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Telenotarzt startet auch im Kreis Neuwied

Ausweitung für gesamten Rettungsdienstbereich Montabaur - Landrat Hallerbach lobt Kooperation bei Schaffung zeitgemäßer Strukturen

Kreis Neuwied. Im Rettungsdienstbereich Montabaur, bestehend aus den Landkreisen Altenkirchen und Neuwied sowie dem Rhein-Lahn-Kreis und dem Westerwaldkreis, ist der Telenotarzt erfolgreich gestartet. Davon profitiert auch der Landkreis Neuwied, wo die Rettungswachen in Neuwied-Oberbieber, Hausen/Wied, Unkel, Asbach und Dierdorf bis Ende 2024 in die moderne medizinische Maßnahme integriert sein werden. Vorausgegangen war unter anderem ein gemeinsamer Antrag der Fraktionen von CDU und SPD im Neuwieder Kreistag vom 19. Juni 2023, beim Telenotarzt-System mitzuwirken. Mit seinem einstimmigen Beschluss war der Kreistag auf seiner Sitzung vom 26. Juni 2023 dem Antrag gefolgt.

Die vier Landräte des Rettungsdienstbereichs freuten sich in der Integrierten Leitstelle Montabaur gemeinsam mit den Ärztlichen Leitern des Rettungsdienstes und den ausübenden Hilfsorganisationen über den gelungenen Projektstart des Telenotarztes. Von links:  Michael Schneider (Geschäftsführer, DRK Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH), Marcell Brenner (Geschäftsführer, DRK Kreisverband Altenkirchen e. V.), Achim Schwickert (Landrat Westerwaldkreis), Florian Klein (Teamleitung, Integrierte Leitstelle), Jörg Denninghoff (Landrat Rhein-Lahn-Kreis), Peter Zimmermann (Leiter Rettungsdienst, DRK Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald gGmbH), Achim Hallerbach (Landrat Kreis Neuwied), Dr. med. Christian Voigt (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst), Mike Matuschewski (Leiter Rettungsdienst, DRK Kreisverband Altenkirchen e. V.), Stefan Schaefer (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst), Dr. Peter Enders (Landrat Kreis Altenkirchen)  Foto: Kreisverwaltung Westerwaldkreis / Nicole Chemnitz

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Landrat lobt Dienstjubilare als vorbildlich

Achim Hallerbach gratuliert zehn Kolleginnen und Kollegen der Kreisverwaltung zum 40-jährigen und 25-jährigen Jubiläum
Kreis Neuwied. In Zeiten, wo die Beliebigkeit zu einem Markenzeichen wird, wirkt ein Wert wie Treue wie aus der Mode gekommen. Doch der Schein trügt. Dass der Begriff durchaus auch in beruflicher Hinsicht zum Tragen kommen kann, verdeutlichten jüngst eine ganze Reihe von Dienstjubiläen in der Kreisverwaltung Neuwied.
„Ihr und Euer langjähriges Engagement ist der Kitt, der unsere Kreisverwaltung zusammen hält“, hob Landrat Achim Hallerbach unter anderem den Vorbildcharakter hervor, den die langjährigen Kolleginnen und Kollegen während ihrer Karrieren von jeweils 40 und 25 Jahren unter Beweis gestellt haben:

Der Landkreis Neuwied ist auch dank seines Personals in der Kreisverwaltung gut positioniert. Für ihren 40-jährigen und 25-jährigen Einsatz dankten Landrat Achim Hallerbach, der stellvertretende Büroleiter Florian Nußbaum und Christina Pfeiffer vom Personalrat sowie der 1. Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach und die beiden ehrenamtlichen Kreisbeigeordneten Pierre Fischer und Birgit Haas jetzt zehn Kolleginnen und Kollegen in einer kleinen Feierstunde. Foto: Thomas Herschbach

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Höchste RKK-Auszeichnung an Hiltrud Sprenger

Vettelschoß. Das war eine riesige Überraschung für die Vollblut-Karnevalistin Hiltrud Sprenger vom TC Rot-Weiß Vettelschoß: Sie wurde im Rahmen des Vereins-Oktoberfestes von Erwin Rüddel, dem Bezirksvorsitzenden der Rheinische Karnevals-Korporationen e.V. (RKK), für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement mit der höchsten RKK-Auszeichnung, dem RKK-Ehrenorden in Gold mit Brillanten am Rand und Mittelteil, gewürdigt und geehrt.

