Lebendiges-Neuwied

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Stellungnahme zur Klageankündigung zweier AfD-Politiker

Eine der bekanntesten Geschichten von Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, ist die Geschichte vom kleinen Hans, der eine Phobie vor Pferden entwickelte und sich fürchtete, von ihnen gebissen zu werden. Freud interpretierte das Pferd als den Vater des Jungen, vor dem der kleine Hans eine übermäßige Furcht hatte. Wenn die AfD-Politiker Jan Bollinger und Sebastian Münzenmaier eine Klage wegen Verletzung des Neutralitätsgebots ankündigen, weil die Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu einer Demonstration gegen die AfD aufgerufen hat und dabei das Portal der Mainzer Staatskanzlei genutzt hat, ist die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin durchaus mit dem Pferd des kleinen Hans vergleichbar.

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Bildungs- und Forschungsinstitut veröffentlicht Jahresprogramm

Einrichtung des GK-Mittelrhein schult Mitarbeitende im Gesundheits- und Sozialwesen

KOBLENZ. Um die medizinische Versorgung von Patienten, Bewohnern und Klienten in hoher Qualität sicherzustellen, ist kontinuierliche Aus-, Fort- und Weiterbildung auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse existenziell. Vor diesem Hintergrund hat das Bildungs- und Forschungsinstitut (BFI) des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ein umfangreiches Bildungsprogramm für 2024 aufgelegt. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die berufliche Handlungskompetenz der Mitarbeitenden im Gesundheits- und Sozialwesen zu fördern, damit sie den vielfältigen Herausforderungen im Arbeitsalltag der Gegenwart und Zukunft kompetent und professionell begegnen können“, betont Dr. Natalie Waldforst, Direktorin des BFI. „Besonders freuen wir uns, dass wir dafür nun mit den neuen Räumlichkeiten unseres Bildungszentrums im Metternicher Feld perfekte Rahmenbedingungen haben. Auf 4.800 Quadratmetern bietet das Institut mit seiner modernen Ausstattung gut 1000 Auszubildenden, Studierenden, Fort- und Weiterbildungsteilnehmenden und fast 100 Mitarbeitenden ein optimales Lern- und Lehrumfeld.“

Foto: GK-Mittelrhein/Andrea Schneider : Das Bildungs- und Forschungsinstitut (BFI) ist die zentrale Bildungs- und Forschungsstätte des GK-Mittelrhein. Seine Aufgabe ist es, über gezielte Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen die Personalentwicklung sowie die Handlungskompetenz - insbesondere der Fachkräfte im Gesundheitswesen - zu fördern, damit sie den beruflichen Herausforderungen sicher begegnen können. Mit den vier Sektoren schulische und akademische Ausbildung, Fort- und Weiterbildung, Forschung sowie Bibliotheks- und Medienwesen bietet das BFI beste Perspektiven, Wissen zu erlangen, Kompetenzen zu vermitteln und Zukunft aktiv zu gestalten.

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Neue Fahrradservicestation erweitert Angebot am Koblenzer Fahrradparkhaus

Reparaturen, Verkauf und Co: Neue Fahrradservicestation erweitert Angebot am Koblenzer Fahrradparkhaus

Seit März 2023 hat die Stadt Koblenz ein eigenes Fahrradparkhaus mit derzeit 220 Stellplätzen am Hauptbahnhof. In den ersten zehn Monaten hat das neue Angebot bereits eine Auslastung von fast 50 Prozent erreichen können. Um zukünftig unter anderem den Nutzerinnen und Nutzern des Fahrradparkhauses ein Komplettangebot zu bieten, wird seit wenigen Tagen ein zusätzlicher Service vor Ort angeboten: Der Fahrradladen „Micha’s Rad-Atelier“ um Geschäftsführer Gaston Wolff, dessen Hauptgeschäft in der Hohenzollernstraße in Koblenz zu finden ist, hat eine Zweigstelle am Fahrradparkhaus eröffnet.

