Lebendiges-Neuwied

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Krebspatienten profitieren von starkem Netzwerk

Onkologisches Zentrum Koblenz-Mittelrhein veröffentlicht Jahresbericht
KOBLENZ. „Sie haben Krebs": Diese drei Worte verändern jedes Jahr das Leben von rund einer halben Million Menschen in Deutschland. Die Krebsbehandlung stellt für Betroffene und Angehörige oft eine schwere Belastung und große Veränderung des Alltags dar. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat das GK-Mittelrhein in Koblenz bereits vor vielen Jahren ein umfassendes Netzwerk zur Versorgung von Krebspatienten aufgebaut.
Das kürzlich von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierte Onkologische Zentrum Koblenz-Mittelrhein ist das einzige im nördlichen Rheinland-Pfalz und das siebte im gesamten Bundesland.

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Erster Betonagearbeiten auf der Wasserbaustelle der Pfaffendorfer Brücke

( Fotos: (onemorepicture / Thorsten Wagner)) Am Dienstag, 11. Februar, und Mittwoch, 12. Februar 2025, haben die ersten Betonagearbeiten auf der Wasserbaustelle der Pfaffendorfer Brücke stattgefunden.
An beiden Tagen wurden zusammen rund 1.000 m³ Beton mit 120 Betonmischfahrzeugen angeliefert und für die Erstellung des ersten Fundamentes für die Brücke in Seitenlage verarbeitet. Um den Spundwandkasten, der 1/3 in der Flussbreite steht, zu erreichen, musste ein besonderes Bauverfahren angewendet werden. „Hierfür wurde eine Stahlleitung verlegt, wodurch der Beton gepumpt wurde. Um diesen nun im Spundwandkasten an die richtigen Stellen zu bekommen, musste eine sogenannte Verteilerpumpe aufgebaut werden“, sagte Martin Becker, Leiter des Baubüros.

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Neuer Juniorprofessor für Health Data Intelligence an der Universität Koblenz

Dr. Anselm von Gladiß wurde auf die Juniorprofessur Health Data Intelligence (HDI) an der Universität Koblenz berufen.

Health Data Intelligence bezeichnet die Kombination von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen mit Gesundheitsdaten, wie zum Beispiel medizinischen Bildern oder Daten von Wearables wie Pulsuhren, aber auch Daten aus klinischen Prozessen. Der Forschungsbereich ist sehr vielfältig, da die beiden großen Themenbereiche KI und Gesundheitswesen aufeinandertreffen.
Aktuell beschäftigt sich von Gladiß unter anderem mit der KI-unterstützten Befundung von digitalisierten Gewebeschnitten in der Pathologie. Um die Patholog*innen im jeweiligen Befundungsprozess nicht zu beeinflussen, darf solch ein KI-System erst nach der Befundung Unterstützung leisten. Dafür kann es dann aber die manuelle Befundung auf Plausibilität prüfen, von ihr lernen und weitere Dokumentationsschritte übernehmen.

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Feierlicher Spatenstich für den Erweiterungsbau der Goethe-Realschule plus

(Foto (Stadt Koblenz/Kim Köhler): ) Mit einem feierlichen Akt begann am 10. Februar 2025 ein neues Kapitel für die Goethe-Realschule plus: Der symbolische Spatenstich markierte den offiziellen Start der Bauarbeiten für den Erweiterungsbau der Schule, dessen Umsetzung vom Zentralen Gebäudemanagement der Stadt Koblenz koordiniert wird.
Neben Oberbürgermeister David Langner, Architekt Guido Fries, Schulleiterin Nicole Staehle, dem ehemaligen Schulleiter Ralf Marenbach sowie Maren Preus, Projektleiterin des Zentralen Gebäudemanagements, nahmen zahlreiche Mitglieder der Fraktionen, der Struktur- und Genehmigungsdirektion sowie der Schulgemeinschaft am feierlichen Beginn des Bauprojekts teil.

