Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Ein Stück Australien in Rheinland-Pfalz

Zoo Neuwied eröffnet begehbare Australien-Voliere

Neuwied, 25. Oktober 2024 - Nach zweieinhalb Jahren Planung und Bau wurde im Zoo Neuwied heute eine neue Tieranlage eröffnet, die ihresgleichen sucht: Ein 1000 Quadratmeter großes, für Besucher begehbares Gehege für australische Vögel. „Bereits als der Zoo in den 70er Jahren noch ‚Tierpark Hubertushof‘ hieß, lag ein Haltungsschwerpunkt auf der australischen Fauna, wovon die größte Känguruherde Europas noch heute zeugt“, erinnert sich Zoodirektor Mirko Thiel. „Mit dieser Anlage schlagen wir also sozusagen die Brücke zwischen einer alten Tradition und moderner Tierhaltung.“

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Aktion gegen den Leerstand

Vintage Pop-Up-Store im Innenstadtlabor in Neuwied

Melanie Rinklake ist mit ihrem Vintage Pop-Up-Store ins Innenstadtlabor in Neuwied eingezogen. Die Stadt stellt hier Geschäftsleuten Räumlichkeiten mietfrei für bis zu vier Monaten zur Verfügung. Melanie möchte mit ihren "Hipstoricals" – hochwertige Möbel, Lampen oder Dekorationen vergangener Epochen – durchstarten.

Sendung von
    25.10.2024 -  4:15 Uhr, Landesschau Rheinland-Pfalz, SWR RP - online bis 24.10.2025

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IG Metall-Demonstration sorgt am 31. Oktober für Verkehrsbehinderungen

Aufgrund einer Kundgebung der Gewerkschaft IG Metall mit Demonstrationszug kommt es am Donnerstag, 31. Oktober, in Heddesdorf im Bereich des Gewerbegebiets Distelfeld zu Verkehrseinschränkungen. Zwischen 10 und 13 Uhr wird es im Streckenverlauf der Demonstration vom Betriebsgelände der Firma Winkler+Dünnebier im Sohler Weg über die Blücherstraße, Stettiner Straße und Breslauer Straße zum Gelände der Firma ZF in der Robert-Bosch-Straße zu kurzzeitigen Sperrungen kommen.

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Sozialhütte auf dem Knuspermarkt: Noch Plätze für Vereine frei

Sie ist ein fester Bestandteil des Neuwieder Knuspermarkts und eine ganz besonders schöne Idee: die Sozialhütte. Vereine und gemeinnützige Einrichtungen finden hier Platz, um an einem oder mehreren Tagen ihre Waren zu präsentieren. Für den Knuspermarkt 2024 sind noch einige der begehrten Plätze frei.

Foto: Simon Zimpfer

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Boulebahn am Kirmesplatz erstrahlt in neuem Glanz: „Allez les Boules!"

„Die Boulebahn beim Kirmesplatz in Niederbieber hatte dringend eine Auffrischung nötig. Nachdem der Ortsbeirat Mittel für das Material bereitgestellt hatte, haben etliche freiwillige Helfer die Renovierung vorgenommen. Jetzt kann es wieder freudig heißen: „ALLEZ LES BOULES – lasst die Kugeln fliegen“.

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Stadt Neuwied: 275 zusätzliche Kita-Plätze in vier Jahren

Kinderfreundliche Kommune: Rat nimmt neuen Kita-Bedarfsplan zur Kenntnis – Bedarf bleibt trotz Ausbauprogramms hoch – Waldkita wird unterstützt
Der Neuwieder Stadtrat Neuwied hat den Kindertagesstätten-Bedarfsplan für das Jahr 2024 in seiner jüngsten Sitzung zustimmend zur Kenntnis genommen und damit die Fortsetzung des ambitionierten Ausbauprogramms bekräftigt. Der Plan zeigt sowohl Fortschritte als auch Herausforderungen im Kita-Ausbau auf. Mit der Schaffung von 275 zusätzlichen Plätzen seit 2021 ist ein wichtiger Schritt getan, doch der Bedarf bleibt hoch – aktuell fehlen in Neuwied 336 Kita-Plätze. Mit neuen Bauprojekten und innovativen Ansätzen will die Stadt den gestiegenen Bedarf decken und den rechtlichen Anspruch auf frühkindliche Betreuung gewährleisten.

