Lebendiges-Neuwied

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Jugendschutz an Karneval in Landkreis und Stadt Neuwied

Wichtiger Faktor für gute Laune und Feierstimmung in der Karnevalszeit ist die Vorbildfunktion

Kreis Neuwied. Die „tollen Tage“ mit Kappen- und Prunksitzungen, närrischen Früh- und Spätschoppen sowie Tanz- und Party-Veranstaltungen sind in vollem Gange, die Umzüge im karnevalistischen Endspurt winken schon am Horizont. Das Kreisjugendamt und das Jugendamt der Stadt weisen daher alle Veranstalter und „Jecken“ darauf hin, dass „die jugendschutzrechtlichen Vorschriften trotz des bunten Karnevalstreibens selbstverständlich nicht außer Kraft gesetzt sind.“
„Natürlich gehören Spaß, gute Laune und Feierstimmung in der närrischen Zeit dazu, jedoch dürfen sie nicht zu Nachlässigkeit und verantwortungslosem Verhalten führen. Nicht nur Kinder und Jugendliche, auch Erwachsene müssen „Nein“ sagen können“, wünscht sich Landrat Achim Hallerbach. Unterstützung erfährt der Landrat von der Stadt Neuwied.

„Tanzen statt Torkeln“ ist ein Aufruf zum Kinder- und Jugendschutz an Karneval, den auch (von links) Landrat Achim Hallerbach, Kreisjugendpflegerin Simone Höhner Tanja Buchmann vom Stadtjugendamt – Jugendschutz und Bürgermeister Peter Jung favorisieren. Foto: Thomas Herschbach

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Rotstift in der Landwirtschaft:

Sparen an der falschen Stelle!

Erwin Rüddel: Landwirtschaft unterstützen / Ampel bietet nur hohle Phrasen

Berlin / Region. „Bereits jetzt sind zahlreiche Landwirte in ihrer Existenz bedroht. Immer mehr Bauern, dies höre ich auch in meinem Wahlkreis, entscheiden sich, den Betrieb einzustellen. Die Landwirtschaft braucht dringend Unterstützung. Deshalb bringen wir, die CDU/CSU-Fraktion am Donnerstag, den 18. Januar 2024, einen Antrag in den Deutschen Bundestag ein. Dieser Antrag sieht umfassende Maßnahmen zur Zukunfts-Sicherung der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland vor“, informiert aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Kommunen brauchen verlässliche Finanzplanung

und dazu auch mehr Entscheidungsmöglichkeiten

Erwin Rüddel richtet den Blick auf die Kommunalwahl im kommenden Juni

Region. „Die Vorbereitungen auf die Kommunalwahl im Juni 2024 zeigen, dass es nicht einfacher wird, ehrenamtliche Kommunalpolitiker zu finden, weil die Bürokratie wächst, Verwaltungen und Behörden immer mehr rechtliche Vorgaben machen und gleichzeitig die finanziellen Rahmenbedingungen für die Kommunen immer enger werden. Das erfahre ich auch zunehmend in meinem Wahlkreis. Hier muss die Politik gegensteuern, damit die kommunale Selbstverwaltung und der Gestaltungsspielraum der Kommunen gestärkt werden“, äußert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Als deutsche Staatsbürger in das neue Jahr

Landrat Achim Hallerbach verlieh die deutsche Staatsbürgerschaft an 27 Frauen und Männer aus acht Nationen.
Kreis Neuwied. Verheißungsvolle Signale für das neue Jahr können auch Strahlkraft entwickeln, ohne laut zu knallen:  In einer festlichen Einbürgerungsfeier im Roentgenmuseum verlieh Landrat Achim Hallerbach jetzt 16 Frauen und 11 Männern aus den acht Nationen Afghanistan, Haiti, Italien, Kasachstan, Polen, Rumänien, Syrien und Ukraine im Alter zwischen 17 und 68 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft.
„Es ist eine entscheidende Wegmarke im Leben, sich für eine neue Staatsbürgerschaft zu entscheiden. Bei uns zählt die Identifikation mit unserer freiheitlich, demokratischen Grundordnung definitiv zu den Voraussetzungen, diese auch erhalten zu können“ betonte der Landrat mit dem Verweis darauf, dass sich die neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger folgerichtig zum, im Grundgesetz verankerten, demokratischen Wertesystem bekannt hätten. Eine solche Zusage fordere vom Absender wiederum Offenheit und Respekt ein.

