Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Junges Unternehmernetzwerk Neuwied zu Gast bei der Skylotec GmbH in Oberbieber

 „Der Austausch ist von unschätzbarem Wert“

(Bild: IHK Neuwied)  Neuwied. Mitte Oktober traf sich das „Junge Unternehmernetzwerk Neuwied“ bei der Skylotec GmbH in Oberbieber.
30 Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer folgten der Einladung und informierten sich zum Thema Unternehmensnachfolge.
In einem spannenden Vortrag teilte Dr. Kai Rinklake, geschäftsführender Gesellschafter der Skylotec GmbH und Beiratsvorsitzender des IHK-Regionalbeirats Neuwied, seine Erfahrungen.

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Ruude Funke Weis

Mundart Geschichte von Reiner Bermel:

En oosem Heimbach-Weis wor mo widdä mäschdesch wat los. De Prinzegaad „Ruude Funke Weis“ hann em Luna-Park iä 66-jörijes Beschtoon met em Oktowäfäst gefäiet. Haidewitzka, bat wor dat schön. Owä, de Räi noo. 1954 hät met de Gründung fonn de Weiser Schtadtsoldate alles begonne on 1957 hät sesch de Weiser Prinzegaad em Saalbau Hamm gegründ. Et geft se höüt noch on dat es good su, wail se aus em Fassenacht, met üwä fuffzesch Gadiste on Funkemarieschä, net mie wäk tse denke sen. Se hälewen de KG Weis bo et nuä gäät.

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Gelungener Austausch mit Integrationslotsen des Diakonischen Werkes

Foto: Vesa Angelova
Am 28.09.2023 lud das Diakonische Werk im Rahmen der Interkulturellen Woche zu einem offenen Austausch mit den Integrationslots*innen des „Projekt 2.0 – Menschen eine Heimat geben“ ein. Die Integrationslots*innen sind im Rahmen des Wohnprojekts in Kooperation mit der Stadtverwaltung Neuwied und der GSG beim Diakonischen Werk beschäftigt. Sie begleiten seit nun mehr als drei Jahren neu zugewiesene Menschen in Neuwied bei ihrem Integrationsprozess.

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Neuwied im Zeichen der interkulturellen Verständigung

 „Spaziergang der Religionen“ am „Tag der offenen Moschee“

(Foto: Stadt Neuwied/ Jenny Jung) Die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zeigen auf eindringliche und erschütternde Weise einmal mehr, wie ungemein wichtig interkulturelle Kommunikation ist und welch verheerende Konsequenzen ihr Scheitern nach sich ziehen kann. Neuwied setzt sich aktiv für einen toleranten Austausch auf Augenhöhe und für ein friedliches und vorurteilsfreies Miteinander aller Menschen ungeachtet von Religion oder Herkunft ein.
In seiner Ansprache anlässlich des „Tags der offenen Moschee“ hob Bürgermeister Peter Jung Neuwied als „strahlendes Beispiel“ für ein harmonisches Zusammenleben verschiedener Glaubensgemeinschaften hervor. Die Geschichte der Stadt sei eine Geschichte der gelebten religiösen Vielfalt, die eine Quelle der Bereicherung und des gegenseitigen Respekts darstelle.

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Stadthalle Heimathaus hat hohen Sanierungsbedarf

Planerische Untersuchung stellt erhebliche Mängel beim Brandschutz fest – Weiterführung nur bis Ende 2025 gesichert
Schlechte Nachrichten: Bei einer planerischen Untersuchung der Neuwieder Stadthalle Heimathaus haben Fachleute großen Sanierungsbedarf festgestellt. Nach ihrer Einschätzung müssen mindestens 5 Millionen Euro in den Brandschutz investiert werden. Für eine komplette Instandsetzung des Gebäudes und seiner Technik veranschlagen die Experten weitere 9 Millionen Euro. Wie der Beigeordnete Ralf Seemann mitteilt, haben die städtische Bauordnungsabteilung und die Untere Brandschutzbehörde der Kreisverwaltung sich darauf verständigen können, dass das Gebäude mit Ausbesserungen in einem überschaubaren Volumen (ca. 70.000 Euro) zunächst weiter genutzt werden darf.

