Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Ein Leuchtturm zwischen Nordsee-Dünen

Startschuss für die neue Seehundanlage im Zoo

Begleitet von Hintergrundgeräuschen wie Löwengebrüll und Papageiengeschrei steht eine Gruppe offiziell gekleideter Menschen im Kreis um einen zum Rednerpult umfunktionierten Stehtisch herum – in einer Baugrube. Der Anlass: Der Zoo Neuwied hat eingeladen zum Spatenstich für die neue Seehundanlage. Oberbürgermeister Jan Einig, der in seiner Funktion als erster Vorsitzender des Fördervereins Zoo Neuwied e.V. den Termin eröffnete, begrüßte die Anwesenden und berichtet über das geplante Projekt: „Der Neubau der alten Seehundanlage aus den 90er Jahren ist das größte Bauprojekt in der Geschichte unseres Zoos.

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Fahrservice zu den Stichwahlen ins Wahllokal

Erneutes Angebot der SPD:
Die Neuwieder SPD bietet am Wahltag der Ortsvorsteher-Stichwahlen, Sonntag den 23.06.2024, wieder einen Fahrservice für Menschen an, die sonst Schwierigkeiten haben in Heddesdorf, Oberbieber oder Segendorf in ihr Wahllokal zu gelangen und nicht an der Briefwahl teilnehmen.
Voraussetzung ist allerdings, dass die Personen in einen gewöhnlichen PKW einsteigen und wieder aussteigen können.

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Neuwieder Schüler gehen für Demokratie auf die Straße

Sternmarsch mit Abschlusskundgebung auf der Kirmeswiese am Mittwoch, 19. Juni – Verkehrsbeeinträchtigungen zu erwarten
Elf Neuwieder Schulen haben unter der Überschrift „Neuwieder Schulen für Demokratie“ für den kommenden Mittwoch, 19. Juni, eine Demonstration angemeldet. Geplant ist ein Sternmarsch mit Abschlusskundgebung auf der Kirmeswiese in Heddesdorf. Es werden circa 3000 Schülerinnen und Schüler als Teilnehmer erwartet. Die Stadtverwaltung macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass es am betreffenden Tag zwischen 10 und 13 Uhr zu Verkehrsbeeinträchtigungen im gesamten Stadtgebiet kommen wird. Die Polizei wird die Demonstrationszüge begleiten und nach Bedarf zeitweise Straßen sperren.
Folgende Wegstrecken haben die Organisatoren in Absprache mit Polizei und Ordnungsamt festgelegt:

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LBM kontrolliert Bauwerk:

Parkplätze unter Neuwieder Rheinbrücke in zwei Abschnitten gesperrt
Brückenbauwerke müssen regelmäßig überprüft werden, um den Wartungsbedarf frühzeitig festzustellen und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. An der B256-Rheinbücke in Neuwied wird bereits gearbeitet, nun muss der zuständige Landesbetrieb Mobilität (LBM) weitere Elemente des Bauwerks prüfen. Dazu ist eine Sperrung der öffentlichen Parkplätze unter der Brücke unumgänglich. Vom 17. bis 23. Juni kann der Parkplatz zwischen Rheinstraße und Rheintalweg nicht genutzt werden. Der andere Teil des Parkplatzes, zwischen Rheintalweg und Sandkaulweg/Germaniastraße ist in dieser Zeit freigegeben. Dieser wird dann vom 24. bis 28. Juni gesperrt, während der erstere dann schon wieder uneingeschränkt und kostenfrei nutzbar ist.

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Tag der Religionen wird feste Tradition

Der 4. Juni ist in Neuwied jedes Jahr der Tag der Religionen. Denn am 4. Juni 1662 hatte Graf Friedrich zu Wied die Freiheitsrechte für die Neuwieder Bürger proklamiert, unter ihnen das Recht auf freie Religionsausübung und das Recht auf die freie Wahl eines Stadtmagistrats.
Zum dritten Mal  wurde dieser Tag der Religionen begangen und wie in den Jahren zuvor trafen sich viele Neuwieder Bürgerinnen und Bürger zuerst beim „Engel der Kulturen“ an der Ecke Mittelstraße / Engerser Straße.

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Ortsvorsteher-Stichwahlen: Briefwahl ab sofort möglich

Ausschuss stellt amtliche Ergebnisse fest – Unterlagen gehen ab sofort heraus
(Foto: Stadt Neuwied/ Ulf Steffenfauseweh) Der Stadtwahlausschuss hat in seiner Sitzung am Dienstagabend die amtlichen Ergebnisse der Neuwieder Ortsvorsteherwahlen ohne Einwände festgestellt und damit gleichzeitig den offiziellen Startschuss für die vier Stichwahlen am Sonntag, 23. Juni, in der Innenstadt, in Heddesdorf, in Oberbieber und in Segendorf gegeben.

