Lebendiges-Neuwied

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Gemeindeschwesterplus wird weiter gefördert

- Foto (Stadt Koblenz/Julian Häuser) - Ein gut funktionierendes System kann weiter bestehen. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Sozialministerium, übergab Oberbürgermeister David Langner einen Förderbescheid für das erfolgreiche Projekt der Gemeindeschwesterplus in Koblenz. „Das Engagement der Fachkräfte Gemeindeschwesterplus liegt mir sehr am Herzen“, betonte Alt, „seit dem Jahr 2015 leisten sie in der Stadt Koblenz wertvolle Arbeit im Bereich Seniorinnen und Senioren.“

Die Stadt Koblenz ist seit Beginn des Projekts der Gemeindeschwesterplus dabei. Den ersten Förderbescheid übergab David Langner in seiner damaligen Position als Staatssekretär dem früheren OB. Koblenz war damals eine von 9 Gebietskörperschaften, die sich dafür beworben hatten. „Ich bin immer ganz begeistert, wie sehr die Gemeindeschwesternplus   in ihrer Arbeit verwurzelt sind. Die wissen wirklich, wie der Stadtteil tickt“, bringt es Langner auf den Punkt.

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Nach dem Rosenmontagszug übernehmen die Straßenreinigungsprofis

 - Foto Stadt Koblenz/Sebastian Glinski -Beim diesjährigen Rosenmontagszug in der Koblenzer Innenstadt waren bei traumhaftem Frühlingswetter viele Karnevalisten unterwegs. Rund 150 Kubikmeter Müll entstanden an der Zugstrecke, den die Mitarbeiter des Kommunalen Servicebetriebs Koblenz anschließend aufgeräumt haben.

Im Einsatz waren 64 Mitarbeiter aus den Bereichen Straßenreinigung, Abfallwirtschaft und aus dem Zentrallager. Weitere zehn Mitarbeiter – sechs von der sogenannten Schilderkolonne und vier aus der operativen Straßenunterhaltung – waren mit der Vor- und Nachbereitung bei der Verkehrsführung und Straßensperrung beschäftigt. Zur Beseitigung des Abfalls waren drei Sperrmüllwagen, fünf große und vier kleine Kehrmaschinen sowie acht Klein-Lkw (Sprinter-Klasse) im Einsatz.

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Chefarztwechsel im Kemperhof steht für optimale Vernetzung

Doppelspitze übernimmt Leitung der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie im Kemperhof
KOBLENZ. - Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch - Die Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie im Kemperhof stellt sich neu auf: Privatdozent Dr. med. Christopher Schmeel, MHBA, und Privatdozent Dr. med. Tilman Bostel übernehmen gemeinsam die chefärztliche Leitung. Sie folgen auf Dr. med. Uwe Schwieger, der nach über 25 Jahren im Kemperhof, davon die vergangenen zwei Jahre als Chefarzt, in den Ruhestand geht.
Die beiden Fachärzte aus dem Radiologischen Institut Dr. von Essen in Koblenz bringen umfassende Expertise in der Strahlentherapie mit: Neben anderen Stationen war Privatdozent Dr. med. Tilman Bostel zuvor geschäftsführender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Radioonkologie und Strahlentherapie der Universitätsmedizin Mainz. 

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Weindorf besonders im Fokus

Das Koblenzer Weindorf war und ist im Bewusstsein der Bürgerschaft besonders stark verankert. Dies gilt natürlich auch mit dem Blick auf die Nutzung im touristischen Bereich. In diesem Jahr feiert das Weindorf sein 100-jähriges Bestehen. Die überaus wichtigen Sanierungsmaßnahmen werden aufgrund der problematischen Haushaltslage leider noch einige Jahre in Anspruch nehmen. Dass eine Sanierung erfolgen muss, steht für die beiden Sozialdemokraten vom Ortsverein Altstadt-Rauental Fritz Naumann und Denny Blank jedoch außer Frage. Dass der jetzige Zustand nicht mehr langfristig machbar ist, ist wohl bei vielen Fraktionen im Stadtrat unumstritten und deshalb dürfen Sanierungsmaßnahmen nicht mehr auf die lange Bank geschoben werden. Das Koblenzer Weindorf muss weiter in städtischem Besitz bleiben, denn es hat eine Zukunftsperspektive.

