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Landkreis trifft weiter Vorsorge für Notfälle

Drei stationäre Notstromaggregate und eine mobile Einheit sichern Handlungsfreiheit – Landrat Hallerbach: „Ein Stück mehr autark“
Kreis Neuwied. „Stell´ Dir vor, Du braucht Energie, aber die Versorgung liegt brach“ - solche apokalyptisch anmutenden Szenarien möchte sich der Landkreis Neuwied erst gar nicht weiter ausmalen und sorgt deshalb vor: „In drei stationären Varianten und einer mobilen Version haben wir mit unserem Brand- und Katastrophenschutzzentrum Notstromaggregate beschafft, die uns Handlungsfreiheit sichern. Somit sind wir wieder ein Stück weit mehr autark und für den Fall der Fälle weiter gerüstet“, erklärt Landrat Achim Hallerbach.

Landrat Achim Hallerbach und BKI Holger Kurz sind nicht nur mit dem mobilen Notstromaggregat zufrieden. Ergänzt um die drei stationären Einheiten sichern die insgesamt vier Notstromaggregate dem Landkreis ein Stück weit mehr Handlungsfreiheit. Fotos: Silke Läufer-Hermann.

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Diedenhofen (SPD) besucht David-Roentgen-Schule in Neuwied

Landkreis Neuwied. Im stetigen Austausch mit den Schulen vor Ort befindet sich der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD). Kürzlich besuchte er die David-Roentgen-Schule in Neuwied. Diese zählt zu den größten Schulen im Landkreis. Der Abgeordnete erklärte vor Ort: "Die Bildungspolitik liegt mir sehr am Herzen. Bildung ist entscheidend für gute Lebensperspektiven und den wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes. Immer wieder eine Priorität auf unsere Schulen und Kindertagesstätten zu legen, ist ein Dauerauftrag für die Politik und die gesamte Gesellschaft."

Im stetigen Austausch mit den Schulen vor Ort befindet sich der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD). Kürzlich besuchte er die David-Roentgen-Schule in Neuwied. Auf dem Foto zu sehen sind (v.l.n.r.): Thomas Hennig, Dirk Oswald, Martin Diedenhofen und Markus Wunsch. Foto: Sebastian Lück

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Mit Natur- und Regionalgenuss kräftig punkten

Landrat Hallerbach: Wichtige Erfolgsfaktoren in der touristischen Vermarktung - 4. Netzwerktreffen der Tourismusbranche in Unkel
Kreis Neuwied. Welche touristischen Themen werden in Zukunft mehr Relevanz erhalten? Antworten auf diese Fragen standen im Mittelpunkt des jüngsten Touristiker-Netzwerktreffens in der Kulturstadt Unkel. Bei dem Austausch der Akteurinnen und Akteure aus der Freizeit- und Tourismusbranche im Weinhaus zur Traube kristallisierte sich noch mehr heraus, dass Natur- und Regionalgenuss die beiden Schwerpunkte für eine erfolgreiche Tourismusarbeit sein werden. Eingeladen hatte auch diesmal die Wirtschaftsförderung des Landkreises Neuwied (WFG).

Der rebenumrankte und mit reifen Trauben besetzte Innenhof des Weinhauses „Zur Traube“ bildete den passenden Rahmen für das mittlerweile 4. Touristische Netzwerktreffen der Wirtschaftsförderung im Landkreis Neuwied GmbH. Landrat Achim Hallerbach sowie (von links) WFG-Geschäftsführer Harald Schmillen, Naturpark-Geschäftsführerin Irmgard Schröer und Naturgenuss-Projektleiter Jörg Hohenadl konnten dazu auch (von rechts) Alfons Mußhoff, Stadtbürgermeister von Unkel, und den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Unkel, Karsten Fehr, begrüßen. Foto: Vanessa Selent

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Arbeitsplatztausch offenbart Potenziale

