Mehr Bioabfall, weniger Störstoffe: Stadt Koblenz setzt auf Detektoren
Um das Ziel einer möglichst reinen Biotonne zu erreichen, setzt die Stadt Koblenz spezielle Störstoff-Detektoren an den Sammelfahrzeugen ein. So soll die Qualität des Bioabfalls verbessert werden – insbesondere durch die Reduzierung von Störstoffen wie Plastiktüten, Biofolientüten, Glas oder Metall. Diese Materialen zersetzen sich nicht vollständig und können als Mikroplastik in die Umwelt gelangen.
Erkennt der Detektor Störstoffe, wird die Biotonne nicht entleert. Ein Aufkleber weist darauf hin, dass der Abfall fehlerhaft getrennt wurde. Die Tonne muss dann vom Abfallverursacher nachsortiert und zur nächsten regulären Leerung erneut bereitgestellt werden. Falls eine sofortige Entleerung notwendig ist, kann der Hauseigentümer oder ein Bevollmächtigter unter abfallgebuehren@stadt.koblenz.de eine kostenpflichtige Sonderleerung im Rahmen der Restabfallabfuhr für die Folgewoche beantragen.






(Stadt Koblenz/ Philipp Apostel) Seit Donnerstag, 6. Februar, haben die anstehenden Bauarbeiten für den Erweiterungsbau der Grundschule Asterstein begonnen. Hierfür musste die Fahrbahn der Straße „Lehrhol“ an der Hausnummer 42 verengt werden. Der Verkehr wird mit Hilfe einer Baustellenampel geführt, Zufußgehende werden auf die gegenüberliegende Straßenseite umgeleitet. Die Maßnahme wird voraussichtlich bis Freitag, 6. Juni 2025, andauern.




