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Finales Online-Voting ab 6. Dezember – Fleischermeister René Johann und Malermeister Artur Artjukevic hoffen auf Unterstützung in der Region
(Foto-Quelle: HwK Koblenz/Dagmar Schweickert)
KOBLENZ. Das Final-Voting im Wettbewerb um den Titel „Miss und Mister Handwerk“ beginnt am Mittwoch, 6. Dezember. Dann hoffen auch die beiden Kandidaten aus dem Bezirk der Handwerkskammer (HwK) Koblenz Artur Artjukevic und René Johann, die unter den letzten zwölf Bewerbern sind, auf viele Stimmen ihrer Fans.
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Brohltalbahn bietet moderne Logistiklösung
Foto: Volkhard Stern
Nach Abschluss der letzten Restarbeiten im Zuge der Sanierung der Brücke über die DB-Strecke in Brohl, ist auf der Brohltalbahn der Güterverkehr auf der Schiene wieder angelaufen. Mit modernen Containerwaggons bietet die Brohltalbahn Logistiklösungen für Transporte innerhalb des Brohltals ebenso an wie einen Umschlag der Fracht auf Schiffe, Lkw oder das europaweite Schienennetz.
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Die 3. Staffel der Videoserie „Wir Westerwälder Geschichten“ präsentiert in Folge 8 den jungen Kartoffelanbauer Jan Schumacher aus Sankt Katharinen im Landkreis Neuwied.
Jan hat in Bingen Agrarwirtschaft und Umweltschutz studiert. Vor 3 Jahren startete er dann mit der Herausforderung, auf den Höhenlagen des Westerwaldes nebenberuflich Kartoffeln anzubauen und regional zu vermarkten. Außer den bekannten Marktsorten wie Belana, Linda oder Annabelle gibt es hin und wieder auch bunte Sondersorten wie Blaue Anneliese, Rote Emmalie, Salad Blue und Heiderot.
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HwK-Vollversammlung: Handwerk reagiert mit konkreten Vorschlägen auf aktuelle Krisen / Leicht positive Entwicklung am Ausbildungsmarkt / Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt fordert Bürokratieabbau und bezahlbare Energiekosten
Foto: HwK Koblenz / Dagmar Schweickert
KOBLENZ. Gerade in herausfordernden Zeiten präsentiert das Handwerk seine Stärken, die Fähigkeit zum Anpacken und Optimismus. Das wurde bei der Vollversammlung der Handwerkskammer (HwK) Koblenz deutlich, die am Dienstag in den Kongressräumen des Mensaneubaus am HwK-Standort August-Horch-Straße stattfand. Kriege, gestiegene Energiekosten, Lieferengpässe, Inflation und Fachkräftemangel haben aktuell direkte Folgen auf die Bevölkerung und die Arbeitswelt.
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IHK-Regionalbeirat Neuwied diskutiert Fachkräfteeinwanderungsgesetz und Konjunkturumfrage
Foto: Kristina Kutting, IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied
Die Mitglieder des IHK-Regionalbeirats Neuwied trafen sich Mitte November zu ihrer Herbstsitzung in den Räumlichkeiten der Holzwerke van Roje GmbH & Co. KG in Oberhonnefeld-Gierend. Im Fokus der Diskussion standen die Weiterentwicklungen im Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) sowie die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen im Landkreis Neuwied.
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Heinrich-Haus und Ambulantes Hospiz Neuwied schließen Kooperationsvereinbarung
Foto: Julia Steffenfauseweh
Sterbenskranke Menschen am Ende des Lebens begleiten und ihre Lebensqualität verbessern: Das ist nicht nur das übergeordnete Ziel der palliativen Medizin und Pflege allgemein, sondern insbesondere auch ein Wunsch des Heinrich-Hauses Neuwied. Um die Menschen, die hier leben, auch auf ihrem letzten Weg bestmöglich zu begleiten, hat das Heinrich-Haus jetzt eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ambulanten Hospiz Neuwied geschlossen. Denn wie die meisten Menschen möchten auch viele Bewohnerinnen und Bewohner des Heinrich-Hauses dort sterben, wo sie gelebt haben.
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Qualifikationsanalyse und Abbau bürokratischer Hürden im Mittelpunkt
Foto: HwK Koblenz / Dagmar Schweickert
KOBLENZ. Chancen und Grenzen des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes standen bei einer Info-Veranstaltung im Mittelpunkt, die die Handwerkskammer (HwK) Koblenz bei ihrer aktuellen Themenreihe „Menschen.Machen.Handwerk“ in ihrem Zentrum für Ernährung und Gesundheit anbot.
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Regionale Erzeuger gesucht!
Zur Neuauflage der Broschüre „Gutes aus dem Westerwald“ werden alle regionalen Erzeugerinnen und Erzeuger eingeladen sich bei der Initiative „Wir Westerwälder“ zu melden, um die aktuelle Broschüre mit den eigenen Erzeugnissen zu ergänzen. Der Einkaufsführer wird als Informationsquelle für unsere Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Gäste der Region dienen und eine Vielzahl von Dienstleistungen, Erzeugnissen und regionalen Produkten präsentieren.
