Lebendiges-Neuwied

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Neuwieder Bürgerbüro feiert Silberjubiläum

Zentrale Anlaufstelle: Zusammenlegung von Einwohnermeldeamt und Kfz-Zulassungsstelle vor 25 Jahren hat sich bewährt – Zufriedene Bürger
Anfangs revolutionär, heute etabliert, aber noch lange nicht Standard in allen Verwaltungen des Landes: Das Neuwieder Bürgerbüro feiert sein 25-jähriges Bestehen. Und das Zwischenfazit nach einem Vierteljahrhundert fällt leicht: Die Idee hat sich bewährt. Meckerer gibt es überall und manchmal ist eine Beschwerde auch berechtigt. Aber ganz überwiegend verlassen die Besucher das Verwaltungshochhaus sehr zufrieden.
Und es war, wie es so oft ist: Die Idee, die sich da bewährt hat, war eine ganz simple. „Lasst uns den Bürgern eine zentrale Anlaufstelle bei der Stadtverwaltung anbieten“, hatte der damalige Verwaltungsdirektor Karl-Heinz Gladeck überlegt und eine Zusammenlegung von Einwohnermeldeamt und Kfz-Zulassungsstelle angeordnet. Vorher waren die noch in verschiedenen Gebäuden untergebracht und so kam es nicht selten vor, dass Menschen durch die Stadt irrten und an der falschen Stelle landeten. Deshalb entstand das bis dahin in Rheinland-Pfalz einzigartige Bürgerbüro an der Engerser Landstraße. Heute bietet es den Bürgern genau 100 unterschiedliche Dienstleistungen an einer zentralen Stelle an.

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Schloßstraße: Erneuerung der Leitungen in schwierigem Terrain

Tiefe Gräben – Viel Handarbeit wegen querlaufenden Kabelpaketen notwendig

22.02.2024
Neuwied. Die Schloßstraße in Neuwied wird umgestaltet und aufgewertet. Bis Herbst 2025 wird nicht nur die Optik, sondern auch die Infrastruktur der Ver- und Entsorgungsleitungen unter der Erde erneuert. Das Terrain ist für die Tiefbauer alles andere als einfach.
Die Arbeiten erstrecken sich in drei Bauabschnitten auf der 580 Meter langen Straße. Statistisch braucht man also für alle erforderlichen Schritte einschließlich des abschließenden Straßenbaus rund einen Arbeitstag pro Meter. Nicht nur Strom-, Gas- und Wasserleitungen mit den dazugehörigen Hausanschlüssen werden komplett ausgetauscht. Auch die Straßenbeleuchtung wird erneuert und Glasfaserrohre verlegt. „Die alten Leitungen stammen aus den 70er und 80er Jahren“, erklärt Peter Dunkel, Bereichsleiter für den Tiefbau bei den Stadtwerken Neuwied (SWN).

Eng ist es in der Schloßstraße und die Arbeiter müssen für die Erneuerung der Kanalhausanschlüsse baggern, um einen Verbau stellen zu können. Dann aber ist viel Handarbeit mit Hacke und Schaufel nötig, weil Kabelpakete die Gräben queren. Das kostet Zeit. Fotos: Peter Dunkel/SWN

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Neuwied profitiert von vielfältigen Integrationsprojekten

Erste Bilanz zeigt: Weitere gemeinsame Anstrengungen sind nötig
Drei Jahre nach der Verabschiedung des strategischen Integrationskonzeptes der Stadt Neuwied ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme: Welche Ziele des Konzeptes konnten bereits erfolgreich umgesetzt werden? Wo besteht weiterhin Handlungsbedarf? Diesen Fragen widmet sich der erste Bericht zur Umsetzung des Integrationskonzeptes in Neuwied.

Den umfangreichen Bericht nahmen in einer gemeinsamen Sitzung der Beirat für Migration und Integration und der Sozialausschuss der Stadt Neuwied zustimmend zur Kenntnis. „Die gestiegene Fluchtmigration der vergangenen Jahre, die überlastete Integrationsinfrastruktur und der eklatante Wohnungsmangel haben die Integrationsarbeit nicht nur in der Stadt Neuwied zuletzt stark erschwert. Umso erfreulicher ist es, dass es uns gelungen ist, unsere Integrationsarbeit und Flüchtlingshilfe auf der Grundlage des Konzepts wesentlich voranzutreiben“, sagte Bürgermeister Peter Jung als Vorsitzender des Sozialausschusses. Dies spiegele sich in dem 106 Seiten starken Bericht wider, den die städtische Integrationsbeauftragte Dilorom Jacka vorgelegt hatte. Sie ist zusammen mit Regina Berger, Leiterin des Amtes für Soziales, Senioren und Integration, federführend für die Umsetzung des Integrationskonzepts verantwortlich.

