Lebendiges-Neuwied

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Vereinsausflug des VNB zum Schloss Arenfels

Foto: Anita Trostel
 „Bei schönem Frühherbstwetter fuhren die Mitglieder des Vereins Niederbieberer Bürger – VNB – beim diesjährigen Vereinsausflug zum Schloss Arenfels bei Bad Hönningen. In einer einstündigen Führung erhielten sie interessante Informationen zum Schloss und seiner Geschichte. Den Nachmittag ließ man anschließend in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen in der Jugendherberge Leutesdorf ausklingen. Zum Abschluss stellte man sich noch gut gelaunt zu einem Erinnerungsfoto auf.“

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Diese Erhöhung der LKW-Maut kommt zur Unzeit

 Erwin Rüddel entlarvt Vorhaben der Ampel-Regierung als Mogelpackung

 Berlin / Region. „Die Erhöhung der LKW-Maut in dieser Höhe und in diesem Umfang kommt zur Unzeit. Das bestätigen mir auch viele Transportdienstleister in meinem Wahlkreis. Der kranke Mann Europas erhält damit einen weiteren Tiefschlag. Minister Wissing reizt alles aus und verdoppelt über Nacht die Mauteinnahmen. Das trifft die deutsche Wirtschaft hart und letztlich werden die Verbraucher die Erhöhung zahlen müssen“, kritisiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Erstes Mediziner-Camp im Kreis zur Gewinnung von ärztlichem Nachwuchs

Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)
Kreis Neuwied. Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)Ärztinnen und Ärzte an der Belastungsgrenze, unbesetzte Arztsitze, Wartezeiten auf den nächsten (Fach)-arzttermin – das ist vielerorts längst Realität. Und die Lage wird sich bei unveränderten Rahmenbedingungen nicht verbessern. Im Gegenteil: Wir alle werden immer älter, brauchen mehr ärztliche/ medizinische Versorgung und gleichzeitig werden in den nächsten Jahren viele Ärztinnen und Ärzte aus dem Berufsleben ausscheiden. Doch wie gewinnt eine Region neue Ärztinnen und Ärzte? Hierzu hat der Landkreis Neuwied kürzlich das erste „Mediziner-Camp“ veranstaltet.

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Nachlass des Koblenzer Kirchenmusikers und Komponisten Josef Buschmann übergeben

(Foto: Stadtarchiv Koblenz).
 Im Jahr seines 130. Geburtstags wurde der Nachlass des Kirchenmusikers und Komponisten Josef Buschmann (1893-1966) an zwei Koblenzer Einrichtungen übergeben: Das kompositorische Werk, dokumentiert in zahlreichen Notenhandschriften, hat die Familie dem Stadtarchiv Koblenz überlassen. Weitere von Buschmann geschriebene Noten mit Orgelwerken und Bearbeitungen aus verschiedenen Epochen der Musikgeschichte sowie Teile seiner Notenbibliothek gingen an das Landesbibliothekszentrum / Rheinische Landesbibliothek in Koblenz. Damit ist sein umfangreiches kirchenmusikalisches Wirken nun für die Forschung und Wissenschaft gesichert.

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Brauchen wir eine Renaissance unserer gemeinsamen Werte ?

 Zu diesem Thema hatte Pulse of Europe Neuwied am 23.9.23 erneut auf den Neuwieder Luisenplatz eingeladen. Eine Rückbesinnung auf das was uns in turbulenten Zeiten hält ist so notwendig wie aktuell. Menschen suchen nach Sinn und Orientierung, suchen nach gelingendem menschlichem Miteinander, nach Zugehörigkeit. Die Kirchen selbst sind in die Krise geraten aber die christliche Botschaft und der Humanismus haben nichts von ihrer Strahlkraft verloren. Im Gegenteil decken sie die Vergänglichkeit und die Vergeblichkeit schnelllebiger Konzepte und menschenverachtender Ideologien auf.     
Als Gäste und Diskussionspartner waren Stephanie Rieth, Beauftragte des Generalvikars im Bistum Mainz, Hedwig Toth-Schmitz von der Humanistischen Vereinigung Rheinland-Pfalz/ Saarland und Tilmann Raithelhuber, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Neuwied eingeladen.

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Thomas Drost spielte in Neuwied

 Immer wieder schön in Neuwied, immer wieder überraschend.
 Nicht nur, dass man nette Menschen trifft und sich unterhält, nein – auf einmal meint man eine ganze Band mit richtig schöner, gute Laune machender Musik auf dem Luisenplatz zu hören – soooo schön!
Direkt vor dem SWR – Kubus sitzt der Straßenmusiker Thomas Drost und hat seine kleine Bühne aufgebaut. Unverkennbar mit seiner Kappe und neben der Gitarre auch die Querflöte. Er spielt übrigens alle seine Instrumente ((Bass, Keyboard und Schlagzeug  u.a.) selbst und war von 1995 – 2003 Mitglied der Folkband „five alive`o“

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Er ist wieder da! Der neue Kalender von mir "Unser Neuwied" 2024.

 Ihr habt mich echt sprachlos gemacht, so schnell war der Kalender vergriffen, bzw. reserviert und verkauft. Da es noch früh im Jahr ist, habe ich noch einmal nachbestellt, und er ist jetzt wieder in kleiner Auflage für 10 Euro das Stück erhältlich.
Ganz lieben Dank auch an Axel Wöckner, der sich spontan angeboten hat, als Verkaufsstelle im Schuhhaus Ara zu agieren.
Ebenso an das Team von Café Auszeit an der Marktkirche. Auch dort könnt Ihr ihn zu den Café-Öffnungszeiten erhalten.

