Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Kreis Neuwied
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Spendenübergabe mit Blaulicht und Martinshorn

 Eine Spendenübergabe der etwas anderen Art erlebten die Mitglieder des Lions Clubs Rhein- Wied. Die Freiwillige Feuerwehr Windhagen hatte dazu eingeladen, einer Übung auf dem Werksgelände der Fa. Hack in Windhagen beizuwohnen.
Ein Unfallauto „präpariert“ mit zwei eingeklemmten Personen lag umgestürzt auf der Seite und musste geborgen werden. Mit eingeschaltetem Blaulicht sowie Martinshorn kamen die Wehrleute in ihren Fahrzeugen zügig angefahren und machten sich eilig an die Arbeit.

Spendenübergabe vom vergangenen Sonntag. Auf dem Foto sieht man den Präsidenten des LC Rhein-Wied Frank Schmickler (1. v.l.), den Vorsitzenden des Fördervereins der FF Windhagen Hans- Werner Manns (4. v.l.), sowie Wehrführer Tim Wessel (3. v.r.). Foto: Lilli Thieme.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Aktuelle Kurse der KreisVolkshochschule Neuwied e.V.

D157 Schatz, wir sollten reden. Vortrag/impulsgebender Workshop. Sa., 04.11.23, 14:00 – 16:30 Uhr. Sa., 28.10.23, 10:00 – 17:30 Uhr. Ort: 8-Klassentrakt, Gebäudeteil N, Realschule Plus, Schulstraße 22, 56269 Dierdorf. Leitung: Sabine Lichtenthäler, Paarberaterin, Systemischer Coach. Gebühr: 20,00 €. Anmeldung: 02689 29114

 

L211 Portraitzeichnen. Ein Wochenendworkshop für die Kunst. Sa. – So., 04.11.23 – 05.11.23, 14:00 – 18:00 Uhr. Ort: N20, OG Nebengebäude » Martinus-Gymnasium, Martinusstraße, 53545 Linz. Leitung: Junus Karimow, Diplom Freie Bildende Kunst. Staffelpreis: 46,00 – 60,00 €. Anmeldung: 02644 5601-11

zum Thema : Gerichts-News
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Wildschutzzaun in der Gemarkung Rolandswerth muss entfernt werden

Pressemitteilung Nr. 29/2023

Die Beseitigungsverfügung für einen Wildschutzzaun in der Gemarkung Rolandswerth ist rechtmäßig. Dies entschied das Verwaltungsgericht Koblenz.

Der Kläger, der sich hobbymäßig forstwirtschaftlich betätigt, errichtete auf den in Streit stehenden, im Außenbereich liegenden bewaldeten Grundstücken ohne Baugenehmigung einen Wildschutzzaun. Nachdem das zuständige Forstamt dem Landkreis Ahrweiler mitgeteilt hatte, der Zaun sei zur ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des Waldes nicht erforderlich, gab der Landkreis dem Kläger auf, den Zaun, für den auch keine Baugenehmigung erteilt werden könne, zu beseitigen. Nach erfolgloser Durchführung eines Widerspruchsverfahrens erhob der Kläger Klage, die das Verwaltungsgericht abwies.

zum Thema : Gerichts-News
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Zurückstufung eines Oberstudiendirektors in das Amt eines Studiendirektors

Pressemitteilung Nr. 13/2023

Ein Oberstudiendirektor (Besoldungsgruppe A 16), der sich während seiner Tätigkeit als Leiter eines staatlichen Kollegs im Unterricht mehrfach unangemessen – teilweise mit sexistischem Einschlag – gegenüber Schülerinnen geäußert sowie – auch noch nach seiner aus Anlass des behördlichen Disziplinarverfahrens erfolgten Abordnung – datenschutzrechtlichen Vorgaben und einem ihm gegenüber ausgesprochenen Verbot der Führung der Dienstgeschäfte durch Unterrichtserteilung zuwidergehandelt hat, ist in das Amt eines Studiendirektors (Besoldungsgruppe A 15) zurückzustufen. Dies ent­schied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.

Damit änderte der für Landesbeamte zuständige Disziplinarsenat die erstinstanzliche Entscheidung des Verwaltungsgerichts Trier, welches noch davon ausgegangen war, die verwirklichten Fehlverhaltensweisen seien nicht erst mit einer Zurückstufung, sondern bereits mit der milderen Disziplinarmaßnahme der Kürzung der Dienstbezüge für die Dauer von 30 Monaten in Höhe von einem Zehntel angemessen geahndet.

zum Thema : Gerichts-News
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Weitere Festnahmen und Durchsuchungen

Gemeinsame Presseerklärung von Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
Weitere Festnahmen und Durchsuchungen wegen des Verdachts der Unterstützung und der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung
Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz - Landeszentralstelle zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus (ZeT_rlp) - und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz haben heute zwei deutsche Staatsangehörige festgenommen, denen u.a. der Vorwurf der Unterstützung bzw. der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zur Last gelegt wird.

zum Thema : Überregional
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Neuerwerbung für das Mittelrhein-Museum:

