Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Handwerk mit Haltung – seit 90 Jahren

Die Stadt gratuliert der Winn GmbH Bedachung und Gerüstbau zum Firmenjubiläum – und würdigt das Engagement von Ralf Winn für seinen Berufsstand
Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh - Eine starke Hand für das Handwerk: Oberbürgermeister Jan Einig und Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz haben Ralf Winn zum 90-jährigen Bestehen der Winn GmbH gratuliert. Beim Besuch im Gewerbegebiet Distelfeld kamen sie mit Geschäftsführer des Dachdeckerbetriebs ins Gespräch – über die Entwicklung seines Unternehmens, die Bedeutung des Handwerks und aktuelle Herausforderungen der Branche.
„Die Winn GmbH Bedachung und Gerüstbau ist ein echtes Neuwieder Original. Solche Betriebe sind das Rückgrat unserer lokalen Wirtschaft“, betonte OB Jan Einig und dankte Ralf Winn für sein Engagement - „nicht nur für seinen eigenen Betrieb, sondern auch für das Handwerk insgesamt.“

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Gelungener Saisonstart beim Anpaddeln auf Mosel und Rhein

Foto:  Reiner Bermel - Am Sonntag, 06. April 2025 fand das Anpaddeln des Kanuverbandes Rheinland auf der Mosel und dem Rhein statt. Rund 70 Kanusportler setzten ihre Boote in Kobern-Gondorf an der Untermosel ein und paddelten bei herrlichem Wetter zum Zielort nach Vallendar am Rhein. Auch die Kanuten des Neuwieder Wassersportvereins (NWV) waren mit Einer- und Zweikajaks am Start. In Vallendar angekommen legten Marion Bermel, Monika Keßler sowie Ruth und Jürgen Straub eine kleine Verschnaufpause ein und paddelten dann weiter bis zum heimischen Bootshaus an der Neuwieder Rheinbrücke. Die NWV-ler waren sich einig, dass der Saisonstart eine gelungene Veranstaltung des Kanuverbandes Rheinland war.

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Der April steht ganz im Zeichen des Naturstoffs Holz

Neue Pop-up-Stores laden ins Neuwieder Innenstadtlabor
(Foto: Melanie Lange) Im April dreht sich im Neuwieder Innenstadtlabor alles ums Thema Holz. Internationales und lokales Kunsthandwerk gehen dabei ein spannendes Wechselspiel ein. Zwei ganz unterschiedliche Anbieter teilen sich den kostenlosen Experimentierraum als Verkaufsfläche. Ihre Gemeinsamkeit: der Naturwerkstoff. Dabei geht Deko aus Asien eine wunderbare Symbiose mit lokal produziertem Schmuck ein. Noch bis Ende April bietet sich die Gelegenheit, das Sortiment zu entdecken.
Einzigartige Dekorationsartikel bietet Eigentümerin Jun Li in ihrem Shop „NatureCreat“ an. Zu den besonderen Objekten zählen filigran bearbeitete Wurzeln, die als Lampen mit LED-Beleuchtung und als Halterungen für Räucherstäbchen dienen, sowie Tischlampen und Vasen aus verschiedenen Naturmaterialien.

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Zukunftsfähige Kooperation in der Wohnungslosenhilfe

Wirtgen Stiftungen finanzieren modernen „Schöppche“-Neubau
Foto: Felix Banaski
Obdachlosigkeit ist ein Problem, bei dem die Ausmaße erst dann deutlich zu Tage treten, wenn man genau hinsieht. In Deutschland gibt es nach dem aktuellen „Wohnungslosenbericht“ der Bundesregierung weit mehr als 500.000 Menschen ohne eine feste Bleibe – Tendenz steigend. Mit der Caritas-Tagesstätte „Schöppche“ gibt es in der Heddesdorfer Straße 5 seit fast 30 Jahren eine zentrale Anlaufstelle für alle Betroffenen in Neuwied. Hier erhalten sie warme Mahlzeiten, können sich und ihre Wäsche waschen und erhalten bei Bedarf neue Kleidung.

