Lebendiges-Neuwied

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Kerzen sind ein Zeichen des Lichts

Stiftung finanziert elektrischen Kerzenständer in der Kapelle im Ev. Stift
KOBLENZ. Hell und farbenfroh leuchten die Andachtskerzen in der Kapelle des Ev. Stift St. Martin. Sie stehen auf einem eigens dafür angefertigten Ständer vor dem imponierenden Glasfenster, das den heiligen Martin mit dem Bettler zeigt. Auf den ersten Blick erkennt man es nicht – sie sind nicht aus Wachs, sondern es sind LED-Leuchten. Seit Anfang des Jahres durften aufgrund der neuen Brandgefährdungsvorschriften keine Andachtskerzen mehr in der Kapelle St. Martin entzündet werden. Diese hatten zuvor ihren Platz im Eingang der Kapelle auf der Fensterbank.

Brigitte Bollinger-Wechsler, Vorsitzende der Stiftung Evangelisches Stift St. Martin, freut sich mit den Seelsorgern Thomas Thomiczny (Mitte) und Stephan Schramm über den neuen Kerzenständer in der Kapelle des Ev. Stifts. Foto: GK-Mittelrhein/Anna-Maria Merkler

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Nach der Stadt/Kultur-Konferenz ist vor der Stadt/Kultur-Konferenz

Die Premiere der Stadt/Kultur-Konferenz am 26. Juni in den Räumlichkeiten des Kreatops im Forum Mittelrhein war ein erster Versuchsballon – und so viel steht für Kulturdezernent Ingo Schneider als Einladenden fest: Es soll nicht die letzte gewesen sein. „Wir sind froh, dass wir diesen ersten Aufschlag mit unserem neuen Format noch vor den Sommerferien gewagt haben. Es war für mich nach einem halben Jahr im Amt ein weiteres wichtiges Puzzleteil. Aktuell wird von städtischer Seite vieles mit Relevanz für die Kultur auf den Weg gebracht. Es ging uns an diesem Nachmittag darum ein aussagekräftiges Bild davon zu bekommen, was davon in der Kulturszene schon gedanklich verfangen hat.

 Die Teilnehmenden der ersten Stadt/Kultur-Konferenz trafen sich auf Einladung von Kulturdezernent Ingo Schneider in den Räumlichkeiten des Kreatops. Foto: Stadtverwaltung Koblenz/Martin Düpper

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Wechsel in der Geschäftsführung des GK-Mittelrhein

Florian Distler tritt die Nachfolge von Dr. Klaus Goedereis an
KOBLENZ. Florian Distler ist zum 1. Juli als designierter Geschäftsführer des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein gestartet und wurde nun von der Gesellschafterversammlung bestellt. Er löst damit Dr. Klaus Goedereis ab, der im April 2023 als Interimsgeschäftsführer für einen kurzen Übergangszeitraum eingeplant war. Nach fast anderthalb Jahren war aufgrund weiterer beruflicher Verpflichtungen von Dr. Goedereis eine weitere Verlängerung leider nicht möglich. Die Entscheidung, die Geschäftsführung abzugeben, ist ihm nicht leichtgefallen. Stellvertretend für alle Mitarbeitenden im GK-Mittelrhein und im Namen aller Gesellschafter wurde ihm für die Zukunft persönlich alles Gute und beruflich weiter viel Erfolg gewünscht.

Florian Distler ist neuer Geschäftsführer im GK-Mittelrhein.  Foto: GK-Mittelrhein/Tanja Böhm

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Universität Koblenz auf der Curious 2024 Future InsightTM Conference vertreten

Jun.-Prof. Dr. Marie-T. Hopp und Lorena Kröner von der Arbeitsgruppe Bioorganische Chemie der Universität Koblenz nahmen an der Curious 2024 Future InsightTM Conference in der Rheingoldhalle in Mainz teil. Im Bereich „Human Health“ bekam Lorena Kröner, Doktorandin dieser Arbeitsgruppe, die Gelegenheit, ihr Poster mit dem Titel „Salamander and newt skin peptides: Potential applications in drug research and medical biotechnology“ mit einem internationalen Publikum wissenschaftlich zu diskutieren und wertvolle neue Kontakte zu knüpfen. Sie erhielt zudem ein Tagungs-Teilstipendium zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).

Lorena Kröner vor ihrem Poster auf der Konferenz. In die Kamera hält sie ein Hologramm der 3D-Struktur eines Amphibienpeptids. Bild: JProf. Dr. Marie-T. Hopp

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AOZ erweitert Kapazitäten

Das Ambulante Operationszentrum des GK-Mittelrhein wurde vor fünf Jahren in Koblenz etabliert  

KOBLENZ. Es herrscht eine entspannte Atmosphäre in den beiden Operationssälen in der Kurfürstenstraße. „Patienten können sich hier ohne Angst- oder Stressfaktoren operieren lassen“, sagt Andreas Rake, Leiter des Ambulanten Operationszentrums (AOZ) im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Denn wer für einen ambulanten Eingriff hierherkommt, kann schon nach wenigen Stunden wieder nach Hause gehen. Dies ermöglichen schonende Operationsverfahren und die Weiterentwicklung von Narkoseverfahren. Unterschiede hinsichtlich der Operateure oder der Hygienestandards zu einem stationären Eingriff gibt es nicht.

