Lebendiges-Neuwied

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Normal war das nicht!

Kleinkunstbühne Neuwied präsentierte am Wochenende zwei TOP-Kabarettisten
Reiner Kröhnert und Martin Zingsheim sind zwei Namen, bei denen Kabarett-Freunde glänzende Augen bekommen. Beide gelten in der Branche als absolute Top-Leute, die allerdings in ihrer Präsentation nicht unterschiedlicher sein könnten. Und so hatte die Kleinkunstbühne Neuwied gleich beide am letzten Wochenende ins Junge Schlosstheater eingeladen.

Martin Zingsheim (Fotograf: R. Rau c: Foto Rau)

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Gladbacher Igel packen kräftig an

Große Sanierungsaktion an der Kirchberghütte

Während sich die Igel in der Natur auf den bevorstehenden Winter und damit auch auf ihren Winterschlaf vorbereiten, ist bei den Gladbacher „Igeln“ noch überhaupt keine Spur von Müdigkeit zu erkennen: Die 13-köpfige Gruppe der Pfadfinderschaft St. Georg vom Stamm in Gladbach hat den Wald rund um die Kirchberghütte während der Herbstferien in eine große Outdoor-Werkstatt verwandelt. Bis tief in die Abendstunden waren die Jugendlichen mit ihrem Gruppenleiter Jan Nalbach tüchtig am Hämmern, Zimmern und Schleifen.

Hoch konzentriert bei der Arbeit: Die Igel-Gruppe der Gladbacher Pfadfinderschaft St. Georg hat die Kirchberghütte während der Herbstferien auf Vordermann gebracht.

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Neuer Beirat für Migration und Integration ist gewählt

Am Sonntag hat in Neuwied die Wahl zum städtischen Beirat für Migration und Integration stattgefunden. Die Sitzung des Wahlausschusses findet am kommenden Donnerstag, 14. November, um 14 Uhr im Verwaltungsgebäude an der Engerser Landstraße 17 (3. Obergeschoss) statt. Nach dem vorläufigen Endergebnis sind acht Frauen und acht Männer gewählt. Hier das Ergebnis:
1.    Eyad Asfour (339 Stimmen)
2.    Olga Deinega (313)
3.    Willi Luttenberger 286)
4.    Iryna Zhadan (276)
5.    Bernd Dillenberger (229)

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Stadtwerke veranstalten Ehrenamtsgala für Neuwieder Vereine

Rund 350 geladene Gäste - Zehn Vereine wurden für ihr Ehrenamt geehrt

11.11.2024
  Neuwied. Auf einer Ehrenamtsgala verliehen die Stadtwerke Neuwied (SWN) den Engagementpreis 2024. Gleich zehn Neuwieder Vereine und Institutionen wurden für ihr Ehrenamt ausgezeichnet und erhielten jeweils ein Preisgeld von 2500 Euro. Rund 350 Gäste waren auf das festlich geschmückte Schiff „Stadt Vallendar“ der Reederei Gilles eingeladen.

SWN-Ehrenamtsgala: Zehn Neuwieder Vereine werden für ihr Ehrenamt mit dem Engagementpreis 2024 ausgezeichnet.  Foto: Gerd Neuwirth/SWN

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Regiopolregion: „Gemeinsam sind wir stark“

Unterricht mit Oberbürgermeister: Jan Einig bringt Schülern des Werner-Heisenberg-Gymnasiums Zukunftskonzept nahe
Wie kann Neuwied stärker und lebenswerter werden und sich im Wettbewerb mit den großen Städten positionieren? Mit dieser Frage im Gepäck hat die Klasse 10a des Werner-Heisenberg-Gymnasiums kürzlich das Neuwieder Rathaus besucht, um von Oberbürgermeister Jan Einig alles über das Konzept der Regiopolregion „Mittleres Rheinland“ zu erfahren – eine innovative Antwort auf die Herausforderungen und Chancen der Region.
Das noch relativ neue Konzept der Regiopole verfolgt das Ziel, die Region als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum zu stärken.

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100 Jahre Brunnen Marienborn

„Die Brunnenanlage „Marienborn“ am Ortseingang Niederbieber, von Neuwied kommend, wurde 1925 gebaut. Sie diente damals u.a. der Brauchwasserversorgung der Rasselsteiner Kolonie und sie speiste einen Springbrunnen. An den Mauerseiten waren Sitzgelegenheiten angebracht, denn viele Vorbeikommende, die zu Fuß oder mit dem Pferdewagen in die Stadt oder zur Arbeit unterwegs waren, suchten hier eine Erfrischung. Es wurde auch berichtet, dass die Menschen aus dem Westerwald oft barfuß bis zum Marienborn gingen, dort die Füße wuschen und ihre Schuhe anzogen, damit sie dann „stadtfein“ waren.

