Lebendiges-Neuwied

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Hand in Hand durch die Woche

Guten Morgen, ihr Lieben! Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Start in die Woche!

Schaut euch diese Skulptur an, die ich im Skulpturenpark in Andernach entdeckt habe. Zeigt sie nicht perfekt, worauf es im Leben wirklich ankommt? Wir alle brauchen manchmal Unterstützung, und es ist ein schönes Gefühl, jemandem helfen zu können.

Wie wäre es, wenn wir uns diese Woche gegenseitig ein bisschen unter die Arme greifen? Manchmal reicht schon ein Lächeln, ein netter Gruß oder ein kleines Kompliment, um jemandem den Tag zu verschönern. Und wenn es drauf ankommt, können wir auch mit praktischer Hilfe füreinander da sein. Lasst uns diese Woche zu einer machen, in der wir uns durch die kleinen und großen Herausforderungen gegenseitig tragen.

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Herbstzauber am Rhein: Schöne Aussichten in Leutesdorf genießen - Ausflugstipps

Guten Morgen, Ihr Lieben!

Die bunte Jahreszeit ist nun wirklich angekommen. Heute Morgen lag zum ersten Mal in diesem Herbst Nebel über den Tälern und dem Rhein – alles wirkte wie in Watte gehüllt. Doch bevor der Regen zurückkehrt, erwartet uns laut Wetterbericht noch ein richtig schönes, sonniges Wochenende.

Also nutzt diese Tage! Sucht euch beim Frühstück ein schönes Ziel aus und macht euch auf den Weg, um Wärme und Landschaft zu genießen. Zum Beispiel hier in Leutesdorf, wo die berühmte Weinbergschaukel einen atemberaubenden Blick auf den Rhein und die gegenüberliegende Stadt Andernach bietet. Ein perfekter Ort, um innezuhalten, tief durchzuatmen und die Aussicht zu genießen. Wer möchte, kann den Spaziergang noch bis zur nahegelegenen Edmund-Hütte ausdehnen.

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Ein Stück Glück am Rhein: Unser Lieblings-Biergarten in Neuwied

Hallo, ihr Lieben!

Heute habe ich euch wieder ein paar Fotos von einem Ort mitgebracht, an dem wir uns immer besonders wohlfühlen: dem wunderschönen Biergarten in Neuwied. Direkt am Rheinufer gelegen, ist er für uns ein kleines Stück Glück, das wir das ganze Jahr über genießen.Ob die Sonne scheint oder die Blätter fallen – hier lässt es sich herrlich entspannen. Mal muss es einfach ein leckerer Eisbecher sein, allein wegen der tollen Atmosphäre und des einmaligen Blicks auf den Rhein. Ein anderes Mal reicht eine Tasse Kaffee, um die Seele baumeln zu lassen, oder eine herzhafte Bratwurst auf die Hand, wenn sich unterwegs der Hunger meldet. Die Auswahl ist wirklich vielfältig und bietet für jeden Geschmack etwas.

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Wenn der Mond auf meinem Balkon vorbeischaut

Guten Morgen, ihr Lieben!

Die Abende werden allmählich wieder dunkler, doch die Luft ist noch angenehm mild. In diesen Stunden gibt es für mich kaum etwas Schöneres, als auf unserem kleinen, aber feinen Balkon zu sitzen und die Aussicht zu genießen. Wenn die Tage kürzer werden, sorgen verschiedene Solarlampen am Balkongeländer und in der Ecke für eine stimmungsvolle, sanfte Beleuchtung. Und wenn dann noch der Mond seinen Auftritt hat und die Dunkelheit durchbricht, hebt das meine Stimmung ungemein.

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Vom Weinberg aus: Warum Perspektiven helfen

Guten Morgen, Ihr Lieben!

Wenn die Welt zu groß und zu schnell wird, die Nachrichten sich überschlagen und wir uns in den Kleinigkeiten verlieren, hilft es, die Welt wieder klein zu machen. Steigen wir auf einen Hügel und schauen in die Ferne — und hinunter: wie hier in Leutesdorf, von den Weinbergen aus.

Der Blick von oben ist mehr als nur eine Aussicht. Er lädt ein, abzuschalten und die Perspektive zu wechseln. Der Rhein zieht wie ein Band durch die Landschaft, die Dächer kuscheln sich aneinander, und die Schienen führen in die Ferne — plötzlich wirkt alles ruhig und geordnet. Vielleicht erkennen wir uns in der winzigen Kapelle wieder, die fest und unerschütterlich im Dorf steht.

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Verstecktes Kleinod: Der Historische Garten Andernach

Guten Morgen, zusammen!

