Lebendiges-Neuwied

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„Absenkung des Schutzstatus beim Wolf

ist bereits länger und mehr als überfällig!“

Erwin Rüddel: Grüne Ideologie wird zunehmend zu einer Bedrohung

Region. „Die EU-Kommission hat angekündigt, den bisherigen Schutzstatus des Wolfes unter der Berner Konvention von ‚streng geschützt‘ in ‚geschützt‘ zu ändern. Damit zeigt nun auch die EU-Kommission endlich Realitätssinn. Der Wolf ist heute, wie ich es schon länger anmerke, in keiner Weise mehr in seinem Bestand gefährdet – ganz im Gegenteil“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Landrat Hallerbach ruft zur Zuversicht auf

Verkrustete Denkstrukturen überwinden, Kooperationen ausbauen vorausschauend handeln – Ausblick 2024
Kreis Neuwied. Zum Jahreswechsel hat Landrat Achim Hallerbach die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Neuwied zur Zuversicht aufgerufen. „Lassen Sie sich nicht entmutigen! Angst ist ein schlechter Ratgeber und lähmt nur. Ob Zuversicht angebracht ist, wissen wir nicht, aber ohne Zuversicht herrscht betäubender Stillstand“, betont der Landrat angesichts weltpolitischer Entwicklungen und Krisen und damit verbundener Auswirkungen in Form von Preissteigerungen und zunehmender Migration auf das tägliche Leben auch im Landkreis.
Im Hinblick auf die Bewältigung der Folgen des Zustroms an Flüchtlingen befinde man sich in einem konstruktiven Austausch mit der Landesregierung. Mit ihr sei man sich darüber einig, dass die Bundesregierung 2024 im Verbund mit den Partnernationen nachhaltige Lösungen in europäischem Konsens zu erarbeiten habe, die kein Mitgliedsland überforderten, so wie es aktuell mit Deutschland der Fall sei.
Der offenbar erzielte EU-Asylkompromiss gebe Hoffnung auf eine Problemlösung. Gemeinsam mit der Stadt Neuwied und den Verbandsgemeinden habe der Landkreis erfolgreich alle Anstrengungen unternommen, die Zuweisungen menschenwürdig auszugestalten; nunmehr seien die Aufnahmekapazitäten erschöpft.

 Gute Perspektiven für den Landkreis Neuwied auch im Jahr 2024; ein Wunsch, an dessen Verwirklichung Landrat Achim Hallerbach maßgeblich mitwirkt.  Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied

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Einstimmig für Klimaschutz und Innovation

Grünes Licht für Projektliste zum ökologischen Förderprogramm des Landes - Landrat mit Prokura für Anpassungen

Kreis Neuwied. KIPKI ist kein Kinderspiel und auch keine Spirituose. Hinter dem Kürzel verbirgt sich vielmehr die Fördermaßnahme namens „Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innnovation“ des Landes Rheinland-Pfalz, das in eben diesem Programm 180 Millionen Euro für eine einwohnerbezogene Pauschalförderung eingestellt hat. Davon entfallen auf den Landkreis Neuwied 2,7 Millionen Euro.
In seiner jüngsten Sitzung erteilte der Kreisausschuss der Verwaltung ohne Gegenstimme den Auftrag, für insgesamt neun Maßnahmen im Kreisgebiet, die dem Klimaschutz dienen, jeweilige Anträge auf Zuwendungen aus dem besagten Förderprogramm zu stellen.

Gemeinsam mit Janine Sieben, Klimaschutzmanagerin des Landkreises (Mitte), Klimawandelanpassungsmanagerin Angelina Zahn und dem Immobilienmanagement der Kreisverwaltung setzt sich Landrat Achim Hallerbach für die Nutzung regenerativer Energien auch im Landkreis Neuwied ein. Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied.