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Nachlass von Agnes Karll der Universität Koblenz übergeben

Nachlass von Agnes Karll zu Forschungszwecken der Universität Koblenz übergeben

(Bild: Universität Koblenz / Christoph Asche) Der verschollene geglaubte Nachlass von Agnes Karll (1868 - 1927), einer zentralen Person der deutschen Pflegegeschichte, wurde anlässlich ihres 98. Todestags am 12. Februar 2025 von ihrer Urgroßnichte Gesine Brockhoff zu Forschungszwecken feierlich an die Universität Koblenz übergeben.
Das Konvolut besteht aus etwa fünf Kilogramm Briefen von und an Agnes Karll aus der Zeit zwischen 1887 und 1927, die nicht nur die Pflegegeschichte jener Epoche, sondern auch Aspekte der Alltags- und Sozialgeschichte widerspiegeln. Für Fragestellungen der Geschlechtergeschichte versprechen sie zudem wertvolle Aufschlüsse.

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Bauarbeiten an Kreuzung Winninger Straße / Oberweiher abgeschlossen

(Das Foto (Stadt Koblenz/Mandy Steffens) ) Das Tiefbauamt der Stadtverwaltung Koblenz und die Koblenzer Verkehrsbetriebe GmbH teilen mit, dass die Bauarbeiten an der Kreuzung Winninger Straße/Oberweiher abgeschlossen und die Straßen seit Samstag, 08. Februar wieder für den Verkehr frei befahr- und begehbar sind.
Im letzten Bauabschnitt, der unter zweiwöchiger Vollsperrung ausgeführt wurde, erfolgte der Einbau einer neuen Asphaltdecke, das Aufbringen der neuen Markierung, die Installation der Beschilderung und das Aufspielen des neuen Ampelprogramms. Die Maßnahme wurde in der Zeit von August 2024 bis Anfang Februar 2025 vom Tiefbauamt der Stadt Koblenz, den Koblenzer Verkehrsbetrieben GmbH und des Kommunalen Servicebetriebes unter Beteiligung des Radverkehrsbeauftragten ausgeführt. Die Gesamtkosten der Maßnahme liegen mit knapp 1,5 Mio. EUR im kalkulierten Rahmen.

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Freundeskreis ermöglicht "Schwingungen für die Seele“

Ev. Stift freut sich über die Spende einer Klangschale
KOBLENZ. (Foto: GK-Mittelrhein, Jutta Münch) Im Seminarraum des Ev. Stift St. Martin ist Ruhe und Entspannung angesagt. Dank einer Spende des Freundeskreises können hier Patienten noch gezielter, ganzheitlich unterstützt und behandelt werden. „Wir freuen uns, mit der Klangschale vielen Menschen auf ihrem Weg zur Genesung helfen zu können, denn Klangschalen sind bekannt für ihre vielfältigen positiven Wirkungen auf Körper und Geist“, so die stellvertretende Vorsitzende des Freundeskreises Ev. Stift St. Martin, Eva Reichert. „Hier im Ev. Stift wird dieses besondere Instrument gezielt in der Therapie eingesetzt. 

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Neujahrsempfang des Beirates für Migration und Integration

(Fotos: Dirk Schaefer) Der Beirat für Migration und Integration der Stadt Koblenz lud zu seinem traditionellen Neujahrsempfang in den Historischen Rathaussaal ein. Rund 120 Gäste aus verschiedenen Nationen folgten der Einladung und genossen einen Nachmittag mit Musik, eindrucksvollen Reden und wertschätzender Begegnungen.
Nach einem musikalischen Auftakt von Sara & Leen Shaban aus Syrien mit dem Song „Beautiful“, begrüßte Oberbürgermeister David Langner die Anwesenden. In seiner Rede würdigte er die langjährige Arbeit des Beirates und hob das Engagement von Vito Contento hervor, der sich seit über 40 Jahren aktiv einsetzt. Langner betonte, dass Koblenz dank zahlreicher engagierter Akteure eine vorbildliche Integrationsarbeit leiste, bemerkte jedoch auch die Notwendigkeit weiterer Unterstützung durch Land und Bund, um nachhaltige Angebote für Migrantinnen und Migranten zu sichern.