Foto: Sarah Rüddel

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Diedenhofen (SPD) im Austausch mit Bürgermeistern

Landkreis Altenkirchen. Immer im Austausch mit den Kommunalen: Dem heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen (SPD) ist der enge Kontakt zu Bürgermeistern und anderen Verantwortlichen vor Ort wichtig. Erst kürzlich traf er sich mit Fred Jüngerich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld. Diedenhofen erklärte: "Als Bundestagsabgeordneter kann man meiner Ansicht nach nur dann gute Politik für die Region machen, wenn man fortlaufend mit den Verantwortlichen aus der Region spricht und gemeinsam Herausforderungen anpackt."

Immer im Austausch mit den Kommunalen: Dem heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen (SPD) ist der enge Kontakt zu Bürgermeistern und anderen Verantwortlichen vor Ort wichtig. Erst kürzlich traf er sich mit Fred Jüngerich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld. Foto: Tobias Erner

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IG Metall Neuwied kämpft für 7% mehr Geld

Mit einem Warnstreik haben am Donnerstag in Neuwied 200 Beschäftigte, aus fünf Betrieben, Druck gemacht für höhere Entgelte und Ausbildungsvergütungen. Sie protestierten gegen ein zu geringes Angebot der Arbeitgeber bei den seit Mitte September laufenden Tarifverhandlungen. „Der Preisdruck für die Beschäftigten ist hoch, das Verständnis der Arbeitgeber offenbar noch zu gering.“, sagte Markus Eulenbach, Geschäftsführer der IG Metall Neuwied.

Foto: Max Gerlach

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Übersicht für die schönsten Zeiten des Jahres

Freizeitplaner 2025 für Stadt und Kreis Neuwied: Vereine können Angebote online einreichen
Kreis Neuwied. Freizeit ist bekanntlich die schönste Zeit des Jahres. Damit Kinder und Jugendliche in Neuwied und Umgebung diese Zeit auch gut, also sinnvoll, nutzen können, bieten Landkreis und Stadt Neuwied auch für das Jahr 2025 einen gemeinsamen Online-Freizeitplaner an. Bis zum 30. November 2024 besteht für Vereine die Möglichkeit, ihre Angebote online einzureichen.

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Diedenhofen und Braasch unterwegs in Waldbreitbach

Landkreis Neuwied. Von der Bürgermeisterin über die Kugelstoßanlage bis hin zur Apotheke - der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD) war kürzlich unterwegs in Waldbreitbach. Mit dabei war auch Achim Braasch, Fraktionssprecher der SPD im Rat der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach. Beide kennen die Region bestens und erklären: "Uns ist es wichtig, immer im Austausch mit ganz verschiedenen Menschen und Einrichtungen vor Ort zu sein."

Von der Bürgermeisterin über die Kugelstoßanlage bis hin zur Apotheke - der heimische Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (rechts) war kürzlich unterwegs in Waldbreitbach. Mit dabei war auch Achim Braasch (links), Fraktionssprecher der SPD in der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach. Gemeinsam sprachen sie unter anderem mit Hans-Peter (2.v.r.) und Simon Probst (2.v.l.) von der Marien-Apotheke. Foto: Emma Erdmann

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Kfz-Zulassung am 12. November geschlossen

Kreis Neuwied. Wegen einer Fortbildung haben die zentrale Kfz-Zulassungsstelle der Kreisverwaltung Neuwied sowie die Nebenstellen in Asbach und Dierdorf am Dienstag, 12.11.2024, geschlossen. Wir bitten um Verständnis.

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Bürgerbüro am 15. November geschlossen

Kreis Neuwied. Wegen Umbauarbeiten ist das Bürgerbüro der Kreisverwaltung Neuwied am Freitag, den 15. November 2024 ganztägig geschlossen. Ab Montag, den 18. November, ist der Kundenservice wieder zu den üblichen Öffnungszeiten gewährleistet.

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Neue Naturgenuss-Rezeptbroschüre motiviert zum Nachkochen

Leckere Gerichte für Herbst und Winter mit den Lieblingsrezepten der Erzeugerpartner der Westerwälder Regionalinitiative

Kreis Neuwied. Leckere Gerichte für Herbst und Winter finden ihre kulinarische Grundlage hierzulande auch in den Lieblingsrezepten der Erzeugerpartner der Westerwälder Naturgenuss Regionalinitiative. Beides vereint die neue Naturgenuss-Rezeptbroschüre – ein in Text gefasster Motivationsschub zum Nachkochen.
Mehr als 13 Rezepte, die ideal in die Jahreszeiten von Herbst und Winter passen und damit auch für Einkäufe nach Saisonalität sensibilisieren, sind nun also in einer ersten neuen Broschüre vereint. Bauern- und Winzerhöfe verraten ihre erprobten Rezepte, die gut in die kommenden Monate passen. Die Tage werden kürzer, die Abende länger. Jetzt trifft man sich gerne wieder mit Familie und Freunden um einen großen Tisch und feiert das Beisammensein. Mit leckeren Regionalzutaten werden aus solchen Zeiten besondere Genussmomente.

