiven des jeweils anderen zu entwickeln.

Bei einer gemeinsamen Mahlzeit gab es bei der Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR genügend Raum für persönlichen Austausch. Foto: Maria Burkart

zum Thema : Kreis Neuwied
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Zwei PV-Anlagen verlost: Gewinner stehen fest

Kleine Balkongeräte decken großen Teil des Tagesbedarfs - Erfolgreiche SolarKreis NR-Messe in Linkenbach
Kreis Neuwied. Bei der Nutzung regenerativer Energien sind Klima und Umwelt die Gewinner, auf der Solarkreis-NR Messe des Landkreises Neuwied im Außerschulischen Lernort Linkenbach (ASL) wurden jetzt zwei ebenfalls glückliche Gewinner jeweiliger PV-Balkonkraftwerke ermittelt, die für eben diese regenerativen Energien stehen: Ein doppelter Gewinn in jeder Hinsicht.

Bei der Solarkreis-NR Messe des Landkreises fanden sich Solarbotschafter und Besucher im konstruktiven Austausch vereint. Ebenfalls vor Ort: Landrat Achim Hallerbach und die Mitarbeiterinnen der Stabsstelle Energie, Klima, Umwelt der Kreisverwaltung Neuwied, Janine Sieben und Angelina Zahn. Foto: Silke Läufer-Hermann.

zum Thema : Stadt Neuwied
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. Blues Summit: Zwei Trios sorgen für Begeisterung

Blueside und Ben Poole faszinieren das Publikum im Food Hotel
Voll besetzte Reihen im Saal des Food Hotel, zwei Bands, die mit ihrem handwerklichen Können rasch die Fans gewinnen und ein begeistertes Publikum, das die Musiker mit Standing Ovations feiert: Kein Wunder, dass die Veranstalter des 7. Blues Summit, die Bluesfreunde Neuwied, von einem perfekten Abend sprechen. Sie hatten mit Blueside aus Koblenz und dem Briten Ben Poole wieder zwei Hochkaräter verpflichtet, die der Qualität verpflichtet sind.

Blueside aus Koblenz eröffneten den 7. Blues Summit der Bluesfreunde Neuwied.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Unfall mit schwerverletzter Fahrradfahrerin

2024-10-29T08:00:53

Neuwied (ots) -

Neuwied - Am 28.10.2024 ereignete sich gegen 11:40 Uhr ein Unfall zwischen einem PKW und einer 49jährigen Fahrradfahrerin. Der 67 jährige PKW fahrer befuhr die Langendorfer Straße und übersah aus Unachtsamkeit die aus der Pfarrstraße kommende Radfahrerin. Es kam zum Zusammenstoß in welcher Folge die Radfahrerin schwer verletzt wurde. Zur Rettung kam der Rettungsubschrauber zum Einsatz. Während der Unfallaufnahme videographierte ein Gaffer die am Boden liegenden schwerverletzte Radfahrerin während der Rettungsmaßnahmen. Auf Ansprache gab er an, dass dies ja nicht so schlimm sei und man sich nicht so anstellen solle. Sein Smartphone wurde sichergestellt, zudem wurde eine Strafanzeige gegen ihn gefertigt.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Einbruch in Baustellengelände

2024-10-29T07:51:55

Neuwied (ots) -

Neuwied - Im Zeitraum von Samstag 26.10.2024, 13:00 Uhr bis Montag 28.10.2024 08:00 Uhr verschafften sich Einbrecher Zugang zum einem Baustellengelände, indem sie das Vorhängeschloss am Einfahrtstor durchtrennten. Die Täter enwtendeten sämtliche bereits verlegte Stromleitungen, insgesamt über 1000 Meter, zudem wurden zwei Baucontainer aufgebrochen. Aus diesen wurden Werkzeuge und Baumaterialien entwendet. Der Schaden wurde auf 50000 Euro geschätzt.

zum Thema : Überregional
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thyssenkrupp Rasselstein eröffnet die Warnstreikphase um Mitter-nacht in Anderna

-    Tarifrunde Metall-/Elektroindustrie: IG Metall erhöht Druck auf Arbeitgeber
-    Markus Eulenbach: „Wer jetzt die Zeit nicht nutzt, verliert die Zukunft“
-    7 Prozent höhere Entgelte und Attraktivitäts-Turbo für Azubis gefordert

