Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Doktor Manfred Grieger erhielt in Anerkennung

Doktor Manfred Grieger (Foto links neben seiner Ehefrau Inge) erhielt in Anerkennung seiner Treue und seines Engagements als Kolpinger, u.a. in der katholischen Pfarrei St. Michael in Feldkirchen, die Ehren- urkunde für 25jährige Mitgliedschaft im katholischen Sozialverband Kolpingfamilie Neuwied 1860. Diese besondere Auszeichnung überreichte ihm der Vorstandsvorsitzende Werner Hammes (vorne Mitte) während des diesjährigen traditionellen Adventstreffens der Kolpingschwestern und -brüder im Pfarr- Gemeindezentrum St. Matthias.

Foto: Christa Bergerhausen

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Keine Autofahrer-Abzocke in Neuwied

Erste Bilanz nach einem Monat Blitzen: 345 Verstöße festgestellt – Beigeordneter Ralf Seemann: „Wir zeigen verstärkt Präsenz zur Erhöhung der Verkehrssicherheit“
Es ist, wie es die Fachleute angekündigt haben: Auch Neuwied kann seine städtischen Kassen durch die Übernahmen der Geschwindigkeitsüberwachung nicht füllen. „Das haben Beispiele aus anderen Kommunen vorher schon gezeigt, und das war ja auch nie unser Ziel“, betont der Beigeordnete Ralf Seemann als zuständiger Ordnungsdezernent angesichts einer ersten Auswertung und unterstreicht: „Es geht um die Sicherheit im Straßenverkehr. Das Blitzen soll zu einem verkehrserzieherischen Effekt führen. Deshalb zeigen wir im Stadtgebiet verstärkt Präsenz und stehen in allererste Linie an Unfallschwerpunkten sowie in der Nähe von Kindergärten und Schulen. Aber wir wollen niemanden abzocken.“ Um die Akzeptanz in der Bevölkerung für diese Maßnahmen hoch zu halten, kündige man zudem täglich grob die Standorte der Kontrollen an, ergänzt er.

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In Neuwied wird Inklusion praktisch gelebt

Theaterprojekt von Menschen mit und ohne Behinderung kommt im Jungen Schlosstheater auf die Bühne
Inklusion – was bedeutet das eigentlich? „Dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Inklusion ist, wenn alle mitmachen dürfen, egal wie sie aussehen, welche Sprache sie sprechen oder ob sie eine Behinderung haben.“ So formuliert es die „Aktion Mensch“ auf ihrer Homepage. Wie diese Theorie in der Praxis aussieht, zeigt die Stadt Neuwied: Erst kürzlich hat der Stadtrat mit großer Mehrheit die Ausrichtung der rheinland-pfälzischen Special-Olympics-Sommerspiele beschlossen. Im September werden Menschen mit und ohne Einschränkungen zusammen ein großes Sportfest in der Deichstadt feiern.

Den Teilnehmern des inklusiven Theaterprojekts war die Freude am Spiel bei der Generalprobe deutlich anzusehen. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Knuspermarkt: Vorgezogener Start kommt an

Gastronomiestände auf dem Weihnachtsmarkt sind auch nach 19 Uhr noch geöffnet
Erstmals ist der Neuwieder Knuspermarkt schon am Freitag vor dem Totensonntag eröffnet worden. Und diese Entscheidung von Oberbürgermeister Jan Einig hat sich als richtig herausgestellt. „Wir sind sehr froh darüber, und auch die Menschen haben es sehr gut angenommen“, lässt Markt-Organisator Herbert Meyer daran keinen Zweifel. Er betont, dass die beiden zusätzlichen Tage für die Standbetreiber gerade in einer vergleichsweise kurzen Adventszeit wie in diesem Jahr besonders wichtig sind.

 Die gastronomischen Stände wie die Luisenscheune sind auf dem Neuwieder Knuspermarkt in den Abendstunden je nach Betrieb geöffnet, oft bis 21 Uhr, an den Wochenenden auch länger. Foto: Franz-Joseph Dehenn  

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Verkaufsoffene Sonntage:

IHK und Einzelhandel fordern dringende Anpassungen
Neuwied. Die Diskussion um eine Überarbeitung der geltenden Regelungen bezüglich verkaufsoffener Sonntage in Rheinland-Pfalz bleibt weiterhin intensiv. Die IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied und die örtlichen Einzelhändler bekräftigen erneut ihre Forderung nach unverzüglichen Anpassungen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Einzelhandels zu gewährleisten.

