Lebendiges-Neuwied

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Stadt Neuwied gratuliert SSB zum 25-jährigen Jubiläum

Mit innovativen Lösungen stets „brandaktuell“ im Brandschutz-Geschäft
Vor 25 Jahren begann in Neuwied eine wahre Erfolgsgeschichte: Brandschutzpionier Wolfgang Winter, der in den 1980er-Jahren mit dem Werkfeuerwehrverband und dem rheinland-pfälzischen Innenministerium den ersten Lehrgang zum Brandschutzbeauftragten entwickelte, gründete das „Service- und Schulungscenter für Brandschutz Neuwied“ (SSB). 2016 übernahmen seine Tochter Stefanie Buchner-Hartzmann und ihr Geschäftspartner Tim Klapper die Leitung und führen das Unternehmen seitdem erfolgreich weiter. Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig und Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz gratulierten der SSB Neuwied OHG nun zum 25-jährigen Bestehen.

 Stolz auf das 25-jährige Bestehen der SSB Neuwied (v.l.n.r.): Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz, Geschäftsführer Tim Klapper, Geschäftsführerin Stefanie Buchner-Hartzmann, Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig.

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Erklärung zur Linken-Kritik an Tsiko Amesses Entscheidung

Zugegebenermaßen hätte ich es als Sozialdemokrat natürlich lieber gesehen, wenn Ratsmitglied Tsiko Amesse sich der SPD angeschlossen hätte. Doch trotzdem halte ich es nicht für gerechtfertigt, wenn die politische Gewissensentscheidung von Tsiko Amesse nun mit unqualifizierter Kritik seitens der Linkspartei kommentiert wird. Von meiner Arbeit bei Amnesty International kenne ich Tsiko Amesse seit 1995 und kann nur feststellen, dass Amesse ein von tiefer Überzeugung getragener Menschenrechtsaktivist ist, der es nicht verdient hat, jetzt mit Plattitüden und Vorwürfen seitens des Neuwieder Ortsverbandes der Linken überzogen zu werden.

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Positive Bilanz für Rommersdorf Festspiele

Künstler und Besucher begeistert von Programm und Location
Fast vier Wochen dauerten die Festspiele 2024 in der Abtei Rommersdorf. Und sie zogen wieder viele Gäste aus nah und fern an. Das Neuwieder Amt für Stadtmarketing hatte nicht nur erneut ein vielfältiges Programm zusammengestellt, sondern es auch wieder geschafft, eine Reihe namhafter Künstler für Auftritte in der imposanten Atmosphäre der Abtei zu engagieren.

Seit Jahren ein Highlight der Festspiele in Rommersdorf, die A-Cappella-Band MABEBOP.  (Foto: Wolfgang Hartmann)

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Mundartgeschichte: Et Betze Betty es dud

Nä, dat wollt kännä su rischdesch klöwe, als am Fräidaachmorje, de 27. Juni, em Doref fezehlt wure es, dat et Betze Betty geschtorwe es. Owä, et hät laidä geschtimmt. Bär wor et Betze Betty oder bässä gesoot Parthena Chatzimichail on sait 2022 Parthena Laufs? Sai wor de dienstälteste Wirtin en Heimbach-Weis on es geft käänen em Doref, der net wost, bär et Betty wor. Owä de Räi noo. Sai wor en örtliche Ikone, die ganz schtark met de Heimbach-Weiser Wiertschafte febonne wor. Jahrzehntelang hät sai die Knaip „In den Bitzen“ en Weis betriewe on hät dann die Wirtschaft „Zum Schwan“ en Heimbach, off de „Schtolzhött“, üwenomme onn doo en näue Träffpunkt füä Jung on Alt geschaffe. Böröm fon Weis noo Heimbach.

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Senioren-Sicherheitsberater suchen Verstärkung

Spannendes Ehrenamt für engagierte Neuwieder

Fast ein Drittel aller Neuwiederinnen und Neuwieder ist über 60 Jahre alt – Tendenz steigend. Dieser große Teil der Stadtbevölkerung im Seniorenalter ist anders als in früheren Zeiten oft mobil und nimmt aktiv am öffentlichen Leben teil. Doch gleichzeitig wirken sich Kriminalitätsfurcht und ein verstärktes Sicherheitsbedürfnis teilweise als Hemmnisse auf die eigene Lebensgestaltung aus. An diesem Punkt müssen Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen ansetzen, denn: Neuwied ist keine besonders unsichere Stadt und ältere Menschen sollten keine Angst davor haben, die Sicherheit der eigenen vier Wände zu verlassen. Um berechtigten Sicherheitsbedürfnissen gerecht zu werden und unbegründete Ängste abzubauen, bildet die Stadt Neuwied in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Koblenz seit 1998 Senioren-Sicherheitsberater aus.