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Pulse of Europa möchte die große „Freitreppe“ in den Neuwieder Rheinanlagen

Pulse of Europa möchte die große  „Freitreppe“ in den Neuwieder Rheinanlagen als „Europa-Treppenanlage“ kennzeichnen
Neuwied. (jüg)  Fotos: Jürgen Grab
Pulse of Europe Neuwied mit seinem Sprecher  Peter Schwarz richtete kürzlich in einem Brief    an  Oberbürgermeister Jan Einig. an Bürgermeister Peter Jung und an den  Beigeordneten Ralf Seemann eine eher ungewöhliche Bitte: Passend zur diesjährigen Europawahl bittet das Team von Pulse of Europe Neuwied um eine offizielle Namensgebung für die  große „Freitreppe“ in den Neuwieder Rheinanlagen.  Bereits vor der letzten Europawahl 2019  hatte die Organisation schon einmal einen entsprechenden Antrag gestellt. Deren Vorschlag lautet:

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Toller Erfolg für den Neuwieder Kanuten Knut Hitzschke

Bei den Neuwieder Wassersportverein (NWV) am Start. An den drei Wettkampftagen lieferten sich 167 Kanuten aus Deutschland, Dänemark, Österreich, Polen und Tschechien packende Rennen und boten den zahlreichen Zuschauern an der Regattastrecke in der Portage und auf dem Wasser hervorragenden Kanusport. Der in Kaltenengers wohnende Leistungssportler ist in der Altersklasse D (60-64 Jahre) startberechtigt und ging im Einerkajak über die Distanz von 18,2 km an den Start.

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Kämmen, Knabbern, Kraulen

Gegenseitige Körperpflege im Tierreich

(Foto: Marcus Propach) „Guck mal Mama, die Affen lausen sich!“ Biologin Alexandra Japes steht am Wassergraben der Schimpansenanlage des Zoo Neuwied und beobachtet, genau wie die Familie neben ihr, die Menschenaffen bei der gegenseitigen Körperpflege – und schüttelt lächelnd den Kopf: „Was landläufig oft als ‚Lausen‘ bezeichnet wird, nennt man in der Fachsprache ‚groomen‘. Das bedeutet ‚pflegen‘, und schließt damit alle Körperpflegehandlungen bei Tieren mit ein. Dazu gehört zwar auch die Entfernung von Ektoparasiten wie Läusen - die haben wir hier im Zoo durch unsere tierärztliche Prophylaxe aber gar nicht. Trotzdem beobachten wir die gleichen Verhaltensweisen bei unseren Tieren, wie sie auch ihre wilden Verwandten zeigen.“

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Erfolgreiche Kooperation im Berufsfeld der Zukunft

IT-Fachschüler der David-Roentgen-Schule erhalten Einblicke in die Neuwieder Stadtverwaltung

(Foto: Stadt Neuwied/ Maxie Meier) Wer sich heute für eine Ausbildung im Bereich „IT“ entscheidet, der trifft eine gute Wahl. Immerhin sind Fachleute für Computer- und Informationstechnik so gefragt, wie nur wenige andere. Die Neuwieder David-Roentgen-Schule (DRS) bildet junge Menschen in diesem Berufsfeld der Zukunft aus. Auch die IT-Azubis, die bei der Neuwieder Stadtverwaltung lernen, absolvieren den schulischen Teil ihrer Ausbildung an der DRS. Dass diese enge Zusammenarbeit sich auszahlt, zeigen nicht zuletzt die inzwischen regelmäßigen Auszeichnungen „Beste Azubis – bei uns ausgebildet“ durch die IHK.

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Reger Austausch bei SPD-Vortrag zu Klimawandel-Folgen

(Foto: Sebastian Lück) Regelmäßig lädt die SPD-Stadtratsfraktion zu Infoveranstaltungen ein, bei denen gesellschaftlich wichtige Themen aus der lokalen Perspektive betrachtet werden. Als Experte präsentierte Wilfried Hausmann beim aktuellen Infoabend einen Vortrag zum Thema „Leben an Rhein und Wied in Zeiten des Klimawandels“. Gut möglich, dass die Hochwasserereignisse an Pfingsten um das Saarland und am vergangenen Wochenende in Süddeutschland für zusätzliches Interesse gesorgt haben – der Nebenraum des Restaurants „44 Forty Four“ in Feldkirchen war jedenfalls mit über 30 Besuchern und Besucherinnen gut gefüllt.