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Video von „Wir Westerwälder“ zum Thema Generationswechsel im Handwerk

Folge 9 der Videoserie „Wir Westerwälder Geschichten“ präsentiert Johanna Bohl aus Herdorf im Kreis Altenkirchen. Eine energiegeladene junge Frau, die schon bald den Handwerksbetrieb Ihres Vaters übernehmen wird – als Chefin eines Teams von mehr als 60 Menschen.
„Ein spannendes Thema, denn viele Handwerksunternehmen stehen heute vor der Nachfolgefrage.“ so die Landräte Dr. Peter Enders (Kreis Altenkirchen), Achim Hallerbach (Kreis Neuwied) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis). „Bei unzähligen Betrieben steht die Übergabe an, denn die Generation der Babyboomer geht bald in Rente. Gleichzeitig gibt es immer weniger Interessenten für eine Nachfolge. Das macht den Generationswechsel im Handwerk neben dem Fachkräftemangel zu einem der zentralen Themen der kommenden Jahre.“

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TV-Star und Koch Sebastian Lege kürt HwK-Ausbildungsmeisterin

TV-Star und Koch Sebastian Lege kürt HwK-Ausbildungsmeisterin zur „Dessert-Königin Deutschlands“
Fernsehsender VOX schickt in „Lege kommt auf den Geschmack“ vier Experten in den Wettbewerb
KOBLENZ. Pünktlich zu den Weihnachtsfeiertagen ist nun auch diese Frage beantwortet: Das beste Dessert Deutschlands macht eine Koblenzer Konditormeisterin! Das haben fünfzig Testesser im Rahmen der TV-Sendung „Lege kommt auf den Geschmack“ entschieden.

Gute Laune am Set: für die Dreharbeiten zu „Lege kommt auf den Geschmack“ wurden auch die Ausbildungswerkstätten im HwK-Zentrum für Ernährung und Gesundheit als Filmkulisse genutzt und Sebastian Lege (2.v.r.) fühlte sich sichtlich wohl im Expertenumfeld, rechts Rowena Redwanz, weiter nach links Joachim Schäfer und Rainer Hahn – alle drei sind bei der HwK für die Ausbildung von Konditoren und Bäckern wie auch die Meisterqualifizierung verantwortlich. / Foto: HwK Koblenz / Joachim Schaefer

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Landesregierung mit positiven Signalen an den Landkreis

Folgen hoher Zugangszahlen geflüchteter Menschen: Landrat Hallerbach und weitere kommunale Spitzen erörterten Lösungsansätze mit Staatssekretär Littig

Kreis Neuwied.  Auf Initiative von Landrat Achim Hallerbach befassten sich die kommunalen Spitzen des Landkreises Neuwied im Rahmen eines Arbeits-Gespräches mit Staatssekretär Janosch Littig im Maximilian-zu-Wied-Saal des Kreishauses mit den Folgen der hohen Zugangszahlen geflüchteter Menschen für den Kreis und erörterten Lösungsansätze zu deren Bewältigung.

 Auf Einladung von Landrat Achim Hallerbach traf sich der Staatssekretär im Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz, Janosch Littig, mit den kommunalen Spitzen aus Landkreis, Landkreistag und Verwaltung zum Dialog über die Bewältigung der Folgen der hohen Zugangszahlen geflüchteter Menschen. Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied

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Start.in.RLP –Gründungsstipendium wird 2024 fortgeführt

Bis zu 12.000 Euro sowie Begleitung beim Planen und Umsetzen von Gründungsvorhaben – Hand-werkskammer Koblenz unterstützt als akkreditiertes Gründungsnetzwerk
KOBLENZ. Das Gründungsstipendium Start.in.RLP wird auch im Jahr 2024 erneut aufgelegt. Es soll helfen, Gründungsvorhaben zu konkretisieren und zu ermöglichen, wie die Handwerkskammer Koblenz erklärt. Außerdem soll es Gründende dabei unterstützen, ihre Geschäftsidee in einem innovativen Technologiebereich oder in Bezug auf neue innovative Dienstleistungen, Geschäftsmodelle oder Produktion weiterzuentwickeln und zum Erfolg zu bringen. Unterstützung gibt es vor allem dabei, einen tragfähigen Business- und Finanzplan fortzuschreiben, marktfähige Produkte oder innovative Dienstleistungen zu entwickeln und erste Schritte in Richtung Markterschließung zu begleiten. Der Zuschuss beträgt pro Gründendem bis zu 1.000 Euro brutto pro Monat für maximal zwölf Monate.