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Stadt Neuwied ehrt die Meister-Bären

Empfang für den EHC Neuwied im Rathaus: Eintrag ins Buch der Stadt und große Anerkennung für herausragende Saison
Die Stadt Neuwied hat den EHC Neuwied nach seiner Meisterschaft in der Central European Hockey League (CEHL) im Rathaus empfangen. Spieler, Trainer, Funktionäre und ehrenamtliche Helfer trugen sich feierlich ins Buch der Stadt ein. Oberbürgermeister Jan Einig, Bürgermeister Peter Jung und Beigeordneter Ralf Seemann ehrten die Mannschaft gemeinsam mit Vertretern der Stadtratsfraktionen und unterstrichen die herausragende Bedeutung dieses Erfolgs für Neuwied.
„Ihr habt diese Stadt stolz gemacht"

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Stadt Neuwied steht für gesunde Arbeitskultur ein

Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung unterzeichnet

(Foto: Melanie Lange) Der 7. April ist Weltgesundheitstag. Die Stadt Neuwied setzte nun ein weiteres starkes Zeichen für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden: Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) hat die Stadt die „Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung“ unterzeichnet. Damit bekennt sie sich offiziell zu den Grundsätzen der europaweit anerkannten Erklärung.Die Luxemburger Deklaration, die im Jahr 1997 ins Leben gerufen wurde, verfolgt das Ziel, gesunde Arbeitsbedingungen zu fördern und die Zufriedenheit sowie ‑gesundheit zu stärken. Sie basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl physische als auch psychische Gesundheit am Arbeitsplatz berücksichtigt und fördert. 

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Ameisenbär „Bramble“ im neuen Gehege

Kleiner Umzug, große Veränderung
Neuwied, 03. April 2025 – Foto: Martina Hartung - „Schau mal Mama, den haben wir ja noch nie gesehen!“ Das Mädchen drückt die Nase an die Fensterscheibe, während die Mutter laut überlegt: „Ich glaube, der ist auch neu hier…?“
Alexandra Japes hat die Szene beobachtet und erklärt: „Der Große Ameisenbär ist schon seit 2018 bei uns im Zoo Neuwied. Neu im Zoo ist er also nicht, aber neu an diesem Standort. Er hat nämlich in der neuen Südamerika-Anlage ein eigenes Gehege bekommen, das er im Herbst 2024 bezogen hat.“

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Für eine schnellere Hilfe im Notfall

Stadt unterstützt Malteser unbürokratisch: Provisorischer Rettungswagen-Standort am Bürgerhaus in Block genehmigt
Die Stadt Neuwied hat kurzfristig einen Antrag des Malteser Hilfsdienstes genehmigt, um die rettungsdienstliche Versorgung in den Stadtteilen Block, Heimbach-Weis und Engers zu verbessern. Vor wenigen Tagen haben die Malteser daraufhin am Bürgerhaus in Block Container aufgestellt, die als provisorischer Rettungswachen-Standort dienen. Damit kommt die Stadt dem Wunsch der Malteser zügig und unbürokratisch nach, um die Einsatzzeiten im Notfall zu optimieren.

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Kirchbauverein Niederbieber fördert Neugestaltung des Kirchenraums

Mitgliederversammlung: Vorsitzender Jung bestätigt - 30-jähriges Bestehen

15.000 Euro hat der Kirchbauverein Niederbieber bereitgestellt, um die Neugestaltung des Innenraumes der Evangelischen Kirche im Neuwieder Stadtteil Niederbieber zu unterstützen. Dies erklärte Vorsitzender Erhard Jung in seinem Jahresbericht während der Mitgliederversammlung des Vereins. Ziel der Neugestaltung des Innenraums ist es, die Kirche als zentralen Ort der Begegnung stärker erlebbar und nutzbar zu machen.   

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66 Minuten verändert Escape Room Konzept – Fokus auf Effizienz & Nachhaltigkeit

Neuwied – Der mehrfach ausgezeichnete Anbieter 66 Minuten, gibt heute tiefgreifende Veränderungen im Unternehmenskonzept bekannt. Im Zentrum steht eine Rückbesinnung auf die Anfänge, um wirtschaftlich effizienter zu werden. Ganz nebenbei gibt es ein klares Bekenntnis zu ökologischer Verantwortung.

Hintergrund: Umsatzsteuer & Wettbewerbsnachteile
66 Minuten setzte bereits vor 10 Jahren, als eine der ersten Anbieter, auf Schauspieler in den Erlebnissen. Während Anbieter in anderen Bundesländern häufig nur 7 % Umsatzsteuer zahlen, werden in Neuwied 19 % fällig. Das kostet 66 Minuten pro Jahr einen 6-stelligen Betrag – ein massiver Wettbewerbsnachteil. 

