Lebendiges-Neuwied

Artikel zum Thema: Stadt Neuwied



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Mit Greifzangen und großem Engagement: Kunosteiner setzen Zeichen für Umweltschu

Clean-up-Woche: 207 Kinder der Engerser Grundschule befreien ihre Umgebung von Müll

(Foto: Hausmeisterin Mechthild Meier) - Kleine Hände, große Wirkung: 207 Kinder der städtischen Kunostein-Grundschule in Engers haben sich im Rahmen der Clean-up-Woche mit Feuereifer daran gemacht, ihre Umgebung von Müll zu befreien. Ausgerüstet mit Handschuhen, Müllsäcken und jeder Menge Motivation sammelten sie Abfall auf dem Schulgelände, an nahegelegenen Spielplätzen und entlang des Spazierwegs am Bahndamm. 

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Neues Leben für die Deichkrone 

Fabian Kochmann entwickelt Konzeption für das Museum: Erlebniswelt rund um Hochwasserschutz und Klimawandel geplant 
(Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh>) - Die Deichkrone ist das prägende Gebäude der Neuwieder Rheinfront – und steht viel zu lange leer. Doch ein Ende ist in Sicht: Mit einer Millionenförderung des Bundes wird das denkmalgeschützte Haus saniert. Entstehen soll dort eine moderne, interaktive Erlebniswelt rund um die Themen Klimawandel und Hochwasserschutz. Ein Projekt mit Leuchtturmcharakter für die Stadt und die ganze Region – sowohl touristisch als auch bildungspolitisch.
Seit dem 1. Juli ist Fabian Kochmann bei der Stadt Neuwied als Projektverantwortlicher für das künftige Museum tätig. Der studierte Kulturwissenschaftler entwickelt derzeit die inhaltliche und gestalterische Konzeption für das künftige Angebot. „Ich freue mich sehr, Teil dieses spannenden Projekts zu sein. Die Deichkrone ist ein Ort mit Geschichte – und sie soll jetzt wieder zu einem Ort werden, an dem Menschen zusammenkommen, entdecken, lernen und genießen können“, sagt Kochmann.

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VHS Neuwied feierte „Lange Nacht der Demokratie“ und Semesterstart

(Foto: Ulf Steffenfauseweh) - „Bildung leben, Demokratie erleben“, unter diesem Motto war der Amalie-Raiffeisen-Saal der Volkshochschule (VHS) Neuwied zuletzt Ort der Begegnung und des Mitgestaltens. Ein vielschichtiges Abendprogramm lud zur „Langen Nacht der Demokratie“. Gleichzeitig stellte die VHS ihr neues Bildungsangebot für das kommende Semester vor – ein Programm, das Bildung als Grundrecht für alle versteht.

„Demokratie lebt auch von Information und Austausch. Von Menschen, die sich eine fundierte Meinung bilden und in den Dialog gehen. Und genau da kommt die VHS ins Spiel“, betonte Oberbürgermeister Jan Einig. Der Charakter des Abends, souverän moderiert von Sabine Parker, war klar: Ob Musik, Worte, Theater oder Diskussion, alle Beiträge machten die Bedeutung demokratischer Werte spürbar.

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Orientalischer Markt vermittelte ein Flair wie bei einem Kurzurlaub

(Foto: Gabriele May) - Strahlender Sonnenschein, Musik, leckere Speisen und Getränke sowie Gespräche über das Gewohnte hinaus – dies alles konnte der Ringmarkt am 06. September bieten und ermöglichte, in ferne Länder einzutauchen. Der dortige Orientalische  Markt des Quartiersbüros im Raiffeisenring hatte in diesem Jahr rund 500 Menschen angelockt, die das vielfältige Angebot für Jung und Alt erkundeten.  Das eine Beschäftigung mit anderen Kulturen eine große Bereicherung ist, konnten sowohl die Besucherinnen und Besucher als auch die vielen ehrenamtlichen Helfer im Ringmarkt erleben. Bei der Veranstaltung kamen die Menschen miteinander ins Gespräch, tanzen miteinander und genossen die angebotenen Köstlichkeiten bei ausgelassener Stimmung.

