Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Aktuelle Kurse der KreisVolkshochschule Neuwied e.V.

D316.1 Neu! Macht mit, bleibt fit - Gesundheitssport für Körper, Seele und Geist. In Eine sportliche Vorerfahrung ist nicht erforderlich. Bitte mitbringen: Turnschuhe, Handtuch, große Flasche Wasser. 4x samstags, 06.01.2024 - 03.02.2024 v. 14:00 - 15:30 Uhr. Gutenberg GS, Schulstr. 20, Dierdorf, linke Turnhalle. Leitung: Armin Denecke, Kung Fu-Trainer, Übungsleiter Freizeit- und Breitensport / Präventi-on, Wessna Engels-Denecke, Übungsleiterin im Freizeit- und Breitensport. Staffelpreise v. 55,00 € bis 45,00 € je nach Teilnehmenden. Anmeldung: Außenstelle Dierdorf - 02689 29114.

D313.1 Selbstbehauptung für weibliche Jugendliche. Für Mädchen von 14-17 Jahren.
4 x samstags, 06.01.2024 - 03.02.2024 v. 10:30 - 12:45 Uhr. Gutenberg GS, Schulstr. 20, Dierdorf, linke Turnhalle. Leitung: Armin Denecke, Kung Fu-Trainer, Übungsleiter Freizeit- und Breitensport / Prävention, Wessna Engels-Denecke, Übungsleiterin im Freizeit- und Breitensport. Staffelpreis v. 67,00 € bis 57,00 € je nach Teilnehmenden. Anmeldung: Außenstelle Dierdorf - 02689 29114.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Gewerbeansiedlung ist in Neuwied Chefsache

Firmenbesuch bei Skylotec: Oberbürgermeister Jan Einig skizziert aktive Strategie der Stadt – Firmenchef Kai Rinklake: „Kann ich voll unterstützen“
Zurücklehnen und darauf vertrauen, dass eine passende Fläche gerade frei ist, wenn ein Unternehmen sie braucht? Das reicht nicht – findet Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig.  „Wir brauchen eine aktive Gewerbeansiedlungspolitik“, betonte er deshalb noch einmal bei seinem Besuch bei „Skylotec“ in Oberbieber. „Wir müssen Flächen in städtischer Hand haben, um eine Strategie bei der Auswahl der anzusiedelnden Unternehmen durchsetzen zu können“, machte er im Gespräch mit Firmenchef Kai Rinklake und der städtischen Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz deutlich.

Oberbürgermeister Jan Einig skizzierte im Gespräch mit Skylotec-Chef Kai Rinklake und der städtischen Wirtschaftsfördererin Alexandra Rünz seine Strategien für eine aktive und zielgerichtete Gewerbeansiedlungspolitik. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

zum Thema : Kreis Neuwied
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Nachwuchshandwerker aus dem Kammerbezirk sind Spitze:

13 Podiumsplätze beim Bundesfinale!
Wettbewerb „Deutsche Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ mit Entscheidungen in 130 Handwerksberufen
KOBLENZ. Der Handwerksnachwuchs aus ganz Deutschland hat sich im Wettbewerb „Deutsche Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ gestellt und über die regionalen Kammerentscheide, die Landeswettbewerbe schließlich die Allerbesten ins Bundesfinale entsandt. Nun steht fest: Die besten Nachwuchshandwerker aus den Betrieben des Kammerbezirks Koblenz haben mit acht ersten, einem zweiten und vier dritten Plätzen hervorragend abgeschnitten!

Jasmin Milz kehrt mit gleich zwei Erfolgen zurück in den heimischen Westerwald. Sie ist die Nummer eins im deutschen Malerhandwerk wie auch zweite Preisträgerin im Kreativwettbewerb „Die gute Form“./ Quelle: Klaus Herzmann

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Unterstützung gesucht: Ehrenamtliche pflegen Alten Friedhof