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Die Welt zu Gast bei der HwK Koblenz

Ministerien, Behörden, Fachkräfte – auch im Ausland setzt man auf die Expertise der Koblenzer Handwerkskammer
KOBLENZ. Zusammenarbeit ohne Grenzen: Die Handwerkskammer (HwK) Koblenz empfängt regelmäßig internationale Delegationen, die auf das Know-how der Kammer vertrauen. „Wir freuen uns über das starke Interesse aus dem Ausland. Das spricht für die Güte des Handwerks in Rheinland-Pfalz und natürlich auch für die Arbeit und das Ansehen unserer Kammer. Das Handwerk gemeinsam stark zu machen, das sehen wir als zentrale Aufgabe bei unserem internationalen Engagement. So ist es ein zukunftsweisendes Anliegen, das Ausbildungsniveau und die Qualitätsstandards im Handwerk auf hohem Level anzugleichen“, erklärt HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich. Zentrale Themen der Konsultationen, zu denen hochrangige Vertreter aus Politik und Bildungseinrichtungen ihrer Heimatländer nach Koblenz reisen, sind vor allem das duale Ausbildungssystem und die Organisationsstruktur des Handwerks in Deutschland.

Informationen aus erster Hand erhalten internationale Besuchergruppen bei Rundgängen durch die HwK-Ausbildungswerkstätten, im Bild eine Delegation aus Madagaskar, bestehend aus Leitern von Berufsbildungsbehörden und Schulen. Hintergrundinformationen werden simultan übersetzt, was auch die Möglichkeit der direkten Nachfrage an Lehrlinge oder Ausbildungsmeister bietet, links HwK-Lehrgangsleiter Sascha Sahli. / Foto: HwK Koblenz / Denise Nuß

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Neues Programm der KreisVolkshochschule Neuwied

Die KreisVolkshochschule Neuwied startet mit einem beeindruckenden Programm ins erste Semester 2024. Mit fast 400 Kursen, Workshops, Vorträgen und Exkursionen in den sieben Verbandsgemeinden des Kreises Neuwied bietet die kvhs eine wahre Schatzkammer für alle Neugierigen und Wissenshungrigen.
Tauchen Sie ein in eine Welt voller Möglichkeiten, denn über 100 Veranstaltungen finden online statt und ermöglichen es Ihnen, bequem von zu Hause aus teilzunehmen. Von Sprach- und Gesundheitskursen bis hin zu kaufmännischen Fortbildungen ist für jeden etwas Passendes dabei. Freuen Sie sich auf fesselnde Vortragsreihen, die von spannenden historischen und gesellschaftspolitischen Themen bis hin zu faszinierenden Einblicken in die Naturwissenschaften reichen. Erfahren Sie mehr über aufregende Roadtrips zwischen Cowboys und Canyons in den USA, die neue Ära der Astronomie mit dem James-Webb-Weltraumteleskop, die Zeitenwende im Indopazifik und vieles mehr.

