Lebendiges-Neuwied

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Ein turbulenter Start und ein Ausblick auf den Rhein

Guten Morgen, zusammen!  
Nun ist der erste Monat im Jahr schon weit fortgeschritten. Seid Ihr alle gut angekommen, oder war es bei Euch auch eher lebendig und ereignisreich? Bei uns gab es definitiv kein sanftes Hineingleiten in das neue Jahr, es war turbulent, unvorhersehbar – fast so, als würde man ins kalte Wasser springen und die große Welle einen mitreißen. 
Es gab viel Gutes, aber auch weniger Gutes. Und manchmal vermischen sich diese Dinge so, dass wir am Ende sogar sagen können: „Da haben wir doch Glück gehabt!“

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Lichter der Nacht – Gedanken für den Dienstagmorgen

Guten Morgen!

Mit dieser Abendaufnahme, die ich in der letzten Woche von meinem Balkon aus aufgenommen habe – ein Blick auf das Rasselsteingelände und das IHKW –, möchte ich Euch in einen guten Dienstag schicken.
So wie es aussieht, wird dort rund um die Uhr gearbeitet. Die Lichter brennen, und der Rauch, der aus den Schornsteinen aufsteigt, scheint sein eigenes Spiel mit dem untergehenden, warmen Licht der Sonne zu treiben, nur um dann morgens meist im hellen Blau des Himmels den neuen Tag einzuläuten.  

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Unsichtbare Herausforderungen sichtbar machen

Einblicke in die Ausstellung: "Menschen mit nicht sichtbaren Behinderungen sichtbar machen"
Es gibt Erkrankungen und Beeinträchtigungen, die man auf den ersten Blick nicht erkennt. ADHS, Autismus, Depressionen oder Dyskalkulie – das sind nur einige Beispiele. Anders als ein gebrochenes Bein oder eine sichtbare Lähmung bleiben diese Herausforderungen oft im Verborgenen. Genau hier setzt die Ausstellung "Menschen mit nicht sichtbaren Behinderungen sichtbar machen" an, die derzeit im Innenstadtlabor Neuwied zu sehen ist.

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Ein Stück Neuwied: Der Schärjer und seine Geschichte

Guten Morgen, ihr Lieben!  

Heute möchte ich euch mit diesem Foto an eines der bekanntesten Denkmäler Neuwieds erinnern: das Schärjer-Denkmal. Es steht mitten in der Stadt und symbolisiert die harte Arbeit der Neuwieder Hafenarbeiter. Deswegen werden auch heute noch die Neuwieder liebevoll als Näiwidder Schärjer bezeichnet. Vielleicht seid ihr hier im Sommer schon einmal vorbeigeschlendert, habt das Denkmal bewundert und euch anschließend ein leckeres Eis gegönnt? Genau das macht den Charme dieser Ecke aus: Hier trifft Historie auf Gemütlichkeit. Und der Rhein ist nur ein paar Schritte entfernt! 

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Krokodilkaimane – Faszinierende Überlebenskünstler der Natur

Na, wer hat mich denn hier zum Fressen gern? Bei diesem Foto des Krokodilkaimans möchte wohl niemand allzu nah kommen, oder? Diese beeindruckenden Reptilien sind alles andere als klein, wie die Fotos der Tiere über Wasser zeigen. Krokodilkaimane können eine Länge von bis zu 2,5 Metern erreichen, in der Regel sind es aber 1,70 bis 2,00 Meter. Echte Krokodile schaffen es sogar auf stolze 7 Meter.
Im Wasser erscheinen sie oft unscheinbar und sind schwer zu entdecken.

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St. Peter und Paul, Irlich – Ein Kirchturm im Wandel der Stimmungen

Die Kirche St. Peter und Paul in Irlich zeigt sich in diesen Tagen von ihrer schönsten Seite – selbst mitten im Winter.  Egal, ob bei Sonnenuntergang, in nebliger Winterstimmung oder beleuchtet bei Nacht – der Kirchturm strahlt zu jeder Tageszeit eine ganz eigene Magie aus.
Ich habe vier Fotos mitgebracht, die den Kirchturm in verschiedenen Stimmungen zeigen: Eine Nahaufnahme des Turmes, einmal im warmen Licht des Sonnenuntergangs, ein anderes Mal in nebliger Winteratmosphäre und schließlich in stimmungsvoller Beleuchtung bei Nacht.

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Magischer Vollmond am 13. Januar 2025 – Ein Spiel der Farben

Montagabend, am 13. Januar 2025, erleuchtete ein beeindruckender Vollmond den Nachthimmel.
So überraschend und fast wie gemacht für meine neue Kamera! Nur war sie für mich noch völlig ungewohnt, und ich hatte sie noch gar nicht richtig eingestellt. Es war ein erster Versuch – ganz spontan, ohne Stativ und ohne großes Planen.
Das Bild, das ich eingefangen habe, zeigt nicht nur den Vollmond in seiner strahlenden Pracht, sondern auch die faszinierenden Farben der Wolken um ihn herum. Diese schillernden Farbspektren entstehen durch sogenannte Mondhalos oder durch Lichtbrechungen in Eiskristallen und Wassertröpfchen in der Atmosphäre.

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Ein winterlicher Ausblick für einen gelungenen Dienstag

Guten Morgen,Ihr Lieben!  
Ich hoffe, Ihr seid gut durch den Montag gekommen und startet mit frischer Energie in diesen Dienstag.
Heute habe ich einen besonderen Ausblick mitgebracht: eine wunderschöne, leicht schneebedeckte Winterlandschaft, aufgenommen in Neuwied. 
Der Blick schweift über den Rhein hinweg, begleitet von den sanften Hügeln und Bergen im Hintergrund, die in der Ferne in Pastelltönen verschwimmen.

