Lebendiges-Neuwied

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Wie geht es weiter in St. Michael?

Befragung soll Raumgestaltung der katholischen Kirche in Feldkirchen beeinflussen

Neuwied-Feldkirchen – Die katholische Kirche muss sich verändern, so lautet die Meinung vieler Menschen, und an unterschiedlichen Orten im Bistum Trier engagieren sich Haupt- und Ehrenamtliche für einen Wandel, so auch im Neuwieder Stadtteil Feldkirchen. Nach einem Workshop hat das Lokale Team die traditionellen Kirchenbänke in St. Michael zur Seite geschoben und die Gemeinde feiert seit etwa einem halben Jahr Gottesdienste in einem Stuhlkreis. Doch die neue Raumordnung geht auch mit weiteren Formaten einher.

Der Raum der Kirche St. Michael in Neuwied-Feldkirchen wurde im Rahmen eines Projektes umgestaltet. Nun soll eine Befragung über die zukünftige Ausrichtung entscheiden. Foto: Julia Fröder / Bistum Trier

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Saisonabschluß für NWV-Kanute

Mit der Teilnahme an der 33. Internationalen Sprintregatta in Hof beendete der Neuwieder Rennsportkanute, Knut Hitzschke, die diesjährige Saison. Traditionell bildet diese Veranstaltung den Abschluß der Rennsaison und erfreut sich größter Beliebtheit bei den Sportlern. Allein in den letzten Jahren reisten rund 1000 Teilnehmer aus bis zu 55 Vereinen aus Deutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn und der Ukraine nach Hof, um an der Regatta teilzunehmen. 2018 waren sogar 2 Canadierfahrerinnen aus Australien an den Start gepaddelt.

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Freunde treffen, Freunde mitbringen!

Jugendtreff in Heddesdorf öffnet ab sofort jeden Dienstag

Da kommt keine Langeweile auf: Der Neuwieder Stadtteil Heddesdorf hat einen neuen Anlaufpunkt für Jugendliche! Der frisch eingeweihte Jugendtreff in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde öffnet ab sofort jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr (außer in den Ferien) seine Türen für alle ab 13 Jahren. Die Kooperation zwischen der evangelischen Kirche, die die Räumlichkeiten stellt, und dem Kinder- und Jugendbüro (KiJub) der Stadt Neuwied, das das Personal bereitstellt, bietet den perfekten Rahmen für Freizeitspaß und neue Freundschaften.

Zur Eröffnung schauten auch Bürgermeister Peter Jung (hinten, 1. von rechts), Bernhard Fuchs (hinten, 1. von links), Leiter des städtischen Jugendamts, und Pfarrerin Julia Arfmann-Knübel (mittlere Reihe, 3. von rechts) im neuen Jugendtreff vorbei.  Foto: Peter Jung

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Auswilderung von Schwänen auf dem Schwanenteich in Oberbieber

Oberbieber hat wieder Schwäne auf dem Schwanenteich!
Nachdem im Juli 2024 der letzte Schwan verstarb, ging eine lange Tradition des Schwanenteiches in Oberbieber zu Ende.
Ein Schwanenteich ohne Schwäne war für die Anwohner nicht denkbar, so entschloss sich Frau Nicole Mehlbreuer (Heimat und Verschönerungsverein Oberbieber) neue Schwäne zu suchen. Bald war klar, dass Unterstützung notwendig war.

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Die „Drei ???-Kids“ sind auch in Neuwied willkommen

Grafikerin Aiga Rasch schuf mehr als 100 Cover in 30 Jahren für die Geschichten von Justus, Peter und Bob  
Fotos: Jürgen Grab

(jüg) Neuwied. Die drei Jungs Peter, Justus und Bob bilden das „Drei ???“-Team aus Rocky Beach und nehmen gerne ihre kleinen und größeren Fans mit in die geheimnisvollen und spannenden Bereiche einer oft undurchsichtigen Dunkelwelt, die für die drei Meisterdetektive zwar beängstigende, aber keinesfalls unlösbare Aufgaben bereithält.

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Tierische Super-Sinne

Besondere Sinnesleistungen im Tierreich
Neuwied, 16. Oktober 2024 – Reglos liegt die große Schlange da, bis sie plötzlich den Kopf hebt und lautlos auf die Menschengruppe zugleitet, die in der Nähe hockt und sie beobachtet… „Wie die Schlange jetzt wahrgenommen hat, dass wir hier sind, kann ich nicht genau sagen.“ Eva Fritsch, die Zoopädagogin des Zoo Neuwied, erklärt: „Grundsätzlich verfügen Tiere über die gleichen Sinne wie wir: Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken.“
Die Sinne sind jedoch bei Tieren sehr unterschiedlich ausgeprägt: „Schlangen sind fast völlig taub, und bei Pythons wie unserem Netzpython sind auch die Augen nicht besonders gut. Dafür ist ihre taktile Wahrnehmung besonders fein ausgeprägt.“ Darunter versteht man alles, was mit dem größten Sinnesorgan aller Lebewesen, der Haut, wahrgenommen wird.

