Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Kreis Neuwied
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Erwin Rüddel kritisiert scharf die neuesten Beschlüsse der Bundesregierung

Ampel-Streichungen belasten die Landwirtschaft und schlagen sich negativ für Verbraucher nieder

Berlin / Region. „Das was die Ampel-Spitzen mit der Streichung der Agrardiesel-Rückvergütung sowie der Kfz-Steuer-Befreiung für land-und forstwirtschaftliche Fahrzeuge beschlossen haben, belastet auch in meinem Wahlkreis nicht nur die betreffenden Unternehmen, sondern dies wird sich ebenso negativ für die Verbraucher niederschlagen. Steigende Preise werden zwangsläufig die Folge sein“, konstatiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Der selbst aus einem landwirtschaftlichen Elternhaus stammende Parlamentarier sieht in dem Regierungsbeschluss „einen Generalangriff auf die Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Landwirtschaft“, bei der ein Prozent der Bevölkerung zehn Prozent der Last einer verkorksten Politik schultern soll.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Straftaten im Stadtgebiet

2023-12-15T20:33:17

Neuwied (ots) -

In den Nachmittagsstunden des 15.12.2023 konnten die Beamten der Polizei Neuwied bei Personenkontrollen im Stadtgebiet Betäubungsmittel auffinden. Ein 22-Jähriger aus der Verbandsgemeinde Bad Hönningen und ein 17-Jähriger aus der Verbandsgemeinde Dierdorf, haben sich künftig in Strafverfahren für ihr Verhalten zu verantworten. Im Rahmen der Streife konnte zudem ein sogenannter E-Scooter ohne erforderlichen Versicherungsschutz festgestellt werden. Der Fahrer ist bereits letzte Woche wegen des gleichen Sachverhalts aufgefallen. Ein entsprechendes Verfahren wurde eingeleitet.

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5 Meter Weihnachtsbaum für das Kreishaus

Spende aus dem Forstrevier Kirchspiel Urbach – Kita „Spatzennest“ in Dernbach bastelte die Dekoration

Kreis Neuwied. Draußen vom Walde kommt er her und kündet im Kreishaus: „es weihnachtet sehr!“ Wobei der „Er“ seine „Sie“ ist, nämlich eine rund 5 Meter hohe Tanne aus dem Walde des Forstreviers Kirchspiel Urbach, die dem Foyer des Kreishauses weihnachtsfestlichen Glanz im grünen Bereich vermittelt. Genaugenommen handelt es sich bei dem Prachtexemplar um eine sogenannte „Abies concolor Colorado“, deren Hauptverbreitungsgebiet im westlichen Nordamerika zu suchen ist und deren Nadeln ganz weich sind.

 Im Foyer des Kreishauses ist die rund 5 Meter Tanne aus dem Walde des Forstreviers Kirchspiel Urbach platziert. Mit Landrat Achim Hallerbach wünschen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung „Frohe Weihnachten!“ Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied

zum Thema : Überregional
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Caritas-Kinder- und Jugendgruppen stehen vor dem Aus

- Finanzielle Paten werden gesucht

Hilfe für Kinder und Jugendliche aus sucht- und / oder psychisch belasteten Familien

Kinder und Jugendliche aus sucht- und / oder psychisch belasteten Familien brauchen Unterstützung. Diese finden sie in Mayen in der Kindergruppe Lapislazuli, in Andernach in der Kindergruppe Helianthi sowie in Mayen in der Jugendgruppe Palisander. Die Gruppen, fangen die psychisch belastete Kinder auf, bieten ihnen Aussprache, Sicherheit und Entlastung. Die Kinder genießen das gemeinsame Abendbrot und erleben in unterschiedlichen Aktionen Freude und Spaß in einer Gemeinschaft. Eine Ablenkung von herausfordernder Situation zu Hause.  Caritas-Mitarbeiterin Natalie Pauls, Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängige: „Es gibt keine Regelfinanzierung. Die knappen Fördermittel des Landes decken die Ausgaben nicht mal zur Hälfte. Aus diesem Grund können die Kindergruppe Lapislazuli und die Jugendgruppe Palisander so nicht mehr weitergeführt werden und stehen vor dem Aus.“

Foto: Bernhard Göder

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Hochwasser: Höchststand für morgen erwartet

Alle Prognosen lassen erkennen, dass der Scheitel des Hochwassers morgen in den Mittagsstunden eintritt, er wird um 6 bis 6,2 m erreichen und danach langsam fallen.