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Kleines Hochwasser in Neuwied-Irlich – ein Blick auf den Stand vom 11. Januar

Keine Schönwetterbilder – nur der (fast) aktuelle Stand des Hochwassers

Am Mittag des 11. Januar bot sich in Neuwied-Irlich ein vertrautes Bild: Das Rheinhochwasser hat die Uferbereiche erreicht und sorgt für überschwemmte Straßen, Gehwege und Unterführungen. Auch wenn die Pegel inzwischen ihren Höchststand überschritten haben, bleibt die Lage ruhig und kontrolliert – ein kleiner Moment der Natur, der uns zum Nachdenken bringt.
In einer Zeit, in der Bilder von extremen Naturkatastrophen wie den verheerenden Bränden in Los Angeles und anderen globalen Ereignissen die Nachrichten dominieren, wirken selbst solche moderaten Naturereignisse wie das Hochwasser in Irlich besonders präsent. 

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Die fröhlichen Frackträger aus dem Zoo Neuwied

Wenn ich den Zoo Neuwied besuche, führt kein Weg an ihnen vorbei: den Pinguinen! Ob sie elegant durchs Wasser gleiten oder watschelnd und voller Charme ihr Gehege erkunden, sie sind einfach immer ein Highlight. Wer kann bei ihrem Anblick nicht lächeln?

Gerade jetzt im Winter, wo der Zoo ruhigere Tage erlebt, machen die Pinguine so richtig Stimmung. Ihre Geselligkeit ist ansteckend, und wenn man sie genau beobachtet, merkt man, wie unterschiedlich ihre Persönlichkeiten sind. Da ist der neugierige Schwimmer, der scheinbar jedes Besucherauge auf sich ziehen möchte, oder der gemütliche Genießer, der sich entspannt auf einen Felsen stellt und die Sonnenstrahlen auf seinem schwarzen Frack genießt.

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Baustelle Schlossstraße: Fortschritt am Schloss

Euch allen einen guten Morgen!
Heute möchte ich Euch mit ein paar Eindrücken von der Baustelle in der Schlossstraße am Schloss begrüßen. Ich habe drei recht aktuelle Fotos vom 06.01.24 mitgebracht, die zeigen, wie fleißig hier gearbeitet wird. Ganz schön was los, oder? 
Ja, es ist viel Baustelle, das lässt sich nicht leugnen. Aber immerhin: Für Fußgänger bleiben die Seitenbereiche begehbar, und alle Geschäfte und Einrichtungen sind weiterhin erreichbar – und das ist doch schon mal wichtig.

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Die Marktkirche in Neuwied und der "Spiel-Gott-Tag"

Das heutige Bild zeigt die wunderschöne Marktkirche in Neuwied, ein Ort der Ruhe und Besinnung – und vielleicht auch ein Ort zum Nachdenken über die großen und kleinen Fragen des Lebens. 
Wusstet ihr, dass am 9. Januar in den USA der „Spiel-Gott-Tag“ gefeiert wird? Der Gedanke dahinter ist so humorvoll wie tiefgründig: Es geht darum, sich vorzustellen, wie es wäre, die Aufgaben Gottes zu übernehmen – und Gutes zu tun. Erinnern wir uns an den Film *Bruce Allmächtig*: Jim Carrey bekommt darin göttliche Kräfte und merkt schnell, dass es nicht so einfach ist, diese Rolle uneigennützig auszufüllen und auf all die unzähligen Gebete am Tag zu hören.  

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Herausforderung Alltagsmenschen: Wir haben es (nicht ganz) geschafft!

Heute gibt es einen kleinen humorvollen Einblick in unseren Tagesausflug ans Rheinufer in Neuwied. Dort stehen die wunderbaren Skulpturen der Reihe „Alltagsmenschen“ – und wir hatten die Gelegenheit, uns mitten unter sie zu mischen!
Auf den Fotos seht ihr uns, Willi und Elke, in der Mitte der beiden charmanten Skulpturen, die unter freiem Himmel duschen. Zugegeben, sie machen dabei eine ziemlich lässige Figur – wir allerdings weniger.

Die Challenge
Die eigentliche Herausforderung des Tages war klar: Können wir die „Alltagsmenschen“ nachahmen, indem wir uns auch in Badebekleidung in die „Dusche“ stellen? Die Antwort ist eindeutig: NEIN!  Obwohl das Wetter erstaunlich mild für Anfang Januar war, hat der starke Wind unsere tapferen Ambitionen schnell zunichtegemacht. Der Gedanke an eine Erkältung war dann doch stärker als unser Mut.
 

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Australien oder Ostdeutschland? Der Trabi klärt das im Zoo Neuwied!

Manche Bilder sagen mehr als tausend Worte. Und dann gibt es Bilder wie dieses hier, das einfach schreit: "Was zur Hupfdohle passiert hier eigentlich?"
Ein Trabi, halb im Sand, parkt lässig bei der Australienvoliere im Zoo Neuwied. Der gelbe Känguru-Warnschild deutet zwar auf australisches Outback hin, aber der gute alte Trabi flüstert uns zu: "Nix Down Under, Freunde, ich bleib hier oben!"
Vielleicht wollte der Fahrer nur schnell das Känguru-Taxi testen und hat dabei die Sandpiste unterschätzt.


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