Menschen mit Behinderung aus dem Heinrich-Haus tauschten zum bundesweiten Aktionstag „Schichtwechsel“ für einen Tag ihren Arbeitsplatz mit Arbeitnehmern aus der Region und überzeugten mit ihren Fähigkeiten.
Wenn es darum geht, Teilhabe am Arbeitsleben in Deutschland zu organisieren, kommt Werkstätten für Menschen mit Behinderung (kurz WfbM) eine zentrale Rolle zu. Sie bieten Rehabilitation durch arbeitsmarktnahe, wertschöpfende Tätigkeiten für Menschen mit Behinderungen. Von der Arbeit in Werkstätten haben die meisten Menschen aber nur eine sehr grobe Vorstellung. Beim Aktionstag Schichtwechsel können Mitarbeitende aus Unternehmen daher selbst an den Arbeitsprozessen in den Werkstätten mitwirken und neben den vielseitigen Dienstleistungen und Produkten auch die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen kennenlernen. Beschäftigte der Werkstätten wiederum zeigen im Rahmen des Schichtwechsels ihr Können auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

Ein Mitarbeiter der Firma Eaton weist Eduard Zimmer aus der Engerser Werkstatt in seine neue Aufgabe ein, bei der er seine feinmotorische Fertigkeit beweist.  Foto: Nadine Zimmermann

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Schützenerfolge im Kreis mit verstärkt weiblicher Note

Kreispokalschießen in Kurtscheid: Erika Weibers aus Hähnen ist Kreiskönigin, Maike Kröll aus Leubsdorf Kreisschülerprinzessin

Kreis Neuwied. Im Landkreis Neuwied bekommen die Schützenerfolge eine verstärkt weibliche Note und das quer durch alle Generationen. So sicherte sich Erika Weibers aus Hähnen im Rahmen des Kreispokalschießens in Kurtscheid den Titel der Kreiskönigin; in der Schülerklasse war Maike Kröll aus Leubsdorf erfolgreich und darf sich jetzt Kreisschülerprinzessin nennen. Marie Rathmann aus Kurtscheid komplettierte den Dreifacherfolg der Damen als Treffsicherste in der Kategorie „Einzelschützen“ bei der Jugend. Da reift am Rhein und auf den Höhen des Wiedtals also eventuell eine nächste Bundeskönigin aus dem Kreis Neuwied heran – Andrea Reiprich aus Waldbreitbach war 2022 der historische Triumph als 1. Bundeskönigin überhaupt gelungen.

Der Landkreis Neuwied ist auch dank seiner motivierten, engagierten und erfolgreichen Schützinnen und Schützen ein echter Volltreffer mit Perspektive. Das unterstrich jetzt auch das Kreispokalschießen in Kutscheid.
Mit den Bundes- und Kreismajestäten freuten sich der Kreisbeigeordnete Pierre Fischer, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach, Hans-Werner Breithausen und die Ortsbürgermeisterin von Kurtscheid, Melanie Anhäuser, über eine starke Teilnehmerzahl wie auch über glückliche Siegerinnen und Sieger rund um die neue Kreiskönigin Erika Weibers aus Hähnen. Foto: Thomas Herschbach

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Diedenhofen (SPD) besucht Kunstverein auf Rasselstein-Gelände

Landkreis Neuwied. Kunst sollte für alle da sein - dieser Ansicht ist der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD). Kürzlich besuchte er den Neuen Kunstverein Mittelrhein auf dem ehemaligen Rasselstein-Gelände in Neuwied. Der Verein hat seine Arbeit vor etwa zwei Jahren aufgenommen. Er verfolgt das Ziel, Kunst für alle Menschen zugänglich zu machen. Dabei bauen die Verantwortlichen auf Kooperationen mit Schulen aus Neuwied und Hochschulen der Region sowie auf regelmäßige Projekte mit internationalen Künstlerinnen und Künstlern.

Kunst sollte für alle da sein - dieser Ansicht ist der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD). Kürzlich besuchte er den Neuen Kunstverein Mittelrhein auf dem ehemaligen Rasselstein-Gelände in Neuwied. Foto: Sebastian Lück

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Burbach schlängelt sich wieder im alten Bett

Renaturierungs-Maßnahme abgeschlossen – Landrat Hallerbach lobt ökologisches Plus und Aufwertung für Thalhausen
Kreis Neuwied. Ein Bächlein schlängelt sich über saftig grüne Wiesen sanft den Hügel einer Pferdeweide hinunter, nebenan darf sich ein Weiher in Sicherheit wiegen, kostbares Nass zu erhalten, wenn ihm danach dürstet. Was jetzt wie ein romantisches Idyll aus einem Heimatfilm entflossen anmutet, ist das gute Ende eines langen Weges mit dem nüchternen Titel: Die Renaturierung des Burbachs bei Thalhausen ist abgeschlossen.