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Bundestagswahl in Koblenz: Briefwahlbüro im Forum Confluentes hat bereits geöffn

(Fotos: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf) Da die Briefwahlunterlagen für die Bundestagswahl mittlerweile bereits bei der Stadtverwaltung Koblenz eingetroffen sind, konnte das Briefwahlbüro einige Tage früher als ursprünglich geplant öffnen.
Seit Donnerstag, 6. Februar, haben wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger nunmehr dort die Möglichkeit, persönlich ihre Briefwahlunterlagen zu beantragen und auch direkt ihre Stimme abzugeben.
Das Briefwahlbüro befindet sich im Forum Confluentes in den Räumen der Stadtbibliothek im 5. Obergeschoss, Zentralplatz 1, 56068 Koblenz. Es ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 15 Uhr geöffnet.

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Wanted: Azubis in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe 2025

Das GK-Mittelrhein bietet Kurzentschlossenen noch einen Start im April an
KOBLENZ. (Foto: GK-Mittelrhein/Hannah Geisen) Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ist als Maximalversorger nicht nur  eines der größten Gesundheitsunternehmen der Region und in der Verantwortung für jährlich circa 51.300 stationäre und 111.000 ambulante Patienten, sondern auch einer der zehn größten Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Rund 1.000 jungen Menschen bietet das GK-Mittelrhein jedes Jahr einen optimalen Start ins Berufsleben. Für den Start im April 2025 stehen für Kurzentschlossene noch Plätze für die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer (m/w/d) zur Verfügung.

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Frauenförderung im MINT-Bereich: Land verstetigt Stellen im Ada-Lovelace-Projekt

(Bild: Johanna Zeuner/Ada-Lovelace-Projekt JGU Mainz)  Das bundesweit einmalige Ada-Lovelace-Projekt setzt einen besonderen Schwerpunkt auf die Gewinnung von Frauen für ein MINT-Studium und für MINT-Berufe. Nun hat das Land die Projektleiterinnen-Stellen verstetigt – ein wichtiger Meilenstein für das Projekt, das 1997 an der Universität in Koblenz gegründet wurde.

„Durch die Verstetigung der Stellen ist das landesweite Ada-Lovelace-Projekt nun an allen Hochschulen und Universitäten mit naturwissenschaftlich-technischem Studienangebot wirklich 'beheimatet'", erklärt Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer der Universität Koblenz und wissenschaftliche Leiterin des Ada-Lovelace-Projekts.

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Schütteltrauma ist unterschätzte Gefahr für Babys und Kleinkinder

Kinderklinik im Kemperhof erhält Simulationspuppe zur Aufklärung und Prävention
KOBLENZ. (Foto: GK-Mittelrhein/Christina Ehricht) Sie sieht aus und fühlt sich an, wie ein echtes Baby – bis auf das durchsichtige Köpfchen, das den Blick ins Gehirn freigibt: die sogenannte Schüttelpuppe. Auf Knopfdruck beginnt sie zu schreien und macht deutlich, was passiert, wenn man sie dann zur Beruhigung schüttelt: Die Hirnareale, die dadurch bei einem Säugling oder Kleinkind massiv geschädigt würden, leuchten rot auf. Sie sind unter anderem verantwortlich für das Sprechen, Hören, Sehen oder Atmen.