 In einer festlichen Einbürgerungsfeier im Roentgenmuseum verlieh Landrat Achim Hallerbach jetzt 16 Frauen und 11 Männern aus den acht Nationen Afghanistan, Haiti, Italien, Kasachstan, Polen, Rumänien, Syrien und Ukraine im Alter zwischen 17 und 68 Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft. Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied.

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Räum- und Kehrpflicht: Bürger müssen auch zu Besen und Schaufel greifen

Appell der SBN: Straßen und Kreuzungen für große Räumfahrzeuge nicht zuparken

16.01.2024

Neuwied. Nach einem mehr als milden Jahresende kamen Schnee und Kälte mit Macht. Für die Servicebetriebe Neuwied (SBN) kam die weiße Winterpracht nicht unvermittelt. Sie appellieren erneut, enge Straßen und Kreuzungsbereiche nicht zuzuparken. Zugleich erinnern sie an die Räumpflicht der Anwohner.
„Der erste Schneeeinsatz verlief planmäßig“, erklärt Frank Schneider. „Bei einem starken Schneefall über mehrere Stunden brauchen wir immer Zeit, bis Haupt- und Nebenstraßen geräumt sind.“ An einigen Stellen, besonders in Irlich und Feldkirchen, funktioniert das jedoch nicht immer wie gewünscht, wie Teamleiter Kai Poveleit ergänzt: „Wir sind machtlos, wenn Autos so abgestellt werden, dass wir mit den Räumfahrzeugen nicht durchkommen.“

Die SBN haben mehrere Fahrzeuge, auch mit Räumschildern, im Einsatz. Sind Straßen blockiert, weil die notwendige Durchfahrtsbreite durch parkende Fahrzeuge fehlt, sind auch die SBN machtlos und der Schnee bleibt liegen.
Foto: Kowatzki/SBN

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„Güterzuge sollen auf Alternativstrecke fahren“

Gipfeltreffen zur Entlastung des Mittelrheintals – Forderungskatalog übergeben - Reaktivierung „AG Bahnlärm“ im Bundestag

Kreis Neuwied. „Wer nicht rechtzeitig die richtigen Weichenstellungen vornimmt, landet auf dem Abstellgleis“. Um eben dies zu vermeiden, hatte Landrat Achim Hallerbach seine Feststellung gleich zu Beginn des Jahres mit seiner Initiative zum Gipfeltreffen „Güterschienenverkehr im Mittelrheintal“ verbunden.
Der Einladung des Kreis-Chefs waren jetzt zahlreiche namhafte Akteure aus Bund, Ländern und Kommunen und darunter Bundes- und Landtagsabgeordnete wie Erwin Rüddel für den Landkreis Neuwied und Josef Oster für Altenkirchen sowie zahlreiche Bürgermeister wie der Neuwieder Oberbürgermeister Jan Einig und deren Vertretungen gefolgt. Von den Bürgerinitiativen hatten Erich Schneider (Leutesdorf), Rolf Papen (Weißenthurm) und Gerd Kirchhoff (Bad Honnef) den Weg in den Amalie-Raiffeisen-Saal der Neuwieder VHS gefunden.

Alle für einen (Forderungskatalog) und mit Landrat Achim Hallerbach einer, der die Zusammenstellung für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Gipfeltreffens an die beiden Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel und Josef Oster überreichte. Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied.

 

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Beliebteste Baby-Namen: Emilia und Noah an der Spitze

Statistik 2023: Insgesamt 1751 neue Neuwieder beim Standesamt angemeldet
Emilia und Noah waren im vergangenen Jahr die beliebtesten Vornamen in Neuwied. Jeweils 17 neugeborene Kinder tragen laut der Statistik des Standesamtes diese Vornamen. Damit folgen die jungen Eltern in der Deichstadt ganz dem Bundestrend, bei dem eben diese beiden Vornamen ebenfalls die Hitliste anführen. Und noch eine Kuriosität: 2023 wurden in Neuwied exakt so viele Geburten beim hiesigen Standesamt registriert wie im Jahr zuvor: 1751.

