Lebendiges-Neuwied

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Til kämpft sich ins Leben zurück

Ehemaliger Patient aus der Eifel trifft nach 22 Jahre seine Retter   
(Foto: GK-Mittelrhein/Kerstin Macher) KOBLENZ. „Er ist ein Kämpfer!“ Damit meint Frank Simonis seinen Sohn Til, den er liebevoll anschaut, als er mit ihm, Ehefrau Astrid und Tochter Lea im Kemperhof, dort wo Til zur Welt kam, zu Besuch ist. Gemeinsam sind die vier einen beeindruckenden Weg gegangen.
Til kommt am 4. Mai 2002 in der 28. Schwangerschaftswoche als Frühchen zur Welt. „Diese Kinder hatten bereits vor 22 Jahren gute Überlebenschancen. Doch Til entwickelte plötzlich unter intensivierter Beatmung einen beidseitigen Lungenriss mit Herz-Kreislaufversagen“, erklärt Dr. med. Thomas Hoppen, der die Familie 2024 zum Wiedersehen im Kemperhof trifft.

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Aus dem Hörsaal in den Kreißsaal

Für studierende Hebammen beginnt der Praxiseinsatz im GK-Mittelrhein
KOBLENZ. Foto: GK-Mittelrhein/Anna-Maria Merkler  Fünf junge Frauen freuen sich auf den Praxiseinsatz ihrer akademischen Laufbahn als Hebamme im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Seit dem Wintersemester 2023/24 bietet das GK-Mittelrhein, in Kooperation mit der Universität in Mainz, das duale Studium der Hebammenwissenschaften (B.Sc.) an. Jetzt wurden die Studentinnen im Bildungs- und Forschungsinstitut (BFI) des GK-Mittelrhein begrüßt. Lara Lescher ist eine von ihnen. „Es ist ein einzigartiger Beruf mit einer Vielfalt an Karrieremöglichkeiten“, schwärmt sie. 

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Koblenzer Höhenretter üben auf Baustellenkran an der Pfaffendorfer Brücke

(Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf) Die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Koblenz ist seit 2023 im Dienst und wird für die spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen ausgebildet. Um mögliche Einsatzszenarien so realistisch wie möglich zu üben, ergreifen die Einsatzkräfte immer wieder bestehende Möglichkeiten im Koblenzer Stadtgebiet. An drei Freitagen, 26. Juli, 2. und 9. August, nutzen die Höhenretter der Koblenzer Berufsfeuerwehr dieses Mal die Gelegenheit, um auf der Brückenbaustelle an der Pfaffendorfer Brücke verschiedene Szenarien rund um den roten Baukran auf der Seite des Kurfürstlichen Schlosses zu üben.

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Andernacher Straße: Markierung von Radverkehrsanlagen

Foto (Stadt Koblenz/Ralph Emmerich)  Die Andernacher Straße ist Teil einer wichtigen Radverkehrsachse zwischen dem Koblenzer Industriegebiet und dem Zentrum der Stadt. Bereits im letzten Jahr wurde der Knotenpunkt Balduinbrücke / Andernacher Straße / Brenderweg / Gartenstraße hinsichtlich der Radverkehrsführung verbessert sowie Radverkehrsanlagen in der Andernacher Straße von der Balduinbrücke bis zum Wallersheimer Weg aufgebracht.
In der Verlängerung der Andernacher Straße, zwischen dem Wallersheimer Weg und der Herberichstraße, wurden nun – im Zuge einer Deckensanierung – weitere Radverkehrsanlagen in Form von markierten Schutzstreifen hergestellt.

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Senioren nehmen Fahrt auf

Koblenzer Soroptimisten bieten mit dem Projekt „Altern in Würde“ gelungene Abwechslung
KOBLENZ. (Foto: Verena Wiedenhues)  „Altern in Würde” heißt das Projekt, das der Soroptimist International (SI) Club Koblenz 2018 ins Leben gerufen hat, um Frauen und Männer zu unterstützen, die in Altersarmut geraten sind. Mit einem eigens entwickelten Gutscheinsystem verhilft das Netzwerk berufstätiger und aktiver Frauen Menschen in drei Koblenzer Pflegeeinrichtungen beispielsweise zu einem gepflegten Erscheinungsbild. Darüber hinaus werden kleine, individuelle Wünsche erfüllt oder gemeinsame Erlebnisse ermöglicht. Ziel ist es, soziale Kontakte und das Miteinander zu fördern.