 Neuerwerbung für das Mittelrhein-Museum: Peter Goehlen IN DER HÖHE – IN DER TIEFE

 Anlässlich der Neuerwerbung von Peter Goehlens Fadenskulptur In der Höhe – in der Tiefe (2022) fand am 4.10.2023 im Mittelrhein-Museum eine feierliche Zusammenkunft aller Förderer dieses Ankaufs statt. Willkommen geheißen wurden der Freundeskreis der Koblenzer Museen, die Koblenzer Kulturstiftung sowie private Unterstützer. Dr. Margit Theis-Scholz, Dezernentin für Bildung & Kultur der Stadt Koblenz, dankte den anwesenden Vertreter:innen für ihr vorbildliches bürgerschaftliches Engagement, das für die Erweiterung der städtischen Kunstsammlung unabdingbar ist.

 Peter Goehlen, In die Höhe – in die Tiefe, 2022 © Mittelrhein-Museum l Foto: Markus Redert

zum Thema : Überregional
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Streuobstversteigerung war ein voller Erfolg

 Positive Rückmeldungen und 70 Anfragen bei der diesjährigen Aktion in Bassenheim erfreuen Integrierte Umweltberatung in MYK

 10.10.2023 PD-Nr. 352-2023

 KREIS MYK. Die Versteigerung der verschiedenen Apfel-, Birnen- und Walnussbäume entlang des Bassenheimer Streuobstwiesenweges wurde in diesem Jahr wieder erfolgreich von der Gemeinde Bassenheim in Zusammenarbeit mit der Integrierten Umweltberatung im Landkreis Mayen-Koblenz umgesetzt. Interessierte konnten per E-Mail oder auch telefonisch ihre Wünsche äußern. „Wir ziehen in diesem Jahr wieder eine sehr positive Bilanz, denn die meisten Teilnehmer haben ihren gewünschten ertragreichen Baum bekommen. “, sagt Dr. Rüdiger Kape von der Integrierten Umweltberatung in der Kreisverwaltung. Die Einnahmen der Versteigerung werden von der Gemeinde Bassenheim in die Baumpflege und in Neupflanzungen reinvestiert.

Foto: Kreisverwaltung

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Erfolgreicher Betrug via whatts-App

2023-10-10T08:50:26   Bad Hönningen (ots) -

Am Mo, 09.10.23 erhielt ein 59-jähriger Mann aus Bad Hönningen einer betrugstypische Mail ("Hallo Papa, ich habe eine neue Handynummer..."). In der Folge kommunizierte der Mann via whatts-Ap mit seinem vermeintlichen Kind, bis es ebenfalls betrugstypisch zu der Bitte um Geld kam. Er überwies in der Folge in 2 Raten Geld, bis er selbst misstrauisch wurde und den Betrug erkannte. Es entstand ein Schaden in einem hohen 4-stelligen Bereich. Es ist derzeit noch nicht klar, ob der Geschädigte das Geld zurückerhalten kann. Die polizeilichen Maßnahmen auch diesbezüglich wurden eingeleitet.

Es sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass die Täter oft hochemotional ihre Opfer bedrängen. Ein klärendes Telefonat mit dem Sohn/der Tochter beenden in der Regel den Versuch.

zum Thema : Überregional
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Generation Z: Die Nachwuchskräfte von morgen verstehen

 Unternehmen treffen sich zu Freitagsfrühstück im Kreishaus
 10.10.2023  PD-Nr. 351-2023

KREIS MYK. Rund 40 Teilnehmer sind der Einladung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz zum Freitagsfrühstück mit dem Thema „Generation Z: ihre Werte - ihre Prioritäten - ihre Bedürfnisse“, das jüngst in den Sitzungssälen des Kreishauses stattgefunden hat, gefolgt. Nach pandemiebedingter Pause konnte das Netzwerktreffen erstmalig wieder in Präsenz durchgeführt werden. In ihrem kurzweiligen Vortrag gab Barbara Nemesh-Baier, Mitarbeiterin des Gleichstellungsbüros an der Hochschule Koblenz, wertvolle Einblicke in die Denkweise und die Erwartungen der Generation Z (Gen Z) an die Arbeitswelt. Die Gen Z meint diejenigen, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden, kurzum: die Fachkräfte von morgen. Zudem erläuterte die Referentin mögliche Ansatzpunkte, um Unternehmen mit der Gen Z zusammenzubringen.

Die Referentin Barbara Nemesh-Baier gab den Teilnehmern mit ihrem Vortrag einen kurzweiligen Einblick in die Gen Z. Foto: Kreisverwaltung/W.Schäfer

zum Thema : Elkes Blog
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Die Evangelische Kirche in Heddesdorf - eine mit der Schönsten

 Eine mit der schönsten Kirchen in Neuwied, finde ich, ist die evangelische Kirche in Heddesdorf. Das mag aber auch daran liegen, dass man sie, mit etwas Geduld, rundherum wunderbar fotografieren kann, und sie sich dabei einfach unglaublich präsentiert. gerade bei Sonnenlicht, scheint das Gebäude geradezu von sich aus zu strahlen und sich aus der Umgebung herauszuheben, fast zu schweben. Und die großen Fenster tun ihr Übriges dazu.

