Lebendiges-Neuwied

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Herrentour der NWV Kanuten

Einmal im Jahr unternehmen die Herren des Neuwieder Wassersportvereins (NWV) eine mehrtägige Wanderfahrt. Vom 02.08.bis zum 04.08.23 ging es nach Diez an der Lahn. Bei der dortigen Paddlergilde wurde übernachtet und der Empfang war herzlich. Nach der Ankunft und dem Entladen des Bootsanhängers wurde das „Nachtlager“ hergerichtet und eine örtliche Gastronomie für das Abendessen aufgesucht. Am nächsten Tag ging es bei angenehmen Wetter mit Einer- und Zweierkajaks auf die Lahn und das Ziel war das Örtchen Laurenburg, etwa 22 Flusskilometer von Diez entfernt.

Foto: Andreas Faßbender.

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Kunst im DRK Krankenhaus Neuwied: Rotary Club zu Gast

Neuwied, 05. August 2024 – Der Künstler Uwe Langnickel stellt derzeit erfolgreich im DRK Krankenhaus Neuwied aus. In einem Meeting vor Ort führte der Künstler Langnickel Mitglieder des Rotary Clubs Neuwied/Andernach durch die Ausstellung und gewährte ihnen Einblicke in seine Werke.

Von rechts, der neue Rotary-Präsident Dr. Bernhard Reuther, der neue kaufmännische Direktor des DRK Krankenhauses Neuwied Daniel Grube, der Künstler Uwe Langnickel, die Pflegedirektorin Ute Müller, der Ärztliche Direktor Prof Dr. Jens Standop (als Mitinitiator der Ausstellung), Rainer Kaul (Präsident des Roten Kreuzes) und früherer Landrat, Bürgermeister Peter Jung. Foto: Michael Detzner

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Kirmessen in Gladbach und Rodenbach sorgen für Verkehrsumleitungen

In den Neuwieder Stadtteilen Gladbach und Rodenbach steigt bereits die Vorfreude, denn noch im August stehen hier die traditionellen Volksfeste an. Damit auch reichlich Platz zum ausgelassenen Feiern da ist, muss in beiden Ortsteilen in den regulären Verkehr eingegriffen werden.
In Gladbach wird vom 16. bis zum 19. August Kirmes gefeiert. Deshalb wird die Straße „An der Marienkirche“ von Dienstag, 13. August, 9 Uhr bis Mittwoch, 21. August, 18 Uhr voll gesperrt. Eine ausgeschilderte Umleitungsstrecke führt über die „Pablo-Picasso-Straße“, „Rommersdorfer Straße“, „Rubensstraße“, „Renoirstraße“ und „Weingartenstraße“.

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Deichwelle schließt vom 26. August bis 6. September ihre Türen

Grund: Revision des Allwetterbades

Neuwied. Die Deichwelle schließt für die anstehende Revision das Hallenbad und die Sauna. Von Montag, 26. August, bis Freitag, 6. September, werden reguläre Revisionsarbeiten durchgeführt: Technische Überprüfung, Reinigung und Desinfektion sowie kleinere Reparaturen.
„Wir nutzen dafür gerne die Zeit nach den Sommerferien, da wir erfahrungsgemäß weniger Gäste im Bad erwarten als vorher“, erklärt Geschäftsführer Michael Krose. „Außerdem müssen Schulen nicht auf ihre Schwimmunterrichte verzichten, weil sie zum Schulbeginn meist noch mit der Organisation beschäftigt sind.“

 

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Knut Hitzschke weiter auf Erfolgskurs

Knut Hitzschke vom Neuwieder Wassersportverein (NWV), der kürzlich in Hamburg Deutscher Meister im Einerkajak über die 200m Sprintstreke wurde, zog es "über den großen Teich" nach Amerika und zwar zum Colambia River, im sogenannten Kaskadengebirge. Ziel war das Städtchen Hood River, einem Surfer- und Seglerparadies. Dort startete er bei einem "Downwind" Rennen über die Distanz von 21 Kilometern. Es war eine große Herausforderung, da der Pazifik in Höhe Portland - Seattle, auch im Sommer, nicht wärmer wie 11 Grad wird und die Pazifikwinde, durch die der Colambia River fließt, sorgen für hohe Wellen.

