Landkreis trifft weiter Vorsorge für Notfälle
Drei stationäre Notstromaggregate und eine mobile Einheit sichern Handlungsfreiheit – Landrat Hallerbach: „Ein Stück mehr autark“
Kreis Neuwied. „Stell´ Dir vor, Du braucht Energie, aber die Versorgung liegt brach“ - solche apokalyptisch anmutenden Szenarien möchte sich der Landkreis Neuwied erst gar nicht weiter ausmalen und sorgt deshalb vor: „In drei stationären Varianten und einer mobilen Version haben wir mit unserem Brand- und Katastrophenschutzzentrum Notstromaggregate beschafft, die uns Handlungsfreiheit sichern. Somit sind wir wieder ein Stück weit mehr autark und für den Fall der Fälle weiter gerüstet“, erklärt Landrat Achim Hallerbach.
Landrat Achim Hallerbach und BKI Holger Kurz sind nicht nur mit dem mobilen Notstromaggregat zufrieden. Ergänzt um die drei stationären Einheiten sichern die insgesamt vier Notstromaggregate dem Landkreis ein Stück weit mehr Handlungsfreiheit. Fotos: Silke Läufer-Hermann.