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Koblenzer Stadtpolitik trauert: Stadtrat Torsten „Torty“ Schupp ist tot

Die Koblenzer Stadtpolitik trauert um Torsten Schupp: Der 54-Jährige, der für die Wählergruppe Schängel (WGS) bis zuletzt im Stadtrat saß, ist am Montag, 3. Februar, in den späten Abendstunden nach längerer Krankheit verstorben.
(Foto: Dirk Förger) Der im Koblenzer Stadtteil Horchheim geborene und Zeit seines Lebens auf der Karthause lebende Friseurmeister war lange Jahre Teil der Stadtpolitik, zu der er erst über Umwege gekommen war. Der vielfach ehrenamtlich, unter anderem leidenschaftlich im Karneval engagierte Torsten Schupp war 1999 Vorsitzender des Fördervereins Jugendarbeit auf der Karthause, dessen Ziel unter anderem die Schaffung von Jugendräumen und der Bau eines Jugendzentrums für die offene Jugendarbeit war.

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„One Billion Rising“ - Tanzflashmob am Löhrrondell

Die städtische Gleichstellungsstelle ruft gemeinsam mit zahlreichen Bündnispartner:innen am Freitag, 14. Februar, um 17 Uhr zum Tanzflashmob am Löhrrondell auf. Weltweit findet jedes Jahr an diesem Datum der Aktionstag „One Billion Rising“ statt. Unter dem Motto „RISE FOR EMPATHY“ treffen sich Menschen und tanzen für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen und für Gleichstellung.

Der Tanz zu dem Lied „Break the Chain“ symbolisiert die Selbstbestimmung der Frau* über ihren Körper, richtet sich gegen Gewalt und setzt ein Zeichen für Ermutigung. One Billion Rising ist eine der größten internationalen Kampagnen. Weltweit beteiligten sich Menschen in ca. 200 Ländern.

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Demo am 14. Februar in der Innenstadt in Koblenz

Am Freitag, 14. Februar findet eine Demonstration mit dem Thema „Klimaschutz“ statt.

Sie beginnt gegen 16:00 Uhr auf der Spiegelfläche am Hauptbahnhof mit einer Auftaktkundgebung.
Gegen 16:30 Uhr beginnt der Aufzug über die Spiegelfläche vor dem Hauptbahnhof, über Markenbildchenweg, Hohenzollernstraße, Friedrich-Ebert-Ring (querend), Viktoriastraße, Görgenstraße, Pfuhlgasse, Am Wöllershof, Hohenfelderstraße, zum Vorplatz der Herz-Jesu-Kirche.
Der Platz sollte gegen 17:30 Uhr erreicht sein, so dass dort die Abschlusskundgebung stattfindet, die bis 18:00 Uhr endet und die Versammlung sich auflöst.

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Ein Bolzplatz auf dem Oberwerth:

Sport- und Bäderamt erfüllt Wunsch von Koblenzer Kindern und Eltern
(Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf) Einfach eine Runde mit Freunden Fußball spielen und auf Tore kicken, das wünscht sich so manches Kind in der südlichen Vorstadt und auf dem Oberwerth. Doch seit dem Spatenstich für den neuen Campus-Rot-Weiß in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadion Oberwerth war das in Koblenz nicht mehr so einfach möglich. Nun hat die Stadtverwaltung Abhilfe geschaffen.
Bis zum Spatenstich im April 2024 für das neue Herzstück der Fußballabteilung des FC Rot-Weiß Koblenz nutzten viele Kinder die Möglichkeit, einfach auf dem Hartplatz des Vorstadtklubs Fußball zu spielen.


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Der Neuwied Kalender 2026 & das Beiheft


Der beliebte Kalender „Unser Neuwied 2026“ ist zurück! In diesem Jahr kommt er mit einer besonderen Neuheit: Dem Beiheft „Wenn die Heimat lebendig wird“. Dieses Projekt ist eine Herzensangelegenheit, die in den Bildern und Geschichten die Seele unserer Heimat Neuwied einfängt.
Beides, der Kalender und das Heft (ohne Kalendarium) sind eigenständig nutzbar und auch eine wunderbare Geschenkidee, einzeln oder in Kombination.
>>> Mehr dazu: >>> 

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