 Seit fünf Jahren gibt es das Ambulante Operationszentrum im GK-Mittelrhein. Andreas Rake und sein Team stehen täglich den wechselnden Operateuren zur Seite. Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch

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Verlosung STADTRADELN-Preise

STADTRADELN 2024 in Koblenz ist beendet. Am Samstag, 13. Juli um 11 Uhr findet die Verlosung der Preise auf dem Jesuitenplatz im Rahmen der Koblenzer Woche der Klimaanpassung statt.

Wer im dreiwöchigen Aktionszeitraum mindestens 100 km (registriert) geradelt ist, nimmt automatisch an der Ziehung teil.

Zu gewinnen gibt es in diesem Jahr 51 hochwertige Preise im Gesamtwert von ca. 9.000 €, gestiftet von den lokalen Förderern. Darunter drei Fahrräder, Gutscheine, Eintrittskarten und vieles mehr.

Nicht anwesende Gewinner und Gewinnerinnen werden im Nachhinein per Mail benachrichtigt.

Alle Informationen zur Kampagne und zur Verlosung gibt es unter www.koblenz.de/stadtradeln.

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Bibliothek der Dinge – jetzt auch in Koblenz

Was haben eine Nähmaschine und ein Buch gemeinsam? - Beides kann in der Stadtbibliothek Koblenz ausgeliehen werden. Am Mittwoch, 10. Juli, startet die Stadtbibliothek Koblenz ihre „Bibliothek der Dinge“ offiziell. „Leihen statt kaufen“ lautet das Motto des neuen Angebots.
Ab sofort stehen rund 100 Gegenstände aus den Bereichen Technik, Haushalt, Handwerk, Spiel und Sport zur Ausleihe bereit. Gummitwist, Slackline, Badminton-Spiel, Bohrhammer, Nähmaschine, Schallplattenspieler, Hanteln oder Leselupe sind nur einige Beispiele aus dem Angebot der „Bibliothek der Dinge“.

Das Foto (Stadt Koblenz/T. Knaak) zeigt v.l.: Bibliotheksdirektorin Susanne Ott und Dezernent Ingo Schneider.

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Neuer Ausbildungsgang im Landesamt für Steuern gestartet:

Fünf Nachwuchskräfte werden in der Landesoberkasse zum Verwaltungswirt ausgebildet

Seit dem 1. Juli 2024 bildet die Landesoberkasse (LOK), die zum Koblenzer Landesamt für Steuern gehört, erstmals Nachwuchskräfte für das 2. Einstiegsamt (ehemals mittlerer Dienst) aus, mit dem Ausbildungsziel „Verwaltungswirtin/Verwaltungswirt“.

Fünf Ausbildungsplätze konnten zum 1. Juli 2024 besetzt werden.

Die theoretische Ausbildung umfasst insgesamt 11 Monate und findet an der Zentralen Verwaltungsschule (ZVS) in Mayen statt. Die praktische Ausbildung umfasst 13 Monate und findet überwiegend im Landesamt für Steuern in Koblenz statt. Darüber hinaus ist ein sechswöchiges Gastpraktikum zu absolvieren. Ausbildungsbeginn ist immer der 1. Juli eines Jahres.

 Die neuen Anwärterinnen und Anwärter erhielten ihre Ernennungsurkunden im Beisein Sabine Frank, Ausbildungsleitung der Landesoberkasse (2.v.l.), Präsident des Landesamtes für Steuern, Stephan Filtzinger (2.v.r.), und Walter Eich, Leiter der Landesoberkasse (1.v.r.)

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Ein Provisorium wird zur Erfolgsgeschichte für die Demokratie

- die Koblenzer Rittersturzkonferenz 1948

In diesem Jahr jährt sich die Rittersturzkonferenz zum 76. Mal. Bei diesem Ereignis wurden zwischen dem 8. und 10. Juli 1948 die verfassungsrechtlichen Grundlagen für die Struktur der Bundesrepublik Deutschland gelegt.

Als "Ort der Demokratiegeschichte" erinnert die Gedenkstätte Rittersturz am ehemaligen Standort des Hotels Rittersturz an die Konferenz vom 08. bis 10.07.1948, in der die Ministerpräsidenten der westdeutschen Länder über die Ausarbeitung einer demokratischen Verfassung berieten. Die daraus hervorgegangenen Koblenzer Beschlüsse sahen die Gründung eines parlamentarischen Rates vor, der sich mit der Ausarbeitung des neuen Grundgesetzes befassen solle. Somit wurde in Koblenz zu dieser Stunde der Grundstein für die weitere Entwicklung unserer demokratischen Grundordnung gelegt.