Es ist immer wieder eine Freude, in der eigenen Nachbarschaft auf verborgene Schätze zu stoßen, die man bisher noch nicht kannte. Genau so erging es mir kürzlich beim Besuch des Historischen Gartens in Andernach.

Was auf den ersten Blick wie eine gewöhnliche Grünanlage wirkt, entpuppt sich schnell als faszinierende Zeitreise. Dieser Garten ist definitiv einen Besuch wert! Man spaziert nicht nur durch wunderschön angelegte Beete, sondern taucht in die Geschichte der Pflanzen und ihrer Nutzung ein – von der Römerzeit bis ins Mittelalter. Auch wurden hier die Standorte der römischen Bäder und Gebäudestrukturen, aber auch römische Pfeiler, die einst ein Horreum (Getreidespeicher) stützten, mithilfe von Pflanzen und Hecken nachgebildet.

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Heimat zum Lesen & Entdecken

Guten Morgen, ihr Lieben – und einen wunderbaren Start in die Woche!

Anscheinend hattet ihr viel Freude mit dem erzählenden Schärjer. Heute möchte ich einmal ein wenig Eigenwerbung machen und lasse dafür unser Schloss die Einleitungsgeschichte aus dem Beiheft zum Kalender „Unser Neuwied“ 2026 erzählen.

Aber lest selbst, sozusagen als Leseprobe:



Wenn die Heimat lebendig wird

Stopp! Halt! Langsam!

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Hallo Neuwied! Ein gebauchpinselter Schärjer meldet sich!

Ich bin es wieder, der Schärjer Fritz, De Pitt, de Schärjer Jupp... menno, ich bin ja ganz geplättet von all euren Vorschlägen! 

Da muss ich sie mir doch noch einmal alle vor Augen halten, was ihr vorgeschlagen habt:
Albert, Bogdan, Ferdinand, Franz, Fritz, Hans, Hans-Jürgen, Hein, Heinrich, Heinz, Heinz-Jürgen, Hermann, Johann, Johnny, Jupp, Jürgen, Karl, Karl-Gustaf, Kevin, Konrad, Kurt, Maximilian, Mohammed, Pitt, Schorsch, De Schärjer Fritz und De Pitt!

Und bei der Menge an Kommentaren auf Social Media sind bestimmt auch einige untergegangen. Ich fühle mich jetzt echt gebauchpinselt, dass ihr so an mich denkt, danke dafür! 

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Die Ruhe vor dem Weinfest-Sturm

Letzten Samstagmorgen, kurz vor 11 Uhr, lag über dem Luisenplatz in Neuwied noch eine friedliche Ruhe. Die fleißigen Helfer waren schon dabei, alles für die Besucher vorzubereiten: die Tische und Bänke standen ordentlich in Reihen, die weißen Sonnenschirme waren noch geschlossen, und die kleinen Blumenarrangements auf den Weinfässern warteten darauf, den Gästen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Über allem schwebten die weißen Lampions, die im sanften Wind hin- und herwippten. Noch leuchten sie nicht, doch man konnte sich schon vorstellen, wie stimmungsvoll der Platz am Abend sein würde. Leises Gläserklirren kündigte an: Es dauert nicht mehr lange. Denn die NEUWieder Weintage starten freitags ab 14 Uhr, samstags bereits um 13 Uhr und das jeweils bis 22 Uhr.

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Moin aus Neuwied! Ein frisch gesäuberter Schärjer meldet sich zu Wort!

Guten Morgen, ihr Lieben da draußen!

Ich bin's mal wieder, euer Schärjer! Schaut mich an, ich blitze und strahle! Man hat mich neulich gesäubert und mein Wasser wieder aufgefüllt. Da fühle ich mich doch glatt wie ein neuer Mensch!

Mein Name ist ...?
Das bringt mich auf eine Idee: Eigentlich ist es doch wirklich mal an der Zeit, dass ich – euer Denkmal, das ihr so mögt – einen eigenen Namen bekomme, meint ihr nicht auch? Erzählt mir mal, welche Ideen habt ihr da für mich? Oder schwirrt da schon etwas durch Neuwied, das ich noch nicht mitbekommen habe? Wäre „Gustav“ passend? Oder „Heinz“? Vielleicht „Johann“? Schreibt mir eure Vorschläge in die Kommentare!

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Aussicht oder Ufer? Ein Rhein-Dilemma

Hallo Ihr Lieben,

eigentlich liebe ich es ja, direkt am Wasser entlangzugehen – das Rauschen des Rheins zu hören, die frische Luft zu schmecken und den Schreien der Möwen oder dem fröhlichen Geschnatter der Enten zu lauschen. Dieses unmittelbare Erleben hat für mich immer etwas Beruhigendes und zugleich Belebendes.