Die beiden Mitarbeiter Oliver Faster (von links) und Kai Brombach sowie Gaston Wolff als Geschäftsführer von Micha´s Radatelier betreiben ab sofort die Servicestation am Fahrradparkhaus am Koblenzer Hauptbahnhof, worüber Baudezernent Bert Flöck (rechts) sehr froh ist. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

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Mayen-Koblenz investiert in Zukunft der Heimat

Das sind die Pläne für den Landkreis MYK für das Jahr 2024:
Kreisverwaltung beantwortet die wichtigsten Fragen rund um den Haushaltsplan
12.01.2024  PD-Nr. 007-2024

KREIS MYK. Das neue Jahr hat gerade erst begonnen – ein guter Anlass, um einen kurzen Ausblick auf die geplanten Projekte und Investitionen des Landkreises Mayen-Koblenz für 2024 zu geben. Anders als zu Beginn des vergangenen Jahres ist der Haushalt als wichtigste finanzielle Planungsgrundlage für 2024 ausgeglichen. Welche Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen sich dadurch für den Landkreis sobald die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion über die Genehmigung des eingereichten Haushaltsplans entscheidet? Wir beantworten die wichtigsten Fragen:

So wie ein großes Puzzle, so setzt sich auch der Haushalt des Landkreises Mayen-Koblenz aus vielen kleinen Teilen zusammen. Auch für das Haushaltsjahr 2024 sind unter anderem Investitionen beziehungsweise Ausgaben in den Bereichen Straßenbau (rechts oben, weiter im Uhrzeigersinn), ÖPNV, Digitalisierung/MYK10, Kitas, Kinder und Jugendliche, Schulen, Katastrophenschutz, Soziales und Pflege sowie Umwelt- und Klimaschutz vorgesehen. Foto: AdobeStock_117973711

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Mit festlicher und besinnlicher Barockmusik ins neue Jahr

Ensemble „Musici di Sayn“ erfreute am Silvesterabend Zuhörer in Bendorf-Sayn
 Das traditionelle Silvesterkonzert des Ensembles ‚Musici di Sayn“ in der Abteikirche Bendorf-Sayn hat sich in 13 Jahren herumgesprochen. So konnte Johannes Geffert, Cembalo, der auch als Moderator dezent durch den Abend führte, die Musikfreunde „in einem vollen Haus“ begrüßen. Und auch dieser Abend versprach eine Mischung aus Bekanntem und einem bisher unbekannten Werk, das von den Musici seit vielen hundert Jahren erstmalig wiederaufgeführt wurde. So hatte Andreas Stickel, Trompete, die Gruppe auf Capel Bond (1730-1790) aufmerksam gemacht, einen heute weitgehend unbekannten Komponisten, der u.a. von Georg Friedrich Händel beeinflusst wurde und um 1750 Organist und Musikdirektor in Coventry war. Und Johannes Geffert verriet, dass die Royal Mail die Partituren der einzelnen Instrumente leider nicht bis zur Aufführung zugestellt hatte, sodass das Trompetenkonzert in D-Dur von den Musikern entlang der Melodie-Grundlinie aufgeführt werden musste, eben „gerührt und geschüttelt“, wie es sich für Bond gehört. Welch wunderschönes Hörerlebnis war die Barocktrompete von Andreas Stickel!

Foto: Eberhard Thomas Müller

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Werde Botschafter für die Vulkanregion Laacher See!

Qualifizierte Gästeführerausbildung in der Vulkanregion Laacher See Frühjahr 2024

Leben wo andere Urlaub machen – in der Sagenhaften Vulkanregion Laacher See, wo sich zahlreiche Spuren des gewaltigen Vulkanismus bei traumhaften Wanderungen in dieser herrlichen Landschaft rund um den imposanten Laacher See zeigen, durchaus Wirklichkeit. Zahlreiche Gäste lassen sich von der Schönheit dieser Gegend begeistern und lernen die außergewöhnliche Flora und Fauna, Traditionen und Bräuche gerne bei begleiteten Touren mit Gästeführern kennen.