 Von der gelungenen Vollendung der Burbach-Renatuerierung überzeugten sich vor Ort unter anderem Landrat Achim Hallerbach, der 1. Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach, Hans-Werner Breithausen, der Ortsbürgermeister von Thalhausen, Florian Schäfer, sowie Friedhelm Kurz, Sprecher der „Nothilfe Burbach“. Foto: Thomas Herschbach

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Migrationsbeirat wird am 10. November gewählt

21 Personen stehen für den Kreis-Migrationsbeirat zur Wahl - Landrat Achim Hallerbach wirbt für hohe Wahlbeteiligung
Kreis Neuwied. Die Wahlzeit des amtierenden Kreis-Migrations-Beirats neigt sich dem Ende entgegen - am 10. November 2024 wird der Beirat für Migration und Integration im Landkreis Neuwied neu gewählt. „Gerade in der heutigen Zeit ist es immanent wichtig, Verbindungen zwischen den Kulturen aufzubauen und zugleich mentale Grenzen abzubauen, um gegenseitiges Verständnis zu fördern“, wirbt Landrat Achim Hallerbach, zugleich Kreiswahlleiter, für eine möglichst hohe Wahlbeteiligung.
Die Beiräte für Migration und Integration sind ein Fachgremium für Migration und Integration und ein wichtiger Akteur der lokalen Politik. Ihre Mitglieder vertreten die Belange der zugewanderten Bevölkerung, indem sie beispielsweise interkulturelle Feste vorbereiten und veranstalten, in Ausschüssen mitarbeiten oder auch eigene Projekte initiieren.

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Geförderter Breitbandausbau:

Landkreis-Schreiben werden jetzt zugesendet
Kreis Neuwied. Zur Aufklärung von Irritationen innerhalb der Bevölkerung im Zusammenhang mit dem kostenlosen Hausanschluss zum geförderten Breitbandausbau hatte sich die Kreisverwaltung Neuwied ergänzend zu ihren vorherigen Pressemitteilungen auch mit persönlichen Schreiben von Landrat Achim Hallerbach an betroffene Haushalte in den Verbandsgemeinden Unkel, Linz am Rhein, Bad Hönningen, Asbach und Dierdorf gewendet. Aufgrund eines technischen Fehlers sind nicht alle Schreiben von Landrat Achim Hallerbach bei ihren jeweiligen Empfängerinnen und Empfängern angekommen. Diesen Umstand bittet die Kreisverwaltung Neuwied zu entschuldigen. Mittlerweile ist die Ursache ermittelt, so dass die flächendeckende Zustellung zeitnah erfolgen wird.

 

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Wöchentliche Leerung der Biotonne endet am Montag, 11. November 2024

Kreis Neuwied. Die Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR informiert darüber, dass der Winterabfuhrrhythmus für die Biotonne beginnt. Ab Montag, 11. November 2024 wird der Bioabfall im Kreis Neuwied wieder dreiwöchentlich abgefahren.
Weitere Informationen erhalten Sie online unter www.abfall-nr.de.

 

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Handwerk feiert seine Meisterjubilare

223 Auszeichnungen stehen für 12.145 Jahre Meistererfahrung
KOBLENZ/NÖRDLICHES RHEINLAND-PFALZ. Die Zahlen sind beeindruckend, die Geschichten dahinter so spannend wie individuell: 223 Auszeichnungen konnte die Handwerkskammer (HwK) Koblenz für runde Meistergeburtstage überreichen und hatte damit auch 12.145 Jahre Meister-Knowhow zur traditionellen Altmeisterfeier eingeladen. 139-fach konnte der Goldene Meisterbrief für 50 Jahre Meisterprüfung überreicht werden, außerdem wurden 58 Diamantene Meisterbriefe für ein 60-jähriges Meisterjubiläum sowie 22 Eiserne Meisterbriefe für 65 Jahre Meisterprüfung im Handwerk verliehen. Vier Auszeichnungen gingen an Altmeister, die bereits vor 70 Jahren – in einem Fall sogar 75 Jahre – ihre Meisterprüfung bestanden haben. Sie erhielten ihre „neuen“ Meisterbriefe in Platin.

