Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Elkes Blog
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Neuwied soll grüner werden - Bürgerworkshop

 Viel tut sich in der Stadt Neuwied. Und das Schöne, es gibt immer wieder Termine, bei denen der Bürger informiert wird und auch mitreden kann.

 So geschehen jetzt wieder beim Bürgerworkshop am 10.10. in der Innenstadt. Viele Ansprechpartner waren vor Ort, unter anderem auch das von der Stadt beauftragte Planungsbüro Stadt-Land-Plus, sodass Fragen aus allen Bereichen beantwortet werden konnten. Die Begrüßung übernahm Oberbürgermeister Jan Einig, bevor es dann mit einer Stadtbegehung losging.

Oberbürgermeister Jan Einig begrüßte die Teilnehmer am Innenstadtlabor zu Beginn des Stadtrundganges

zum Thema : Kreis Neuwied
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Kita-Ausbau im Kreis Neuwied geht voran

Spatenstich: 25 weitere Plätze für die Kita „Haus Holzbachfrösche“ in Dierdorf  
 Kreis Neuwied. Mit gerade mal 32 Plätzen startete die Kita „Haus Holzbachfrösche in Dierdorf bei ihrer Eröffnung im Jahr 2011. Um den wachsenden Bedarf zu decken, mussten immer wieder neue Konzepte her und das Platzangebot stetig erweitert werden. Mit einer „Übergangslösung“ und einer Außengruppe konnte, wenn auch nur provisorisch und zeitlich Befristet, das Angebot auf 70 Plätze erweitert werden. „Die Nachfrage für ein Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren steigt jedoch weiter. Zudem wurde bei der Umsetzung des KiTa-Gesetzes deutlich, dass nicht alle Kinder mit einem warmen Mittagessen versorgt werden können,“ erklärt Landrat Achim Hallerbach. Um eine Dauerlösung zu schaffen und das ausgedehnte Platzangebot zu verstetigen, hat die Stadt Dierdorf eine Erweiterung der Kita „Haus Holzbachfrösche“ auf den Weg gebracht. Auf dem Nachbargelände konnte nun der Spatenstich für den neuen Anbau erfolgen. Das Kitaangebot wird kann dadurch dauerhaft auf 95 Plätze mit einer Betreuungszeit von mindestens sieben Stunden erweitert werden.

Hintere Reihe von links: Michael Schmitt (WWB), Rolf Scheyer (Beigeordneter Stadt Dierdorf), Patrick Hahn (Architekt Böhm & Hahn), Thomas Vis (Stadtbürgermeister Dierdorf), Berthold Böhm (Architekt Böhm & Hahn), Landrat Achim Hallerbach und Ulrich Schreiber (1.Beigeordneter der Stadt Dierdorf). Vordere Reihe von links: Kitaleiterinnen Fabienne Jestel und Jara Peters mit Kindern aus der Kita Holzbachfrösche.  Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

zum Thema : Überregional
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Erfolgreiches Pilotprojekt: Kreiskasse

 Mayen-Koblenz führt digitalen  Verwahrgeldworkflow ein

 12.10.2023 PD-Nr. 357-2023
 KREIS MYK. Die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz hat erneut einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung unternommen. Nach der erfolgreichen Einführung des digitalen Rechnungsworkflows im Jahr 2019 hat die Kreiskasse nun den digitalen Verwahrgeldworkflow als Pilotanwender der Finanzsoftware KIS-KRW eingeführt. „Diese innovative Maßnahme hat nicht nur die internen Abläufe in der Kreisverwaltung optimiert, sondern auch das Interesse anderer Verwaltungen geweckt, die von den Erfahrungen der Kreiskasse profitieren wollen“, freut sich Landrat Dr. Alexander Saftig.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Verkehrskontrollen auf der B42

2023-10-12T14:00:57   Bad Hönningen, B42 (ots) -

Aufgrund mehrerer Bürgerbeschwerden führten Beamte der Polizeiinspektion Linz/Rhein am Vormittag des 12.10.2023 mehrere Verkehrskontrollen durch. Der Schwerpunkt wurde hier auf die Missachtung des Anhaltegebotes vor Stopp-Schildern gelegt. Hierbei konnte eine Vielzahl an Verstößen festgestellt werden.