Bürgermeister Peter Jung kann in Sachen Integrationsarbeit auf ein starkes Netzwerk zurückgreifen, wie sich auch bei den Treffen des bereits etablierten „Runder Tisch Flüchtlinge“ zeigt.  Foto: Stadt Neuwied

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Kleine Räuber ganz groß!

Marder im Zoo Neuwied
Zu Mardern haben die meisten Menschen ein ambivalentes Verhältnis: schöne Tiere, aber sie sollen sich doch bitte von den Autos fernhalten. „Dabei geht von den acht einheimischen Arten aus der Familie der Marder gerade mal eine gelegentlich an Autokabel, nämlich der Steinmarder“, weiß Maximilian Birkendorf. Der gelernte Tierpfleger arbeitet als Kurator im Zoo Neuwied und kennt auch den Grund für das Durchbeißen der Kabel: „Alle Marderartigen halten sich gern in Nischen und Höhlen auf, worunter bei den in Menschennähe lebenden Steinmardern eben auch Motorhauben zählen. Und sie sind sehr territoriale Tiere, die ihr Revier durch Duftmarkierungen kennzeichnen und keine Eindringlinge dulden. Wenn das Auto regelmäßig in zwei unterschiedlichen Marderrevieren parkt, beispielsweise zuhause und auf der Arbeit, dann versuchen die Revierinhaber die vom Rivalen gesetzten Markierungen zu zerstören - und dabei werden dann halt dummerweise auch Kabel oder Bremsschläuche in Mitleidenschaft gezogen.“

Tayras_(c) Marcus Propach

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Wettbewerbsfähig: Köstliche Handarbeit aus Neuwied

Wirtschaftsförderung animiert Handwerksbetriebe zur Bewerbung um den Landesehrenpreis Genusshandwerk

In Neuwied ist das Genusshandwerk zuhause. Mehr Sichtbarkeit für diese Sparte des ortsansässigen Handwerks wünscht sich Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz. Darum motiviert sie Lebensmittelproduzenten, beim Wettbewerb um den Landesehrenpreis des Genusshandwerks mitzumachen. Bewerbungen nimmt das Wirtschaftsministerium RLP bis 17. März entgegen.

Von den modernen Verkaufsräumen ging es zur Freude der Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz (rechts) in die traditionelle Backstube von Petra und Jens Preißing (von links). Fotos: Maxie Meier

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Daniel Diehl federt die Klimaveränderungen ab

„Klimawandelanpassungsmanager“: Oberbürgermeister Jan Einig und Beigeordneter Ralf Seemann begrüßen neuen Kollegen
Der Klimawandel ist und bleibt eines der beherrschenden Themen unserer Zeit. Um ihn soweit wie möglich aufzuhalten, hat die Stadt Neuwied unter anderem ein Klimaschutzkonzept beschlossen. Doch egal, wie erfolgreich die Bemühungen auch sein werden: Es wird sich etwas ändern. Zunehmende Starkregenereignisse und anhaltende Trockenperioden zeigen überdeutlich, dass bereits ein Prozess in Gang gekommen ist.

  Oberbürgermeister Jan Einig (rechts) und Beigeordneter Ralf Seemann (links) freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Daniel Diehl. Als erstes zeigten sie ihm auf dem Dach des Verwaltungshochhauses nicht nur, wie grün die Stadt Neuwied insgesamt ist, sondern auch, dass das Dach im Zuge der Hagel-Sanierung begrünt worden ist. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Neuwied erschließt den Wirtschaftsfaktor Tourismus

Tourismusstrategie zur nachhaltigen Stärkung des Standortes

Wie soll der Tourismusstandort Neuwied künftig aussehen? Und welche Schritte führen zum Ziel? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der neuen Tourismus- und Vermarktungsstrategie der Deichstadt, die dieses Jahr entwickelt wird. „Unsere Stadt überzeugt bereits jetzt jedes Jahr tausende Gäste durch Großveranstaltungen mit Magnetwirkung. Aber wir können noch mehr – Neuwied ist wunderschön gelegen und hat viel zu bieten. Das möchten wir deutlicher herausstellen und touristisch vermarkten“, sagt Julia Kloos-Wieland, Leiterin des Amtes für Stadtmarketing. Wichtig sei ihr, so die Touristikerin, den Sprung von der Theorie in die Praxis nicht zu verpassen. Früh sollen konkrete Maßnahmen festgezurrt und umgesetzt werden, die auf die kurz- und langfristigen Ziele der Tourismusstrategie einzahlen.