Die evangelische Friedenskirche in Heddesdorf

zum Thema : Stadt Neuwied
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Wenn einfach alles passt: Positives Fazit der Markttage

 Standbetreiber und Stadt freuen sich über zahlreiche Gäste

 Gäste, Standbetreiber und Veranstalter sind sich einig: Das war ein rundum gelungener Markt – das gibt es selten. „Bei den diesjährigen Neuwieder Markttagen war das eindeutig der Fall“, resümiert Veranstaltungsleiter Mathias Kleine vom Amt für Stadtmarketing. In seiner beruflichen Laufbahn hat der städtische Mitarbeiter unzählige große und kleinere Events organisiert. Dass alles so perfekt laufe, sei dabei selten: Der Markt war sehr gut besucht – nur ein paar Gäste mehr und es wäre Gedränge aufgekommen; das Wetter perfekt; das Sortiment außergewöhnlich und die Umsätze stark.

Äußerst gut besucht war Neuwied am Marktwochenende. Das perfekte Marktwetter und ein sehr breites Angebot an Delikatessen und Kunsthandwerk spielten dabei sicherlich keine Nebenrolle.

zum Thema : Überregional
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Urban Art in Koblenz

 Graffiti mit künstlerischem Anspruch können nicht nur an der Hauswand, sondern auch auf anderen Untergründen Wirkung erzielen. Im Rahmen des Kulturprojekts „Urban Art“ nutzt das Kultur- und Schulverwaltungsamt der Stadt Koblenz in Kooperation mit regionalen Künstler:innen sowie der Energieversorgung Mittelrhein (evm) und den Energienetzen Mittelrhein (enm) die städtischen Stromkästen als Objekte, die künstlerisch gestaltet werden, um passende  Motive darzustellen und die Koblenzer Kulturlandschaft visuell zu beleben. Anlehnend an das im letzten Jahr gestartete Projekt konnten nun weitere neun Stromkästen und somit eine komplette Straße, die „Obere Löhr“ gestaltet werden. Die Künstler Alexander Heyduczek, Steffen Tschuck und Daniel Schmitz gestalteten jeweils drei Stromkästen mit floralen Motiven nach ihrer „eigenen Stilart“. Graue Kästen verändern sich folglich zu sichtbaren Elementen und agieren für Besucher:innen und Bürger:innen als ansprechende Blickfänge, die überdies zum Dialog anregen.

Alexander Heyduczek

zum Thema : Stadt Neuwied
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Neue Rezepte, neue Kontakte – Genießen unter Nachbarn

 Beim „Genießen unter Nachbarn“ hatten alle teilnehmenden Seniorinnen und Senioren sichtlich Spaß am gemeinsamen Kochen. Auf Einladung der Sozialen Stadt in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Neuwied sowie der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland testeten sie verschiedene Rezepte – alle vegetarisch. Natürlich wurde auch alles ausgiebig gekostet. Ursula Kannengießer ist Gesundheitscoach der AOK. Sie gab an diesem Nachmittag nützliche Tipps zum gesunden und ausgewogenen Kochen im Alter. Die ein oder andere Gewohnheit lässt sich so überdenken. Beim Kochen und Essen wurden gute Gespräche geführt und die Senioren knüpften neue Kontakte. Weitere Informationen zu Projekten der Sozialen Stadt sind vor Ort (Rheintalweg 14, 56564 Neuwied), telefonisch 02631/863 070 oder per Mail an stadtteilbuero@stadt-neuwied.de zu erhalten.
Foto: Jan Buchheim

zum Thema : Überregional
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Eine Huldigung an Johann Sebastian Bach

 Musici di Sayn und Projektchor machten reichen barocken Schatz hörbar
  Nur zwei Tage hatte der Projektchor um Chordirigenten Werner Ciba, langjährig Professor an der Uni in Koblenz, für dieses Konzert üben können. Eine meisterliche Leistung der 24 Sängerinnen und Sänger, die zusammen mit dem Ensemble „Musici di Sayn“ in der Abteikirche Bendorf-Sayn auftraten und dank des Förderkreises Abtei Sayn e.V. einen wunderschönen musikalischen Sonntagnachmittag boten.
Mit der Motette „Jesu, meine Freude“ eröffneten die Musikerinnen und Musiker das Chorkonzert. Johannes Geffert, der durch das Programm führte, bezeichnete die Motette als ein „zentrales Stück der gesamten Chorliteratur“ und sagte, dass das Werk vermutlich für einen Todesfall in Auftrag gegeben worden sein. Die Zuhörerinnen und Zuhörer genossen das große Werk, dessen spirituelle Dimension sie dank des ausgegebenen Textblatts mitverfolgen konnten.

Die Hände reichen sich (von links) Werner Ciba und Johannes Geffert nach diesem meisterlichen Konzert.   Foto: Eberhard Thomas Müller


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