Foto: Meta Welling

zum Thema : Stadt Neuwied
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Bayrischer Abend beim NWV Neuwied: Feier voller Musik, Magie und Tradition

Rund 50 Mitglieder und Freunde des Neuwieder Wassersportvereins (NWV) konnte der 1. Vorsitzende, Reiner Bermel, im vereinseigenen Bootshaus an der Rheinbrücke zur Vereinsfeier, die unter dem Motto „Bayrischer Abend beim NWV Neuwied“ stand, begrüßen. Die Wülfersberger Blasmusik aus dem Neuwieder Stadtteil Gladbach eröffnete die Feier standesgemäß. Nach der Begrüßungsansprache zog die "Magie" in das Bootshaus ein. Der in Neuwied-Engers wohnende Patrick Kaußen, der seit seiner Geburt im Rollstuhl sitzt, verzaubert das Publikum mit seiner tollen Show und erhielt dafür lang anhaltenden Applaus.

Das Foto zeigt die Ehrung verdienter Mitglieder v.l.n.r. 1. Vorsitzender Reiner Bermel, Sergej Solowej, Volker Strohe, Jürgen Straub, Monika Keßler, 2.Schatzmeisterin Marion Bermel. Foto:  Kristian Bermel.

zum Thema : Überregional
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Projekt „Mehr als nur Grün“ fördert naturnahes Spielen in Kitas

Konzept der ganzjährigen Naturwerkstatt lockte Erzieher nach Rhens
28.10.2024  PD-Nr. 359-2024
KREIS MYK. Naturnahe und Pflanzenreiche Außengelände von Kindertagesstätten (Kitas) bieten Kindern vielfältige Erfahrungs- sowie Bildungsangebote und fördern die kleinkindliche Entwicklung in allen Bereichen. Darüber hinaus dienen sie der biologischen Vielfalt und der Anpassung an den Klimawandel. Seit 2022 sind „Naturnahe Kitas“ ein Schwerpunktthema des kreiseigenen Projektes „Mehr als nur Grün“. Im Rahmen dessen hat jüngst ein Austausch über das Konzept der Naturwerkstatt mit 15 Kitavertretern aus dem Landkreis und der Stadt Koblenz in der katholischen Kita St. Theresia in Rhens stattgefunden. Die Kita bietet ihren Kindern bereits seit langer Zeit eine ganzjährige Naturwerkstatt an.

Aufnahme des Außengeländes der Kita St. Theresia Rhens. Foto: Susanne Hildebrandt

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Aktuelle Kurse der KreisVolkshochschule Neuwied e.V.

B504 Alles rund ums Smartphone 1x, 20.11.24, Mi, 19:00 - 20:30 Uhr. Grundschule Bad Hönningen (Marienschule), Rudolf-Buse-Str. 4, 53557 Bad Hönningen. Dozent*in: Björn Gam, Group Tech Ser-vice Manager, IT-Systemadministrator, Machine Learning Scholarship. Gebühr: kostenfrei

D204 Nähkurs für Kinder - Wärmekissen nähen Für Anfänger*innen in der Kleingruppe 1x, 18.11.24, Mo, 15:00 - 18:00 Uhr. Nelson-Mandela-Realschule plus, Gebäude R, Fachklassentrakt 1, Schulstr. 22, 56269 Dierdorf, Raum R024. Dozent*in: Sarah Grendel, Maßschneiderin. Gebühr: 45,00 € zzgl. 10 - 15 € Materialumlage in bar an die Kursleitung zu entrichten

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Ausgezeichnet: Rodenbacher „Haus Kunterbunt“ ist Bewegungskita

Wenn es um Spiel, Spaß und Bewegung geht, sind Kinder oft unermüdlich. Stundenlang gemeinsam herumtoben? Gar kein Problem! Diesen starken Drang und die Freude an Bewegung im Kita-Alter zu befördern, gehört zu den zentralen Aufgaben pädagogischer Fachkräfte, denn: Dadurch wird nicht nur die Gesundheit, sondern auch die motorische, soziale und emotionale Entwicklung der Kinder entscheidend gefördert. In der städtischen Kita „Haus Kunterbunt“ in Rodenbach genießen Bewegung und Spiel innerhalb der pädagogischen Arbeit einen besonders hohen Stellenwert. Deshalb ist die Kindertagesstätte jetzt vom Verein „Bewegungskindertagesstätte RLP“ und dem Landesbildungsministerium offiziell als Bewegungskita ausgezeichnet worden.