Foto: Franz Josef Dehenn

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Wiedradweg in Altwied gesperrt

Umgestürzter Baum hat Straßenbelag teilweise weggerissen
Die Neuwieder Stadtverwaltung hat den Fernradweg „Wied“ in Altwied Richtung Hausen gesperrt. Wie Tiefbau-Abteilungsleiter Manfred Reitz mitteilt, ist ein Baum in die Hochwasser führende Wied gestürzt. Dabei hat der Baumteller Teile des Straßenbelags weggerissen. Eine Sanierung des Weges kann beginnen, wenn der Fluss wieder einen normalen Wasserstand führt.  

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SWN, SBN und Deichwelle suchen Azubis für 2024

Ausbildungsleiterin Schmitz: Neun Ausbildungsberufe sind noch offen

28.11.2023
Neuwied. Die Stadtwerke Neuwied (SWN), Servicebetriebe Neuwied (SBN) und Deichwelle (DW) bilden im Ausbildungsjahr 2024 in zwölf verschiedenen Berufen wieder aus. Der Elektroniker für Betriebstechnik, Geomatiker und Bachelor of Science sind bereits belegt. Offen sind insgesamt noch 13 Ausbildungsplätze in vier kaufmännischen und sieben gewerblich-technischen Berufen sowie zwei Dualen Studiengängen.
Als Versorgungsbetriebe erweisen sich die Unternehmen in der Hafenstraße im Vergleich zu anderen Branchen als krisensicher. „Im Jahr 2024 bieten wir sogar mehr Berufe und Duale Studiengänge an als in den vergangenen Jahren“, sagt Ausbildungsleiterin Sarah Schmitz. „Trotz der Vielfalt merken wir, dass die Herausforderung größer wird, qualifizierte und motivierte Leute zu finden.“

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„Auf Rädern zum Essen“ bringt Senioren zusammen

Bürgermeister Peter Jung dankt Initiatoren von Projekt im Josef-Ecker-Stift: „Idee kann gern ausgeweitet werden“
Angebote von „Essen auf Rädern“ gibt es viele. Im Raiffeisenring ist jedoch das Angebot „Auf Rädern zum Essen“ entstanden. Ältere Menschen aus Heddesdorf und dem Quartier Raiffeisenring treffen sich dabei im Josef-Ecker-Stift seit Mai regelmäßig mittwochs zum gemeinsamen Mittagessen an einem schön gedeckten Tisch. „Denn leckeres Essen schmeckt in Gesellschaft noch viel besser“, wissen Initiatorin Hildegard Luttenberger vom Verein „Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied“ und ihre Unterstützerin Rita Hoffmann-Roth von der Koordinierungsstelle „Gesundheitsförderung“ der Kreisverwaltung.

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Blumenzwiebelaktion im Raiffeisenring

Auch vom Regen ließen sich die Engagierten im Raiffeisenring am Freitagnachmittag den 17. November 2023 nicht abschrecken und verteilten im Ringmarkt Tüten mit Blumenzwiebeln an die Bevölkerung. Diese Aktion, die bereits auf eine kleine Tradition zurückblicken kann, hat einerseits das Ziel, den Raiffeisenring zum Blühen zu bringen. Werden die Zwiebel, die nun in den Boden gelangen, doch im Frühjahr die Menschen mit farbigen Tulpen, Narzissen und Krokussen erfreuen. Andererseits wurde bei den Gesprächen die Frage gestellt, was die Bewohnerinnen und Bewohner sich für den Raiffeisenring wünschen. Im direkten Kontakt ergab sich ein Stimmungsbild. An erster Stelle wurden fehlende Bänke genannt. Diese Anregung wird die Quartiersmanagerin Gabriele May aufgreifen und weiterverfolgen.

Neben der Verteilung der Blumenzwiebeln zeigte die  Gruppe der Befrager sich auch noch gärtnerisch aktiv und pflanzte Krokusse in einer Wiese vor dem Ringmarkt. Getreu dem Motto „Den Raiffeisenring bunter machen“.

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Ein sehr schöner „Knuspermarkt“, lockt Kinder wie Erwachsene in die Innenstadt

Ein sehr schöner „Knuspermarkt“, lockt Kinder wie Erwachsene in die Neuwieder Innenstadt
Lebendiges Neuwied lädt ein zu einem attraktiv-unterhaltsamen Bummel über den adventlichen Markt

Selbst der Regen konnte das erwartungsvolle Publikum am Eröffnungstag nicht vom Kommen abhalten.
Fotos: Jürgen Grab

Neuwied (jüg) - Mehr als drei Wochen lang gibt es in der Innenstadt von Neuwied eine nachgeahmte Holzkirche zu bestaunen. Außerdem bieten vielerlei bunte und attraktive Geschenkartikel an den diversen Warenständen sowie diverse Leckerbissen zum Kauf an. Besucher können auch wohlduftenden und köstlichen Punsch sowie hervorragenden Glühwein genießen. Zudem können putzige Märchenfiguren in ihren Minihäuschen betrachtet und bewundert werden.