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Positives Resümee zur ersten „Koblenzer Woche der Klimaanpassung“

Foto (Fotografie Olaf Schepers)   Großes überregionales Interesse und viel positives Feedback, das ist das Resümee der Klimaleitstelle der Stadt Koblenz zu der von ihr organisierten ersten „Koblenzer Woche der Klimaanpassung“. Das Vortragsprogramm mit insgesamt 13 Vorträgen rund um die Themen Klimawandel und Klimaanpassung fand sehr großen Anklang bei den Zuhörerinnen und Zuhörern. Explizit wurde von den Zuhörenden die Wahl der Vortragsthemen und die Qualität der Referent:innen gelobt.
Ein umfangreiches Outdoorprogramm und Informationsstände luden darüber hinaus zum Mitmachen, zur Information und zum Ausprobieren ein.

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Konstituierende Sitzung des Seniorenbeirates der Stadt Koblenz

Foto (Stadt Koblenz/Susan Krause) Dieser Tage konstituierte sich der Seniorenbeirat unserer Stadt neu. Oberbürgermeister David Langner nutzte auch im Namen von Bürgermeisterin Ulrike Mohrs den Anlass, den Mitgliedern und ihrem Vorstand um den Vorsitzenden Prof. Dr. Heinz-Günther Borck für die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit auch im Namen des Stadtrates, der Verwaltung sowie der Mitbürgerinnen und Mitbürger Dank und Anerkennung auszusprechen.
Seit 1997 ist der Seniorenbeirat die Interessenvertretung aller Seniorinnen und Senioren unserer Stadt und kann in dieser Funktion über alle seniorenrelevanten Angelegenheiten beraten. In diesem Sinne ist er die Stimme aller über 32.500 in Koblenz lebenden Seniorinnen und Senioren.

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Jetzt noch Ausbildungsplatz in der Pflege für 2024 sichern

Das GK-Mittelrhein bietet Starts im August, September und Oktober an
KOBLENZ. (oto: GK-Mittelrhein/Rui Camillo) Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ist als Maximalversorger nicht nur  eines der größten Gesundheitsunternehmen der Region und in der Verantwortung für jährlich circa 51.300 stationäre und 111.000 ambulante Patienten, sondern auch einer der zehn größten Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Rund 1.000 jungen Menschen bietet das GK-Mittelrhein jedes Jahr einen optimalen Start ins Berufsleben. Für 2024 stehen für Kurzentschlossene noch einige Plätze für die Ausbildung zum Pflegefachmann (m/w/d) zur Verfügung.

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Städtepartnerschaft zwischen Koblenz und Austin lebt

Zwölf Texaner reisten den weiten Weg aus den USA nach Koblenz, um an einem dreiwöchigen Schweißlehrgang bei der Handwerkskammer teilzunehmen

KOBLENZ/PLAIDT. Fotos: HwK Koblenz (Denise Nuß)  1992 wurde die Städtepartnerschaft zwischen Austin, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Texas, und Koblenz offiziell besiegelt. Auch die enge Zusammenarbeit zwischen dem Austin Community College und der Handwerkskammer (HwK) Koblenz verzeichnet seither viele Erfolge im Bereich der beruflichen Bildung. Dem regen Erfahrungs- und Informationsaustausch in der Vergangenheit schlossen sich kürzlich elf weitere Studenten und ihr Kursleiter aus Texas an.

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Ausbau der städtischen Festungsteile geht weiter

(Foto (Stadt Koblenz /Olaf Schepers))  Koblenz baut sein Profil als „Festungsstadt“ weiter aus. Beim offiziellen Spatenstich zum zweiten Bauabschnitt betonte Baudezernent Dr. Andreas Lukas den Mehrwert dieses Großprojektes für die Stadt, welches dank einer weiteren Förderung des Bundes über fünf Millionen Euro im Rahmen der „Nationalen Projekte des Städtebaus“ realisiert werden kann. Knapp 100 Ehrengäste, Ratsmitglieder und Projektbeteiligte kamen zu diesem Anlass im Festungspark Kaiser Franz in Lützel zusammen.