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Sicherheit & Sauberkeit: Stadt hört hin

„Wortwechsel“: Rundgang im Raiffeisenring bringt Bürger und Verwaltung ins Gespräch
(Foto: Ulf Steffenfauseweh) - Wie sauber ist mein Viertel? Wo fühlen sich Menschen unsicher – und warum? Diese Fragen bewegen viele Bürgerinnen und Bürger. Die Neuwieder Stadtverwaltung sucht deshalb aktiv das Gespräch – und das nicht nur am Schreibtisch, sondern vor Ort: beim dritten Stadtrundgang im Rahmen der Reihe „Sicherheit & Sauberkeit“ ging es diesmal in den Raiffeisenring.
Und die Beteiligung war erfreulich. Zahlreiche Bürger fanden sich zu Beginn an der Turnhalle ein, wo ihnen Vertreter aus der Verwaltung, von der Polizei, der Abfallwirtschaft, der Servicebetriebe und der GSG als Ansprechpartner zur Verfügung standen. Auch Ortsvorsteher Sven Lefkowitz und Quartiersmanagerin Gabriele May waren dabei.

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„KinderHabenRechte“-Award für die Kita Torney

Stadt Neuwied prämiert engagierte Arbeit
 (Foto: Sonja Jensen) - Kinder haben Rechte – dieser einfache und doch so wichtige Satz wird in Neuwied großgeschrieben. Konkret sind damit vier Prinzipien gemeint: das Recht auf Leben und persönliche Entwicklung, das Recht auf Nichtdiskriminierung, das Recht auf das Kindeswohl und das Recht auf Beteiligung. Als erste Kinderfreundliche Kommune in Rheinland-Pfalz hat sich die Deichstadt verpflichtet, diese Rechte der jungen Neuwiederinnen und Neuwieder konsequent zu stärken und öffentlich sichtbar zu machen. Der „KinderHabenRechte“-Award greift dieses Ziel auf. So würdigt die Stadt Akteure und Institutionen, die Kinderrechte nicht nur thematisieren, sondern sie konsequent in ihrer täglichen Arbeit leben. Den diesjährigen Preis überreichte Bürgermeister Peter Jung nun der evangelischen Kindertagesstätte Torney.

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Baubeginn in der Museumstraße: Teilbaugenehmigung wurde erteilt

Neuwied. (Foto: Dennis Steinhardt/SWN)

Der Bau der neuen Ersatzhalle für das Heimathaus geht gut voran: Die vorbereitenden Baumaßnahmen sind abgeschlossen und den Stadtwerken Neuwied (SWN) wurde die erforderliche Teilbaugenehmigung erteilt, um schon mal die Bodenplatte gießen zu können.

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Canadier-Cup in Brohl

(Foto: VfL Brohl) - Beim Neuwieder Wassersportverein (NWV) wird seit Juni diesen Jahres die Fun-Sportart, 10-er Canadierfahren, hobbymäßig betrieben. Die Sportler treffen sich einmal die Woche zum Training auf dem Rhein und haben dabei viel Spaß. Mitte September stand der erste Wettkampf an und zwar ging es zum 13. Spaß-Canadierrennen in den Brohler Hafen, an der 16 Mannschaften teilnahmen. Im ersten Ausscheidungsrennen zeigten die NWV-ler eine starke Leistung gegen den WSV Remagen und kamen mit einem Start-Ziel-Sieg verdient in die nächste Runde.

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Mahnwache zu Gaza mit persönlichen Botschaften aus Israel und Palästina