 Foto: Bernd Siegel, - VNB

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Römisches Erbe in Neuwied wieder sichtbar machen

Neues Infobanner weist auf das Kastell Heddesdorf hin

Nur die Straßennamen „Wall-“ und „Kastellstraße“ lassen heute noch erahnen, was sich in Heddesdorf im Bereich der Geschwister-Scholl-Schule früher einmal befunden hat. Tatsächlich waren die Römer hier schon umtriebig, bevor sie nach Niederbieber und Engers kamen, weiß Conrad Lunar, Initiator des Neuwieder „Drachkopfwegs“, zu berichten. „Die heutige Geschwister-Scholl-Straße hieß früher einmal Römerstraße und ist sehr wahrscheinlich die älteste Straße der Stadt.“ Seit 2018 ist Lunar unermüdlich im Einsatz, um das römische Erbe in seiner Heimatstadt sichtbarer zu machen und einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren. Dafür scheut er es auch nicht, sich kurzerhand selbst in einen römischen Soldaten zu verwandeln. „Typ Niederbieber“ nennt er seine Rüstung, die aus Nachbildungen von römischen Fundstücken aus der unmittelbaren Umgebung besteht.

Celia Zovak, Konrektorin der Geschwister-Scholl-Schule, Michael Börsch und Bernhard Reuther vom Rotary Club Neuwied-Andernach, Drachenkopfweg-Initiator Conrad Lunar, Stadtratsmitglied Christian Scheidgen und Beigeordneter Ralf Seemann (v.l.) freuen sich darüber, dass das römische Erbe in Heddesdorf durch das neue Banner wieder sichtbar wird.  Foto: Felix Banaski

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Tierisch Freude schenken

Die Weihnachts-Wunschliste der Zootiere

Neuwied, 07. November 2024 - Wunschzettel schreiben gehört bei vielen Kindern, und manchem Erwachsenen, fest zum alljährlichen Vorweihnachts-Programm. Auch im Zoo Neuwied wird seit 2017 immer im November eine Wunschliste zusammengestellt: Statt Videospielen, Rennautos und Puppenhäusern stehen hier jedoch ganz andere Wünsche drauf. Tierpflegerinnen und Tierpfleger, Kuratoren, Handwerker und Tierärzte sammeln hier Dinge, die ihnen die Arbeit für und mit ihren tierischen Schützlingen erleichtern oder den Tieren selbst das Leben abwechslungsreicher, interessanter oder bequemer gestalten.

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Jugendplatz am Raiffeisenring wird gut angenommen

Städtische Kinder- und Jugendförderung zieht positive Bilanz

Noch im vorletzten Jahr war das „Wohin?“ die beherrschende Frage bei den Jugendlichen aus dem Quartier am Raiffeisenring. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie waren noch deutlich spürbar, der Wunsch, sich endlich wieder nach Herzenslust mit Freunden treffen und gemeinsam Zeit verbringen zu können genauso. Doch der passende Ort dafür fehlte. Bei den zuständigen Stellen der Stadtverwaltung Neuwied trafen die jungen Menschen mit ihrem Anliegen auf offene Ohren und dann ging alles ganz schnell: Nur ein Jahr nach dem Beginn der Planungen, an welchen sich die Jugendlichen intensiv beteiligten, konnte Ende 2022 der Jugendplatz „Auf Sternsholl“ eröffnet werden. Seitdem sind fast zwei Jahre vergangen und der Platz ist längst zum festen Anlaufpunkt für viele junge Menschen im Viertel geworden.

Für die Kinder aus dem Raiffeisenring bietet der Jugendplatz "Auf Sternsholl" viele Möglichkeiten zum Spielen und Aktiv sein.  Foto: Hannah Lehmann

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50 Jahre Rosen-Apotheke:

Ein starkes mittelständisches Unternehmen feiert Jubiläum
Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig und Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz gratulieren Firmenchef Johannes Neukirchen
Eine Neuwieder Institution feiert runden Geburtstag – und hätte es in all dem geschäftlichen Trubel fast gar nicht bemerkt. „Wir wussten zwar, dass es irgendwann so weit ist, aber sie haben uns mit ihrem Schreiben dann doch ein bisschen überrascht“, gab ein gut gelaunter Unternehmenschef Johannes Neukirchen zu, als ihn Oberbürgermeister Jan Einig und Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz kürzlich besuchten, um ihm zum 50-jährigen Firmenjubiläum zu gratulieren. Die Urkunde, die sich dabei überreichten, werde eine „Ehrenplatz“ bekommen, versprach der Chef.