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Musik und Kunst zum Mittagsläuten in St. Matthias

Ihr Heiligen lobsinget dem Herrn
Neuwieder Pfarrer Christian Scheinost begrüßt Künstlerehepaar Beate und Ulrich Heinen

Neuwied. (jüg) Ein musikalisch besonders schönes Entrée boten Organist Jörg Rasbach, die beiden Sängerinnen Lena und Lucia (Sopran) Jakob und Thomas Maur (Trompeter) zunächst auf der Empore und später im Chorraum und ließen bereits zu Beginn dieser „Musik zum Mittagsläuten“ am vergangenen Samstag in der Pfarrkirche St. Matthias erkennen, welch hohe Qualität diese traditionsreiche kirchenmusikalische Veranstaltung besitzt. Und- mit welcher Intensität und großartigen musikalischen Qualität dieses traditionsreiche „Mini Konzert“ in der Pfarrkirche St. Matthias auch gegen Ende dieses Jahres realisiert wurde, das schließlich mit einem wunderbaren Beifall der begeisterten Zuhörer und Zuhörerinnen sein gefeiertes Ende fand.

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Kürbismarkt in Neuwied

– ein Event mit großartigem Waren- und reichhaltigem Essensangebot
Ein herbstliches Vergnügen auf dem Luisenplatz mit mannigfaltigen Angeboten für große und kleine Gäste.

Fotos: Jürgen Grab
Neuwied (jüg). Die traditionsreichen Markttage in der Naiwidder Innenstadt waren  auch in dieser zweifellos amüsanten und erlebnisreichen Herbstzeit ein Tummelplatz für erlebnisreiche Stunden mit phantastischen Vergnügungs-, wunderbaren Essens- und fantasievollenen Warenangeboten ein absolutes Highlight im diesjährigen Veranstaltungskalender der Deichstadt, die keine Mühen geschaut hat, Gäste aus der Nähe und der Ferne in die City zu locken.Wie hieß es da auf den Einladungskarten der Stadt? „Freuen Sie sich auf zwei herrliche Markttage im „goldenen Oktober“ und tauchen Sie ein in die Fülle des zur Ende gehenden Jahres mit all seinen Schätzen und Genüssen“,

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Neuwieder Bürger und Bürgerinnen votieren in Torney einmütig gegen die AfD

Neuwieder Bürger und Bürgerinnen votieren in Torney einmütig gegen die AfD und ihre rechtsextreme Parolen
Mehr als 300 Menschen „stehen auf“, weil sie Demokraten sind

Neuwied.-Torney. (jüg) Josef Freise ist pensionierter Hochschullehrer und engagiert sich u.a. auch im AK Palästina der Lokalen Agenda sowie im Neuwieder Rat der Kirchen. Bei der kürzlich durchgeführten Anti-AfD -Veranstaltung in Torney betonte Freise, der der Heilig-Kreuz-Gemeinde sehr verbunden ist, und unbedingt seine absolute Gegnerschaft zu der „Alternative für Deutschland“ bekundete, deren Programm in jedem Fall antidemokratisches Gedankengut enthält. Unter der Moderation von Peter Schwarz, der seit vielen Jahren Veranstaltungen von „Puls of Europe“ und seit einiger Zeit mit Gleichgesinnten auch das Neuwieder Bündnis für Demokratie und Toleranz organisiert, moderierte am vergangenen Donnerstag eine Veranstaltung im Stadtteil Torney, bei der sich zum Widerstand gegen eine Versammlung der Neuwieder AfD mehr als 300 Neuwieder zur Gegenoffensive formiert hatten.

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Baustelle: Es geht voran in der Schloßstraße

Arbeiten im Abschnitt zwischen Elfriede-Seppi-Straße/Kirchstraße und Deichstraße können vorgezogen werden
Gute Nachrichten von der Baustelle in der Schloßstraße: Dank einer kleinen Planänderung kann die Gesamtbauzeit für die Großmaßnahme verkürzt werden. So werden noch im Oktober die Arbeiten am eigentlich als letzten Bauabschnitt vorgesehenen Teilstück zwischen der Elfriede-Seppi-Straße/Kirchstraße und der Deichstraße (also vor dem Schloss selbst) beginnen. Hintergrund ist, dass die beauftragte Baufirma angeboten hat, dank der früheren Fertigstellung des Marktplatzes diese Arbeiten vorzuziehen und eine zweite Kolonne in die Schloßstraße zu schicken – was neben dem früheren Beginn zusätzliche Synergieeffekte bringt, zum Beispiel weil Maschinen und Material kurzfristig dahin verschoben werden können, wo sie gerade gebraucht werden.