(Foto: Josef Freise) - "Stoppt den Krieg in Gaza! Lasst die Geiseln frei! Seid Menschen"! Mit diesen Aufforderungen lud ein großes Plakat auf den Treppenstufen der Matthiaskirche zur Mahnwache ein. Ein großer Kreis von Menschen war zusammengekommen, die mit Kochlöffeln auf Töpfe trommelten und so auf die Hungerkatastrophe in Gaza aufmerksam machten. Für die Stadt sprach Bürgermeister Peter Jung ein Grußwort. Er betonte die besondere Nähe Deutschlands zu Israel und erinnerte an den Besuch von Neuwiedern bei den israelischen Freunden, als diese gemeinsam in Bunker fliehen mussten, weil am Himmel Raketen flogen. Gleichzeitig verwies er auf die palästinensischen Freunde in Surif, die seit Jahren immer wieder von extremistischen Siedlern angegriffen und schikaniert werden. "Sie machen sich berechtigte Sorgen, dass Netanjahu für seine großisraelischen Träume das Völkerrecht missachtet und am Ende auch das Westjordanland annektieren will."
Peter Schwarz vom Bündnis für Demokratie und Toleranz berichtete von der Partnerschaft mit einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen nahe Haifa, die er über viele Jahre betreut hat. Er habe großartige Israelis und Palästinenser kennengelernt, die nie einen Zweifel an ihrem Friedenswillen offen ließen. Deshalb sei es ihm wichtig, an die Opfer beider Seiten, der im Krieg getöteten Palästinenser in Gaza sowie der am 7.Oktober 2023 getöteten Israelis und der israelischen Geiseln zu erinnern und ein Ende der Gewalt zu fordern.

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Musikalischer Nachmittag mit dem VdK-Ortsverband Heddesdorf

Zum musikalischen Kaffeenachmittag mit Alleinunterhalter Schorsch Ritter hatte der VdK-Ortsverband Heddesdorf eingeladen und zahlreiche Mitglieder sowie weitere Gäste sind der Einladung gerne gefolgt.

(Fotografin: Alexandra Eidenberg) - Vorsitzender Sven Lefkowitz bedankte sich bei seiner Begrüßungsrede insbesondere bei seinen Vorstandsmitgliedern, die bei allen Veranstaltungen mit großem Engagement vor und hinter den Kulissen für die hervorragende Vorbereitung und Durchführung Sorge tragen. "Der Kaffeenachmittag ist mittlerweile eine feste Größe im Jahreskalender des VdK in Heddesdorf", sage Lefkowitz wörtlich und nutzte die Gelegneheit sich ausdrücklich bei Schorsch Ritter zu bedanken, der ehrenamtlich für die musikalische Unterhaltung mit bekannten Liedern und Melodien sorgte. Bei Kaffee und Kuchen erlebten die VdKler einen schönen Nachmittag und drückten bei der Verabschiedung ihren Dank und großes Lob für die Veranstaltung aus.

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Kita in Oberbieber: Übergangslösung verzögert sich

Planungen für Containerbau mussten aufgrund gestiegener Preise angepasst werden – Kurzfristige Maßnahmen im Bestand werden geprüft
Die evangelische Kindertagesstätte in Oberbieber ist stark in die Jahre gekommen und soll an gleicher Stelle durch einen modernen Neubau ersetzt werden. Damit die Kinder während der Bauzeit ohne qualitative Abstriche betreut werden können, ist eine hochwertige Zwischenlösung in Form einer Containeranlage vorgesehen. Deren Errichtung verzögert sich jedoch. Da auf ein rechtssicheres, wirtschaftliches und qualitativ gutes Ergebnis geachtet werden muss, hat die Abstimmung mehr Zeit beansprucht als zunächst erwartet. Zum einen läuft das Genehmigungsverfahren noch, bei dem wichtige Rückmeldungen etwa zu Brandschutz und Barrierefreiheit fehlen.

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Sprudelndes Leben auf dem Luisenplatz

Wasserspiel: Baustelle in nur fünf Monaten fertig – Oberbürgermeister Jan Einig: „Aufenthaltsqualität steigt“ 
Jetzt sprudelt es im Herzen Neuwieds: Mitten auf dem Luisenplatz steigen aus dem Boden Fontänen auf, mal leise plätschernd, mal kraftvoll bis zu eineinhalb Meter hoch – und das Ganze farbig illuminiert. Das neue Wasserspiel macht die zentrale Fläche der Innenstadt zu einem Ort, der zum Staunen, Spielen und Verweilen einlädt.
Nach nur fünf Monaten Bauzeit ist das Projekt abgeschlossen. „Wir sind sehr froh, dass die Bauzeit so kurz und problemlos verlaufen ist. Das Wasserspiel wird unser Stadtzentrum lebendiger, einladender und in den Sommermonaten kühler machen – genau so, wie es sich viele gewünscht haben“, betont Oberbürgermeister Jan Einig. 