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Rollenspiel der Diakonie bei den Wochen gegen Rassismus

Neuwied, 25.03.2025; Foto: Airam Seemann
Was bedeutet Gleichberechtigung und wird sie überall umgesetzt? Mit dieser Frage hatte das Diakonische Werk in Neuwied am 25.03.2025 zu dem interaktiven Rollenspiel „Ein Schritt nach vorn“ eingeladen. Frei nach dem Motto „Alle sind gleich, aber einige sind gleicher als andere“ (George Orwell, Animal Farm) wurde erlebt wie gleich unsere Welt erscheint. Hierzu nahmen die Teilnehmenden fiktive Rollen ein, z. B. die von Brian, einem 18-jährigen Soldaten aus Uganda, welcher schon seit 8 Jahren im dem dort herrschenden Bürgerkrieg kämpft.

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Marie Diot begeistert mit „Unwahrscheinliche Hits“ bei der Kleinkunstbühne.

Sonntagabend. Das fast ausverkaufte JuSch, der Veranstaltungsort der Kleinkunstbühne Neuwied, verwandelt sich in einen Ort des beherzten Lachens und der musikalischen Entdeckung, als die bemerkenswerte Liedermacherin Marie Diot ihr Programm „Unwahrscheinliche Hits“ präsentiert.  

Marie Diot zieht das Publikum mit ihrem Charisma, mit witzigen und intelligenten Liedern sowie selbstironischen Ansagen in ihren Bann. Begleitet wird sie von ihrem Partner Fabi(an) Großberg auf Gitarre und Schellenkranz. Die Kombination aus zweistimmigem Gesang und virtuoser Instrumentierung ließ die Grenzen zwischen Liedermacher, Indie-Pop und Chanson verschwimmen und wandelt textlich zwischen Melancholie und Albernheit.  

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Amnesty Neuwied: Hoffnung und Einsatz für Menschenrechte

Mitglieder der Neuwieder Gruppe von Amnesty International waren am Samstag zu Gast in der ‚Sonntagszeit‘ der katholischen St. Bonifatius-Gemeinde in Neuwied-Niederbieber. Die Mitglieder der Gruppe stellten hier zahlreichen Interessierten die Arbeit von Amnesty International vor und informierten dabei sowohl über die Arbeitsweise von Amnesty weltweit, als auch über die Tätigkeiten der Gruppe Neuwied. Ein emotionaler Dankesbrief eines befreiten Gefangenen, der über seine Zeit im Gefängnis berichtete, wurde von Inge Rockenfeller verlesen.

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Neuwieder Engagement inspiriert auch andere Städte

Ausstellung zu nicht sichtbaren Beeinträchtigungen geht auf die Reise

Nicht zu übersehen waren die großen Porträts, bunten Infowände und die Wortwolken im Fenster des Neuwieder Innenstadtlabors: Zu Beginn des Jahres warf die Ausstellung „Menschen mit nicht sichtbaren Beeinträchtigungen sichtbar machen“ Licht auf die oftmals unsichtbaren Herausforderungen, die viele Betroffene tagtäglich begleiten. In Zusammenarbeit mit dem Verein gemeinsam zusammen e.V. setzten sich Stadt und Kreis Neuwied sowie der Verein Deichstadtfreunde ein für mehr Aufmerksamkeit für Menschen, deren Behinderung, Krankheit oder Beeinträchtigung auf den ersten Blick nicht erkennbar ist. Jetzt können auch andere Städte und Kommunen die Ausstellungsmaterialien leihen und so für mehr Sichtbarkeit sorgen.

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Neuzugang bei den Mähnenwölfen

Von UK in die EU – Busters Reise
Neuwied, 27. März 2025 – Zögerlich, den langbeinigen Körper leicht geduckt, kommt das Tier langsam näher. Mit eingezogenem Schwanz, den Kopf mit den großen Ohren leicht gesenkt, nimmt der rotbraune Rüde seinen ganzen Mut zusammen und schnappt sich das angebotene Beutestück. „Buster ist noch jung und außerdem neu bei uns. Da ist es total normal, dass er noch etwas schüchtern ist. Aber man merkt schon, dass er im Grunde ein neugieriges Wesen hat“, beschreibt Petra Becker den Mähnenwolf. Buster wurde 2023 im britischen Exmoor Zoo geboren und sollte eigentlich schon im vergangenen Jahr nach Neuwied umziehen. „Leider dauert die Organisation von Tiertransporten aus Großbritannien seit dem Brexit ewig und bringt einen unglaublichen Papierkrieg mit sich“, erläutert die Tierpflegerin die Gründe für die Verzögerung.