Haben sich Verstärkung geholt: Oberbürgermeister Jan Einig und Julia Kloos Wieland, Leiterin des Amtes für Stadtmarketing, begrüßen die Touristikerin Lena Höver in der Verwaltung. Neuwied ist nicht die erste Stadt, in der sie eine neue Tourismus- und Vermarktungsstrategie erarbeitet.  Foto: Maxie Meier

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Wie kann Neuwieds Sportangebot verbessert werden?

Sportstättenentwicklungsplanung: Jetzt noch an Umfrage teilnehmen
Turnhallen, Fußball- und Bolzplätze, Skaterparks, Leichtathletik-Anlagen, Multifunktionsflächen, Schwimmbäder, aber auch Rad- und Wanderwege: Möglichkeiten, sich in der Stadt Neuwied sportlich zu betätigen, gibt es viele. Doch wie werden sie genutzt? Reichen den Vereinen die Hallen- und Sportplatz-Zeiten? Wie ist die jeweilige Ausstattung? Wo besteht Sanierungsbedarf?

 

 

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Aufruf zum Spenden von Lebensmitteln für Neuwieder Tafel

Die Offene Gemeinde Heilig Kreuz ruft während der Fastenzeit dazu auf, Lebensmittel für die Tafel zu spenden. Die Anzahl der Menschen, die bei der Neuwieder Tafel Unterstützung durch Lebensmittel suchen, nimmt ständig zu. Gleichzeitig nimmt der Umfang der von den Supermärkten meist kurz vor dem Ablaufdatum bereit gestellten Lebensmittel ab. Besonders willkommen sind Butter, verschiedenster Brotaufstrich, Natur- und anderer Joghurt sowie Fleisch.
Die Lebensmittel können abgegeben werden an der Tafel Neuwied (Reckstraße 43) während der Fastenzeit samstags von 10 bis 12 Uhr  (außer Karsamstag).

(Foto: Josef Freise: Aktive bei der Neuwieder Tafel)

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Neuwieder Bürger und Bürgerinnen votieren in Torney einmütig gegen die AfD

Neuwieder Bürger und Bürgerinnen votieren in Torney einmütig gegen die AfD und ihre rechtsextreme Parolen
Mehr als 300 Menschen „stehen auf“, weil sie Demokraten sind

Neuwied.-Torney. (jüg) Josef Freise ist pensionierter Hochschullehrer und engagiert sich u.a. auch im AK Palästina der Lokalen Agenda sowie im Neuwieder Rat der Kirchen. Bei der kürzlich durchgeführten Anti-AfD -Veranstaltung in Torney betonte Freise, der der Heilig-Kreuz-Gemeinde sehr verbunden ist, und unbedingt seine absolute Gegnerschaft zu der „Alternative für Deutschland“ bekundete, deren Programm in jedem Fall antidemokratisches Gedankengut enthält. Unter der Moderation von Peter Schwarz, der seit vielen Jahren Veranstaltungen von „Puls of Europe“ und seit einiger Zeit mit Gleichgesinnten auch das Neuwieder Bündnis für Demokratie und Toleranz organisiert, moderierte am vergangenen Donnerstag eine Veranstaltung im Stadtteil Torney, bei der sich zum Widerstand gegen eine Versammlung der Neuwieder AfD mehr als 300 Neuwieder zur Gegenoffensive formiert hatten.