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Abschied von einer Zoo-Persönlichkeit

Berberlöwe Schröder mit 19 Jahren gestorben

Neuwied, 17. September 2025 – Foto: Marc Siepenkötter - Er war einer der bekanntesten Bewohner des Zoo Neuwied, auf vielen Plakaten zu sehen und äußerst beliebt bei den Besuchern: Berberlöwenkater ‚Schröder‘. Drei Jahre nach der Ankunft der ersten Berberlöwen aus Marokko war Schröder im Mai 2006 nach mehreren Würfen mit weiblichen Jungtieren der erste männliche Berberlöwennachwuchs in der Deichstadt. „Alle Jungtiere vor und nach ihm haben afrikanische Namen bekommen, aber da kurz vor seiner Geburt unser langjähriger Raubtierpfleger gestorben war, haben wir ihm zu Ehren den kleinen Kater etwas unkonventionell ‚Schröder‘ genannt“, erinnert sich Zoodirektor Mirko Thiel.

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Entwicklungsrundgang beweist: Neuwied macht sich!

Goetheanlagen, Rheinpromenade, Markt- und Luisenplatz: Positive Veränderungen in der Innenstadt werden immer sichtbarer – Zahlreiche weitere Attraktivierungen auf den Weg gebracht
(Foto: Stefan Eismann) - Wenn jemand, der einst Marketing und Tourismus für die Stadt Hamburg verantwortete, anerkennend nickt, dann sagt das einiges. Thorsten Kausch begleitet Neuwied seit zwei Jahren bei der Weiterentwicklung der Innenstadt – und sein Fazit ist eindeutig: „Bei Ihnen ist ganz viel Bewegung“, stellt er fest und betont: „Es ist wichtig, dass Sie das sehen.“
Und um genau das zu zeigen, hatten Oberbürgermeister Jan Einig und das Stadtmarketing zu einem „Entwicklungsspaziergang“ durch die City eingeladen. Erfreulich viele Neuwiederinnen und Neuwieder nutzten die Gelegenheit, sich selbst ein Bild von den Veränderungen zu machen und ihre Fragen direkt an Oberbürgermeister Jan Einig zu richten. „Das große Interesse zeigt, wie sehr den Menschen die Entwicklung ihrer Stadt am Herzen liegt“, freute sich der OB schon zu Beginn.

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Ansetzen bevor Probleme entstehen

Vorstand des Fördervereins „Haus des Jugendrechts“ berät über Strategie und neue Präventionsprojekte: Schulverweigerer und Elektroroller als Themen
(Foto: Jenny Jung. ) - Wie kann man junge Menschen besser erreichen, bevor Probleme entstehen? Mit dieser Leitfrage beschäftigte sich der Vorstand des Fördervereins „Haus des Jugendrechts“ bei einem Strategiegespräch. Im Mittelpunkt standen dabei zwei aktuelle Herausforderungen: Schulverweigerung sowie Sicherheitsfragen im Straßenverkehr, insbesondere im Umgang mit Elektrorollern.

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Fröhliches Fest rund ums Heinrich-Haus

(Foto: Julia Steffenfauseweh ) - Wenn das Heinrich-Haus die Öffentlichkeit zum Sommerfest einlädt, macht das Wetter mit! Während es am Morgen noch in Strömen regnete, strahlte pünktlich zu Beginn des Festes am vergangenen Sonntag die Sonne vom Himmel. Viele hundert Menschen kamen wieder auf das Geländes des Heinrich-Hauses in Engers, um gemeinsam zu feiern, sich zu informieren, Sport zu treiben oder einfach nur die Atmosphäre auf dem Campus zu genießen. Nach einem fröhlichen ökumenischen Gottesdienst, der in diesem Jahr von Pfarrerin Natalie Wilcke und dem Gospelchor „Rainbow Spirit“ aus Neuwied gemeinsam mit dem Seelsorge-Team des Heinrich-Hauses gestaltet wurde, nahm das Fest am Mittag richtig Fahrt auf.