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Leerstandsmanagement: Erfolgreiche Auftaktveranstaltung

Großes Interesse bei Immobilienbesitzern – OB Jan Einig: „Wir müssen unsere Innenstadt neu denken“
Die Botschaft war so einfach wie eindeutig: Die „gute alte Zeit“ kehrt nicht zurück. Einkaufsstraßen werden nicht mehr so aussehen, wie in den Zeiten, als es noch keinen Online-Handel gab. „Wir müssen unsere Innenstadt neu denken“, stimmte Oberbürgermeister Jan Einig folglich mit den Experten vom Büro „Junker + Kruse“ überein. Und die präsentierten bei der Auftaktveranstaltung zum „Leerstandsmanagementkonzept“ auch gleich zahlreiche Ideen, wie es anders gehen könnte. „Wir werden daran arbeiten“, versprach Einig, der gleichzeitig deutlich machte, „dass wir einen langen Atem und eine Mannschaftsleistung brauchen“.

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Tardis: Qualität und Klimaschutz als Wettbewerbsvorteil

Oberbürgermeister Jan Einig und Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz besuchen Glas-Spezialisten im Blocker Gewerbegebiet
(Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh) Regelmäßig besucht Oberbürgermeister Jan Einig gemeinsam mit der städtischen Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz Unternehmen in der Stadt. Dazu gehört auch der Glas-Spezialist „Tardis“ im Stadtteil Block. Den Namen für das Unternehmen hat Thomas Breuer der britischen Fernsehserie Dr. Who entlehnt: Tardis steht dort für eine Zeitmaschine, die von außen deutlich kleiner wirkt, als sie innen ist. Understatement ist also angesagt. In dem unscheinbaren Gewerbegebiet findet jedoch Glasverarbeitung auf höchstem technischem Niveau statt. Große Investitionen in Energie- und Ressourceneffizienz sorgen für eine möglichst umweltschonende Produktion und einen Mehrwert am Markt.

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Briefwahlunterlagen ab jetzt am besten selbst abholen und einwerfen

Postweg könnte zu lange dauern – Mehr als 13.000 Anträge bislang eingegangen
Bis zum vergangenen Wochenende hat das Wahlamt der Stadt Neuwied 13.137 Briefwahlunterlagen ausgestellt. Damit haben rund 26 Prozent der Wahlberechtigten diesen Weg gewählt, ihre Stimmen für die Europa- und die Kommunalwahlen abzugeben. Das sind knapp 3000 Menschen mehr als es bei den vorangegangenen, ebenfalls gemeinsam durchgeführten EU-/Kommunalwahlen im Jahr 2019 waren. Bei den Wahlen in Pandemiezeiten (Landtag: März 2021; Bundestag: September 2021) waren es allerdings insgesamt jeweils mehr als 20.000 Anträge. Traditionell ist bei diesen Wahlen die Beteiligung aber auch insgesamt höher.

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Tag der Nachbarn 2024 im Zeppelinhof

Seit dem Einzug ins Mieterwohnprojekt in 2019  beteiligt sich Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied e. V. am jährlichen bundesweiten  Aktionstag „TAG DER NACHBARN“. Am 31. Mai 2024 kamen  Gemeinschaft(en) zusammen. Im „großen Wohnzimmer“ vom Zeppelinhof 2  konnten Eingeladene  unter dem diesjährigen Motto „Gemeinschaft feiern“.
Mitglieder der dortigen Bewohnergemeinschaft lernten so weitere Nachbarn kennen und Gründungsmitglieder aus 2011 fanden sich ein.  Teilnehmer vom „Treff für ältere Semester“ sowie „Auf Rädern zum Essen“ waren der Einladung gefolgt. So kam es  zu einem kurzweiligen Zusammensein in der Gemeinschaftswohnung - leider zu klein für eine öffentliche Veranstaltung.