Kanut Knut Hitzschke (Nr. 36) vom Neuwieder Wassersportverein bei den Startvorbereitungen zum "Downwind" Rennen in Amerika

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Neuwied erleichtert den Behördengang:

Digitaler Passfoto-Automat im Bürgerbüro

Biometrisches Foto wird automatisch erstellt und verarbeitet

Behördengänge sind nervig, aber wichtig. In Neuwied bietet die Stadtverwaltung ihren Bürgerinnen und Bürgern mit einem neuen Service nun mehr Komfort: Wer einen Personalausweis oder Reisepass beantragen muss, kann das benötigte biometrische Passfoto gleich vor Ort machen. Ein digitales Foto-Terminal im Empfangsbereich macht’s möglich.

Ein neuer Reisepass muss her: Gerhard Schneider war bis vor wenigen Tagen Chef des Ordnungsamtes. Der frische Rentner plant einige Auslandsreisen und nutzte darum den Service des neuen digitalen Mitarbeiters im Bürgerbüro.  Foto: Maxie Meier

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Wer mitmacht, kann etwas bewegen

Kandidaten für die Wahl zum Migrationsbeirat gesucht – Vorsitzender Raffaele Zampella: „Wir konnten etwas verändern“
Am 10. November werden in Rheinland-Pfalz die neuen Beiräte für Migration und Integration gewählt. Was noch fern klingt, wirft seine Schatten bereits voraus. Denn von jetzt an bis zum 23. September werden Bewerberinnen und Bewerber gesucht, die bereit sind, sich zur Wahl zu stellen und im Gremium mitzuarbeiten. Und in Neuwied, wo einst der erste, damals noch Ausländerbeirat genannte Migrationsbeirat im Land entstand, ist die Chance für die Kandidaten dieses Mal besonders groß.

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Neuwied feiert seine Pflegefamilien

Sommerfest des Pflegekinderdienstes für Klein und Groß

Wer selbst keine Kinder hat, wird kaum nachfühlen können, welche ungemeine Verantwortung einem als Elternteil zukommt. Mehr als 90 Familien in Neuwied haben sich dazu entschieden, diese große Verantwortung für ein oder mehrere Pflegekinder zu übernehmen und diesen ein geregeltes Leben in einem liebevollen familiären Umfeld zu ermöglichen. Um diesen oft übersehenen Helden des Alltags zu danken, hat der städtische Pflegekinderdienst (PKD) alle Neuwieder Pflegefamilien zu einem gemeinsamen Sommerfest eingeladen. Neben reichlich Grillgut und kalten Getränken gab es für die Kinder abwechslungsreiche Spielangebote. Zudem versetzte der Auftritt eines Zauberers Klein und Groß in Staunen.

Neuwieds Bürgermeister Peter Jung (4.v.l.) und Harald Schwer, stellvertretender Abteilungsleiter für Soziale Dienste (l.), dankten dem Team des städtischen Pflegekinderdienstes für die Organisation eines bunten Sommerfestes.

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Goldener Glanz auf dem Dachreiter der Brüdergemeine-Kirche in Neuwied

Fotos: Jürgen Grab
Neuwied (jüg) – Auf der Spitze des Dachreiters der Brüdergemeine-Kirche in Neuwied glänzen der Stern, die Wetterfahne und die Kugel mit dem nach Norden ausgerichteten Pfeil in goldenem Glanz. Diese Restaurationsarbeiten wurden nach einem verheerenden Hagelsturm notwendig, und nun erstrahlt alles wieder im vollen Glanz.
Im Internet ist ein ausführlicher Bericht über die Historie und Entwicklung der Evangelischen Brüdergemeine in Neuwied nachzulesen, der von besonderer Qualität und unbedingt lesenswert ist. Er beginnt mit den Worten: „Durch Tatkraft, seelsorgerlichem Einsatz und Ideenreichtum entstand aus dem zusammengewürfelten Haufen von Glaubensflüchtlingen die Herrnhuter Brüdergemeine als eine Lebens- und Dienstgemeinschaft, deren Wirkung sehr rasch in alle Welt ausstrahlte – und auch in Neuwied Fuß fasste.“

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Lesesommer verwandelt Kinder in Bücherwürmer