Deshalb werden die beiden WC-Container auf der Grillwiese in Lützel am Schartwiesenweg abtransportiert. Andernfalls könnten sie durch das Hochwasser beschädigt werden. Spätestens zur Eröffnung der Grillwiese im Frühjahr durch den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen werden die beiden Komposttoiletten wieder zur Verfügung stehen.

Aufgrund des steigenden Rhein-Hochwassers, für das am Samstag der Höchstand erwartet wird, hat die Feuerwehr Koblenz Teile der Hochwasserschutzwand im Stadtteil Neuendorf, zuletzt am Donnerstag, montiert. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

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Ausstellung "Unser Neuwied"

Morgen, Samstag könnt Ihr mich wieder von 12 bis 14 Uhr im Innenstadtlabor im ersten Stock (ehemalige Bäckerei Geisen, Langendorfer Str.) antreffen.
Hier eine kleine Auswahl an Weihnachtsgrußkarten, die Ihr bei mir bekommen könnt.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Für einen bewussten Umgang mit Unterschieden

Stadt Neuwied finanziert interkulturelles Training für Mitarbeiter und Ehrenamtliche
Jeder Mensch ist verschieden, aber alle Menschen sind gleichwertig. Das ist die große Überschrift. Doch wie funktioniert das in der Praxis? Wie kann jeder Mensch in seiner individuellen Art wertgeschätzt werden? Wie können Unterschiede nicht als Mangel, sondern als Bereicherung erlebt werden? Wie können Gemeinsamkeiten entdeckt werden, ohne Unterschiede zu leugnen? Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr haben Mitarbeiter der Neuwieder Stadt- und Kreisverwaltung, des Jobcenters sowie Ehrenamtliche an einem interkulturellen Training teilgenommen.

Foto: Stadt Neuwied / Sandra Mette

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Haus der Kunst

Pressemitteilung SPD-Ortsverein Altstadt-Rauental
Koblenz, 14.12.2023
In seiner jährlichen Dezemberklausur des SPD-Ortsvereins Altstadt-Rauental wurde die Diskussion um die Nachnutzung der Alten Burg an der Balduinbrücke besprochen. Bekanntlich wird der Umzug des Stadtarchives in den Bereich des Romanticums stattfinden; wenngleich sich auch von Seiten der Vorstandsmitglieder keiner traut, zu bewerten, wann dieser stattfindet.

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Heinrich-Haus mit Spende überrascht

Vulkatec aus Kretz spendet 1.000 Euro, die in Projekte mit Menschen mit Behinderung fließen.
Es war die Aktion „Schichtwechsel“ im Oktober dieses Jahres, die dazu führte, dass erstmals ein Kontakt zwischen den Unternehmen Vulkatec aus Kretz und dem Heinrich-Haus Neuwied entstand. Lino Farrauto, ein Beschäftigter aus der Werkstatt für Menschen mit Behinderung, kurz WfbM, in Neuwied arbeitete für einen Tag in dem Industrieunternehmen. Als Staplerfahrer war es seine Aufgabe Big Bags mit Pflanzensubstrat zu befüllen und anschließend zu verladen. „Lino hat das super gemacht und sich direkt in unser Team eingefügt. Ich möchte alle Unternehmen motivieren sich am Schichtwechsel zu beteiligen“, beschreibt Tobias Schmitz, Betriebsleiter Vulkatec, die Zusammenarbeit. Aus dieser positiven Erfahrung heraus, entschloss er sich, das Heinrich-Haus für die diesjährige Weihnachtsspende vorzuschlagen, dem die Geschäftsführung schließlich zustimmte.

 v.r.n.l. Tobias Schmitz, Betriebsleitung Vulkatec, Lino Farrauto, Beschäftigter einer WfbM im Heinrich-Haus, Lukas Orf, Gruppenleitung aus dem Handwerkerzentrum, Frauke Pischl, Reha-Leistungsmanagerin Arbeit, Ausbildung & Beschäftigung im Heinrich-Haus bei der gemeinsamen Spendenübergabe  Foto: Elisabeth Brückel

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Mal was zum Schmunzeln für heute Morgen.

Auch so etwas kann man in unserer Innenstadt entdecken, also immer schön die Augen auf.
Ich finde es lustig, und ich hoffe, es versüßt Euch den Freitag und nimmt auch an die Hand fürs jetzt kommende Wochenende!
Erst einmal wünsche ich Euch einen wunderschönen Freitag!