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Parklet-Prototyp auf dem Jesuitenplatz lädt zum Verweilen ein

(Foto Stadt Koblenz / Olaf Schepers)  Wie lassen sich Straßenraum oder Parkplatzflächen zu Sitzgelegenheiten in der Stadt umgestalten? Dieser Frage ist der Eigenbetrieb Grünfläche- und Bestattungswesen anlässlich der Koblenzer Woche der Klimaanpassung nachgegangen. Auf dem Jesuitenplatz lud über mehrere Tage ein sogenanntes Parklet zum Verweilen ein. Das begrünte Stadtmöbel aus Holz ist in der hauseigenen Schreinerei entstanden. Mit ihm lässt ein Autostellplatz oder eine andere Verkehrsfläche im Handumdrehen in einen kleinen Park umwandeln. Kommt das Koblenzer Design gut an, könnten es davon in Zukunft mehr geben. „Gemeinsam Nachbarschaftsinitiativen oder Vereinen lässt sich unser Parklet relativ schnell und preiswert nachbauen und ist somit eine preiswerte Alternative zu den am Markt angebotenen Produkten“, sagt Werkleiter Andreas Drechsler.

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Kerzen sind ein Zeichen des Lichts

Stiftung finanziert elektrischen Kerzenständer in der Kapelle im Ev. Stift
KOBLENZ. Foto: GK-Mittelrhein/Anna-Maria Merkler. Hell und farbenfroh leuchten die Andachtskerzen in der Kapelle des Ev. Stift St. Martin. Sie stehen auf einem eigens dafür angefertigten Ständer vor dem imponierenden Glasfenster, das den heiligen Martin mit dem Bettler zeigt. Auf den ersten Blick erkennt man es nicht – sie sind nicht aus Wachs, sondern es sind LED-Leuchten. Seit Anfang des Jahres durften aufgrund der neuen Brandgefährdungsvorschriften keine Andachtskerzen mehr in der Kapelle St. Martin entzündet werden. Diese hatten zuvor ihren Platz im Eingang der Kapelle auf der Fensterbank.

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Nach der Stadt/Kultur-Konferenz ist vor der Stadt/Kultur-Konferenz

(Foto: Stadtverwaltung Koblenz/Martin Düpper) Die Premiere der Stadt/Kultur-Konferenz am 26. Juni in den Räumlichkeiten des Kreatops im Forum Mittelrhein war ein erster Versuchsballon – und so viel steht für Kulturdezernent Ingo Schneider als Einladenden fest: Es soll nicht die letzte gewesen sein. „Wir sind froh, dass wir diesen ersten Aufschlag mit unserem neuen Format noch vor den Sommerferien gewagt haben. Es war für mich nach einem halben Jahr im Amt ein weiteres wichtiges Puzzleteil. Aktuell wird von städtischer Seite vieles mit Relevanz für die Kultur auf den Weg gebracht. Es ging uns an diesem Nachmittag darum ein aussagekräftiges Bild davon zu bekommen, was davon in der Kulturszene schon gedanklich verfangen hat.

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Wechsel in der Geschäftsführung des GK-Mittelrhein

Florian Distler tritt die Nachfolge von Dr. Klaus Goedereis an
KOBLENZ. (Foto: GK-Mittelrhein/Tanja Böhm)  Florian Distler ist zum 1. Juli als designierter Geschäftsführer des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein gestartet und wurde nun von der Gesellschafterversammlung bestellt. Er löst damit Dr. Klaus Goedereis ab, der im April 2023 als Interimsgeschäftsführer für einen kurzen Übergangszeitraum eingeplant war. Nach fast anderthalb Jahren war aufgrund weiterer beruflicher Verpflichtungen von Dr. Goedereis eine weitere Verlängerung leider nicht möglich. Die Entscheidung, die Geschäftsführung abzugeben, ist ihm nicht leichtgefallen. Stellvertretend für alle Mitarbeitenden im GK-Mittelrhein und im Namen aller Gesellschafter wurde ihm für die Zukunft persönlich alles Gute und beruflich weiter viel Erfolg gewünscht.

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Universität Koblenz auf der Curious 2024 Future InsightTM Conference vertreten

(Bild: JProf. Dr. Marie-T. Hopp) Jun.-Prof. Dr. Marie-T. Hopp und Lorena Kröner von der Arbeitsgruppe Bioorganische Chemie der Universität Koblenz nahmen an der Curious 2024 Future InsightTM Conference in der Rheingoldhalle in Mainz teil. Im Bereich „Human Health“ bekam Lorena Kröner, Doktorandin dieser Arbeitsgruppe, die Gelegenheit, ihr Poster mit dem Titel „Salamander and newt skin peptides: Potential applications in drug research and medical biotechnology“ mit einem internationalen Publikum wissenschaftlich zu diskutieren und wertvolle neue Kontakte zu knüpfen. Sie erhielt zudem ein Tagungs-Teilstipendium zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).