Die Polizei Linz weist ausdrücklich auf das erhebliche Gefahrenpotenzial solcher Verkehrsverstöße, insbesondere in Bezug auf die Bundesstraße hin.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Gelungener Austausch mit Integrationslotsen des Diakonischen Werkes

  Am 28.09.2023 lud das Diakonische Werk im Rahmen der Interkulturellen Woche zu einem offenen Austausch mit den Integrationslots*innen des „Projekt 2.0 – Menschen eine Heimat geben“ ein. Die Integrationslots*innen sind im Rahmen des Wohnprojekts in Kooperation mit der Stadtverwaltung Neuwied und der GSG beim Diakonischen Werk beschäftigt. Sie begleiten seit nun mehr als drei Jahren neu zugewiesene Menschen in Neuwied bei ihrem Integrationsprozess.

Foto: Vesa Angelova. Auf dem Foto sind: Foto von links nach rechts: Integrationslotse Molham Almrie, Integrationslotse Walid Alsem, Wohnraumkoordinator der Stadt Jörg Dickenschied, Integrationsbeauftragte der Stadt Dilorom Jacka, Projektkoordinator René Lehmann, Integrationslotsin Noura Ibrahim-Hamy

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Neuwied im Zeichen der interkulturellen Verständigung

 „Spaziergang der Religionen“ am „Tag der offenen Moschee“

Die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zeigen auf eindringliche und erschütternde Weise einmal mehr, wie ungemein wichtig interkulturelle Kommunikation ist und welch verheerende Konsequenzen ihr Scheitern nach sich ziehen kann. Neuwied setzt sich aktiv für einen toleranten Austausch auf Augenhöhe und für ein friedliches und vorurteilsfreies Miteinander aller Menschen ungeachtet von Religion oder Herkunft ein.

Bürgermeister Peter Jung und Angehörige verschiedener Glaubensgemeinschaften besuchten in Neuwied mehrere schmuckvolle Moscheen.  (Foto: Stadt Neuwied/ Jenny Jung)

zum Thema : Überregional
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Lernen im Schulgarten:

 Studierende der Uni Koblenz arbeiten mit Grundschüler*innen zusammen

 Im Rahmen der Initiative „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ hat die Universität Koblenz mit einer Grundschule aus Mülheim-Kärlich kooperiert. Schüler*innen der ersten Klassen erhielten Einblicke in die Zusammenhänge des ökologischen Gartenbaus. In dem von der Universität im Rahmen des Projekts Diko2Lab geförderten Schulgartenseminars am Institut für Grundschulpädagogik gelang eine Verknüpfung von schulpraktischen Erfahrungen der Studierenden mit den theoretischen Inhalten eines Didaktikseminars.

Studierende der Universität Koblenz arbeiteten unter der Leitung von Dr. Christian Grieshaber mit Grundschüler*innen der Christophorus Grundschule Mülheim-Kärlich an Projekten rund um den Schulgarten. Bild: Universität Koblenz

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Auszeichnung für vier Vorbilder im Ehrenamt

 Landrat Achim Hallerbach verlieh Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz an Anneliese Bennau, Gabriele Kurz, Dr. Wolfgang Stollhof und Ferdinand „Ferdi“ Wittlich
 Kreis Neuwied. Vier gewinnt“. Dass der Titel des Spiele-Klassiker auch im wahren Leben durchaus seine Berechtigung hat, verdeutlichte Landrat Achim Hallerbach mit der Verleihung der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz an ein Quartett aus dem Landkreis Neuwied. Für ihr langjähriges, ehrenamtliches Engagement zeichnete der Landrat im einzelnen Anneliese Bennau (Neustadt/Wied-Bühlingen), Gabriele Kurz (Thalhausen), Dr. Wolfgang Stollhof (Neuwied-Feldkirchen) und Ferdinand „Ferdi“ Wittlich aus Kurtscheid mit Ehrennadel und Urkunde aus. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von Ruth Zimmermann (Gesang), Johannes Weiß (Piano) Wilfried Bellinghausen (Vibraphone).

 v.l.n.r.: Landrat Achim Hallerbach, Anneliese Bennau, Gabriele Kurz, Ferdinand „Ferdi“ Wittlich und Dr. Wolfgang Stollhof.  Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

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Pocket-Park in Neuwied - genauer hingeschaut

 Inzwischen werden die Pocket-Parks in Neuwied gerne und gut angenommen. Am Spielplatz vor dem Innenstadtlabor ist eigentlich selten eine leere Bank dort zu sehen.
Jetzt ist die Bank von der Marktstrasse gewandert, rüber zum Schloss - passend zur Fertigstellung der Renovierungsarbeiten am Schloss-EIngang.

Und wer genau hinsieht, der kann eine weitere Funktion der Pocket-Parks entdecken. Man kann sie nämlich umbauen.