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Mobiles Stadtgrün: Ein Park zieht um

(Fotos: Stadt Neuwied/ Felix Banaski)  Einer der beiden Pocketparks, die im Rahmen des Projektes „REstart Neuwied“ in der Innenstadt aufgestellt wurden, hat jetzt seinen Standort gewechselt. Von der Marktstraße ging es rüber in die Schlossstraße, wo die kleine begrünte Sitzanlage nun zum Verweilen einlädt – mit bestem Blick auf das Neuwieder Schloss inklusive. Der zweite Pocketpark steht weiterhin vor dem Innenstadtlabor in der Langendorfer Straße. Das Projekt „REstart Neuwied“ wird durch die Initiative „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert.

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Neuer Spielplatz in Feldkirchen ist eröffnet

 Kinderfreundliche Kommune: Neue Multifunktionsgeräte in Baumhausoptik binden den alten Baumbestand in der Hermann-Löns-Straße ein

(Foto: Stadt Neuwied/Maxie Meier)  Kinder genießen in Neuwied einen hohen Stellenwert. Deshalb ist die Stadt kürzlich als erste in Rheinland-Pfalz mit dem Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ ausgezeichnet worden. Ein Ausdruck der dahinterstehenden Grundeinstellung ist die schon seit 2006 verfolgte „Spielraumbedarfsplanung“. Was etwas sperrig klingt, meint nichts anderes, als dass es in Neuwied ein klares Konzept und ein festes Budget für die Weiterentwicklung der Kinderspielplätze gibt. Neben der Unterhaltung werden pro Jahr ein bis zwei Plätze neu gemacht. Und allein seit 2022 hat die Stadt – auch weil coronabedingt ein wenig Aufholbedarf bestand – mehr als 400.000 Euro in vier Plätze investiert.

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Wenn einfach alles passt: Positives Fazit der Markttage

 Standbetreiber und Stadt freuen sich über zahlreiche Gäste

 Gäste, Standbetreiber und Veranstalter sind sich einig: Das war ein rundum gelungener Markt – das gibt es selten. „Bei den diesjährigen Neuwieder Markttagen war das eindeutig der Fall“, resümiert Veranstaltungsleiter Mathias Kleine vom Amt für Stadtmarketing. In seiner beruflichen Laufbahn hat der städtische Mitarbeiter unzählige große und kleinere Events organisiert. Dass alles so perfekt laufe, sei dabei selten: Der Markt war sehr gut besucht – nur ein paar Gäste mehr und es wäre Gedränge aufgekommen; das Wetter perfekt; das Sortiment außergewöhnlich und die Umsätze stark.

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Neue Rezepte, neue Kontakte – Genießen unter Nachbarn

(Foto: Jan Buchheim)  Beim „Genießen unter Nachbarn“ hatten alle teilnehmenden Seniorinnen und Senioren sichtlich Spaß am gemeinsamen Kochen. Auf Einladung der Sozialen Stadt in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Neuwied sowie der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland testeten sie verschiedene Rezepte – alle vegetarisch. Natürlich wurde auch alles ausgiebig gekostet. Ursula Kannengießer ist Gesundheitscoach der AOK. Sie gab an diesem Nachmittag nützliche Tipps zum gesunden und ausgewogenen Kochen im Alter. Die ein oder andere Gewohnheit lässt sich so überdenken. Beim Kochen und Essen wurden gute Gespräche geführt und die Senioren knüpften neue Kontakte. Weitere Informationen zu Projekten der Sozialen Stadt sind vor Ort (Rheintalweg 14, 56564 Neuwied), telefonisch 02631/863 070 oder per Mail an stadtteilbuero@stadt-neuwied.de zu erhalten.

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Ein Licht für den Frieden

 DIF und „AK Palästina“ entzünden gemeinsam eine Kerze am „Engel der Kulturen“ – OB Jan Einig: Ich bete dafür, dass dieser Albtraum endet“
Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh
 Angesichts der Eskalation im Nahen Osten haben Oberbürgermeister Jan Einig und Beigeordneter Ralf Seemann gemeinsam mit Pfarrer Werner Zupp vom Deutsch-Israelischen Freundeskreis Neuwied, Inke Thiesen-Hart und Prof. Josef Freise vom „Arbeitskreis Palästina“ der Lokalen Agenda in Stadt und Kreis Neuwied sowie Landrat Achim Hallerbach ein Licht am Engel der Kulturen in der Neuwieder Innenstadt entzündet.