50 Jahre Rosen-Apotheke: Oberbürgermeister Jan Einig und Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz gratulierten Firmenchef Johannes Neukirchen und überreichten ihm eine Urkunde zum stolzen Jubiläum. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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POL-PDNR: Förderverein Haus des Jugendrechts Neuwied gegründet

2024-11-07T10:23:03   Neuwied (ots) -

Bereits im letzten Jahr wurde das Haus des Jugendrechts in Neuwied feierlich eingeweiht und befindet sich seitdem in den Räumlichkeiten des ehemaligen Vermessungs- und Katasteramtes in der Seminarstraße 2 in Neuwied. Das zentrale Anliegen im Haus des Jugendrechts Neuwied besteht in der Optimierung der Verfahrensabläufe bei der Verfolgung und Verhütung von Jugenddelinquenz durch die Zusammenführung von Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendhilfe "unter einem Dach". Das ganzheitlich orientierte Konzept bezweckt eine Verknüpfung des Jugendstrafverfahrens mit sinnvollen pädagogischen Angeboten für junge Straftäterinnen und Straftäter sowie die Stärkung der Zusammenarbeit mit Schulen und der Prävention.

Das Bild zeigt die Gründungsmitglieder des Fördervereins Haus des Jugendrechts Neuwied e.V., von links nach rechts: Janina Schmidt, Marc Griese, Melanie Stühn, Harald Schwer, Thomas Büttinghaus, Peter Jung, Thorsten Runkel, Matthias Päselt und Martina Staudt.

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Damit Kinder geschützt aufwachsen können

Erfolgreiche Dialogveranstaltung „Starke Nachbarn“ zum Kinder- und Jugendschutz in Neuwied
Wie können Kinder und Jugendliche in Neuwied sicher und geschützt aufwachsen? Diese Frage stand im Zentrum der Dialogveranstaltung „Starke Nachbarn“ beim Eirene Friedensdienst. Im vollbesetzten Saal unterstrich Bürgermeister Peter Jung bei seiner Begrüßung die Bedeutung solcher Formate: „Nur gemeinsam und im gegenseitigen Vertrauen schaffen wir ein sicheres Umfeld für die Kinder und Jugendlichen in Neuwied“, stellte er fest.

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Wahl zum Beirat für Migration und Integration am 10. November

Rekordzahl an Kandidaten – Bürgermeister Peter Jung und Integrationsbeauftragte Dilorom Jacka rufen zur Teilnahme auf
Die Stadt Neuwied bereitet sich auf die kommende Wahl zum Beirat für Migration und Integration am kommenden Sonntag, 10. November, vor. In diesem Jahr bewerben sich so viele Kandidatinnen und Kandidaten wie noch nie: Insgesamt 42 Personen – 18 Frauen und 24 Männer – treten zur Wahl an, um die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund zu vertreten. Die Kandidierenden stammen aus elf verschiedenen Nationen; neben deutschen Staatsbürgern bilden Syrer, Pakistanis und Ukrainer die größten Gruppen.

Insgesamt 42 Kandidaten bewerben sich um einen Sitz im Beirat für Migration und Integration der Stadt Neuwied. Foto: Jörg Niebergall

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Jan Petry übergibt den Staffelstab an Jan Einig

Nach zwölf Jahren im Amt übergibt Jan Petry den Vorsitz des Stadtverbands der CDU Neuwied an Jan Einig, den Oberbürgermeister der Stadt. Petry, der den Stadtverband in zwei Phasen – von 2008 bis 2014 und erneut von 2018 bis 2024 – geführt hat, prägte die Arbeit der CDU durch seine klare politische Haltung und seinen Einsatz für die Belange der Neuwieder Bürgerinnen und Bürger. Wirtschaftspolitik, Stadtentwicklung und sozialer Frieden standen stets im Zentrum seines Engagements. „Für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar zu sein und deren Interessen in den Gremien zu vertreten, ist der Ansatz unserer CDU-Politik“, betont Petry. Dabei habe die Orientierung an den CDU-Werten immer eine wichtige Rolle gespielt.


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