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AOZ erweitert Kapazitäten

Das Ambulante Operationszentrum des GK-Mittelrhein wurde vor fünf Jahren in Koblenz etabliert  

KOBLENZ. (Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch)  Es herrscht eine entspannte Atmosphäre in den beiden Operationssälen in der Kurfürstenstraße. „Patienten können sich hier ohne Angst- oder Stressfaktoren operieren lassen“, sagt Andreas Rake, Leiter des Ambulanten Operationszentrums (AOZ) im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Denn wer für einen ambulanten Eingriff hierherkommt, kann schon nach wenigen Stunden wieder nach Hause gehen. Dies ermöglichen schonende Operationsverfahren und die Weiterentwicklung von Narkoseverfahren. Unterschiede hinsichtlich der Operateure oder der Hygienestandards zu einem stationären Eingriff gibt es nicht.

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Bibliothek der Dinge – jetzt auch in Koblenz

Foto (Stadt Koblenz/T. Knaak)  Was haben eine Nähmaschine und ein Buch gemeinsam? - Beides kann in der Stadtbibliothek Koblenz ausgeliehen werden. Am Mittwoch, 10. Juli, startet die Stadtbibliothek Koblenz ihre „Bibliothek der Dinge“ offiziell. „Leihen statt kaufen“ lautet das Motto des neuen Angebots.
Ab sofort stehen rund 100 Gegenstände aus den Bereichen Technik, Haushalt, Handwerk, Spiel und Sport zur Ausleihe bereit. Gummitwist, Slackline, Badminton-Spiel, Bohrhammer, Nähmaschine, Schallplattenspieler, Hanteln oder Leselupe sind nur einige Beispiele aus dem Angebot der „Bibliothek der Dinge“.

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Neuer Ausbildungsgang im Landesamt für Steuern gestartet:

Fünf Nachwuchskräfte werden in der Landesoberkasse zum Verwaltungswirt ausgebildet

Seit dem 1. Juli 2024 bildet die Landesoberkasse (LOK), die zum Koblenzer Landesamt für Steuern gehört, erstmals Nachwuchskräfte für das 2. Einstiegsamt (ehemals mittlerer Dienst) aus, mit dem Ausbildungsziel „Verwaltungswirtin/Verwaltungswirt“.
Fünf Ausbildungsplätze konnten zum 1. Juli 2024 besetzt werden.

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Ein Provisorium wird zur Erfolgsgeschichte für die Demokratie

- die Koblenzer Rittersturzkonferenz 1948

(Foto: Stadtarchiv Koblenz) In diesem Jahr jährt sich die Rittersturzkonferenz zum 76. Mal. Bei diesem Ereignis wurden zwischen dem 8. und 10. Juli 1948 die verfassungsrechtlichen Grundlagen für die Struktur der Bundesrepublik Deutschland gelegt.
Als "Ort der Demokratiegeschichte" erinnert die Gedenkstätte Rittersturz am ehemaligen Standort des Hotels Rittersturz an die Konferenz vom 08. bis 10.07.1948, in der die Ministerpräsidenten der westdeutschen Länder über die Ausarbeitung einer demokratischen Verfassung berieten. Die daraus hervorgegangenen Koblenzer Beschlüsse sahen die Gründung eines parlamentarischen Rates vor, der sich mit der Ausarbeitung des neuen Grundgesetzes befassen solle. Somit wurde in Koblenz zu dieser Stunde der Grundstein für die weitere Entwicklung unserer demokratischen Grundordnung gelegt.

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Offizieller Spatenstich zum 2. Bauabschnitt in der Fester Kaiser Franz

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß)  Am Dienstag, 16. Juli, geht der Ausbau der „Festungsstadt Koblenz“ offiziell in die zweite Runde. Mit einem symbolischen Spatenstich ab 11 Uhr im Festungspark Kaiser Franz wird die zweite Förderung des Großprojektes durch den Bund im Rahmen der „Nationale Projekte des Städtebaus“ gefeiert. Die Förderung beläuft sich auf insgesamt fünf Millionen Euro.
Die Begrüßung übernimmt Baudezernent Dr. Andreas Lukas. Nach weiteren Grußworten und einem symbolischen Foto mit Unterstützung der militärischen Darstellungsgruppe „DieFuß9er“ werden parallel drei Führungen angeboten. Interessierte erfahren Details zur Geschichte des Standorts, zum neuen Festungspark, seinen unterirdischen Bauten sowie zur Freilegung des preußischen Reduits.


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