HwK-Präsident Kurt Krautscheid (am Rednerpult) konnte 223 Altmeisterinnen und Altmeister zu ihrer Feier im Zentrum für Ernährung und Gesundheit begrüßen, die zusammen 12.145 Meisterjahre in 35 Handwerksberufen mitbrachten. / Foto: Michael Jordan

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Briefwahlbüro zur Wahl des Beirates für Migration und Integration ab Montag geöf

Ab Montag, 21. Oktober, öffnet das Briefwahlbüro der Stadt Neuwied für die bevorstehende Wahl des Beirates für Migration und Integration. Die Wahl selbst findet am 10. November statt. Gleichzeitig wird auch der Beirat für Migration und Integration des Landkreises Neuwied gewählt. Wahlberechtigte können ab sofort im Briefwahlbüro im Verwaltungsgebäude der Stadtverwaltung Neuwied, Engerser Landstraße 17, 56564 Neuwied, Büro 616a (6. Obergeschoss) ihre Briefwahlunterlagen beantragen oder direkt vor Ort wählen.

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Landrat verlieh Lohn für großartige Leistungen

Renate Rüddel, Inge Rockenfeller, Rudolf Effert und Lothar Erich Heß erhielten die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz
Kreis Neuwied. „Sichtbare Zeichen sind der Lohn für großartige Leistungen und ein leuchtendes Signal für nachahmenswerten Einsatz. Sinnstiftend, engagiert und vorbildlich handeln viele Frauen und Männer aus unserem Landkreis, die im Ehrenamt wirken. Dass ich davon vier Persönlichkeiten besonders würdigen konnte, freut mich sehr.“ In Persona wird das von Landrat Achim Hallerbach hervorgehobene Quartett von Renate Rüddel, Inge Rockenfeller, Rudolf Effert und Lothar Erich Heß gebildet. Den vier ausgezeichneten Ehrenamtlern konnte der Landrat im großen Saal des Roentgenmuseums kürzlich die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz verleihen.

Landrat Achim Hallerbach verlieh jetzt Renate Rüddel, Inge Rockenfeller, Rudolf Effert und Lothar Erich Heß die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz als verdienten Lohn für großartige ehrenamtliche Leistungen. Fotos: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied.

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Bekenntnis zu Deutschland und seinen Werten

Landrat Achim Hallerbach verlieh die deutsche Staatsbürgerschaft an 28 Mitbürgerinnen und Mitbürger aus zwölf Nationen
Kreis Neuwied. Kurz vor dem Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober schenkte Landrat Achim Hallerbach 28 Einzelpersonen aus zwölf Nationen einen ganz persönlichen Feiertag: Die offizielle Einbürgerung.
Bei einem Festakt im Roentgenmuseum konnte der Landrat die deutsche Staatsbürgerschaft an 15 Frauen und 13 Männer aus Russland, Syrien, der Türkei, dem Irak, Nigeria, Afghanistan, Polen, Serbisch-Kosovo, Kosovo, Albanien, der Ukraine und Vietnam verleihen. Dass auch die Flagge der Europäischen Union von zwölf goldenen Sternen geschmückt wird, wertete Achim Hallerbach als eine zuversichtlich stimmende Parallele: „Die europäische Einheit hat auch Deutschland im Herzen Europas jahrzehntelang den Frieden in Freiheit gesichert. Wer dazugehören möchte, muss dazu beitragen, dass dieser Zustand gewährleistet bleibt“.

An 28 Frauen und Männer aus zwölf Nationen verlieh Landrat Achim Hallerbach im Neuwieder Roentgenmuseum die deutsche Staatsbürgerschaft. Foto: Thomas Herschbach


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