Wenn der erste Schnee fällt, kauft Horst Ueding Vogelfutter. Denn dann kümmert er sich nicht nur um die Gräber auf dem Alten Friedhof in Neuwied, sondern auch um dessen gefiederte Bewohner. Der Senior ist ehrenamtlicher Hausmeister und seit mehr als zehn Jahren für den Erhalt der historischen Stätte im Einsatz. Gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen schneidet er das Efeu zurück, stellt umgekippte Grabsteine wieder auf und stimmt sich mit der Stadtverwaltung ab, was getan werden muss. „Wir sind froh, dass wir das noch machen können“, sagt Horst Ueding, während er den großen, randvoll mit Körnern gefüllten Vogelfutterspender in einen Baum hievt. Doch dem Team fehlt der Nachwuchs. So hofft Ueding, dass sich junge Leute oder rüstige Rentnerinnen finden, die ebenfalls Freude an der Arbeit auf dem verwunschen wirkenden Friedhof haben. „Wenn wir uns nicht darum kümmern, dieses Stück Geschichte für die Nachwelt zu bewahren, ist es schnell verschollen“, befürchtet er. Und weiß aus jahrelanger Erfahrung, wie schnell es gehen kann, dass ein Grab zuwuchert oder verfällt.

 

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Deutsches und französisches Handwerk besiegelt vielfältige Zusammenarbeit

Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen Handwerkskammern Koblenz, der Pfalz und Trier mit Kammervertretern aus der Region Bourgogne-Franche-Comté

KOBLENZ/TRIER. Die Handwerkskammern in Deutschland und Frankreich sind traditionell eng miteinander verbunden. Sie arbeiten gemeinsam an einer höheren Wertschätzung des Handwerks in Europa. Jetzt haben sich Kammervertreter beider Länder in Koblenz und Trier ausgetauscht. Bei einem Treffen der Handwerkskammern Koblenz, der Pfalz und Trier mit Kammervertretern aus der Region Bourgogne-Franche-Comté wurde die Zusammenarbeit der Handwerksorganisationen beider Länder bekräftigt. Dazu unterzeichneten sie in der Handwerkskammer Trier einen Partnerschaftsvertrag. Die Kammern wollen sich regelmäßig zu Themen wie Fachkräftesicherung, Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung austauschen. Zudem will man verstärkt grenzüberschreitende Auslandspraktika für Auszubildende und junge Gesellen organisieren. Ziel ist es, den jungen Menschen neue Arbeitstechniken und interkulturelle Erfahrungen aus dem Nachbarland zu ermöglichen. Für eine intensivere Zusammenarbeit in handwerkspolitischen Themen sind gemeinsame Aktionen mit Blick auf die Europawahl am 9. Juni2024 geplant.

Über den Besuch der französischen Delegation im Koblenzer Zentrum für Ernährung und Gesundheit freuten sich Ralf Hellrich, Hauptgeschäftsführer der HwK Koblenz (2. von links) und Kurt Krautscheid (3. von rechts), der Koblenzer HwK-Präsident. / Quelle: HwK Koblenz/Dagmar Schweickert

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Aktionstag gegen Taschendiebstahl im Stadtgebiet Koblenz

Seit 2004 finden Präventionsveranstaltung gegen Taschendiebstahl in Kooperation von Polizei und der Stadt Koblenz (Initiative „Sicherheit in unserer Stadt“) zu Beginn des Weihnachtsmarktes statt. Dieses Jahr fand der große Aktionstag gegen Taschendiebstahl am 1. Dezember statt.

Zehntausende von Besuchern strömen jährlich zur Vorweihnachtszeit in die Koblenzer Innenstadt.

Foto (Stadt Koblenz/T. Knaak)
Spätestens mit Beginn des Weihnachtsmarktes heißt es nicht nur für die Koblenzer Geschäftsleute „Hochkonjunktur“. Für Einzelhändler und Standbetreiber auf dem Weihnachtsmarkt sind dies die umsatzstärksten Wochen des Jahres.

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Cecilia Ines Vargas Arias bringt frischen Wind in die kvhs Außenstelle Linz

Die KreisVolkshochschule Neuwied gibt bekannt, dass Cecilia Ines Vargas Arias am 01. November 2023 die Leitung der Außenstelle Linz übernommen hat. Frau Denise Steger, die bisherige Leiterin der Außenstelle, legte nach neun Jahren der Außenstellenleitung Ende Oktober ihre ehrenamtliche Aufgabe nieder. Die kvhs dankt Frau Steger herzlich für ihr langjähriges Engagement und wünscht ihr alles Gute für die Zukunft. Als Kursleiterin bleibt sie der kvhs Neuwied aber auch nach fast 40 Jahren erfolgreicher Tätigkeit weiterhin erhalten.