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Freizeitplaner für 2024 von Stadt und Kreis ist online

Vereine können fortlaufend weitere Angebote einreichen

Für Kinder und Jugendliche, die Freizeitbeschäftigungen, spannende Workshops oder Ferienfreizeiten im noch jungen Jahr 2024 suchen, bietet der Online-Freizeitplaner 2024 eine praktische Übersicht. Die Neuwieder Jugendämter von Stadt und Kreis haben den Planer erneut in Zusammenarbeit aufgelegt. Seit Anfang Januar ist er auf der Homepage des Kreises online. Der Online-Freizeitplaner für Kinder und Jugendliche ist abrufbar unter: www.kreis-neuwied.de/freizeitplaner.

„Mit dem Freizeitplaner zeigen beide Jugendämter einmal mehr, dass sie mit Herz und Verstand darauf hinwirken, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen“, freut sich Landrat Achim Hallerbach und auch Oberbürgermeister Jan Einig spart nicht an Lob: „Wir haben hier erneut einen Katalog voller spannender Angebote vorliegen und wünschen uns natürlich, dass davon nun reger Gebrauch gemacht wird“.

 Stellten des Freizeitplaner 2024 vor: Landrat Achim Hallerbach, Alicia Röhl und Mario Seitz (Big House Neuwied), Simone Höhner & Gjeneta Alijaj (Kreisjugendamt Neuwied) und Oberbürgermeister Jan Einig (von rechts) Foto: Thomas Herschbach

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Handwerk fordert mehr Selbstverantwortung und Selbstständigkeit

Neujahrsempfang der Handwerkskammer Koblenz mit 600 Gästen startet ins Jahr der Europawahl mit starken politischen Akzenten
KOBLENZ. Den Betrieben wieder mehr Selbstverantwortung zurückgeben und dem Trend zur Unselbstständigkeit entgegenwirken – das waren zwei zentrale Punkte aus der Begrüßungsrede von Kurt Krautscheid, Präsident der Handwerkskammer (HwK) Koblenz, zum Neujahrsempfang mit insgesamt 600 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Zentrum für Ernährung und Gesundheit. Mit bewusst politisch gesetzten Schwerpunkten hat sich die Kammer klar positioniert – mit Blick auf nationale wie auch internationale Entwicklungen und Ereignisse. Dazu passend wurde ein Polit-Talk mit Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und dem Europaparlamentarier Ralf Seekatz als neues Format präsentiert. Kurzweilig, interessant und auch unterhaltsam gingen beide im Jahr der Europawahlen auf die Fragen von Kurt Krautscheid ein.

„Ja zu Europa!“ sagen im Jahr der Europawahl (vordere Reihe von links nach rechts) HwK-Präsident Kurt Krautscheid, Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt, EU-Abgeordneter Ralf Seekatz und HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich zusammen mit 600 Gästen des HwK-Neujahrsempfanges. Bildquelle: Klaus Herzmann

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Sechs mal Edelmetall für den KSC beim Rhein-Shiai am Nürburgring

Daniil und Maxim Luca überzeugen

6. Januar 2024, Nürburg
Neben sechs mal Edelmetall gab es noch sechs mal Platz 5 für das KSC Karate Team. Ein wirklich gelungener Jahresstart

Ein sehr erfolgreicher Start in das neue Jahr für das KSC Karate Team. In allen Altersklassen, angefangen bei der U8 bis in die Leistungsklasse gab es Platzierungen für das KSC Karate Team.

Daniil Luca und Maxim Luca auf Platz 2 und 3

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Aussetzung der Vollziehung bei Grundsteuerwert- und Grundsteuermessbescheiden

Antrag auf Aussetzung der Vollziehung bei Grundsteuerwert- und Grundsteuermessbescheiden

Vorgehen der Finanzämter bis zur Entscheidung des Bundesfinanzhofs

Haben Eigentümerinnen und Eigentümer gegen die von den Finanzämtern verschickten Grundsteuerwert- bzw. Grundsteuermessbescheide Einspruch eingelegt, weil sie die Verfassungsmäßigkeit der Bescheide anzweifeln und wird zusätzlich die Aussetzung der Vollziehung beantragt, stellen die Finanzämter die Bearbeitung dieser Anträge momentan zurück. Da der Bundesfinanzhof in zwei Beschwerdeverfahren - Aktenzeichen II B 78/23 (AdV) und II B 79/23 (AdV) - über entsprechende Anträge zu entscheiden hat, warten die Finanzämter diese Rechtsprechung ab.