Insgesamt 275 zusätzliche Kita-Plätze hat die Stadt Neuwied in den vergangen vier Jahren geschaffen. Zuletzt weihte Bürgermeister Peter Jung (rechts) im Juli diesen Jahres die Erweiterung der Kita Rommersdorf ein.  Archivfoto: Stadt Neuwied / Maxie Meier

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Niederbieberer Bürger besuchen Zoo Neuwied

„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“, dachte sich der Vorstand des Vereins Niederbieberer Bürger – VNB – und lud zu seinem diesjährigen Vereinsausflug in den Zoo Neuwied ein.
Bei einer einstündigen Führung erhielten die VNBler Informationen über den Zoo und seine Tiere, anschließend konnten sie sich noch ein eigenes Bild von der Anlage und den Zoobewohnern machen. Ein Muss war auch der Besuch des Affenhauses, denn die Niederbieberer, als „Biewere Affe“ weithin bekannt, wollten es nicht versäumen ihren haarigen Verwandten guten Tag zu sagen.
Zum Abschluss traf man sich dann noch zum gemütlichen Kaffeeklatsch im Zoorestaurant.

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Bilder zu bekannten Geschichten aus der Bibel

Zum Abschluss ihrer Jubiläumsausstellung in Neuwied stellen Beate und Ulrich Heinen Lebens- und Glaubensbilder der Künstlerin im Kirchsaal der Brüdergemeine vor
Fotos: Jürgen Grab
Neuwied (jüg) Schauplatz der letzten Station der Jubiläumsausstellung der Bilder von Beate Heinen in Neuwied war der Pfarrsaal der Herrnhuter Brüdergemeine. Noch bis zum 3. November sind die phantastischen Gemälde der Wassenacher Künstlerin sowohl im Gemeindehaus an der Marktkirche als auch in der Pfarrkirche St. Matthias und seit Freitag der vergangenen Woche zudem im Kirchensaal der Herrnhuter Brüdergemeine in der Friedrichstraße zu betrachten.

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SWN stellen E-Bikesharing auf Neuwieds Straßen ein

Massiver Vandalismus: Mutwillige Zerstörungen, große Schäden und hohe Reparaturkosten

21.10.2024
Neuwied. Die Stadtwerke Neuwied (SWN) beenden ihr E-Bikesharing-Angebot aufgrund von massiven Vandalismusschäden nach zweieinhalb Jahren. Seit April 2022 wurden die zehn Trekkingräder und zwei Lastenräder immer wieder mutwillig zerstört.
„Die Häufigkeit sowie die Intensität der Schäden waren einfach zu groß. Innerhalb von sechs Wochen nach Beginn wurde unsere komplette Flotte beschädigt. Allein die Reparaturen und Ersatzteile nach der ersten Vandalismuswelle kosteten uns knapp 10.000 Euro“, betont SWN-Geschäftsführer Stefan Herschbach. „Trotz positiver Rückmeldungen der Sharing-Nutzer und mehrerer Versuche blieb uns keine andere Wahl, als das Bikesharing zu beenden.“

SWN stellen E-Bikesharing ein. Immer wieder wurden die Trekking- und Lastenräder mutwillig beschädigt, weshalb sie andauernd repariert werden mussten und nicht zur Ausleihe bereitstehen konnten.  Foto: Dennis Steinhardt/SWN

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Stadt Neuwied unterstützt Integrationsprojekt

Sozialausschuss stimmt Förderantrag von EIRENE zu – Bürgermeister Peter Jung: „Wichtiger Beitrag für ein friedliches Zusammenleben in unserer Stadt“
25.000 Euro Unterstützung für das Projekt „Starke Nachbar_Innen“: Der Sozialausschuss der Stadt Neuwied hat in seiner jüngsten Sitzung einem Förderantrag des christlichen Friedensdienstes EIRENE zugestimmt. Mit dem Projekt wird die soziale und berufliche Integration von sogenannten Drittstaatsangehörigen gefördert und gleichzeitig ein ökologisches Bewusstsein in der Stadtgesellschaft gestärkt.