Copyright: kvhs Neuwied, Fotograf Nils Kranke

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IGS seit fünf Jahren „Schule ohne Rassismus“

Ausstellung zu Demokratietagen lockte ins Big House

„Schule ohne Rassismus sein zu wollen, das ist ein hohes Ziel“, findet Neuwieds Bürgermeister Peter Jung. Denn Rassismus und Diskriminierung sind tief in unserer Gesellschaft verankert und lassen sich nur mit schonungsloser Selbstkritik und beständiger Aufklärungsarbeit Stück für Stück abbauen. Auf diesen langen und herausfordernden Weg hat sich die IGS Johanna Loewenherz bereits vor fünf Jahren begeben. So lange gehört sie schon dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ an, in welchem sich Schulen geschlossen gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt einsetzen. Und auch wenn fünf Jahre erstmal nicht nach viel klingt, so hat sich an der IGS in dieser Zeit eine Menge bewegt. Grund genug also, um das Jubiläum groß zu feiern.

(von links) Tobias Steinhöfer vom Big House, Schulsozialarbeiterin Rebecca Achilles, „Schule ohne Rassismus“-Regionalkoordinator Fabio Brischle und Neuwieds Bürgermeister Peter Jung bei der Eröffnung der Demokratie-Ausstellung im Big House.
(Foto: Felix Banaski)

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Elementarschutz für möglichst alle Haus- und Wohnungseigentümer

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Erwin Rüddel: Elementarschadenversicherung fit machen für die Zukunft

Berlin / Region. „Zu wenige Hauseigentümer in Deutschland und damit auch in meinem Wahlkreis haben eine Elementarschadenversicherung abgeschlossen. So stehen regelmäßig nach Unwettern und Hochwasserereignissen Grundstückseigentümer vor dem wirtschaftlichen Nichts, da kein ausreichender Versicherungsschutz besteht“, informiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Der Parlamentarier verweist in diesem Zusammenhang, auch mit Blick auf die dramatischen Folgen des Ahr-Hochwassers im benachbarten Wahlkreis, auf einen Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit dem Titel „Elementarschadenversicherung fit für die Zukunft machen“.

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Handwerksbetrieb aus Weißenthurm als „Attraktiver Arbeitgeber“ ausgezeichnet

Lob für Fokus auf innovative Personalpolitik und unternehmenseigene App bei Schmidt Bedachung GmbH
KOBLENZ/WEISSENTHURM. Bei der Auszeichnung als „Attraktiver Arbeitgeber Rheinland-Pfalz 2023“ wurde der Handwerksbetrieb Bedachung Schmidt GmbH (Weißenthurm) aus dem Bezirk der Handwerkskammer (HwK) Koblenz geehrt. Er gehört zu vier Handwerksbetrieben und vier IHK-Unternehmen, die im Mainzer Foyer der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) für ihre innovativen Ansätze in der Personalpolitik und New-Work-Modelle gewürdigt wurden.
Für die Veranstaltung zeichnen das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium, die ISB sowie die Arbeitsgemeinschaften der Handwerkskammern und Industrie- und Handelskammern Rheinland-Pfalz verantwortlich. Im Mittelpunkt stehen besondere Ideen von mittelständischen Betrieben und Unternehmen in Rheinland-Pfalz, um für ihre Beschäftigten ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.