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Friedrich-Spee-Haus der Katholischen Pfarrgemeinde St. Matthias in Neuwied

Friedrich-Spee-Haus der Katholischen Pfarrgemeinde St. Matthias in Neuwied steht im Mittelpunkt zahlreicher weltlicher und religiöser  Veranstaltungen
(Foto: Jürgen Grab) Friedrich Spee von Langenfeld(*25. Februar 1591]nKaiserswerth bei Düsseldorf, †7. August 1635 inTrier) war ein deutscherJesuit, Theologe und Dichter. Er wurde berühmt als Kritiker der Hexenprozesse durch seine Schrift Cautio Criminalis, aber auch als Kirchenlieddichter. Das Erzbistum Köln führt ihn als heiligmäßige Person. (entnommen den Erläuterungen bei Wikipedia).
In einer Berichterstattung über eine „Wahlveranstaltung“ der beiden katholischen Organisationen „Kolping Neuwied“ und „Katholische Arbeitnehmer-Bewegung“  wurde der Tagungsort in der Marktstraße mehrmals das  Graf Friedrich- Spee-Haus“ genannt.

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In Kreisstadt Neuwied soll ein Zentrum für Robotik entstehen

Kooperationsvertrag unterzeichnet
Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts - Erster Schritt: Hochschule Koblenz, Asas sowie die Kreise Neuwied und Mayen-Koblenz und die Stadt Neuwied geben Machbarkeitsstudie in Auftrag

(Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh)
Sie war die Schlüsseltechnologie des 19. Jahrhunderts: die Lokomotive. Und als 1835 in Deutschland die erste ihrer Art fuhr, war Neuwied mittendrin: Die „Adler“ ratterte zwar weit weg zwischen Nürnberg und Fürth, aber auf Schienen, die bei der Firma „Heinr. Wilh. Remy & Consorten“ - später Rasselstein – gewalzt worden waren. Und warum verwendete man im Königreich Bayern rheinischen Stahl? Die Antwort ist einfach: Weil man in Neuwied weitsichtig gehandelt hatte und im richtigen Moment technologisch weit vorn war. Im gesamten Deutschen Bund gab es so schlicht keinen besseren Anbieter.

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Beim Rundgang der SPD wurden einige wichtige Themen aufgegriffen

Einen Rundgang auf dem Heddesdorfer Berg führte die Heddesdorfer SPD unter Leitung von Stadtratsraktionsvorsitzenden und Ortsvorsteherkandidaten Sven Lefkowitz durch.
(Fotografin: Petra Eidenberg) Im Vorfeld des Rundgangs erhielten die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD einige Hinweise aus der Bürgerschaft.
So ist die Situation an den Kleidercontainern mehr als unbefriedigend, wie Ortsbeiratskandidat Thomas Peil monierte. Stehen doch die Personen, die dort Kleidung einfüllen möchten, direkt auf der Straße. "Das kann doch nicht so genehmigt worden sein", fragte sich nicht nur Peil. Hier wird man nachhaken, war sich die Gruppe einig.

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Interessante „Wahlveranstaltung“ im Neuwieder Graf-Friedrich-Spee-Haus

KAB und Kolpingfamilie hatten zu einer Informations- und Gesprächsveranstaltung aufgerufen
Neuwied (jüg)  Fotos: Jürgen Grab
Die katholischen Sozialverbände von Neuwied, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) und Kolping St. Matthias Neuwied haben im Vorfeld zu den Kommunal- und Europawahlen allen bisherigen Stadtratsfraktionen und den sich nunmehr zur Wahl stellenden Wählervereinigungen ein Podium zur Darstellung ihrer jeweiligen Ansichten und Ziele gegeben, was gerne genutzt wurde.  Dort im „Graf-Spee-Haus“ der Katholischen Kirchengemeinde St. Matthias konnten sie ihre Positionen und jeweiligen Interpretationen den rund 60 anwesenden Bürgern und Bürgerinnen vortragen und mit ihnen in Diskussion zu treten bzw. ihre jeweiligen Positionen zur Kenntnis nehmen.

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Als Quereinsteiger in die Kita

Pädagogische Zusatzqualifikation an der vhs Neuwied erwerben

(Foto: Hagen Peters) In wenigen Berufsfeldern äußert sich der Fachkräftemangel so drastisch, wie in der Kinderbetreuung. Fehlendes Personal bedeutet fehlende Kita-Plätze und damit ein großes Problem für viele Eltern und Erziehungsberechtigte in Neuwied. Ein Ansatz, um diesem Missstand zu begegnen, heißt Quereinstieg: Lehrkräfte aller Schularten, Fachpersonal aus den Bereichen (Kinder-)Krankenpflege, Haus- und Familienpflege sowie Physiotherapeutinnen und -therapeuten können nach Erwerb einer Zusatzqualifizierung als pädagogische Fachkräfte in Kitas arbeiten. Diesen Schritt haben an der Neuwieder Volkshochschule die ersten elf Teilnehmenden erfolgreich gemeistert.


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