Noch im Oktober werden die Arbeiten im eigentlich letzten Bauabschnitt in der Schloßstraße zwischen der Elfriede-Seppi-Straße/Kirchstraße und der Deichstraße beginnen. Foto: Stadt Neuwied/ Felix Banaski

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Klärwerk: Investition in Energiewende stabilisiert auch die Gebühren

Neues Blockheizkraftwerk senkt deutlich den Energiebedarf – Gesamtkonzept erstellt
Neuwied. Ein neues Blockheizkraftwerk (BHKW) trägt im Klärwerk nicht nur zur Energiewende und zum Klimaschutz bei: Die Investition spart jährlich enorme Kosten und rund 480 Tonnen CO2 ein. „Nicht zuletzt leisten die Servicebetriebe Neuwied einen wichtigen Beitrag zur Gebührenstabilität“, freut sich Oberbürgermeister Jan Einig.

Warten auf das neue BHKW: Daniel Friedrich, Geschäftsführer der Mendiger „kwk-tec“ (r.) im Gespräch mit Oberbürgermeister Jan Einig. Das Gerät wird mit Methangas betrieben, das in Faultürmen aus Klärschlamm entsteht, dann gespeichert und bei Bedarf genutzt wird. Es trägt deutlich zur Energieeffizienz der Anlage bei, wo bereits vor dem Jahreswechsel die erste faltbare PV-anlage über einem Klärbecken in Betrieb ging.   Bild: Gerd Neuwirth/SWN

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Herbstlaub gehört nicht auf die Straße

SBN sind für Straßen zuständig -  Falsche „Entsorgung“ kann teuer werden
Neuwied. Mit dem Herbst verlieren die meisten der 15.000 Bäume ihr Laub. Mit der Beseitigung des Laubs auf den Straßen haben die Servicebetriebe Neuwied (SBN) viel Arbeit. Auch unnötige, wenn von privaten Grundstücken das Laub auf die Straße gefegt wird. Das ist verboten und kann richtig teuer werden.

Laub von Gehwegen gehört nicht auf die Straße. Das behindert massiv die Touren der Straßenreinigung.  Kai Poveleit/SBN

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„Meine SWN“: Services der Stadtwerke praktisch in einer App

Kundendaten, aber auch Abfallkalender und Mängelmelder auf einen Griff

14.10.2024
Neuwied. Die Stadtwerke Neuwied (SWN) bieten ihren Kunden und den Neuwiedern mit „Meine SWN“ eine neue App mit zahlreichen Funktionen an – vom digitalen Kundenservice bis zu Freizeitinformationen und kleinen Helfern für den Alltag.
„Das Smartphone ist zum täglichen Begleiter geworden“, erklärt Marc Heßler von den SWN, der das Projekt umsetzte. „Zahlreiche Services werden inzwischen mobil in Apps abgebildet.“ Bei der Auswahl des Anbieters habe man auf leichte Bedienbarkeit geachtet, aber auch auf die Möglichkeit, die Services nach und nach auszuweiten.

Mit der App „Meine SWN“ hat man nicht nur seine Kundendaten im Blick, sondern bekommt auch zahlreiche Services, die nach und nach ausgebaut werden sollen. Für Marc Heßler, der das Projekt betreute, ist der praktische Nutzen entscheidend.

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Rücksicht an stillen Feiertagen

Ordnungsamt erbittet Rücksicht an „stillen“ Feiertagen im November

Vor dem Beginn der feierlich-besinnlichen Weihnachtszeit bildet der November für viele Menschen einen Monat der Stille und der inneren Einkehr. Das gilt insbesondere für die „stillen“ Feiertage – Allerheiligen (1. November), den Volkstrauertag (17. November), den Buß- und Bettag (20. November) sowie den Totensonntag (24. November). Das Ordnungsamt der Stadt Neuwied bittet alle Bürgerinnen und Bürger darum, an diesen Tagen die Feiertagsruhe zu respektieren und so Rücksicht auf diejenigen Menschen zu nehmen, die an diesen Tagen Ruhe und Besinnung suchen.