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Weinfahrten boten Genuss für 360 Senioren

Planungen für Neuwieder Veranstaltungen 67+ in 2026 laufen

(Fotos Susanne THiele) - Ein Glas Wein unter alten Freunden und neuen Bekannten, der Duft von frisch gebackenem Zwiebelkuchen und dazu beschwingte Akkordeonklänge – so erlebten zahlreiche Seniorinnen und Senioren einen unvergesslichen Nachmittag bei den ausgebuchten Weinfahrten der Stadt Neuwied.
Jeweils 90 Gäste machten sich an den vier Nachmittagen mit dem Bus auf den Weg zum Weingut Zwick in Hammerstein. Besonders die erste Veranstaltung profitierte von sommerlichen Temperaturen und konnte im stimmungsvollen „Weingarten“ der Familie Zwick gefeiert werden.

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SBN sanieren Bordsteine in  Neuwieder Stadtteilen

Bauzeit beträgt voraussichtlich vier Wochen

15.09.2025
 Neuwied. Die Servicebetriebe Neuwied (SBN) sanieren ab Montag, 22. September, 770 Bordsteine in den Neuwieder Stadtteilen Oberbieber, Gladbach, Heimbach-Weis, Engers, Block, Feldkirchen und in der Innenstadt.
„Grundsätzlich kann man sagen, dass wir pro Straßenzug ein bis zwei Tage brauchen, um die beschädigte Oberfläche der Bordsteine zu sanieren“, sagt SBN-Teamleiter Georg Ley. Die Bauzeit dauere voraussichtlich bis Ende Oktober. „Denn die Arbeiten können wir nur bei guter Wetterlage durchführen.“
Für Anlieger entstehen keine Kosten, weil es sich bei dieser Baumaßnahme um Unterhaltungsarbeiten handelt.
 

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Treffpunkt Feldkirchen – der digitale und lokale Anker im Stadtteil

Ab sofort ist Treffpunkt Feldkirchen www.treffpunkt-feldkirchen.de eine feste Anlaufstelle für alle, die Feldkirchen, seine Ortsteile und seine Menschen kennenlernen, erleben und mitgestalten wollen.
 
Was ist Treffpunkt Feldkirchen?
Treffpunkt Feldkirchen ist eine lokal orientierte Website, auf der Geschichten, Tipps, Veranstaltungshinweise und Informationen rund um Feldkirchen, Fahr, Gönnersdorf, Hüllenberg und Wollendorf gesammelt werden. Betreiber ist engagiert und ehrenamtlich tätig. Ziel ist es, den Stadtteil durch aktiven Austausch und Nachbarschaftshilfe lebendiger zu gestalten. Treffpunkt Feldkirchen

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Dankeschön-Café für Unterstützende der Reinhold und Liesel Jung-Stiftung

Der Vorstand der Reinhold und Liesel Jung-Stiftung lud seine Spenderinnen und Spender und persönlich Unterstützende ein, um sich für das vielfältige Engagement zu bedanken.  

Die Gäste erhielten einen Einblick in die Stiftungsarbeit und erfuhren dabei, was die Reinhold und Liesel Jung-Stiftung so besonders macht: Ihre Mission, benachteiligte Kinder und Jugendliche bei ihrer gesellschaftlichen Integration zu fördern, erfüllt die Stiftung über das finanzielle Engagement hinaus mit anspruchsvollen Projekten.


1218 Artikel (61 Seiten, 20 Artikel pro Seite)

Der Neuwied Kalender 2026 & das Beiheft


Der beliebte Kalender „Unser Neuwied 2026“ ist zurück! In diesem Jahr kommt er mit einer besonderen Neuheit: Dem Beiheft „Wenn die Heimat lebendig wird“. Dieses Projekt ist eine Herzensangelegenheit, die in den Bildern und Geschichten die Seele unserer Heimat Neuwied einfängt.
Beides, der Kalender und das Heft (ohne Kalendarium) sind eigenständig nutzbar und auch eine wunderbare Geschenkidee, einzeln oder in Kombination.
>>> Mehr dazu: >>> 

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