zum Thema : Stadt Neuwied

Einstimmiger Beschluss des Stadtrates: Neuwied tritt „Deichstadtzeit“-Verein bei – OB Jan Einig: „Ein echter Gewinn für Neuwied“
Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange
Freizeit und Kultur in Neuwied erlebbarer und attraktiver machen – das ist das Ziel des neuen Vereins „Deichstadtzeit – die Kultur- und Freizeitanbieter Neuwied“.
16 Anbieter aus der Stadt und dem nahen Umfeld haben sich zusammengeschlossen, um ihre Angebote besser zu vernetzen, gemeinsam zu vermarkten und Neuwied touristisch weiter voranzubringen. Die Stadt Neuwied unterstützt diese Initiative und ist dem Verein jetzt auf einstimmigen Beschluss des Stadtrates beigetreten.
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82 Kunstschaffende hatten 187 unterschiedliche Kunstwerke für die traditionelle Exposition im Kreismuseum vorgelegt.
Neuwied (jüg) Fotos: Jürgen Grab.
Zu Beginn dieser neuerlichen Ausgabe einer unbedingt sehenswerten „Jahreskunstausstellung“ im Neuwieder Röntgen-Museum konnte „Hausherr“ Landrat Achim Hallerbach wiederum eine Vielzahl von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region Koblenz-Neuwied begrüßen, die von einem Expertenteam ausgewählt worden waren, ihre diversen Kunstobjekte anlässlich der diesjährigen Jahreskunstausstellung vorstellen zu können. Dabei waren es vor allem Kunstschaffende aus den Regionen Neuwied und Koblenz, die hier ihre Werke präsentieren.
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„Reichlich Kohle in den Sparschweinen!“
copyright und Fotograf: m.meffert
Wenn überwiegend jüngere Leute in Richtung Schlosstheater pilgern, dann wissen Insider schon: Es ist wieder Zeit für KGB. Die Veranstaltung „Kunst gegen Bares“ hat sich inzwischen auch in Neuwied etabliert und konnte auch am ersten Advents-Sonntag durch ein abwechslungsreiches Programm zu überzeugen. Das besonderer bei KGB: es wird nur ein geringer Eintritt von gerade mal 3 € genommen. Abgestimmt wird am Ende über Geld, das in Sparschweine für die jeweiligen Personen eingeworfen wird und gleichzeitig die Gage ist.
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Mädchentreff des Vereins für Menschen mit Behinderung macht sich für Inklusion und Barrierefreiheit stark
Seit Ende 2023 ist Neuwied offiziell die erste Kinderfreundliche Kommune in Rheinland-Pfalz: Das äußert sich unter anderem darin, dass die Ideen und Meinungen von Kindern und Jugendlichen in der Deichstadt besonders viel Gehör finden. Im Rahmen des Veranstaltungsformats „Frag doch mal den Bürgermeister“ sucht Bürgermeister Peter Jung regelmäßig Schulen, Kitas, Vereine und öffentliche Spielplätze auf, um mit jungen Menschen in den Dialog zu treten und sich ihre Ideen, Wünsche und Sorgen berichten zu lassen. Diese fließen in spätere Planungen und Entscheidungen ein und werden nach Möglichkeit berücksichtigt und umgesetzt.
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Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange
Dankeschön-Nachmittag für die Ehrenamtlichen – OB Jan Einig: „Unverzichtbarer Beitrag zum Erhalt eines kulturellen Schatzes“
Der Alte Friedhof in der Innenstadt ist ein historisches Juwel, dessen Pflege nur dank des Einsatzes engagierter Ehrenamtlicher gesichert werden kann. Als Zeichen der Wertschätzung lud die Stadt Neuwied alle Grabpaten zu einem besonderen Dankeschön-Nachmittag in die Stadtgalerie Mennonitenkirche ein.
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Stadtrat beschließt auf Antrag des „Neuwieder Bündnisses“ Satzungsänderung
Die Stadt Neuwied setzt ein klares Zeichen für den Tierschutz: Künftig sollen keine Zirkusse mehr auf der Kirmeswiese auftreten dürfen, die Wildtiere in ihrem Programm führen. Grundlage hierfür ist ein Antrag des "Neuwieder Bündnisses" aus CDU, Grünen, FDP, FWG und BSW, den der Stadtrat einstimmig abgesegnet hat. Die Verwaltung hat damit den Auftrag bekommen, eine entsprechende Änderung der Satzung zur Nutzung der Kirmeswiese zu erarbeiten.
Die geplante Satzungsänderung sieht vor, eine Liste zu definieren, welche Tiere bzw. Tierarten künftig ausgeschlossen sind. Ziel ist es, Zirkussen mit Wildtieren die Nutzung der Kirmeswiese zu verwehren. Damit folgt die Stadt einem rechtssicheren Weg, der gleichzeitig eine klare Regelung schafft.
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Es kann nur das verteilt werden, was da ist!
Foto: Volker Schölzel
Ca. 3.200 Menschen aus Neuwied sind auf die Tafel Neuwied angewiesen. Familien, Alleinerziehende mit Kindern, Wohnungslose, Rentnerinnen und Rentner erhalten von der Neuwieder Tafel Lebensmittel und andere Waren des persönlichen Bedarfs.
Die Mitarbeiter der Tafel Neuwied sind von montags bis freitags tätig. Montags erfolgt die Auslieferung an ca. 35 Familien. In der Zeit von 11.30 bis 13.00 Uhr gibt es zusätzlich die Lebensmittelausgabe für die Wohnungslosen. Im Winter sind es bis zu 40 und in den wärmeren Jahreszeiten bis zu 70 Wohnungslose, die das Angebot der Tafel nutzen.