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Engagement für Angehörige: Intensivstation im Kemperhof ausgezeichnet

Zertifizierung als angehörigenfreundliche Intensivstation bestätigt Engagement
KOBLENZ. - Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch - Die Anwesenheit und die Interaktion mit Angehörigen und für sie wichtigen Menschen spielt für Intensivpatienten eine große Rolle und kann zu ihrer Genesung beitragen. Es ist der emotionale Beistand, der den Patienten das wichtige Gefühl gibt, dass sich jemand „kümmert“ und „da ist“. „Da-Sein“ ermöglicht Berührungen, Anteilnahme, am Alltag teilhaben lassen und auch ganz praktische Hilfen.
Dass dies auf der Intensivstation im Kemperhof ermöglicht wird, wurde durch die erfolgreiche Zertifizierung „Angehörige jederzeit willkommen! – Ein erster Schritt zur angehörigenfreundlichen Intensivstation“ bestätigt. 

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Dr. Ralf Geis zum Honorarprofessor an der Universität Koblenz ernannt

(Bild: Universität Koblenz/Judith Böseke) Dr. Ralf Geis ist zum Honorarprofessor an der Universität Koblenz ernannt worden. Der Präsident des Verwaltungsgerichts Koblenz wurde für seine wissenschaftlichen und didaktischen Verdienste geehrt. Im Rahmen eines Festakts hielt Geis einen Vortrag über die Herausforderungen der Digitalisierung für das Verfassungsrecht.
Die Urkunde zur Bestellung Dr. Geis‘ überreichten Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Wehner und der Dekan des Fachbereichs 4: Informatik, Prof. Dr. Ralf Lämmel, am 28. Februar im Beisein zahlreicher Gäste am Campus in Metternich.

Mit der Verleihung der Honorarprofessur würdigte die Universität Koblenz Dr. Geis' herausragenden Beitrag zur Forschung und Lehre im Bereich des öffentlichen Rechts.

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Handwerk und Narren feierten gemeinsam in besondere Session hinein

Fröhlicher Prinzenempfang im Jubiläumsjahr der Handwerkskammer Koblenz mit 650 bestens gelaunten Gästen als perfekter Auftakt für die tollen Tage
KOBLENZ. - Foto-Quelle: Michael Jordan - Am Tag vor Schwerdonnerstag nehmen sich die Narren aus dem Kammerbezirk der Handwerkskammer (HwK) Koblenz traditionell gern Zeit für den Prinzenempfang der HwK im Zentrum für Ernährung und Gesundheit (ZEG). Rund 650 Besucher feierten auch 2025 ausgelassen viele Stunden in die tollen Tage - ein erneuter Besucherrekord, über den sich das Organisationskomitee im Jubiläumsjahr der HwK besonders freute. Pünktlich ab 11:11 Uhr verwandelte sich das Atrium des ZEG in einen närrischen Hexenkessel. Die bunte Menge schunkelte vom ersten Ton der Stimmungsmusik an geübt mit. 

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Auszeichnung für die Behandlung von Bluterkrankungen

Zentrum für Hämatologische Neoplasien Koblenz im Ev. Stift ist rezertifiziert
KOBLENZ. - Foto: GK-Mittelrhein/Tanja Böhm -  Patienten mit bösartigen Bluterkrankungen benötigen eine professionelle und fachübergreifende Behandlung. Das Zentrum für Hämatologische Neoplasien Koblenz im Ev. Stift St. Martin wurde gegründet, um diese Versorgung kompetent sicherzustellen. Es steht unter der Leitung von Prof. Dr. med. Jens Chemnitz, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin – Hämatologie und Onkologie/Palliativmedizin.
„Unser Ziel ist es, unseren Tumorpatienten eine medizinisch optimale und interdisziplinär bestmöglich vernetzte Behandlungsstruktur bereitzustellen, die sich an höchsten Qualitätsansprüchen messen kann“, erklärt der Chefarzt.