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Musik zum Mittagsläuten am 17. Februar in der Kirche St. Matthias

Kantorin Alina Gehlen leitet den Neuwieder Kammerchor
Foto: Jürgen Grab

Neuwied (jüg)Auch in der beginnenden Passionszeit haben die Menschen in Neuwied mannigfaltige Gelegenheiten,  klassisch-sakrales Liedgut in der katholischen Kirche von St. Matthias nach dem samstäglichen Glockenläuten um 12 Uhr zu hören, das Regionalkantorin Alina Gehlen mit dem Neuwieder Kammerchor eingeübt hat. Dabei hatten die zahlreichen Besucher-innen im Gotteshaus Gelegenheit diverse Kompositionen mittelalterlicher Kirchenmusik zu hören, die vom phantastischen Kammerchor in wunderbarer Weise dargeboten wurden. Dies war z.B. die zeitgenössische Komposition von Richards Dubra „Misere mei" (geb. 1964), wobei als Text „Sei mir gnädig Gott, der sprach: ich möchte nicht den Tod eines Sünders, sondern, dass er sich bekehre und lebe-“, zugrunde gelegt worden ist.

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Investitionen in die Zukunft

Stadt Neuwied legt 200-Millionen-Euro-Haushaltsplan vor: Großes Paket für die Erweiterung von Gewerbeflächen und den Ausbau von Kitas und Schulen – 2,7 Millionen Euro Überschuss
Die Stadt Neuwied will massiv in ihre Zukunftsfähigkeit investieren. Dafür hat Finanzdezernent und Beigeordneter Ralf Seemann einen Haushaltsplan 2024 vorgelegt, der nicht nur zum zweiten Mal in Folge ausgeglichen ist, sondern unter dem Strich auch einen Überschuss von 2,7 Millionen Euro ausweist und Gesamtinvestitionen in Höhe von 61,3 Millionen Euro vorsieht. 9,5 Millionen Euro sind dabei für den Ausbau von Kitas und Schulen vorgesehen, 1,67 Millionen Euro für die Feuerwehr. Der Löwenanteil von knapp 25 Millionen Euro soll in die Erweiterung von Gewerbegebieten fließen – vor allem des Friedrichshofs, aber auch des Irlicher Heldenbergs. Zur Finanzierung nimmt die Stadt eine Netto-Neuverschuldung in Höhe von 31,6 Millionen Euro in Kauf.

Kämmerer Andreas Seiler (von links), Oberbürgermeister Jan Einig und Beigeordneter Ralf Seemann haben für das Jahr 2024 einen Haushaltsplan vorgelegt, der große Investitionen in die Zukunft der Stadt vorsieht. Vor allem mit der Erweiterung von Gewerbeflächen soll der Grundstein für eine langfristige Konsolidierung der städtischen Finanzen gelegt werden. Kurzfristig war im vergangenen Jahr nach 30 Jahren erstmals wieder ein Etat vorgelegt worden, der unter dem Strich schwarze Zahlen ausgewiesen hat. Dies konnte nun wiederholt werden. Prognostiziert ist ein Überschuss von 2,7 Millionen Euro.(Foto Ulf Steffenfauseweh)

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Eine schrecklich glatte Familie Skinke im Zoo Neuwied

Wer an Echsen denkt, dem fallen vermutlich Leguane und Warane ein; Familien, in denen es große, beeindruckende Arten gibt. Auch Geckos, die Zootiere des Jahres 2024, sind den meisten ein Begriff, ebenso wie Eidechsen, von denen auch einige wenige Arten in Deutschland heimisch sind. Aber Skinke? „Von Skinken haben viele Menschen noch nie etwas gehört, dabei bilden sie mit über 1700 Arten die größte Familie unter den Echsen“, weiß Thorben Maur. Als Revierleiter des Neuwieder Exotariums kennt er sich aus mit Reptilien und pflegt gleich mehrere Arten Skinke.

Foto: Thorben Maur

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Gegendemo zur AfD - Veranstaltung Politischer Aschermittwoch am 14.2.24

Das Neuwieder Bündnis für Demokratie und Toleranz hatte zur Demonstration gegen die AfD Veranstaltung Politischer Aschermittwoch am 14.2.24 in Neuwied-Torney eingeladen.
Gut 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ließen sich auch vom schlechten Wetter nicht davon abhalten für unsere freiheitliche Demokratie und gegen den Rechtsextremismus der AfD zu demonstrieren. Neben der Empörung und dem lautstarken Protest der Demonstrantinnen und Demonstranten wurde von den Rednerinnen und den Rednern aber auch dafür geworben, mit AfD Anhängern, wo immer möglich, im Gespräch zu bleiben.


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