Stadtbibliothek Neuwied zieht positive Halbzeitbilanz

Wann hast du das letzte Mal ein Buch gelesen? Nicht wenige Menschen kommen bei dieser Frage schnell in Verlegenheit. Zwischen Schule, Hobbys und Freunde Treffen schaffen es auch viele Kinder und Jugendliche kaum einmal, ein Buch aufzuschlagen, das nichts mit der Schule zu tun hat. Da passt es umso besser, dass sich der Lesesommer mit den Sommerferien überschneidet – der Zeit also, in der Schülerinnen und Schüler mit Abstand am meisten Freizeit haben. Zwei Monate lang können Kinder und Jugendliche in allen teilnehmenden Bibliotheken in Rheinland-Pfalz kostenlos Bücher ausleihen und nach Herzenslust verschlingen. Das gilt natürlich auch für die Neuwieder Stadtbibliothek, die sich zur Halbzeit des Lesesommers über eine rege Teilnahme freut.

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Ehrungen vom Sportbund Rheinland

Werner Johann Keßler sowie Peter Hünermann aus Engers erhielten Ehrungen vom Sportbund Rheinland
Koblenz/Engers. (jg) Unter den Ehrungen des Sportbundes Rheinland sind  zwei besonders erwähnenswert: : Peter Hünermann erhielt ebenso eine weitere (45.) Sportabzeichen-Ehrung wie  auch Werner Johann Keßler mit 60 Ehrungen in Gold.  Beide gerhören dem Turnverein Engers 1879 seit Jahrzehnten an und betätigen sich immer wieder in überzeugender Weise auf der sportlichen Ebene mit ihrer Teilnahme an den diversen Übungen zur Erlangung des Sportabzeichens.

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Rehkitzrettung in Neuwied-Oberbieber

In den letzten Wochen waren Jäger, Drohnenpiloten, freiwillige Jungwildretter und Landwirte im unermüdlichen Einsatz, um Rehkitze vor dem Mähtod zu bewahren.

Wer schon einmal dabei war, der weiß, wie hart die Arbeit ist.

Die erste Grasernte (Mahd) fällt mit der Brut- und Setzzeit der meisten Wildtiere zusammen. Dabei ist das Rehwild von der Mahd besonders betroffen, da Ricken ihre Rehkitze gern im hohen Gras setzen (gebären) und ablegen. Sie sind dadurch gut getarnt, geruchlos und mit ausgeprägtem Drückinstinkt perfekt vor Fressfeinden geschützt. Leider sind sie für den Landwirt mit Traktor und Kreiselmäher fast unsichtbar.

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„Starke Kinder sagen Nein!“ – Kinderrechte in Neuwied

Stadt setzt bei Kinder- und Jugendschutz auf Prävention

Kinder haben ein Recht auf Schutz vor Gewalt und sexuellem Missbrauch. So steht es seit 30 Jahren in der UN-Kinderrechtskonvention. Trotz der bestehenden Schutzrechte ist Gewalt gegen Kinder, auch sexualisierte Gewalt, in Deutschland nach wie vor ein ernstzunehmendes Problem. In Neuwied arbeiten die städtische Jugendschutzbeauftragte und die Fachstelle Partizipation intensiv an der Verwirklichung der Kinderrechte.

„Laut der polizeilichen Kriminalstatistik von 2022 werden in Deutschland jeden Tag 48 Kinder Opfer von sexueller Gewalt, mit einem deutlichen Anstieg bei den Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen im Netz. Die Dunkelziffer ist noch höher. Daher müssen wir das Problem auch in Neuwied weiterhin bearbeiten“, betont Tanja Buchmann als Jugendschutzbeauftragte der Stadt.

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Neuwieder Kitas feiern runde Geburtstage

30 Jahre Kinderplanet und 10 Jahre Kita Rheintalwiese

Geburtstagskinder werden in Kitas grundsätzlich gebührend gefeiert. Warum sollte sich eine Kita dann nicht auch selbst dreimal hochleben lassen, wenn ein runder Geburtstag ansteht? Das dachten sich auch die Teams der städtischen Kitas Rheintalwiese und Kinderplanet und haben ihre Jubiläen in großem Rahmen feierlich begangen. Während die Innenstadt-Kita im Rheintalweg ihr 10-jähriges Jubiläum feiern konnte, schaut der Heimbach-Weiser Kinderplanet bereits auf 30 bewegte Jahre zurück.