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Foto: © Andreas Pacek
(rrt) Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und die Weihnachtszeit rückt immer näher. Doch auch im Winter hat der Romantische Rhein zwischen Remagen/Unkel und Bingen/Rüdesheim so einiges zu bieten.
Viele der Museen haben ganzjährig geöffnet und laden zu spannenden Entdeckungen ein. Dabei kommen sowohl Kunst-, als auch Geschichtsinteressierte sowie kleine Ritter und Burgfräulein voll auf ihre Kosten. Mit über 60 Burgen und Schlössern zählt der Romantische Rhein ohnehin zu den burgenreichsten Regionen der Welt. Der Anblick der vielen Zeitzeugen auf den winterlichen Hügeln ist wahrlich einzigartig. Auch im Winter lassen sich die Innenräume einiger dieser Burgen entdecken.
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Die Werkstatt in St. Katharinen hat auch nach dem Aktionstag noch einen Austausch mit der Firma Wirtgen und dem Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen initiiert.
Foto: Silvia Knopp
Der bundesweite Aktionstag „Schichtwechsel 2023“ ist zwar schon vorbei, die Heinrich-Haus-Werkstatt in St. Katharinen arbeitet aber weiter fleißig daran, einen Austausch von Werkstattbeschäftigen mit Unternehmerinnen und Unternehmern der Region zu ermöglichen. Ein echter Perspektivwechsel fand so kürzlich in Zusammenarbeit mit der Firma Wirtgen in Windhagen und dem Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen statt.
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Fachübergreifendes Forum für öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige im Handwerk
Foto-Quelle: HwK Koblenz / Dagmar Schweickert
KOBLENZ. Jede Menge Sachverstand traf sich vor Kurzem im Zentrum für Ernährung und Gesundheit der Handwerkskammer (HwK) Koblenz, denn die hatte zum Sachverständigentag eingeladen. Sachverständige, die öffentlich bestellt und vereidigt sind, gewährleisten eine objektive und sachkundige Bewertung von handwerklichen Arbeiten, Produkten und Dienstleistungen sowie dazugehörigen Preisen. Ihre Veranstaltung präsentierte sich als fachübergreifendes Forum, bei dem sich Sachverständige im Handwerk weiterbildeten, Erfahrungen austauschten und Kontakte pflegten. Im Mittelpunkt standen spannende Vorträge zu den Themen Nachwuchsgewinnung, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz.
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Innungsversammlung der Schornsteinfeger im Zentrum für Gesundheit und Ernährung
Foto: HwK Koblenz / Sabine Helfrich
KOBLENZ. „Glück gehabt“ hieß es vor wenigen Tagen im Zentrum für Ernährung und Gesundheit der Handwerkskammer (HwK) Koblenz, als dort die jährliche Innungsversammlung der Schornsteinfeger stattfand. Mit 92 anwesenden Mitgliedsbetrieben waren rund zwei Drittel der Schornsteinfeger-Betriebe aus dem Kammerbezirk der HwK Koblenz vor Ort. Die „Glücksbringer“ kamen selbstverständlich ohne ihre typische Kluft zur Versammlung und informierten sich ganz in Zivil über rechtliche Neuerungen, jährliche Prioritäten und Möglichkeiten der Nachwuchswerbung. Außerdem wurden bei dem Zusammentreffen langjährige Mitglieder geehrt, zukünftige Ruheständler verabschiedet und neue Mitglieder willkommen geheißen.
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Ausbildungszahlen steigen / Land Rheinland-Pfalz, Agenturen für Arbeit und Handwerkskammern möchten am Projekt festhalten und Kooperationsvereinbarung verlängern
Foto: HwK Koblenz / Michael Junglas
KOBLENZ. Bei einem Treffen in den Bildungszentren der Handwerkskammer (HwK) Koblenz haben sich jüngst Experten der betrieblichen Ausbildung aus ganz Rheinland-Pfalz ausgetauscht. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels kommt ihrer Arbeit ein hoher Stellenwert zu, denn sie ist ein Baustein der komplexen Nachwuchsgewinnung für das Handwerk. Gute Nachrichten gibt es aktuell aus der Koblenzer HwK-Lehrlingsrolle: die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist zum Stichtag 31. Oktober deutlich gestiegen.
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Meisterprüfung der Tischler bei der HwK Koblenz steht für hochwertigen, kreativen Möbelbau
Foto: HwK Koblenz / Jörg Diester
KOBLENZ. Geheimfächer in Möbelstücken, gut versteckt und für die Laien kaum zu finden – das war schon immer ein Markenzeichen des Tischlerhandwerks und ist es heute noch. Denn kaum eine Arbeit zur Meisterprüfung der Handwerkskammer (HwK) Koblenz 2023 verzichtete auf die ganz geheime Seite im Offensichtlichen. 13 Absolventen, die sich erfolgreich diesem Teil der vierstufigen Meisterprüfung stellten, präsentierten im HwK-Bildungszentrum ihre Arbeiten, in die sie bis zu 112 Stunden investieren durften.
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