Foto: Stadtarchiv Koblenz, FA1, 1930.07

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Offizieller Spatenstich zum 2. Bauabschnitt in der Fester Kaiser Franz

Am Dienstag, 16. Juli, geht der Ausbau der „Festungsstadt Koblenz“ offiziell in die zweite Runde. Mit einem symbolischen Spatenstich ab 11 Uhr im Festungspark Kaiser Franz wird die zweite Förderung des Großprojektes durch den Bund im Rahmen der „Nationale Projekte des Städtebaus“ gefeiert. Die Förderung beläuft sich auf insgesamt fünf Millionen Euro.

Die Begrüßung übernimmt Baudezernent Dr. Andreas Lukas. Nach weiteren Grußworten und einem symbolischen Foto mit Unterstützung der militärischen Darstellungsgruppe „DieFuß9er“ werden parallel drei Führungen angeboten. Interessierte erfahren Details zur Geschichte des Standorts, zum neuen Festungspark, seinen unterirdischen Bauten sowie zur Freilegung des preußischen Reduits.

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß): Am Dienstag, 16. Juli, wird die zweite Förderung des Großprojektes „Festungsstadt Koblenz“ mit einem offiziellen Spatenstich gefeiert. Es folgt unter anderem der Ausbau der Poterne der Feste Kaiser Franz zu einem repräsentativen Haupteingang.

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Beratungsstelle wurde zur Kunstgalerie

Caritas-Haus der Internationalen Kunst bei den Ehrenbreitsteiner Kulturtagen – Künstler mit Migrationsgeschichte stellten Werke aus

Es war ein ganz besonderes Wochenende in der Beratungsstelle des Migrationsdienstes im Stadtteil Ehrenbreitstein. Nach der überwältigenden Resonanz bei der Premiere im vergangenen Jahr beteiligte sich der Caritasverband erneut bei den Ehrenbreitsteiner Kulturtagen. Die Beratungsstelle verwandelte sich wieder in ein Haus der Internationalen Kunst.

Kultur pur im Caritas-Haus der Internationalen Kunst: Künstler und Caritas-Mitarbeitende waren begeistert von der Resonanz.

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Aussichtsplattform Ehrenbreitstein ist wieder geöffnet

Das Aussichtsbauwerk „Rhein-Mosel-Bick“ im Festungspark Ehrenbreitstein kann wieder besucht werden. Das zur Bundesgartenschau 2011 eröffnete Holzbauwerk wurde unter Leitung des Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen umfassend saniert. Auf dem obersten Deck des beliebten Ausflugsziels wurde der gesamte Bodenbelag erneuert sowie einige faule Balken der Unterkonstruktion ausgetauscht. 

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß): Unter anderem wurden morsche Dielenbretter ausgetauscht, jetzt darf das Aussichtsbauwerk „Rhein-Mosel-Blick“ im Festungspark Ehrenbreitstein wieder betreten werden.

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Universität Koblenz veröffentlicht Test zur Selbsteinschätzung

Universität Koblenz veröffentlicht Test zur Selbsteinschätzung digitaler Kompetenzen für Studierende

Ein neu konzipiertes Self-Assessment gibt Studierenden Aufschluss über ihre digitalen Kompetenzen. Das Tool hilft ihnen dabei, digitale Schlüsselkompetenzen für ihr Studium und die spätere Berufswelt auszubauen.

Studierende der Universität Koblenz können ihre digitalen Kompetenzen zukünftig mit Hilfe eines Self-Assessments einschätzen und passende Angebote zur individuellen Entwicklung dieser Kenntnisse erhalten. Der Test wurde im Rahmen des interdisziplinären Projekts DigiKompASS (Digitale Kompetenzen aller sichtbar machen und steigern), das durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert wird, in Kooperation mit dem Interdisziplinären Karriere- und Studienzentrum (IKaruS) digital umgesetzt.

Welche digitalen Skills benötige ich für Studium und Job? Antworten finden Studierende künftig in einem neuen Test der Uni Koblenz zur digitalen Selbsteinschätzung. Bild: Colourbox

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Wine Tasting für Studierende aus der Region ein voller Erfolg

Mit dem WWA-Welcome-Wine hat die Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e.V. (WWA) symbolisch alle Erst- und Zweitsemester in der Wirtschafts- und Wissenschaftsregion Koblenz begrüßt. Mit dem besonderen Willkommensevent am Campus der Universität Koblenz hat die WWA die rund 270 Studierenden untereinander vernetzt und zudem eine Brücke geschlagen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. In lockeren Gesprächen mit führenden regionalen Köpfen entstanden bei Weinproben von regionalen Winzern erste Kontakte zwischen Studierenden und Unternehmen.

Gute Laune unter den Studierenden beim Wine Tasting auf dem Mikadoplatz der Universität. Bild: Universität Koblenz


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