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Elke Doebbeler stellt im Innenstadtlabor aus

  Die bekannte Fotografin Elke Doebbeler stellt als erste Künstlerin im Innnenstadtlabor aus, und zeigt dort ihre Impressionen auf Neuwied.

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Was ist beim Heizungstausch zu beachten?

 Mehr als 100 Besucher informierten sich im Heimathaus

Foto: Stephanie Angersbach
Rund um das Thema Heizungstausch und damit zusammenhängend auch über das Gebäudeenergiegesetz konnten sich jüngst interessierte Bürger im Heimathaus informieren. Mehr als 100 Teilnehmende folgten der Einladung der Stadt und erhielten dort bei einer Informationsveranstaltung mit Messe viele nützliche Infos zu den neusten Entwicklungen und Möglichkeiten. „Das freut uns natürlich ungemein, dass die Veranstaltung so gut angenommen wurde. Es zeigt, wie wichtig es ist, Verbraucherinnen und Verbraucher über die Möglichkeiten einer Energie- und Wärmewende zu informieren. Und es zeigt auch, dass es richtig war, eine solche Veranstaltung anzubieten“, resümiert der Beigeordnete Ralf Seemann nun und dankt nochmals allen Beteiligten.

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GSG informiert Ministerin Doris Ahnen über Pilotprojekt

 Gemeindliche Siedlungsgesellschaft erläutert ihr Maßnahmen an Langendorfer Straße
 David Meurer, Geschäftsführer der Gemeindlichen Siedlungsgesellschaft Neuwied (GSG), hat der rheinland-pfälzischen Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen das 5 Millionen schwere Pilotprojekt an der Langendorfer Straße 38-44 vorgestellt. Die Ministerin zeigte sich bei ihrem Besuch in der Deichstadt, die ein Ziel ihrer Fachreise zum Thema „Nachhaltigkeit und Wohnen“ war, mehr als angetan von dem, was die GSG auch Dank der Fördermittel des Landes auf den Weg gebracht hat.

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Guten Tag, Nachtaffe!

 Neuwieder Nachtaffen-Weibchen erhält Partner
 Es ist bereits 21:00 Uhr abends, als der Tiertransport aus der Schweiz an einem Abend Ende September im Zoo Neuwied ankommt. Im Gehege, in welches die Kuratoren die Transportkiste tragen, geht jedoch gerade die Sonne auf: Im Nachttierbereich herrscht abends zwischen 21-22 Uhr Morgendämmerung, damit die tierischen Bewohner nachts, bei Tageslicht, ruhen und dann tagsüber in der Kunstnacht aktiv und für die Besucher zu sehen sind.

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Sauberkeit und Sicherheit in Neuwied: Online-Befragung gestartet

 Auftaktveranstaltung mit Beigeordnetem Ralf Seemann – Jetzt teilnehmen unter www.neuwied.de/sicherheit
 Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh
Welche Probleme gibt es in Ihrer Wohngegend? Wo fühlen Sie sich unsicher? Wo liegt Müll? Um welche Themen sollte sich die Stadt vorrangig kümmern? Die Stadtverwaltung hat eine Online-Befragung zu „Sauberkeit und Sicherheit in Neuwied“ gestartet. „Wir möchten mit den Bürgern in einen permanenten Austausch kommen und ihnen auch die Möglichkeit geben, ihre Ideen zu präsentieren“, machte der Beigeordnete Ralf Seemann bei der Auftaktveranstaltung in der Volkshochschule deutlich.
Dabei, so ergänzte er, sollten zwar keine falschen Erwartungen geweckt werden, „weil es kein Entscheidungsgremium ist“, aber die Anliegen würden weitergetragen. Außerdem werde es für die Bürger Rückmeldungen geben, was aus ihren Ideen geworden ist, versprach er.