Sissi Westrich (2.v.l.) aus dem Mainzer Bildungsministerium überreichte dem Team der Kita „Haus Kunterbunt“ die Auszeichnung zur Bewegungskita. Darüber freuten sich auch Neuwieds Bürgermeister Peter Jung (l.) und das Team des städtischen Jugendamts um Amtsleiter Bernhard Fuchs (hinten mittig) und Sammy Labidi, Abteilungsleiter für Kindertagesstätten und Kindertagespflege (hintere Reihe: 2.v.r.).  Foto: I. Theiß

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Letzte-Hilfe-Kurs hilft bei Begleitung sterbender Angehöriger

Einige Plätze für 6. November sind noch frei – Anmeldungen bei der HwK Koblenz möglich – weitere Termine in 2025
KOBLENZ. Letzte-Hilfe-Kurse greifen die Erste-Hilfe-Idee auf und richten sich an alle, die sich – professionell begleitet – mit dem Thema Sterben auseinandersetzen möchten. Die Inhalte des Kurses sind für jeden Interessierten geeignet und erfordern keine Vorkenntnisse. Der nächste Kurs, den die Handwerkskammer (HwK) Koblenz zusammen mit dem Koblenzer Hospizverein anbietet, findet am Mittwoch, 6. November 2024 statt. Es sind noch einige Plätze frei.

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Werkstatträte fordern mehr Gerechtigkeit und Selbstbestimmung: „Wir verdienen me

Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Werkstatträte hat unter dem Motto „Wir verdienen mehr! Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Gemeinschaft“ eine Aktion gestartet, die auf Verbesserungen für Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) aufmerksam macht. Mit dieser Initiative soll die Politik auf die Forderungen nach höherem Lohn, verstärkter Inklusion, mehr Bildungschancen und einem größeren Maß an Selbst- und Mitbestimmung hingewiesen werden.

Foto: Katrin Zieger

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Herbstzauber auf der Wiedinsel: Inselmarkt mit Schätzen für jeden Geschmack

Der Inselmarkt auf der herbstlichen, leicht nebelverhangenen Wiedinsel bot eine großartige Gelegenheit, vielfältige Schätze zu entdecken. Neben dem stimmungsvollen Außenbereich, wo zahlreiche Stände unter den Bäumen zu finden waren, fand die Schallplattenbörse in der Halle statt und zog Musikliebhaber an. Auf dem Markt gab es eine breite Auswahl an Flohmarktartikeln – von Weihnachtsdekoration, Dekoartikeln, Bildern, Werkzeugen bis hin zu Kleidung, Kinderkleidung und Spielzeug. Handwerkliche Produkte wie schön gefertigte Taschen und regional hergestellte Lebensmittel rundeten das Angebot ab.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die an meinem Stand vorbeigeschaut haben und Interesse an meinen Fotos gezeigt haben!

Der Inselmarkt in Niederbieber mit Schallplattenbörse im Herbst 2024

zum Thema : Kreis Neuwied
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Dominoeffekt hält bis heute an

Leutesdorf gedenkt 75. Todestag von Pater Haw

Leutesdorf – „Was würden Sie sagen, wenn ich Pater Johannes Maria Haw, als Dominostein bezeichnen würde?“, das hat der Trierer Weihbischof Robert Brahm die Gottesdienstgemeinde in der Pfarrkirche St. Laurentius in Leutesdorf anlässlich des 75. Todestags des Ordensgründers gefragt. Haw, der unter anderem in Leutesdorf gewirkt und dort verstorben ist, habe durch sein Handeln für Alkoholabhängige, die Gründung des Johannesbundes, der Johannesschwestern von Maria Königin und der Gemeinschaft der Missionare vom Heiligen Johannes dem Täufer eine Art Dominoeffekt ausgelöst: Noch heute seien weltweit Frauen und Männer im Sinne Haws in der Betreuung von Obdachlosen, entlassenen Strafgefangenen, in Altenheimen, Sozialdiensten und in der Glaubensverkündigung unterwegs. „Sie arbeiten selbst wie ein Steinchen im Dominoeffekt“, bestärkte Brahm die Anwesenden in ihrem Engagement.

Dem Gottesdienst zum Gedenken an den 75. Todestag von Pater Johannes Maria Haw in der Leutesdorfer Pfarrkirche stand Weihbischof Robert Brahm (links) vor. Foto: Bistum Trier/Julia Fröder


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