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Umweltdienstleister PreZero investiert in Neuwied

OB gratuliert und freut sich über Standortbekenntnis

Der Umweltdienstleister mit Sitz im Gewerbegebiet Distelfeld hat in Neuwied eine eigene Evolutionsgeschichte – von Scheele zu Sita, von Sita zu Suez, von Suez zu PreZero. Und damit hin zum Umweltdienstleister „für ein sauberes Morgen“ mit dem Ziel, Ressourcen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu schonen. Zuletzt präsentierte PreZero Kunden und Partnern seine modernisierte Sortieranlage für Gewerbeabfälle.

 Zufriedene Gesichter bei der Präsentation der modernisierten Sortieranlage für Gewerbeabfälle der PreZero in Neuwied (v.li.): Tina Muth, Niederlassungsleiterin der PreZero Service West in Neuwied, Jan Einig, Oberbürgermeister von Neuwied und Dirk Schürmann, Geschäftsführer der PreZero Service West.

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IHK-Schulpatenschaft zwischen Lohmann GmbH & Co. KG und Robert-Krups-Schule

IHK-Schulpatenschaft zwischen Lohmann GmbH & Co. KG und Robert-Krups-Schule besiegelt

Neuwied – Im Rahmen einer Schulpatenschaft arbeitet die Robert-Krups-Schule künftig eng mit der Lohmann GmbH & Co. KG in Neuwied zusammen, um Ausbildungsreife und Berufsorientierung der Schüler*innen zu fördern und gemeinsam den erwarteten Fachkräftemangel zu bekämpfen. Im Rahmen dieser Partnerschaft erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, bei der Lohmann GmbH & Co. KG praktische Erfahrungen zu sammeln und frühzeitig ihre berufliche Zukunft zu gestalten.

v.l.n.r.: Sabine Dunkel (Ausbildungsleiterin Lohmann GmbH & Co. KG), Marina Jost (HR Specialist Recruiting Lohmann GmbH & Co. KG), Georg Göbl (Global Head of HR Lohmann GmbH & Co. KG), Frederik Fein (IHK-Regionalberater Neuwied), Peter Kowalenko (Schulleiter Robert-Krups-Schule), Angela Stäbe (Berufswahlkoordinatorin Robert-Krups-Schule)  Foto: Jennifer Rief, Lohmann GmbH & Co. KG

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Aubachstraße in Niederbieber ab 10. Juli vollgesperrt

Aufgrund von Anschlussarbeiten für das im Bau befindliche Rhein-Wied Hospiz in Niederbieber wird die Aubachstraße ab Mittwoch, 10. Juli, zwischen Neuer Weg und Melsbacher Straße vollgesperrt. Der Verkehr wird voraussichtlich ab dem 31. August wieder wie gewohnt durch die Aubachstraße rollen. Für Fußgänger bleibt die Straße durchgängig passierbar.

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Kinderfreundliche Kommune schlägt Neuwieder Weg ein

Freude über Förderung in Neuwied getrübt – Kinder erhalten über „Zukunftspaket 2“ weniger Fördermittel als 2023
Mit Zuschüssen ist es immer so eine Sache. Wenn Land, Bund oder EU (viel) Geld zur Verfügung stellen, ist das schön. Verbunden sind damit aber immer auch Auflagen. Umfangreiche Anträge müssen bearbeitet werden. Und dann ist die Unterstützung meist nur als Anschub konzipiert - also endlich. Langfristige Verlässlichkeit bieten Zuschüsse selten.

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Musikschule: Qualität hat ihren Preis

Lehrkräfte werden nach Gerichtsurteil fest angestellt – Gebührenerhöhung unumgänglich
An der Musikschule der Neuwieder Volkshochschule (vhs) lehren künftig nur noch festangestellte Dozenten und keine Honorarkräfte mehr. „Ein gesichertes Arbeitsverhältnis ist eine von mehreren Voraussetzungen, hochqualifizierte Lehrer in Neuwied zu halten. Von daher ist das ein weiterer Schritt zur Qualitätssicherung. Außerdem haben unsere professionellen Musiker und qualifizierten Pädagogen diese finanzielle Sicherheit auch einfach verdient“, kommentiert vhs-Chefin Jutta Günther, verhehlt aber gleichzeitig nicht, dass die Maßnahme eine Kehrseite hat: Die Kosten steigen erheblich, eine Erhöhung der Kursentgelte wird unumgänglich.