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Funzelfahrt auf dem Main

Der Frankfurter Kanu-Verein richtete am Samstag, 12. Oktober die 41. Frankfurter Funzelfahrt, eine Traditionsfahrt bei Nacht, auf dem Main aus. Unter den rund 70 Teilnehmern waren auch sieben Kanuten des Neuwieder Wassersportvereins (NWV), die sich dieses tolle Ereignis nicht entgehen lassen wollten. Gegen 16.30 Uhr starteten die Sportler mit ihren toll geschmückten und beleuchteten Booten in Richtung Offenbacher Schleuse bis zum "Ruderdorf" Oberrad. Bei einsetzender Dunkelheit ging es von dort aus wieder sieben Kilometer, entlang der Skyline und dem Museumsufer (Frankfurter Nizza) zurück zum Ausgangspunkt, dem Bootsplatz des Frankfurter Kanu-Vereins. Nach dem Verladen der Boote stärken sich die NWV-ler noch mit herzhaftem vom Grill bevor die Heimreise nach Neuwied angetreten wurde. Die Teilnehmer waren sich einig, dass sie im nächsten Jahr bei der 42. Funzelfahrt wieder dabei sind.

Das Foto  zeigt die NWV-Kanuten bei der Funzelfahrt auf dem Main. Im Hintergrund die herrlich beleuchtete Frankfurter Skyline. Foto: Oliver Beck/Neuwieder Wassersportverein.

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Hinschauen, Zuhören, Verantwortung übernehmen

Informationsabend klärt zum Thema "Sexualisierte Gewalt gegen Kinder" auf

Sexualisierte Gewalt gegen Kinder ist kein Thema, mit dem man sich gerne auseinandersetzt. Trotzdem sollte man es – der Sicherheit der eigenen Kinder zuliebe – unbedingt tun. Um das Thema in Neuwied mehr in den Blickpunkt zu rücken, hat die Kita-Sozialarbeit in Kooperation mit der Polizeiinspektion Koblenz und dem Weißen Ring einen Informationsabend für Eltern und Fachkräfte organisiert. Rund 60 Gäste folgten der Einladung in den Amalie-Raiffeisen-Saal der Volkshochschule, hörten drei Vorträge zu Präventionsmaßnahmen und Hilfsangeboten und erhielten reichlich Informationsmaterial mit an die Hand.

Informierten über Präventions- und Unterstützungsangebote zum Thema „Sexualisierte Gewalt gegen Kinder“: Mike Jonuleit, Karl Hauck und Anette Ehscheid (v.l.) vom Weißen Ring Neuwied, Kita-Sozialarbeiterinnen Sabrina Bläser (mittig) und Miriam Grothe (2.v.r.) sowie Kerstin Weßler (3.v.r.) und Svenia Ehlert-Hamdan (r.) von der Polizeiinspektion Koblenz.   Foto: Viktoria Nachtigall

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Entwicklung des Rasselsteinareals wird konkret

ASAS: Weichen für die Zukunft gestellt – Neuwieder Stadtrat verabschiedet Aufstellungsbeschluss für den ersten Bebauungsplan
Die Entwicklung des ehemaligen Rasselstein-Areals kommt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen Stadtentwicklung voran. Der Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung den Aufstellungsbeschluss für den ersten Bebauungsplan verabschiedet. „Wir sind an einem entscheidenden Punkt angekommen. Das Projekt nimmt konkrete Formen an, und die Planungen für die Neugestaltung des Areals sind vielversprechend“, zeigt sich Oberbürgermeister Jan Einig nach einem konstruktiven Austausch mit den ASAS-Verantwortlichen zufrieden mit den zuletzt erzielten Fortschritten.

Oberbürgermeister Jan Einig und Asas-Firmenchef Safa Bayar Yavuz freuen sich, dass die Entwicklung des ehemaligen Rasselstein-Areals immer konkreter wird und der Stadtrat nun den Aufstellungsbeschluss für einen ersten Bebauungsplan auf den Weg gebracht hat. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Erfolgreiche Teilnahme an der Expo Real in München

Oberbürgermeister Jan Einig, Bauamtsleiterin Nina Porz und Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz unterstützen Marina-Projekt
Die Stadt Neuwied hat die „Expo Real“ in München genutzt, um sich gezielt mit Partnern für die strategische Weiterentwicklung der Stadt zu vernetzen. Auf einer der bedeutendsten Immobilienmessen Europas präsentierte Oberbürgermeister Jan Einig wichtigen Investoren und Akteuren aus der Wirtschaft die Entwicklungspotenziale der Deichstadt gemeinsam mit Bauamtsleiterin Nina Porz und Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz.


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