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Klimaschutz-Pilotprojekt im Rauental ist angelaufen

(Foto (Stadt Koblenz /Julian Häuser)) Der Startschuss für das Klimaanpassungsprojekt an der St. Elisabeth Kirche und der Moselweißer Straße ist gefallen. Unter großem Interesse der Öffentlichkeit nahm Oberbürgermeister David Langner am Dienstag gemeinsam mit den Projektbeteiligten und Gästen einen offiziellen Spatenstich für den 750.000 Euro teuren Ausbau vor. Unter dem Titel „Klimaresiliente Verkehrsraum- und Quartiersentwicklung Koblenz-Rauental“ arbeiten die Klimaleitstelle der Stadt und der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen eng mit der Hochschule Koblenz zusammen, die die wissenschaftliche Begleitung übernommen hat. Weiterer enger Projektpartner ist die Universität Koblenz, die für die Einbeziehung der Bewohnerschaft in den Planungs- und Umbauprozess verantwortlich ist.

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Klimabeirat der Stadt Koblenz

(Foto: Stadt Koblenz) Als Nachfolgegremium der Klimaschutzkommission traf sich der Klimabeirat der Stadt Koblenz Anfang Februar zu seiner ersten Sitzung. Beauftragt durch einen Beschluss des Stadtrates im Oktober 2024 ist es das Ziel des Beirates, die Stadt auf ihrem Weg zur Klimaneutralität und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu begleiten und zu unterstützen. Erreicht wird dies durch gemeinsame Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit sowie der Erarbeitung konkreter Maßnahmenvorschläge, die den städtischen Gremien zur Beschlussfassung und Umsetzung vorgelegt werden.

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Abschluss der Vorleseaktion „Adventskalender“ in der Stadtbibliothek

Foto Stadt Koblenz/Nathalie Roschmann - Im Dezember hatte die Stadtbibliothek Koblenz wieder allen Grundschulen im Stadtgebiet die alljährliche Leseförderaktion „Adventskalendergeschichten“ angeboten. An jedem Schultag im Advent wurde in den teilnehmenden Klassen ein Kapitel aus der Geschichte „Das Weihnachts-Ei“ von Stephanie Gessner vorgelesen und dazu Rätsel gelöst. Zum Schluss ergab sich aus den Aufgaben der Lösungssatz: „Wir fahren mit Pingy in die Antarktis“.

Viele Grundschulen machten mit und 175 Postkarten mit richtig ermittelten Lösungen wurden in der Stadtbibliothek abgegeben. Aus allen teilnehmende Schulen wurde dann eine Gewinnerklasse gezogen.

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Lustiges Kinderkarnevalsfest in der StadtBibliothek Koblenz

„Kowelenz Olau“ – so hieß es auch in diesem Jahr wieder im Forum Confluentes am Zentralplatz, denn die fünfte Jahreszeit wurde mit einem fröhlichen Karnevalsfest für Kinder gefeiert.

(Foto Stadt Koblenz/Nathalie Roschmann) Das Bibliotheksteam und Vorleserin Henriette Vogt luden alle Kinder im Alter von vier bis acht Jahren zu einer lustigen Karnevals-Vorlesestunde ein. In stimmungsvoller Atmosphäre wurde die Geschichte „Die Prinzessin von Bestimm“ von Johanna Lindemann vorgelesen. Anschließend konnten die Kinder im 4. Obergeschoss kreativ werden und eine kleine Bastelaktion starten.


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