Über die Auszeichnung des Weißenthurmer Unternehmens freuten sich (von links) der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Koblenz Ralf Hellrich, die Preisträger Paul Schmidt und Achim Schmidt sowie Laudatorin Staatssekretärin Petra Dick-Walther. / Quelle: © Alexander Sell / ISB

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OP-Roboter präzisiert Eingriffe im Gehirn

Neue Methode im Ev. Stift sorgt für noch mehr Sicherheit bei der Behandlung

Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch
KOBLENZ. „Stellen Sie sich einen Würfel vor, der über Ihren Kopf gezogen wird. Mithilfe von Koordinaten und Verbindungslinien kann dann jeder kleinste Punkt im Kopf genau bestimmt und angesteuert werden“, so Dr. med. Hans-Hermann Görge. Der Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie im Ev. Stift St. Martin beschreibt damit die Stereotaxie. Es ist eine Behandlungsmethode, die auch in der Neurochirurgie zum Einsatz kommt. Dabei macht ein Navigationssystem, bestehend aus einer Kombination von bildgesteuerten (Röntgen, CT, MRT) und computerassistierten Zielführungssystemen eine genaue Lokalisation möglich, so dass ein sehr exakter Eingriff erfolgen kann. „Ein Navigationssystem haben wir schon mehr als 20 Jahren, neu ist jetzt der Mini-Roboter, der darin eingebunden ist“, erklärt Görge. Dieser Roboter unterstützt ab sofort dabei, auffällig verändertes Hirngewebe präzise und genauestens anzusteuern, um eine Probe davon entnehmen zu können.

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„Unternehmen besuchen Unternehmen“ zu Gast bei der ASAŞ GmbH in Neuwied:

IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied fördert praxisnahe Vernetzung von Wirtschaftsakteuren

Neuwied: Rund 20 Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertreter nahmen kürzlich am Netzwerkformat "Unternehmen besuchen Unternehmen - aus der Wirtschaft für die Wirtschaft" der IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied teil.
Die IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied setzt auf praxisnahe Vernetzung von Unternehmen durch das erfolgreiche Veranstaltungsformat "Unternehmen besuchen Unternehmen". Ziel dieser Initiative ist es, einen direkten Austausch zwischen verschiedenen Wirtschaftsakteuren zu ermöglichen und so Synergien sowie Geschäftsmöglichkeiten zu fördern. Das Konzept basiert auf der Idee, dass Unternehmen voneinander lernen können, indem sie Einblicke in ihre Arbeitsweisen, Innovationsprozesse und Erfolgsgeschichten gewähren. Diese praxisorientierte Herangehensweise fördert nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern stärkt auch das Netzwerk der beteiligten Unternehmen. Kristina Kutting, IHK-Regionalgeschäftsführerin für die Landkreise Altenkirchen und Neuwied betont: „Dieses Veranstaltungsformat bietet eine hervorragende Gelegenheit für Unternehmen, voneinander zu lernen und voneinander zu profitieren. Durch den direkten Kontakt entstehen oft neue Impulse und Ideen, die zur Stärkung der Wirtschaft beitragen".

Foto Simone Kütemeyer, IHK-Regionalgeschäftsstelle Neuwied

zum Thema : Gerichts-News
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Kein Neubau einer Moschee in der vorgesehenen Dimension in Germersheim

Pressemitteilung Nr. 14/2023

Der Verein DITIB Türkisch Islamische Gemeinde Germersheim hat keinen Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung für die Errichtung der von ihm geplanten Moschee – mit einer Nutzfläche von ca. 2.226 m² und zwei Gebetsräumen mit einer Gesamtfläche von insgesamt ca. 625 m² – in einem besonderen Wohngebiet in Germersheim. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz, das damit das vorangegangene Urteil des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße bestätigte.

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Verkauf vorübergehend in Containern

Wegen eines Wasserschadens muss der Blumenpavillon von Culterra Floristik in Heimbach-Weis saniert werden. Der Verkauf findet in dieser Zeit nebenan in dafür vorgesehenen Con-tainern statt. Das Floristik-Team ist bemüht, den Betrieb wie gewohnt aufrecht zu erhalten. Frische Schnittblumen stehen weiterhin in vollem Umfang zur Verfügung. Viele kreative Ad-ventsgestecke für drinnen und draußen sind ebenfalls schon fertig. Aus Platzgründen können leider keine individuellen Auftragsarbeiten entgegengenommen werden. Auch die beliebte Adventsausstellung muss in diesem Jahr leider entfallen. Die Sanierungsarbeiten werden vo-raussichtlich in 2 Monaten abgeschlossen sein.

Foto: Nadine Zimmermann, Heinrich-Haus gGmbH


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