Da die Pflicht zur Zahlung der Grundsteuer erst begründet wird, wenn die Stadt bzw. Gemeinde den Bescheid für die Grundsteuer ab dem Kalenderjahr 2025 erlässt, ist eine Aussetzung der Bescheide, gegen die Einspruch eingelegt wurde, zum jetzigen Zeitpunkt nicht erforderlich. In Fällen, in denen die Antragstellenden eine Entscheidung über den Antrag auf Aussetzung der Vollziehung etwa zur gerichtlichen Klärung wünschen, werden die Finanzämter jedoch hierüber entscheiden.

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Spende statt Weihnachtspost

Landrat unterstützt „Wunschbaum Aktion“ von Caritas und Firma ZF Neuwied
Kreis Neuwied. Mittlerweile ist es schon Tradition, dass Landrat Achim Hallerbach darauf verzichtet, Weihnachtsgrußkarten zu verschicken. Das dabei eingesparte Geld spendet der Landrat lieber für wohltätige Zwecke. In diesem Jahr erhielt der Caritasverband Rhein-Wied-Sieg eine Spende von über 400€.

 Bei der Spendenübergabe in der Caritas Geschäftsstelle in Neuwied. Von links: Landrat Achim Hallerbach, Fachteamleiterin der Ambulanten Kinder- und Jugendhilfe Ulrike Proft, Büroleiterin der Neuwieder Kreisverwaltung Diana Wonka und Caritas-Direktor Eberhard Köhler. Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

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Handwerker nicht nur auf der Baustelle heiß begehrt

Ärzte und Piloten führen Rangliste der sexy Männerberufe nicht mehr an – Handwerker präsentieren sich als Nummer 1 attraktiv und wertvoll
KOBLENZ. Für Maurer, Dachdecker oder Zimmerer und ihre besseren Hälften ist das wahrscheinlich keine Überraschung: Handwerker führen laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Norstat neuerdings die Rangliste der sexy Männerberufe an. Sie haben die bisherigen Spitzenreiter Ärzte und Piloten deutlich hinter sich gelassen. Das Ergebnis der Umfrage unter 1.040 Männern und Frauen im Auftrag des Magazins Playboy war eindeutig. Etwa 60 Prozent der bundesweit befragten Frauen nannten als „männliches Berufsfeld, das sie besonders attraktiv finden“ das Handwerk.

Maler- und Lackierermeister Artur Artjukevic aus Büchenbeuren ist einer der beiden Kandidaten aus dem Bezirk der Handwerkskammer Koblenz, die Mister Handwerk 2024 werden möchten. Wie seine Mitbewerber hat er schon beim Shooting zum Power People Kalender 2024 gezeigt, dass er sich traut, das Handwerk attraktiv zu präsentieren. / Quelle: © Monika Nonnenmacher/Verlagsanstalt Handwerk

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SWN Green Energy“ startet für PV-Anlagen im Großformat

Gemeinsame Gesellschaft der SWN mit der Trierer WI Energy: Von der Konzeption bis zum Betrieb

10.01.2024

Neuwied. Die Stadtwerke Neuwied (SWN) und die WI Energy aus Trier haben eine gemeinsame Gesellschaft für den Ausbau der Photovoltaik gegründet: Unter der Regie der „SWN Green Energy“ werden künftig gemeinsam große Freiflächenanlagen geplant, projektiert, gebaut und betrieben.
„Die Photovoltaik ist einer der ganz großen Bausteine für das Gelingen der Energiewende in Neuwied. Wir brauchen künftig deutlich mehr Strom, auch für die Wärmewende“, erklärt SWN-Geschäftsführer Stefan Herschbach. „Große PV-Anlagen sind sehr wirtschaftlich. Das ist wichtig, denn es stehen große Investitionen an. Wir wollen die benötigte Energie selbst erzeugen und damit möglichst unabhängig von den Strombörsen werden, damit Energie für die Menschen in Neuwied bezahlbar bleibt.“

Die Kooperation ist besiegelt (v.r.): Thomas Kill von den SWN und Michael Reichert von WI Energy bilden künftig die Doppelspitze der neuen „SWN Green Energy“. Eine Partnerschaft auf Augenhöhe, wie auch Stefan Herschbach und Ingo Berens betonen.  Foto: Max Vohl/SWN


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