Der Döppekuchen vom Hof Ronig sieht nicht nur lecker aus, er schmeckt auch so. „Unsere guten Regionalprodukte aus dem Rheintal und dem Westerwald können sowohl traditionsbewusst, als auch multikulti sein. Wir sind eben ein spannender Landkreis“. Der Einschätzung von Landrat Achim Hallerbach können sich Naturpark-Geschäftsführerin Irmgard Schröer, WFG-Geschäftsführer Harald Schmillen, Naturgenuss-Projektleiter Jörg Hohenadl sowie Gabi und Marion Schmitz vom Hof Ronig nur anschließen. Foto: Thomas Herschbach

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Schichtwechsel:

Projekttag fördert sozialen Austausch zwischen Heinrich-Haus Neuwied und der Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR
Neuwied, 29.10.2024 – Im Rahmen des Projekttags „Schichtwechsel“ haben die Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR und das Heinrich-Haus Neuwied erneut einen wertvollen Austausch initiiert. Im Rahmen des Projekts am 10. Oktober 2024 tauschten zwei Mitarbeitende beider Institutionen ihre Plätze, um ein besseres Verständnis für die Arbeitsweisen und fachliche sowie persönliche Perspektiven des jeweils anderen zu entwickeln.

Bei einer gemeinsamen Mahlzeit gab es bei der Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR genügend Raum für persönlichen Austausch. Foto: Maria Burkart

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Zwei PV-Anlagen verlost: Gewinner stehen fest

Kleine Balkongeräte decken großen Teil des Tagesbedarfs - Erfolgreiche SolarKreis NR-Messe in Linkenbach
Kreis Neuwied. Bei der Nutzung regenerativer Energien sind Klima und Umwelt die Gewinner, auf der Solarkreis-NR Messe des Landkreises Neuwied im Außerschulischen Lernort Linkenbach (ASL) wurden jetzt zwei ebenfalls glückliche Gewinner jeweiliger PV-Balkonkraftwerke ermittelt, die für eben diese regenerativen Energien stehen: Ein doppelter Gewinn in jeder Hinsicht.

Bei der Solarkreis-NR Messe des Landkreises fanden sich Solarbotschafter und Besucher im konstruktiven Austausch vereint. Ebenfalls vor Ort: Landrat Achim Hallerbach und die Mitarbeiterinnen der Stabsstelle Energie, Klima, Umwelt der Kreisverwaltung Neuwied, Janine Sieben und Angelina Zahn. Foto: Silke Läufer-Hermann.

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Werkstatträte fordern mehr Gerechtigkeit und Selbstbestimmung: „Wir verdienen me

Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) der Werkstatträte hat unter dem Motto „Wir verdienen mehr! Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Gemeinschaft“ eine Aktion gestartet, die auf Verbesserungen für Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) aufmerksam macht. Mit dieser Initiative soll die Politik auf die Forderungen nach höherem Lohn, verstärkter Inklusion, mehr Bildungschancen und einem größeren Maß an Selbst- und Mitbestimmung hingewiesen werden.

Foto: Katrin Zieger

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Dominoeffekt hält bis heute an

Leutesdorf gedenkt 75. Todestag von Pater Haw

Leutesdorf – „Was würden Sie sagen, wenn ich Pater Johannes Maria Haw, als Dominostein bezeichnen würde?“, das hat der Trierer Weihbischof Robert Brahm die Gottesdienstgemeinde in der Pfarrkirche St. Laurentius in Leutesdorf anlässlich des 75. Todestags des Ordensgründers gefragt. Haw, der unter anderem in Leutesdorf gewirkt und dort verstorben ist, habe durch sein Handeln für Alkoholabhängige, die Gründung des Johannesbundes, der Johannesschwestern von Maria Königin und der Gemeinschaft der Missionare vom Heiligen Johannes dem Täufer eine Art Dominoeffekt ausgelöst: Noch heute seien weltweit Frauen und Männer im Sinne Haws in der Betreuung von Obdachlosen, entlassenen Strafgefangenen, in Altenheimen, Sozialdiensten und in der Glaubensverkündigung unterwegs. „Sie arbeiten selbst wie ein Steinchen im Dominoeffekt“, bestärkte Brahm die Anwesenden in ihrem Engagement.

Dem Gottesdienst zum Gedenken an den 75. Todestag von Pater Johannes Maria Haw in der Leutesdorfer Pfarrkirche stand Weihbischof Robert Brahm (links) vor. Foto: Bistum Trier/Julia Fröder


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