Iyad Asfour (links) und Ali Al-Nasani freuen sich, dass die Stadt Neuwied das Eirene-Projekt „Starke Nachbar_Innen“ unterstützt.  Foto: Eirene

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Für eine Welt ohne Todesstrafe!

Ob durch Erhängen, Erschießen, Enthaupten oder Vergiften: Jahr für Jahr werden weltweit Tausende Menschen von staatlicher Seite aus hingerichtet. Besonders oft betrifft die Todesstrafe Menschen aus finanziell benachteiligtenVerhältnissen oder aus marginalisierten Gruppen. ‚Die Todesstrafe sei als der schwerste Angriff auf die Menschenwürde zu sehen. Deshalb sei der Kampf gegen die Todessstrafe ein zentraler Schwerpunkt der Arbeit der Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Alle Menschen, die Christentum und Humanismus als innere Werte für sich bezeichneten seien aufgefordert, Amnesty in diesem Kampf zu unterstützen, erklärte Manfred Kirsch, der zusammen mit einigen seiner Amnesty-Kollegen/Kolleginnen  anlässlich des weltweiten Jahrestages eine kleine, aber doch auffällige Menschenkette in der Neuwieder City bildete – um offensivfür eine Welt ohne Todesstrafe einzutreten.

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Kirchbauverein Niederbieber besuchte Burg Greifenstein

Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch zahlreiche Nicht-Mitglieder, reisten auf Einladung des Kirchbauvereins Niederbieber zur Burg Greifenstein im Lahn-Dill-Kreis. Bei einer interessanten Führung tauchte die Gruppe ein in die rund 700 Jahre alte Historie der Burg. Greifenstein ist auch berühmt für die bedeutende Glockensammlung und die prunkvolle Barockkirche.

Die Reisegruppe des Kirchbauvereins Niederbieber versammelte sich vor der Burg zum Erinnerungsfoto. Foto: Hans-Werner Jäckle

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Bürgermeister Peter Jung beim „Schichtwechsel“ aktiv

Neuwied fördert Inklusion mit praxisnahen Projekten und Engagement
Inklusion ist in Neuwied nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür setzte Bürgermeister Peter Jung, als er in der vergangenen Woche an der Aktion "Schichtwechsel" teilnahm. Organisiert vom Heinrich-Haus, ermöglicht die Initiative Menschen mit und ohne Behinderung, für einen Tag die Arbeitsplätze zu tauschen, um Einblicke in neue Arbeitsumfelder zu gewinnen. Über 40 Unternehmen aus der Region beteiligten sich an der diesjährigen Aktion.
 

Bürgermeister Peter Jung durfte im Rahmen des „Schichtwechsels“ einen Tag in der Mittelrhein-Logistik des Heinrich-Hauses in der digitalen Medienproduktion mitarbeiten. Paulina, Kamil, Nico und Markus nahmen ihn dabei herzlich auf und erklärten ihre Arbeitsbereiche. Foto: Heinrich-Haus/Silke Arndt

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Baumfällungen zur Sicherung des Deiches

Stadtverwaltung informiert über notwendige Maßnahmen im Neuwieder Schlosspark
Die Stadtverwaltung macht darauf aufmerksam, dass zwischen dem 28. und dem 31. Oktober im Schlosspark einige Bäume gefällt werden müssen. Die Arbeiten sind notwendig, um die Sicherheit des Deiches zu gewährleisten. Die Stadt Neuwied führt sie im Rahmen eines Projekts durch, das seit 2019 nach Vorgaben der Oberen Wasserbehörde und des Deichamtes läuft.


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