Im September stand das Friedensgebet in der Neuwieder Heilig-Kreuz-Kirche unter dem Leitwort „Frieden beginnt bei mir“. Der Titel der Jahreskampagne des Caritasverbandes ist verknüpft mit der Zusage: „Auch in unfriedlichen Zeiten ist es möglich und dringlich nötig, zum Frieden anzustiften.“ Die Neuwieder Caritas-Mitarbeiterinnen Lilly Bittner, Petra Michel, Daniela Veith und Susanne Willmer hatten das Friedensgebet vorbereitet und gestaltet. Im Mittelpunkt stand eine Aktion zum Gebet des heiligen Franz von Assisi, „Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens“.
Ulrike Proft, Petra Michel , Susanne Wilmer und Lilly Bittner (v.l.n.r.) vom Neuwieder Caritasverband gestalteten das Friedensgebet. Für die Veranstalter bedankte sich Pastoralreferent Christoph Hof (Pastoraler Raum Neuwied).
Bild: Olga Scott, Caritas Neuwied
Damit wurden die Teilnehmer*innen angeregt, über die je eigenen Möglichkeiten, zum Frieden beizutragen, nachzudenken.
Das ökumenische Friedensgebet in der Heilig-Kreuz-Kirche Neuwied findet immer am ersten Freitag des Monats um 19:00 Uhr statt. Alle, die für den Frieden in Europa und weltweit beten wollen, und um Mut und Energie, sich für Versöhnung zu engagieren und zum Frieden anzustiften, sind herzlich eingeladen.
Die Initiatoren, Josef Freise (Offene Gemeinde Heilig Kreuz), Tilmann Raithelhuber (Evangelische Kirchengemeinde Neuwied) und Christoph Hof (Pastoraler Raum Neuwied) laden Neuwieder Gemeinden, Gruppen und Verbände ein, das Friedensgebet inhaltlich und musikalisch zu gestalten. Interessierte können sich gerne bei Pastoralreferent Christoph Hof, Pastoraler Raum Neuwied, Tel. 0178-3445614, E-Mail: christoph.hof@bistum-trier.de melden.