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Kosmetikworkshop im Zeichen der Nachhaltigkeit

Soziale Stadt und „ReThink“ vereinen Umweltschutz und Spaß

Vor dem Hintergrund der Klimakrise steht das Thema Nachhaltigkeit mehr denn je im Fokus des allgemeinen Interesses: „Was kann ich persönlich tun, um einen Beitrag zu leisten zur Verlangsamung des Klimawandels und zur Bewahrung einer lebenswerten Zukunft für meine Kinder und Enkel?“, fragen sich viele von uns. Eine Frage, auf die es sicherlich keine einfache Antwort gibt. Und doch kann jeder und jede von uns Kleinigkeiten in seinem alltäglichen Verhalten beachten und umstellen, um die Umwelt ein wenig zu schonen. Gerade beim individuellen Konsumverhalten ist es möglich, Plastikmüll beträchtlich zu reduzieren. Wie das aussehen kann, zeigten die Soziale Stadt und der Verein „ReThink“ im Rahmen des Kreativworkshops „Kosmetik selbstgemacht“.

Bei der Herstellung eigener Kosmetikprodukte waren alle Workshop-Teilnehmerinnen konzentriert bei der Sache.  Foto: Jan Buchheim

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„KinderHabenRechte-Award“ für den Kinderschutzbund

Kinderfreundliche Kommune Neuwied prämiert langjähriges Engagement

Kinder haben Rechte – dieser simple und doch so wichtige Satz bildet die zentrale Maxime der kinder- und jugendpolitischen Ausrichtung der Stadt Neuwied. Kinderfreundliche Kommune darf sich Neuwied seit dem 23. September nennen, und ist damit Vorreiter in ganz Rheinland-Pfalz. In diesem Rahmen hat es sich die Stadt zur Aufgabe gemacht, Akteure und Institutionen, die sich in Neuwied um Kinderrechte verdient machen, proaktiv zu fördern und auszuzeichnen. Dazu ist bereits vor drei Jahren der mit 300 Euro dotierte „KinderHabenRechte-Award“ ins Leben gerufen worden. Neuwieds Bürgermeister Peter Jung hat die diesjährige Auszeichnung an den örtlichen Kreisverband des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) überreicht.

Bürgermeister Peter Jung mit den engagierten Neuwieder Preisträgern vom Kinderschutzbund.   Foto: Jürgen Gügel

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Grönemeyer-Menü begeistert in Nodhausen

Einen in vieler Hinsicht außergewöhnlichen Abend erlebten die Zuschauer an zwei komplett ausverkauften Abenden im Parkrestaurant Nodhausen.
Die Kleinkunstbühne Neuwied hatte das Schlosstheater verlassen und den besten Grönemeyer-Interpreten „südlich von Wanne-Eickel“ (Michael Dames) verpflichtet. Der hatte nicht nur viele bekannte und auch seltener gehörte Grönemeyer-Hits im Gepäck, sondern überraschte auch mit Songs anderer Künstler aus seinen musikalischen Wurzeln. Das reichte von Lale Andersen bis zu den Doors und Jim Morrison, praktisch die ganze Bandbreite der Musik. Dabei spielte Dames die Lieder nicht einfach herunter, er interpretierte sie neu, veränderte Rhythmus und Stimmung, und mixte zusammen, was auf den ersten Blick eigentlich nicht zusammenpasste.
Dazu streuten Gerd Finkemeier und KD Boden Geschichten und Anekdoten bei, aber auch Originalzitate eines engagierten, interessanten Menschen. Und wenn es die oftmals ja bekanntermaßen genuschelten Grönemeyer-Texte erforderten, wurden diese zum Vergnügen des Publikums von „grönemeyerisch“ ins Deutsche oder auch mal ins Englische übersetzt.

Foto: grz-nr. Bilder von rechts nach links: Gerd Finkemeier, Michael Dames, Alexandra vom Parkrestaurant und KD Boden.

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Restaurant und Biergarten am Schwanenteich wiederbelebt

Städtische Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz unterstützt neue Inhaber

Es tut sich etwas am Oberbieberer Schwanenteich: Das Restaurant im idyllischen Naherholungsgebiet ist aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Mit Lars Kotte und Meike Lava haben sich zwei Jungunternehmer einen Traum erfüllt und das Haus am Ufer des kleinen Stausees übernommen und auf Vordermann gebracht. Neuwieds Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz beglückwünschte sie zu diesem mutigen Schritt und bot die Unterstützung der Stadtverwaltung an.

Die neuen „Schwanenteich“-Eigentümer Lars Kotte und Meike Lava zeigen Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz ihr rundum renoviertes und neu eingerichtetes Restaurant. Fotos: Felix Banaski


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