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Landrat fordert weitere Stärkung des Linzer Krankenhauses

Fundament für eine gute Zukunft ist vorhanden – Spatenstich für neue Rettungswache erfolgt voraussichtlich im Frühjahr 2024
Kreis Neuwied. Für eine weitere Stärkung des Linzer Franziskus-Krankenhauses hat sich Landrat Achim Hallerbach auch beim jüngsten Gespräch mit dessen Geschäftsleitung eingesetzt. Bei ihrem Austausch zur aktuellen Situation und der Zukunft der Klinik stimmten der Landrat und das Führungs-Duo Thomas Werner und Andre Tillmann darin überein, dass der Neubau mit vier modernen OP-Sälen und einem neuen Eingangsbereich mit einer Gesamtinvestition von ca. 13 Millionen Euro eine gute Grundlage für eine langfristige Perspektive bildet.

Für eine weitere Stärkung des Linzer Franziskus-Krankenhauses hat sich Landrat Achim Hallerbach auch beim jüngsten Gespräch mit dessen Geschäftsleitung, hier mit Thomas Werner, eingesetzt. Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied

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Bundespolitik zu jeder Kultur- und Jahreszeit

Die politische Arbeit des Deutschen Bundestages umfasst den Zeitraum des ganzen Jahres und findet somit zu jeder Kultur- und Jahreszeit statt. Das erlebten rund 50 Personen aus dem Landkreis Neuwied, die auf Einladung des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel zur vorweihnachtlichen Adventszeit in Berlin weilten. Das gleichermaßen abwechslungsreiche wie informative Programm vermittelte Einblicke und Kenntnisse der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Bei an politischen Punkten orientierten Stadtrundfahrten wurde die Teilnehmergruppe mit etlichen Besonderheiten der deutschen Hauptstadt vertraut gemacht. Besuche der Dauerausstellung „Tränenpalast“ sowie des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors, zeigten Kriegsauswirkungen beklemmend und eindrucksvoll auf.

Foto: Bundesregierung/StadtLandMensch-Fotografie A. Brunnemann

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Drei Landkreise besuchten den Dortmunder Weihnachtsmarkt

Erfolgreiche Familienfahrt begeistert Jung und Alt
Region. Unvergessliche Momente konnten die teilnehmenden Familien der drei Landkreise Neuwied, Altenkirchen und Westerwaldkreis bei der Fahrt zum Dortmunder Weihnachtsmarkt erleben. Mit seinen 250 Ständen, dem bezaubernden Kinderprogramm, dem festlichen Weihnachtsdorf und dem weltgrößten Weihnachtsbaum, war er ein tolles Ziel für Jung und Alt.

Die Jugendpflegen aus drei Landkreisen organisierten die Familienfahrt zum Dortmunder Weihnachtsmarkt. Foto: Diana Alhäuser

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Verschiebung der Abfuhrtermine aufgrund der Weihnachtsfeiertage

– Die Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR informiert

Kreis Neuwied – Die Abfallwirtschaft Landkreis Neuwied AöR weist darauf hin, dass die Müllabfuhr aufgrund der Weihnachtsfeiertage verschoben wird.

Die Vorfuhr aufgrund des 1. Weihnachtstages findet am Samstag, den 23.12.2023, statt.

Durch den 2. Weihnachtstag wird die Müllabfuhr zeitlich nach hinten verschoben und findet am Samstag, den 30.12.2023, statt.

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IHK-Bestenehrung:

IHK Koblenz zeichnet beste Azubis 2023 aus dem Landkreis Neuwied aus
Koblenz / Neuwied. Die Industrie- und Handelskammer Koblenz (IHK) ehrte 233 Absolventinnen und Absolventen, die ihre Abschlussprüfung im Jahr 2023 mit "sehr gut" abschlossen. Darunter befinden sich auch 21 ehemalige Auszubildene aus dem Landkreis Neuwied.
Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in der Rhein-Mosel-Halle wurden die besten Auszubildenden des Jahrgangs 2023 persönlich von Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig und IHK-Vizepräsident Jens Geimer ausgezeichnet. Neben den Jahrgangsbesten und ihren Familienangehörigen nahmen auch Vertreter der Ausbildungsbetriebe sowie aus Politik, Verwaltung und Gesellschaft an der „Bestenehrung 2023“ teil.


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