Gut ausgebildete Gästeführer sind somit wichtige Dienstleister im Tourismus und gleichzeitig wertvolle Repräsentanten und Botschafter der Region. Daher hat die Vulkanregion Laacher See es sich zum Ziel gesetzt, die „touristischen Schätze“ der Vulkanregion sichtbar und erlebbar zu machen. Da die Nachfrage wächst, soll das Team der bereits vorhandenen Gästeführer Unterstützung bekommen.

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Koblenz: Hochwasserlage entspannt sich

– Bundesstraßen könnten bis Samstagabend wieder befahrbar sein

Die Regenfälle in den Einzugsbereichen von Rhein und Mosel haben nachgelassen, so dass sich die Hochwasserlage zu entspannen beginnt. Bis Mitte der kommenden Woche sollten die Pegel langsam absinken. So könnten etwa am Samstagabend die beiden Bundesstraßen B 49 und B 416 in Koblenz wieder befahrbar sein. Sperrungen und aufgebaute Stege werden nach Lage zurückgebaut.

Was die Hochwasserhelfer allerdings mit Unverständnis registrieren, sind die Missachtungen der Beschilderungen und Absperrungen, die umfahren werden. So mussten mehrere Fahrzeuge, die dann im Wasser steckenblieben, abgeschleppt werden.

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Koblenz: Hochwasser steigt weiter an – Absperrungen beachten

Die Niederschläge im Rhein- und Moseleinzugsgebiet sind wie vorhergesagt eingetreten, so dass die Feuerwehr von einem Pegel bis zu 6,8 m ausgeht. Im Abschnitt II der Hochwasserschutzwand Neuendorf werden weitere Dammbalken eingesetzt.
Die ufernahen Straßen und Parkplätze sind gesperrt. Die Stadtverwaltung bittet darum, die Verkehrszeichen und Absperrungen zu beachten.
In den Stadtteilen Lay, Güls und Metternich wurden Stege gebaut. Heute werden noch Stege bei zwei Wohnhäusern in Pfaffendort gebaut.
Die nächste Lagebesprechung findet am morgigen Freitag, 5. Januar statt.

Foto: Stadt Koblenz/Mandy Steffens

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Koblenz: Hochwasser steigt schnell – Parkplätze in Flussnähe räumen

Die Sicherheitskräfte registrieren ein schnelles Ansteigen der Flusspegel. Gerade im Einzugsgebiet der Mosel wird viel Niederschlag in den nächsten Tagen erwartet. Deshalb richtet sich die Feuerwehr auf einen Höchststand deutlich über 6,5 m ein.

Die Halteverbotszeichen in den flussnahen Bereichen werden aktuell wieder aufgestellt. Die Stadtverwaltung bittet die Anlieger ihre Fahrzeuge rasch zu entfernen.

Die Feuerwehr beginnt heute mit dem Aufbau der mobilen Schutzwand Abschnitt II in Neuendorf. Dadurch wird der Schartwiesenweg und auch der Kirmesplatz wieder abgesperrt.

Die Hochwasserschutztore in Ehrenbreitstein sind bereits geschlossen.

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Neu in Koblenz: Parkgebühren digital mit dem Handy zahlen

Ab dem 1. Januar 2024 wird das Parken in Koblenz noch einfacher: Autofahrerinnen und -fahrer können dann ihre Parkgebühren auch per Mobiltelefon zahlen. Dafür kooperiert die Stadt mit smartparking, einer Initiative für digitale Parkraumbewirtschaftung. Als Handyparken-Anbieter stehen „EasyPark“, „moBiLET“, „Yellowbrick/flowbird.“, „paybyphone“, „Parkster“ und „PARCO“ zur Auswahl. Die Parkscheinautomaten bleiben parallel in Betrieb. Dort finden sich in den kommenden Tagen Informationen mit den neuen Dienstleistern und ihren Anleitungen für die ersten Schritte zum Handyparken.