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Erster Kreisbeigeordneter besucht Artenschutzprojekt an der Mosel

Projekt der Unteren Naturschutzbehörde schützt wichtigen Lebensraum gefährdeter Tiere und Pflanzen
15.12.2023  PD-Nr. 436-2023

KREIS MYK. Ein Naturschutzprojekt an der Untermosel hat den brach liegenden Weinberghängen zwischen Alken und Niederfell neues Leben eingehaucht: Auf einem über 16 Hektar großen Areal schafft die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Mayen-Koblenz einen wertvollen Lebensraum für akut bedrohte sowie seltene Tier- und Pflanzenarten. Der Erste Kreisbeigeordnete sowie Vorsitzende der kreiseigenen Stiftung für Natur und Umwelt Pascal Badziong besuchte die Projektfläche gemeinsam mit Vertretern der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, des Forstamtes Koblenz, der Ortsgemeinden Niederfell und Alken sowie der Kreisverwaltung um sich vor Ort ein Bild zu machen.

Biologe Jörg Hilgers (3.v.r.) erläuterte dem Ersten Kreisbeigeordneten Pascal Badziong (2.v.r.) sowie allen Beteiligten des Projektes die Besonderheiten der Fläche zwischen Alken und Niederfell und was in den kommenden Jahren zu tun ist. Foto: Kreisverwaltung/W.Schäfer

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POL-PDNR: Unfalldomino in Leutesdorf

2023-12-15T04:34:04  Neuwied (ots) -

Am Donnerstag, 14.12.2023, 22:50 Uhr, ereignete sich in der Hauptstraße von Leutesdorf ein schadensträchtiger Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen.

Ein 54jähriger Mann aus Neuwied befuhr mit seinem PKW Marke Daihatsu die B 42 aus Richtung Bonn kommend in Fahrtrichtung Neuwied. In der Ortsmitte von Leutesdorf streifte der allein in seinem Fahrzeug reisende Mann beim Vorbeifahren ein am rechten Fahrbahnrand ordnungsgemäß geparkt stehendes Fahrzeug der Marke Opel.

zum Thema : VG Rengsdorf-Waldbreitbach
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Erfolgreiches Wettkampfjahr beendet

Neun Leichtathleten des VfL Waldbreitbach werden in verschiedene Kader aufgenommen
Waldbreitbach – Die Leichtathleten des VfL Waldbreitbach, die in der LG Rhein-Wied starten, können erneut auf ein überaus erfolgreiches Wettkampfjahr 2023 zurückblicken. Die Liste an Top-Platzierungen bei unter anderem Deutschen Meisterschaften, Rheinland-Pfalz- und Rheinland-Meisterschaften scheint nicht enden zu wollen. Daher können sich im neuen Jahr gleich neun Sportlerinnen und Sportler des VfL über die Aufnahme in verschiedene Kader des Leichtathletikverbandes Rheinland freuen. Die Kaderathleten profitieren von zusätzlichen Trainings- und Fördermaßnahmen.

Hinten v.l.: Eva Fabienne Stein, Leonie Böckmann, Amelie Schmitt, Celina Medinger, vorne v.l.: Clara Sophie Keller, Ida-Marie Stein /  Foto: von Marie Böckman

zum Thema : Stadt Neuwied
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An Neuwieder Grundschulen droht kein gravierender Datenverlust

„Kinderfreundliche Kommune“: Flächendeckende Ausstattung mit Tablets - Stadt hat 1029 „mobile Endgeräte“ verteilt
Kürzlich sorgte ein Datenverlust auf Schüler-Tabletts für Schlagzeilen. Die Neuwieder Stadtverwaltung informiert dazu, dass sie damit glücklicherweise praktisch keine Probleme hat. Denn als „große kreisangehörige Stadt“ ist Neuwied „nur“ Träger der Grundschulen. Und dort werden iPads und andere „mobile Endgeräte“ nicht personalisiert an die Schüler vergeben, wie Neuwieds IT-Leiter Gerhard Wingender erklärt. „Sie werden bei uns als Sharing-Geräte genutzt, auf denen deshalb in der Regel auch keine dauerhafte Speicherung von Informationen erfolgt“, gibt er an.

 Tablets kommen im Unterricht der Neuwieder Grundschulen – hier in der Maria-Goretti-Schule – regelmäßig zum Einsatz. Insgesamt hat die Stadt Neuwied 1029 „mobile Endgeräte“ verteilt.