Neuer Standort: Schlossstraße - gegenüber vom Schloss

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Mobiles Stadtgrün: Ein Park zieht um

 Einer der beiden Pocketparks, die im Rahmen des Projektes „REstart Neuwied“ in der Innenstadt aufgestellt wurden, hat jetzt seinen Standort gewechselt. Von der Marktstraße ging es rüber in die Schlossstraße, wo die kleine begrünte Sitzanlage nun zum Verweilen einlädt – mit bestem Blick auf das Neuwieder Schloss inklusive. Der zweite Pocketpark steht weiterhin vor dem Innenstadtlabor in der Langendorfer Straße. Das Projekt „REstart Neuwied“ wird durch die Initiative „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert.

Fotos: Stadt Neuwied/ Felix Banaski

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Stadthalle Heimathaus hat hohen Sanierungsbedarf

Planerische Untersuchung stellt erhebliche Mängel beim Brandschutz fest – Weiterführung nur bis Ende 2025 gesichert
Schlechte Nachrichten: Bei einer planerischen Untersuchung der Neuwieder Stadthalle Heimathaus haben Fachleute großen Sanierungsbedarf festgestellt. Nach ihrer Einschätzung müssen mindestens 5 Millionen Euro in den Brandschutz investiert werden. Für eine komplette Instandsetzung des Gebäudes und seiner Technik veranschlagen die Experten weitere 9 Millionen Euro. Wie der Beigeordnete Ralf Seemann mitteilt, haben die städtische Bauordnungsabteilung und die Untere Brandschutzbehörde der Kreisverwaltung sich darauf verständigen können, dass das Gebäude mit Ausbesserungen in einem überschaubaren Volumen (ca. 70.000 Euro) zunächst weiter genutzt werden darf. Damit kann der noch bis Ende 2025 laufende Vertrag mit dem Servicepartner für die Halle erfüllt werden. Mit dem Restaurantbetreiber hat sich die Stadt analog dazu darauf geeinigt, den Mitte 2024 auslaufenden Pachtvertrag entsprechend zu verlängern. Darüber hinaus aber kann eine weitere Nutzung des Gebäudes ohne „eklatante technische Änderungen“ nicht genehmigt werden.

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Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche Mitglieder der `Ndrangheta

Folgemitteilung zur Erstmitteilung vom 03.05.2023 - 2090 Js 2205/21 –

Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat gegen zehn Angeschuldigte Anklage zum Landgericht Koblenz erhoben.

Darin wird neun der Angeschuldigten zur Last gelegt in 26 Fällen und einem der Angeschuldigten in 11 Fällen banden- und gewerbsmäßig Betrugsstraftaten begangen zu haben. Insgesamt sollen sich die Angeschuldigten auf Kosten der Allgemeinheit um einen Betrag in Höhe von rund 106.000.- EUR bereichert haben.

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POL-PDNR: Warnung vor aktuell vermehrt auftauchender Betrugsmasche

2023-10-11T14:57:14   Altenkirchen (ots) -

Aktuell wurden bei der Polizeiinspektion Altenkirchen vermehrt Betrugsdelikte angezeigt, bei welchen sich die Täter im Rahmen eines anonymen Anrufes als Gerichtsvollzieher des Amtsgerichtes ausgeben und Zwangsvollstreckungen ankündigen. Zur Abwendung der Zwangsvollstreckung fordern die Betrüger eine Zahlung, meist mittels Banküberweisung. Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche und rät in keinem Fall auf eine solche Forderung einzugehen oder Zahlungen zu leisten.

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Geistlichen Missbrauch erkennen

 Vortrags- und Gesprächsabend in Neuwied benennt Risikofaktoren

 Neuwied – Die Ausmaße sexualisierter Gewalt innerhalb der katholischen Kirche sind immer noch nicht abschließend zu beziffern. „Geistlicher Missbrauch“ wurde bislang noch seltener betrachtet; ein Vortrags- und Gesprächsabend mit dem Titel „Übergriff im frommen Gewand“ in Neuwied wollte das nun ändern.

„Es ist uns wichtig, das Thema in die Öffentlichkeit zu tragen. Wir wollen einen Einstieg in das Thema bieten, das erst in letzter Zeit mehr Aufmerksamkeit bekam“, erklärte Pastoralreferent Christoph Hof von der Arbeitsgemeinschaft „Prävention“ im Pastoralen Raum Neuwied, der zusammen mit der Katholischen Erwachsenenbildung Koblenz den Abend initiiert hatte.

Foto: Julia Fröder/Bistum Trier


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