Den Parkvorgang startet man per App. Die Parkzeit kann ganz nach Bedarf gestoppt oder verlängert werden. So entfallen Überzahlung und auch Verwarngelder wegen abgelaufener Tickets. Für diesen Komfort addieren die Anbieter unterschiedliche Zuschläge auf die kommunale Parkgebühr.

Der Koblenzer Baudezernent Bert Flöck (links) und Hakan Aksu (rechts, Projektleiter Handyparken bei der Stadt Koblenz), brachten gemeinsam mit Guido Breitenbach von smartparking den ersten Aufkleber für das ab 1. Januar 2024 eingeführte Handyparken in Koblenz an. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

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Traktordemo am Freitagabend

Für Freitagabend, 22. Dezember, 20 Uhr ist kurzfristig ein rund eineinhalbstündiger Aufzug im Koblenzer Stadtgebiet angemeldet worden zum Thema „Einsparungen Bundesregierung/Agrardieselrückvergütung + Streichen grüne Kennzeichen“. Hieran sollen bis zu 300 Fahrerinnen und Fahrer mit Traktoren teilnehmen, wodurch mit großräumigen Verkehrsbehinderungen in und um Koblenz zu rechnen ist.

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Landkreis Mayen-Koblenz baut Katastrophenschutz weiter aus

Digitale Sirenen in Mayen warnen Bewohner vor Katastrophen
20.12.2023  PD-Nr. 444-2023

KREIS MYK. Die fatalen Überschwemmungen im Juli 2021, von denen das Ahrtal sowie Teile von Mayen-Koblenz betroffen waren, haben deutlich gemacht, wie wichtig ein funktionierendes Frühwarnsystem ist. Aus diesem Grund wird im Landkreis unter anderem der Ausbau des digitalen Sirenennetzes vorangetrieben. Die Stadt Mayen hat ihr Netz als erste Kommune mit zehn neuen Sirenen modernisiert. Gefördert wird die Installation digitaler Sirenen durch den Bund und das Land. Der Kreis reicht die Förderungen an die Kommunen weiter und stockt diese soweit auf, dass die Kommunen einzig einen Betrag von 6.000 Euro pro Sirenenstandort zu tragen haben. Der Förderbescheid für die Stadt Mayen konnte jüngst durch Landrat Dr. Alexander Saftig an den Mayener Oberbürgermeister Dirk Meid übergeben werden.

Freuen sich über den Ausbau des digitalen Sirenennetzes in Mayen (v.r.n.l.): Der oberste Katastrophenschützer im Landkreis Rainer Nell, Landrat Dr. Alexander Saftig, Oberbürgermeister der Stadt Mayen Dirk Meid, Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Mayen Stefan Stein und Gerd Schlich von der Stadtverwaltung Mayen. Foto: Stadtverwaltung Mayen/Jacqueline Blang

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Neues Hochwasser für die Weihnachtstage erwartet

Die Wettervorhersagen prognostizieren starke Niederschläge insbesondere im Bereich der Rheinzuflüsse, die für Koblenz relevant sind.

Daher sagen die Hochwasserprognosen für Koblenz ein zweijähriges Ereignis voraus, so das bis zu 5,88 m erwartet werden.

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Begleitung auf dem Weg in ein gesundes Leben

Adipositaszentrum Mittelrhein verzeichnet Verdopplung der Behandlungszahlen

KOBLENZ. In Deutschland leiden mehr als die Hälfte der Menschen an Übergewicht (BMI > 25 kg/m²) und mehr als 20 Prozent aller Bundesbürger sind adipös. Zu den von hochgradiger Adipositas erkrankten Personen zählen 1,4 Millionen Bundesbürger und bedürften demnach einer dringenden Therapie. Im Adipositaszentrum Mittelrhein befassen sich Spezialisten mit der dramatisch zunehmenden Erkrankung.