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NEUWIEDER MENSCHENRECHTSAKTIVISTEN PRANGEN MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN AN

 NEUWIEDER MENSCHENRECHTSAKTIVISTEN VON AMNESTY-INTERNATIONAL PRANGEN MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN IN ÄTHIOPIEN, ERITREA UND IRAN AN
 Neuwied (ai)   Foto:(Jürgen Grab)
 Am Infostand der Neuwieder Gruppe von Amnesty International  am “Engel der Kulturen” in Neuwieds Innenstadt  konnten sich interessierte Passanten  über  Menschenrechtsthemen weltweit informieren. Im Fokus der Neuwieder Menschenrechtsaktivisten von Amnesty International  stand dieses Mal der afrikanische Kontinent und hier besonders die Länder Äthiopien und Eritrea. “Betroffen ist hauptsächlich die äthiopische Region ‘Tigray’ - Unmittelbar vor und nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens zwischen der äthiopischen Regierung und der Volksbefreiungsfront von Tigray (Tigray People’s Liberation Front – TPLF) im November 2022 haben Streitkräfte Kriegsverbrechen und möglicherweise Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen: 

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Kreative Geschäftsideen in bester Lage ausprobieren

 Stadt Neuwied stellt mietfrei Laden- und Experimentierflächen

Foto: Stadt Neuwied/Maxie Meier
 „Freiraum für deine Idee – mit Kreativität zum lebendigen Standort“, ist der Slogan des Innenstadtlabors in Neuwied. Das Konzept dahinter: Wer eine Geschäftsidee hat und diese unverbindlich in Neuwied ausprobieren möchte, bekommt von der Stadtverwaltung einen Raum in bester Lage zur Verfügung gestellt. Und das sogar mietfrei. Ein zweistöckiges Ladenlokal in der Langendorfer Straße, also mitten in der City, wurde im Rahmen der Kampagne „REstart Neuwied“ über ein Förderprogramm angemietet. Das Ziel: eine zukunftsfähige Innenstadt.

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Kirchbauverein erkundete Kirchen und Römerspuren in Boppard

Foto: Kirchbauverein Niederbieber
 Boppard war das Ziel der Vereinsfahrt des Kirchbauvereins der evangelischen Kirche Niederbieber, zu der wie immer auch Nicht-Mitglieder willkommen waren. Mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung und nutzten die Gelegenheit, unter fachkundiger Führung Besonderheiten der Stadt kennenzulernen. So war die Gruppe beeindruckt von der Christuskirche und dem im neobyzantinischen Stil kunstvoll gestalteten Innenraum, ehe es nach der Mittagspause in die Kirche St. Severus mit einem unterirdischen frühchristlichen Baptisterium und schließlich weiter auf den Spuren der Römer zu mehreren noch vorhandenen Mauerresten des einstigen Kastells ging. Dass die Gruppe die vielen interessanten Eindrücke bei gutem Wetter sammeln und die Heimfahrt bis Koblenz per Schiff genießen konnte, rundete einen ausgesprochen gelungenen Ausflug des Kirchbauvereins Niederbieber ab.  

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25. Selbsthilfegruppentag auf dem Luisenplatz in Neuwied

 Jens Arbeiter von der Neuwieder Selbsthilfe-Organisation NEKIS organisierte Aktionstag

 Fotos: Jürgen Grab

Neuwied (arb/jüg) In diesem Jahr präsentierten sich 13 Selbsthilfegruppen und selbsthilferelevante Vereine aus der Stadt und dem Landkreis Neuwied auf dem Luisenplatz und stellten ihre Arbeit einem interessierten Publikum vor. Veranstalter war die Neuwieder Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (Nekis).
Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Schirmherrn, Oberbürgermeister der Stadt Neuwied, Jan Einig.
In ausführlichen Gesprächen mit den beteiligten Gruppen und Vereinen informierte sich der Oberbürgermeister an allen Informationsständen beim Selbsthilfegruppentag und ließ sich gerne die einzelnen Arbeitsvorhaben der diversen Gruppen und Vereine erläutern.

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Andreas Seiler ist Neuwieds „Herr der Zahlen“

 Beigeordneter Ralf Seemann begrüßt neuen Kämmerer – Methodenverjüngung und weitere Haushaltskonsolidierung als Ziele
Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh
 Ein alter Bekannter kehrt zurück und bringt viel Erfahrung mit: Andreas Seiler übernimmt die Leitung der Neuwieder Kämmerei. Der 50-jährige Familienvater hat bereits von 2001 bis 2016 in verschiedenen Funktionen in der Neuwieder Stadtverwaltung gearbeitet. Beigeordneter und Finanzdezernent Ralf Seemann freut sich daher umso mehr, dass es gelungen ist, den in der Deichstadt erprobten Verwaltungsfachmann von der Rückkehr zu überzeugen. „Der Blick über den Tellerrand hat sicher nicht geschadet, aber jetzt komme ich sehr gern zurück“, macht Seiler selbst deutlich.


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