Über das 10-jährige Bestehen der städtischen Kindertagesstätte freute sich das Team der Kita Rheintalwiese…   Foto: Yasmin Demirel

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17 Auszubildende starten bei SWN, SBN und Deichwelle

02.08.2024

Neuwied. Ausbildungsstart in der Hafenstraße: Gleich 17 neue Auszubildende in acht verschiedenen Berufen und dualen Studiengängen begannen ihre Ausbildung bei den Stadtwerken Neuwied (SWN), Servicebetrieben (SBN) und der Deichwelle (DW).
„Die Ausbildung hat einen enorm hohen Stellenwert bei uns. Wir brauchen und wollen Fachkräfte ausbilden, die hoffentlich dauerhaft in unseren Betrieben bleiben werden“, betonte SWN-Geschäftsführer Stefan Herschbach bei der Begrüßung der jungen Leute.

Ausbildungsstart 2024: Einführungsveranstaltung der 17 neuen Auszubildenden im Zoo Neuwied.  Foto: Dennis Steinhardt/SWN

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Stadt Neuwied fördert private Dach- und Fassadenbegrünung

Bis zu 2500 Euro Unterstützung für Entsiegelung und Begrünung
Grün sieht im Stadtbild nicht nur gut aus, es leistet durch seine kühlende Wirkung auch einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des lokalen Klimas. Die Stadt Neuwied möchte deshalb private Investitionen in diesem Bereich unterstützen und hat auf Beschluss des Stadtrates einen Fördertopf eingerichtet: Für Dach- und Fassadenbegrünungen, aber auch für Entsiegelungsmaßnahmen zum Zweck der Begrünung stehen bis Juni 2026 insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung. Bürgerinnen und Bürger können bis zu 2500 Euro Förderung für ihre individuelle Maßnahme bekommen.

Dass jetzt auch Privatleute eine Förderung für Begrünungsmaßnahmen bekommen können, freut (von links) Beigeordneten Ralf Seemann, Klimaschutzmanagerin Julia Frimmersdorf, Alena Linke von der Planungsabteilung und Oberbürgermeister Jan Einig.  Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange

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Wechsel an der Spitze des Neuwieder Ordnungsamtes

Gerhard Schneider geht nach 34 Jahren bei der Stadtverwaltung in den Ruhestand: Bisherige Stellvertreterin Carla Weßendarp als Nachfolgerin
Ordentlich, sicher und sauber soll es sein in der Stadt. Doch wer das durchsetzt, gewinnt oft keinen Beliebtheitspreis, vor allem nicht bei denen, die Bußgelder zahlen oder ihren Führerschein abgeben sollen. Ganz klar: Um im Ordnungsamt zu arbeiten, braucht man mitunter ein dickes Fell - als Chef erst recht. Gerhard Schneider hat das. Trotzdem hat er das Wesentliche bei seiner Arbeit nie aus dem Blick verloren: Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt zu sein. „Der Servicegedanke schwebte immer über allem“, sagt er. Und diesen Leitsatz legt er auch Carla Weßendarp ans Herz, wenn er ihr zum 1. August die Leitung des Neuwieder Ordnungsamtes übergibt und selbst nach 34 Jahren bei der Stadtverwaltung in den Ruhestand tritt.

Gerhard Schneider tritt nach 34 Jahren bei der Neuwieder Stadtverwaltung in den Ruhestand. Seine Aufgabe als Leiter des Ordnungsamtes übernimmt seine bisherige Stellvertreterin Carla Weßendarp. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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SBN sanieren Bordsteine in Neuwied

Bauzeit beträgt voraussichtlich zwei Wochen

01.08.2024
 Neuwied. Ab Montag, 26. August, sanieren die Servicebetriebe Neuwied (SBN) 700 Bordsteine in den Neuwieder Stadtteilen Irlich, Feldkirchen, Niederbieber, Oberbieber, Torney und Innenstadt. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich zwei Wochen.
„Wir kümmern uns um die beschädigte Oberfläche der Bordsteine. Dafür brauchen wir pro Straßenzug ungefähr einen Tag“, erklärt SBN-Teamleiter Georg Ley. Für Bürger entstehen keine zusätzlichen Kosten, weil es sich um Unterhaltungsarbeiten handelt.
„Eine Woche vorher stellen wir Halteverbotsschilder mit weiteren Infos zur Halteverbotsdauer und -uhrzeit in allen betroffenen Straßen auf. Daher bitten wir um Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen“, so Ley.

 


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