 Dr. med. Sven Oosterloo nimmt sich Zeit, um die Nachsorge nach erfolgter Operation im Adipositaszentrum Mittelrhein zu besprechen.  Foto: GK-Mittelrhein/Tanja Böhm

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Stadt startet Projekt „Herzsicheres Bendorf“

Neue Defibrillatoren in Betrieb genommen
   Bendorf. Erkrankungen, die zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern führen, nehmen in unserer Gesellschaft seit Jahrzehnten in vielen Altersklassen zu. Ein wirksames Hilfsmittel der Ersten Hilfe ist dabei der Einsatz von Defibrillatoren.
   Im Rahmen des Arbeitsschutzes hat die Stadt Bendorf deshalb nun an mehreren dienstlich genutzten Gebäuden der Stadt Defibrillatoren angebracht, die auch für die Bevölkerung rund um die Uhr zugänglich sind.
   Bisher gibt es im Stadtgebiet schon Geräte in der Aral-Tankstelle, in der Sparkassenfiliale in Sayn und an der Abtei Sayn. 

Foto: Artzdorf/Stadt Bendorf: Bürgermeister Christoph Mohr und Alexander Ghabour von Aquadrat Medizintechnik bei der Inbetriebnahme des Defibrillators am Rathausgebäude I.

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Caritas-Kinder- und Jugendgruppen stehen vor dem Aus

- Finanzielle Paten werden gesucht

Hilfe für Kinder und Jugendliche aus sucht- und / oder psychisch belasteten Familien

Kinder und Jugendliche aus sucht- und / oder psychisch belasteten Familien brauchen Unterstützung. Diese finden sie in Mayen in der Kindergruppe Lapislazuli, in Andernach in der Kindergruppe Helianthi sowie in Mayen in der Jugendgruppe Palisander. Die Gruppen, fangen die psychisch belastete Kinder auf, bieten ihnen Aussprache, Sicherheit und Entlastung. Die Kinder genießen das gemeinsame Abendbrot und erleben in unterschiedlichen Aktionen Freude und Spaß in einer Gemeinschaft. Eine Ablenkung von herausfordernder Situation zu Hause.  Caritas-Mitarbeiterin Natalie Pauls, Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängige: „Es gibt keine Regelfinanzierung. Die knappen Fördermittel des Landes decken die Ausgaben nicht mal zur Hälfte. Aus diesem Grund können die Kindergruppe Lapislazuli und die Jugendgruppe Palisander so nicht mehr weitergeführt werden und stehen vor dem Aus.“

Foto: Bernhard Göder

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Hochwasser: Höchststand für morgen erwartet

Alle Prognosen lassen erkennen, dass der Scheitel des Hochwassers morgen in den Mittagsstunden eintritt, er wird um 6 bis 6,2 m erreichen und danach langsam fallen.

Deshalb werden die beiden WC-Container auf der Grillwiese in Lützel am Schartwiesenweg abtransportiert. Andernfalls könnten sie durch das Hochwasser beschädigt werden. Spätestens zur Eröffnung der Grillwiese im Frühjahr durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen werden die beiden Komposttoiletten wieder zur Verfügung stehen.

Aufgrund des steigenden Rhein-Hochwassers, für das am Samstag der Höchstand erwartet wird, hat die Feuerwehr Koblenz Teile der Hochwasserschutzwand im Stadtteil Neuendorf, zuletzt am Donnerstag, montiert. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

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Haus der Kunst

Pressemitteilung SPD-Ortsverein Altstadt-Rauental
Koblenz, 14.12.2023
In seiner jährlichen Dezemberklausur des SPD-Ortsvereins Altstadt-Rauental wurde die Diskussion um die Nachnutzung der Alten Burg an der Balduinbrücke besprochen. Bekanntlich wird der Umzug des Stadtarchives in den Bereich des Romanticums stattfinden; wenngleich sich auch von Seiten der Vorstandsmitglieder keiner traut, zu bewerten, wann dieser stattfindet.


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