
Kinder und Jugendliche bringen ihre Anregungen und Ideen ein und gestalten so die Zukunft ihrer Stadt aktiv mit.
Foto: Sonja Jensen
Wie sieht die Stadt der Zukunft aus, wenn Kinder und Jugendliche mitreden können? Diese Frage stand im Mittelpunkt der diesjährigen Reihe „Frag doch mal den Bürgermeister“. Bürgermeister Peter Jung hat die beliebte Veranstaltung auf sechs Termine erweitert und in ganz Neuwied durchgeführt, um mehr Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihre Anregungen und Gedanken direkt zu äußern.
Station machte er dabei unter anderem an der Freien Christlichen Schule, im Mädchentreff des Vereins für Menschen mit Behinderung, am Spielplatz in den Goethe-Anlagen, in der Marienschule, in der Kinzingschule sowie bei der 4. Klasse der Grundschule Engers, die im Rahmen eines besonderen Programms das Verwaltungsgebäude besuchte und dabei hautnah erleben konnte, wie „lebendige Verwaltung“ funktioniert.