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Koblenzer Hausfassaden: Lotte Meurer neu entdeckt

Wer Koblenz kennt und liebt, der ist in der Regel bereits mit dem Namen Lotte Meurer in Kontakt gekommen. Denn wie so viele andere Altstadtoriginale ist auch Lotte Meurer an verschiedenen Orten der Stadt verewigt.

Geboren im September 1938 in Koblenz-Neuendorf, war Lotte Meurer viele Jahre lang als Malerin und Keramikerin aktiv. Schon früh zeigte sie ihre Leidenschaft für die Kunst, was sie dazu bewegte, eine kunsthandwerkliche Keramikausbildung in Höhr-Grenzhausen zu beginnen. Leider gibt es nur einige wenige von ihr signierte Exemplare der plastischen Keramikobjekte mit bildnerischer Gestaltung. Im Jahr 1970 eröffnete Lotte Meurer in der Jesuitengasse ihr erstes Atelier, um ihrem Umgang mit Formen und Farben Sichtbarkeit zu verschaffen. Nachdem das Atelier dann für 25 Jahre in die Firmungsstraße verlegt wurde, fand sie 2002 andere Räume in der Gemüsegasse. Neben dem meisterlichen Können teilte sie auch die Tatsache mit bekannten Personen der Kunstgeschichte, dass sie Linkshänderin war.

Foto (Stadt Koblenz/Vivien Bürger): Begehung des Kunstwerks von Lotte Meurer in der Münzstraße 16 mit (v.l.n.r.) PD Dr. Margit Theis-Scholz (Dezernentin für Bildung und Kultur der Stadt Koblenz), Marlis Weiß (Gästeführerin), Arnold Thieltges (kulturpolitischer Sprecher der FDP), Tanja Nikolay (Kultur- und Schulverwaltungsamt) und Regina Walter (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

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Urban Art Broschüre für Koblenz

Im Rahmen des Kulturprojekts „Urban Art“ werden seit dem vergangenen Jahr Stromkästen in der Koblenzer Innenstadt künstlerisch gestaltet. In Kooperation mit regionalen Street-Art Künstler:innen, der Energieversorgung Mittelrhein (evm) und den Energienetzen Mittelrhein (enm) möchte das Kultur- und Schulverwaltungsamt der Stadt Koblenz mit dieser Aktion zu einer bunten und visuell belebten Innenstadt beitragen.

Die lokalen Künstler Alexander Heyduczek, Daniel Schmitz und Steffen Tschuck nutzten die zuvor grauen Stromkästen als Leinwand und hauchten ihnen mit ihren Spraydosen neues Leben ein.

Die im Stadtbild bisher unsichtbaren Kästen veränderten sich so zu Blickfängen für Besucher:innen und Bürger:innen der Stadt Koblenz, die das Stadtbild aufwerten und zu Dialogen anregen.

Foto (Stadt Koblenz/Nicole Deckarm): v.l. Margit Theis-Scholz, Marcelo Peerenboom (evm) und Tanja Nikolay (Kultur- und Schulverwaltungsamt) präsentieren die neuen Broschüren.

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Ein Blick in die Schneekugel

Ein Blick in die Schneekugel auf dem Knuspermarkt Weihnachtsmarkt in Neuwied, der darf nicht fehlen, obwohl es immer schwieriger wird, den Inhalt zu fotografieren.
Dafür erweckt es den Anschein, als ob es schneien würde. Hat doch auch was für sich.
Wie man sieht, ist das Elfenland am Bahnhof Neuwied angekommen, der dicke Teddy hat es geschafft, die Lok dorthin zu lenken.
Und Geschenke, die hat er auch mitgebracht.

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POL-PDNR: Glück im Unglück

2023-12-14T10:59:45   Linz am Rhein (ots) -

Am Mittwochmorgen erschien eine 72-jährige Frau aus Linz bei der Polizeiinspektion und wollte ihr Handy verlustig melden. Die Frau gab an, dass sie das Gerät per interner Recherche in einer Straße der Linzer Innenstadt orten könnte, es aber nicht finden würde. Noch während der Sachverhaltsaufnahme auf der Polizeidienststelle erschien eine 64-jährige Frau bei der Polizei und wollte ein Handy abgeben, welches sie soeben auf der Straße gefunden hatte. Es handelte sich um das verlorene Handy, welches die glückliche Besitzerin auf der Polizeiwache wieder in Empfang nehmen konnte. Verliererin und Finderin waren sogar miteinander bekannt.


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