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Neuer Marktplatz soll zur Bücheroase werden

Lions-Club will „StadtLesen“ in die Deichstadt holen: Jetzt für Neuwied abstimmen
Die Umgestaltung des Neuwieder Marktplatzes ist auf der Zielgeraden, die Großbaustelle bald Geschichte. Doch die eigentliche Arbeit beginnt erst, wenn der neue Platz fertig ist: Er muss mit Leben gefüllt werden. Die Verantwortlichen des Stadtmarketings sind deshalb dem Lions-Club Neuwied/Andernach äußerst dankbar, dass er die Initiative ergriffen hat und unterstützt von Verwaltung und Deichstadtfreunden im kommenden Jahr „StadtLesen“ nach Neuwied holen will. Vier Tage lang soll der neue Marktplatz in ein großes Lesewohnzimmer mit Büchertürmen und gemütlichen Sitzmöbeln verwandelt werden. Die Besucher dürfen dann auswählen aus mehr als 3000 Büchern aus dem aktuellen Verlagsprogramm von über 125 Partnerverlagen. Hinzu kommt am Abend jeweils eine Lesung durch einen bekannten Autor.

 Büchertürme und gemütliche Leseecken sollen den Marktplatz beim „StadtLesen“ im kommenden Jahr so richtig gemütlich machen. Foto: StadtLesen / Ideenwerkstatt

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Schulbücher zurückbringen und die neue abholen

Die Ferien nahen, das Schuljahr endet. Zeit, die ausgeliehenen Schulbücher wieder zurückzubringen und die neuen fürs nächste Schuljahr abzuholen. In der Woche vom 8. bis 12. Juli nimmt das Amt für Schule und Sport der Stadt Neuwied daher zunächst die für das Schuljahr 2023/24 ausgeliehen Bücher entgegen. Eltern, deren Kinder die städtischen Grundschulen besuchen, können die Bücher im Amalie-Raiffeisen-Saal der vhs Neuwied, Heddesdorfer Straße 33-35, zurückgeben. Die neuen Schulbücher werden dann zum Ende der Sommerferien abgeholt. Die Schulbuchausleihe öffnet dafür von Mittwoch, 21. August, bis Dienstag, 27. August, ebenfalls in der vhs im Amalie-Raiffeisen-Saal.

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Erfolgreich gründen im Handwerk

Großes Interesse bei Austausch im Neuwieder Innenstadtlabor

Gut besucht war die Informationsveranstaltung zum Thema „Erfolgreich gründen im Handwerk“, zu der die Handwerkskammer (HWK) Koblenz, die Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald und die Stadt Neuwied ins Neuwieder Innenstadtlabor eingeladen hatten. Nach dem Motto der HWK „Vorsprung durch Beratung“ lernten die anwesenden Gründer und Nachfolger Beratungsleistungen kennen, die speziell auf die Bedürfnisse von Existenzgründern im Handwerk zugeschnitten sind.

Tobias Klein von der Handwerkskammer Koblenz präsentierte das Beratungsangebot der HWK beim produktiven Austausch im Innenstadtlabor.  (Foto: Alexandra Rünz)

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Kleine Beutegreifer – Große Besucherlieblinge

Internationaler Erdmännchentag
Neuwied, 03. Juli 2024 – Der Tag ist wolkenverhangen und ungewöhnlich kühl für Anfang Juli. „Das finden nicht nur wir Menschen blöd, auch unseren Erdmännchen gefällt das gar nicht“, behauptet Alexandra Japes. „Sie sind schließlich an ganz andere Temperaturen angepasst. Ihr natürlicher Lebensraum sind Savannen- und Wüstengebiete im südlichen Afrika. Auch wenn unsere Erdmännchen natürlich schon seit vielen Generationen in europäischen Zoos wie dem Zoo Neuwied leben, fühlen sie sich trotzdem immer noch bei Sonnenschein und Hitze am wohlsten. Anders als viele andere Tiere, die sich dann in den Schatten zurückziehen, setzen sich die Erdmännchen dann mitten in die Sonne, machen die Augen zu und lassen sich den Bauch wärmen. Gedanklich vervollständige ich das Bild dann gerne mit einer winzigen Sonnenbrille und einem kühlen Getränk. Ab und zu kommt es sogar vor, dass die Tiere dabei so sehr entspannen, dass sie einnicken und umkippen“, erzählt die Biologin grinsend.

Foto: Danilo Gänsch


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