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Frühjahrsputz auf dem Alten Friedhof

Neuwieder Grabpaten im Einsatz
Foto: Andreas Knossalla
Hier haben viele bekannte Neuwieder Familien ihre letzte Ruhe gefunden: mitten in Neuwied lädt der Alte Friedhof als Zeugnis der Neuwieder Stadtgeschichte zu einem Spaziergang ein. Damit das historische Kleinod gut in Schuss bleibt, braucht es gute Pflege. Das ist die ehrenamtliche Aufgabe der Grabpaten. Sie richten während des gesamten Jahres von ihnen speziell ausgewählte Gräber her. Zweimal im Jahr kommen sie alle zusammen, um das gesamte Areal auf Vordermann zu bringen. 

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Theorie trifft Praxis

IT-Fachschüler der David-Roentgen-Schule erhalten Einblicke in die Neuwieder Stadtverwaltung  
(Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange)
Kaum eine Branche ist aktuell so im Wandel wie die Computer- und Informationstechnik. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach Fachkräften. Die Neuwieder David-Roentgen-Schule (DRS) bildet junge Menschen in diesem Berufsfeld aus und setzt dabei auf eine enge Verbindung von Theorie und Praxis. Dazu setzt die DRS auch immer wieder auf externe Experten im Rahmen praktisch angelegter Unterrichtsprojekte. In einem Kooperationsprojekt profitierten die Schülerinnen und Schüler der IT-Fachschule nun vom Fachwissen der Stadtverwaltung Neuwied.

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„Stark durchs Leben – Impulse für Ihre seelische Gesundheit“

Start der Veranstaltungsreihe „Stark durchs Leben – Impulse für Ihre seelische Gesundheit“   im Mehrgenerationenhaus Neuwied in Kooperation mit der Kreisverwaltung Neuwied und der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG)

 Foto: privat
Den Auftakt der Veranstaltungsreihe läutete am 19.03.2025 der Vortrag „Was der Seele gut tut, wenn es im Leben drunter und drüber geht“ von Patricia Nicolaysen (psychologische Beraterin) ein.
Frau Nicolaysen zeigte in ihrem interaktiven Vortrag zahlreiche Möglichkeiten auf, wie Menschen mit Herausforderungen und Krisen gut umgehen und ins emotionale Gleichgewicht zurückfinden können. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, verschiedene Techniken und Methoden zur Steigerung des seelischen Wohlbefindens zu testen und konnten erleben, wie schon einfache Atem- und Entspannungsübungen helfen, innere Ruhe zu finden.  

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Eröffnungsveranstaltung der Internationalen Wochen gegen Rassismus im MGH

Eröffnungsveranstaltung der Internationalen Wochen gegen Rassismus im Mehrgenerationenhaus Neuwied

Foto: Sina Verbooy, Kath. Familienbildungsstätte Neuwied, e.V.
Am 17.03.2025 eröffnete die Interkulturelle Frauengruppe des Mehrgenerationenhauses die Internationalen Wochen gegen Rassismus im Neuwied unter dem Motto "Menschenwürde schützen"
Die Gruppe trifft sich seit vielen Jahren im Mehrgenerationenhaus immer montags vormittags. Durch gemeinsame Aktivitäten setzen sich die Teilnehmenden für Integration und gegen Rassismus ein. Ihr Engagement ist ein wertvoller Beitrag zu einem harmonischen Miteinander in der Stadt.

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Bedrückend aktuell: Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben

Kirchbauverein Niederbieber lud zu Albert-Schweitzer-Vortrag ein

(Foto: Erhard Jung  ) Weißhaarig, mit Schnauzer und Tropenhelm. Dieses Bild dürfte den meisten bekannt sein. Dass Albert Schweitzer allerdings nicht nur als „Urwald-Doktor“ große Bedeutung erlangte, sondern sein Leben und Wirken von weitaus mehr Aspekten geprägt war, konnten rund 80 Besucherinnen und Besucher bei einem Vortrag in der Evangelischen Kirche in Neuwied-Niederbieber erfahren. Professor Dr. Rüdiger H. Jung führte das Publikum durch die ereignisreiche Vita eines Mannes, der als Universalgelehrter und weltweit geachtete moralische Instanz gilt.


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