Aber zugegeben: So eine Aussicht wie hier hoch über Leutesdorf hat ihren ganz besonderen Zauber. Von hier oben wirkt der Rhein erstaunlich gelassen, fast gemütlich, als würde er in aller Ruhe seinen Weg nach Norden suchen. Die Häuser unten im Ort sehen aus wie kleine Spielzeughäuschen, eingebettet zwischen Weinbergen und sattem Grün. Und gegenüber grüßt die Nachbarstadt Andernach, die mit dem Rhein ebenso eng verbunden ist wie Leutesdorf selbst.

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Tag der Vereine in Neuwied: Ein Wochenende voller Begegnungen

Hallo ihr Lieben,

so schnell ist das Wochenende vorbei – und wir starten (hoffentlich) mit neuer Energie in die Woche!

Heute möchte ich euch ein paar Eindrücke vom Tag der Vereine in Neuwied zeigen. Die vom CDU-Stadtverband Neuwied organisierte Veranstaltung war wie immer sehr schön, und es gab viele tolle Gespräche. Die Stadt war voller Leben, und es war beeindruckend zu sehen, wie viele unterschiedliche Vereine und Initiativen sich präsentierten. Von musikalischen Darbietungen bis hin zu wichtigen sozialen Projekten war wirklich alles dabei.

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Wochenendpläne: Wie wär’s mit Marburg – oder doch lieber…?

Hallo Ihr Lieben,

das Wochenende ist da – Zeit für kleine Auszeiten und schöne Momente abseits des Alltags. 

Ich habe heute ein paar Eindrücke aus der Marburger Innenstadt für Euch zusammengestellt. Zwischen alten Fachwerkhäusern, kleinen Gassen und dem Blick hinauf zum Landgrafenschloss gibt es hier immer wieder neue Details zu entdecken. Gerade die Mischung aus Geschichte und lebendigem Stadtleben macht Marburg so besonders.

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Das Geheimnis der Raiffeisenbrücke

Hallo, ihr da draußen,

hier spreche ich – die Raiffeisenbrücke von Neuwied. Heute zeige ich mich wieder einmal von meiner schönsten Seite: Meine geraden Linien werden weichgezeichnet von Bäumen und Sträuchern, der Himmel verstärkt die Ruhe des Rheins. Und großzügig wie ich bin, habe ich den Fahnenmasten und der neuen Freitreppe erlaubt, mein Bild abzurunden, obwohl die Masten nun in der Perspektive sogar größer scheinen wie ich (Unverschämt!)

Ich liebe es, wenn ihr mich fotografiert – und Tag für Tag, wenn ihr sicher über mich den Rhein überquert, schicke ich euch einen leisen Willkommensgruß oder wünsche euch einen schönen Arbeitstag.Den hört ihr nicht, könnt ihn aber füheln, wenn ihr achtgebt.

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Heimathaus – viele Erinnerungen und noch ein paar letzte Chancen

Hallo Ihr Lieben!

Eine Ära geht zu Ende – und nur noch bis zum Jahresende können wir in unserer Stadthalle Heimathaus Neuwied Veranstaltungen besuchen. Vielleicht möchte der ein oder andere das noch einmal ausnutzen. Aus diesem Grund habe ich Euch noch einmal die Stadthalle und den Aushang fotografiert.

Damit Ihr nichts verpasst, hier die letzten Veranstaltungen:

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Einmal durch die Kräuterwelt schnuppern – Andernach macht’s möglich

Hallo ihr Lieben,

habt ihr euch schon einmal gefragt, wie viele verschiedene Kräuter es eigentlich gibt – und wie sie schmecken?

In Andernach habt ihr die besondere Möglichkeit, das herauszufinden! Direkt am Helmwartsturm, in der Nähe des Teiches, findet ihr das „Labyrinth der Sinne“. Im Rahmen der Essbaren Stadt Andernach könnt ihr dort durch ein Labyrinth aus Hochbeeten spazieren, in denen aromatische Kräuter und Gewürzpflanzen wachsen. Schilder verraten euch, was ihr riechen, fühlen und schmecken könnt. Passend dazu lautet das Motto 2025: „Andernach pikant!“


463 Artikel (29 Seiten, 16 Artikel pro Seite)

Der Neuwied Kalender 2026 & das Beiheft


Der beliebte Kalender „Unser Neuwied 2026“ ist zurück! In diesem Jahr kommt er mit einer besonderen Neuheit: Dem Beiheft „Wenn die Heimat lebendig wird“. Dieses Projekt ist eine Herzensangelegenheit, die in den Bildern und Geschichten die Seele unserer Heimat Neuwied einfängt.
Beides, der Kalender und das Heft (ohne Kalendarium) sind eigenständig nutzbar und auch eine wunderbare Geschenkidee, einzeln oder in Kombination.
>>> Mehr dazu: >>> 

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