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Neuwieder Traditionsunternehmen „Schmidt GmbH“ rüstet sich für die Zukunft
Foto: Felix Banaski
Nicht ohne eine gehörige Portion Stolz führen Jürgen, Eric und Christian Schmidt ihre Besucher über das eigene Betriebsgelände. Dabei lenken die drei Geschäftsführer der „Schmidt GmbH“ ihre Schritte geradewegs auf die neue Lagerhalle zu. „Natürlich mit Photovoltaikanlage auf dem Dach“, erklärt Eric Schmidt. Nachhaltigkeit ist ein fester Bestandteil der Zukunftsstrategie des Unternehmens. An sonnigen Tagen laufe der Betrieb schon beinahe energieautark. Etwa eine halbe Million Holzstiele von verschiedenster Größe, Art und Form stapeln sich in der riesigen Halle auf meterhohen Regalen bis unter die Decke.
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Diedenhofen (SPD) und Bauministerin Geywitz besuchen Rasselstein-Gelände
Foto: Christian Spies
Landkreis Neuwied. Prominenz in Neuwied: Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen (SPD) besuchte kürzlich Bundesbauministerin Klara Geywitz das ehemalige Rasselstein-Gelände und die dort ansässige Firma ASAŞ. 1700 Wohneinheiten sollen auf dem riesigen Grundstück gebaut werden - ein gigantisches Projekt für die Region. Diedenhofen dazu: "Es freut mich, dass Bundesbauministerin Klara Geywitz meiner Einladung gefolgt ist und wir gemeinsam das ehemalige Rasselstein-Gelände besucht haben. Mir ist es wichtig, dass das dort geplante Bau- und Wohnprojekt bestmöglich unterstützt wird."
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Erster Zuchterfolg bei den Salomonen-Riesenskinken
Neuwied, 29. November 2024 - Seit seiner Eröffnung im Jahr 2011 hat es im Exotarium, dem modernen Terrarienbereich des Zoo Neuwied, schon viele erfreuliche Zuchterfolge gegeben. „Es ist nur schade, dass die Zoobesucher die Jungtiere kaum sehen können, weil wir sie hinter den Kulissen ausbrüten und großziehen“, bedauert Tierpfleger Thorben Maur. „Wir können immer nur erzählen, dass wir erfolgreich züchten, aber sichtbar ist der Erfolg nicht.“
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350 Grundschüler besuchen Präventionstheater „Ganz schön blöd!“
Foto: Tanja Buchmann
Sexualisierte Gewalt gegen Kinder ist ein sensibles Thema, über das niemand gerne nachdenkt oder spricht. Doch für die Sicherheit von Kindern ist es ungemein wichtig, dass sie frühzeitig für diese äußerst reale Gefahr sensibilisiert werden und Handlungskompetenzen für einen potentiellen Ernstfall erlernen. Genau darum ging es beim Präventionstheater „Ganz schön blöd!“, das – organsiert vom städtischen Kinder- und Jugendbüro (KiJub) – im Schlosstheater aufgeführt und von 350 Neuwieder Grundschülern besucht wurde.
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Ulrich Adams präsentiert sein neues Buch über Irlich – Im Fokus stehen die „Trümmerkinder“
Foto: Rainer Claaßen
Seit fast 70 Jahren lebt Ulrich Adams in Irlich und widmet sich schon seit einiger Zeit intensiv der Geschichte seines Heimatstadtteils. Besonders die Zeit gegen Ende des Zweiten Weltkriegs lässt den passionierten Historiker nicht los. Am 29. November wird er in der Pfarrkirche St. Peter und Paul den dritten Band seiner Buchreihe „Ein Dorf erinnert sich“ vorstellen, der sich dieses Mal mit den Erlebnissen der Kinder während und nach den Bombardierungen befasst.
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Neuwieder Tourist-Info bietet Produkte aus Heinrich Haus-Werkstätten
(Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange)
Passend zur Vorweihnachtszeit, in der allerlei kleine Geschenkideen gesucht und gefunden werden, hat die Tourist-Information Neuwied in Kooperation mit dem Heinrich-Haus ihr Sortiment erweitert. Das Heinrich-Haus bringt handgefertigte Produkte aus seinen Werkstätten für Menschen mit Behinderungen in die Tourist-Information der Stadt. Ab sofort können Besucher dort eine Auswahl an hochwertigen, individuellen Artikeln erwerben, die mit viel Liebe und Handarbeit von den Mitarbeitenden des Heinrich-Hauses hergestellt wurden.
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Neuwied setzt Zeichen und sensibilisiert für Hilfsangebote
(Foto: Melanie Lange)
360 Mädchen und Frauen wurden im Jahr 2023 Opfer vollendeter Tötungsdelikte. Demnach gab es in 2023 beinahe jeden Tag einen Femizid in Deutschland – also einen geschlechterbezogenen Mord an einer Frau. Über 80 Prozent der Opfer von Partnerschaftsgewalt sind weiblich. Das ergibt der alarmierende erste Lagebericht „Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“ des Bundeskriminalamtes.Anlässlich des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen organisierten die beiden Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Birgit Bayer und Astrid Thol auch in diesem Jahr mehrere Aktionen in Neuwied. Sie verschaffen dem gravierenden Problem Aufmerksamkeit, klären über Hilfsangebote auf und positionieren sich klar: Gewalt gegen Frauen hat hier keinen Platz!
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