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Heddesdorf in Neuwied und Dinos in der Stadt

 Es gibt viele schöne Ecken und Stadtteile in Neuwied, die ihren ganz besonderen, manchmal eigenen Reiz haben. Schöne Plätze und ganz besondere Häuser. Nicht zu vergessen, die Menschen, die eine Gemeinschaft bilden, darunter einige, die viel tun, um ihren Ort zu etwas ganz besonderen zu machen. So auch in Alt Heddesdorf, was man jedes Jahr bei der Heddesdorfer Pfingstkirmes mit dem Umzug und den Pfingstreitern sieht, hier wird Tradition gelebt, geliebt und gepflegt.
Und wie gehen die Heddesdorfer mit neu Zugezogenen um? Erzählt es mir in den Kommentaren, würde bestimmt nicht nur mich interessieren.

 

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„Unsere Gastronomie verdient Unterstützung!“

 Erwin Rüddel: Regierungs-Ampel verhindert Planungssicherheit für Betriebe

 Berlin / Region. „Wir, die CDU/CSU Bundestagsfraktion, haben in dieser Woche im Bundestag die Entfristung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes für Speisen in der Gastronomie von sieben Prozent beantragt. Die Ampel-Fraktionen haben dies abgelehnt, womit sie auch eine Planungssicherheit für diese Betriebe verhindern“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Rund 500 Kinder besuchten das 16. Teddybärkrankenhaus am Kemperhof

Medizinstudierende des GK-Mittelrhein übernahmen die Rolle der „Teddy-Doktoren“
Foto: GK-Mittelrhein/Luisa Gitzen
KOBLENZ. Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte können mit großer Angst verbunden sein – vor allem für Kinder. Aus diesem Grund gibt es seit vielen Jahren das aus Skandinavien stammende, ehrenamtliche Projekt „Teddybärkrankenhaus“ (TBK). Das Ziel: Indem Kinder den Arztbesuch aus der Beobachterperspektive erleben, wird ihre mögliche Angst vor künftigen Arztbesuchen abgeschwächt oder sogar ganz genommen.

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Infektionserkrankungen stellen Mediziner weiterhin vor Herausforderungen

Experten diskutieren beim 4. Koblenzer Forum Infektiologie im Kemperhof
Foto: GK-Mittelrhein/Nathalie Frank
KOBLENZ. Infektionserkrankungen stellen in ihrer Diagnose und Therapie oftmals eine besondere Herausforderung dar und spielen sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Versorgung eine große Rolle. Experten und Interessierte kamen zusammen, um sich über aktuelle Themen in der Infektiologie auszutauschen. Vor dem Hintergrund bot der Kemperhof das 4. Koblenzer Forum Infektiologie und lieferte eine Fülle an Informationen und Erkenntnissen zu den neuesten Entwicklungen in den Bereichen Infektiologie, Krankenhaushygiene, Intensivmedizin und Mikrobiologie.

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Im Oktober besiedeln Dinosaurier die Innenstadt

Quelle: 3DQRPlus/Maxie Meier
 Pokémon fangen war gestern. Heute wird mit lebensgroßen Dinosauriern gespielt! Ab 3. Oktober können Passanten in Neuwieds Innenstadt einen Monat lang mithilfe ihres Smartphones oder Tablets lebensgroße Dinosaurier entdecken. Auf dem Display, auf Fotos und Videos wirken die Dinosaurier, als würden sie wahrhaftig gleich neben der Person stehen und mit ihr interagieren. Alles, was es dazu braucht, ist ein Smartphone, auf dem die kostenfreie App „3DQR Plus“ installiert ist. Die App erschafft eine sogenannte Augmented Reality, wörtlich übersetzt „erweiterte Realität“, und verknüpft die tatsächliche Umgebung des Betrachters mit künstlichen Elementen – in diesem Fall Dinosauriern.

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Ehrung für durch MYK10 finanziertes Projekt „Herz.Gesund“

 Telemedizin-Projekt aus MYK erhält den R56+ Award
 22.09.2023   PD-Nr. 336-2023 Foto: Kreisverwaltung

KREIS MYK. Rund 40 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden an einer oder mehreren chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenerkrankungen oder Diabetes mellitus. Die Betroffenen werden dadurch oft maßgeblich in ihrer Lebensqualität, Arbeitsfähigkeit und Sterblichkeit beeinflusst. Telemedizin kann hier einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, Patienten mit chronischen Erkrankungen kontinuierlich zu überwachen, ohne dass diese regelmäßig physisch in die Arztpraxis oder ins Krankenhaus kommen müssen. Gerade im ländlichen Raum und in Zeiten von langen Wartezeiten auf Arztterminen ist dies Gold wert.
 

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Kommunale Pegel sollen Katastrophenschutz in Mayen-Koblenz verbessern

 „Smarte Region MYK10“ finanziert sechs Hochwasser-Frühwarnsysteme an  Nette, Elzbach und Co. – Land beteiligt sich an drei Messinstrumenten

 22.09.2023   PD-Nr. 337-2023

KREIS MYK. Die verheerenden Überschwemmungen im Juli 2021, von denen das Ahrtal sowie Teile von Mayen-Koblenz betroffen waren, haben deutlich gemacht, wie wichtig eine präzise Hochwasserüberwachung ist. Aus diesem Grund wird im Landkreis die Weiterentwicklung des regionalen Katastrophenschutzes vorangetrieben: Mithilfe „Kommunaler Pegel“ an Nette, Elzbach, Saynbach, Nitzbach und Thürer Bach sollen künftig lokal schnell ansteigende Wasserstände erfasst werden. Umgesetzt wird das Projekt durch die „Smarte Region MYK10“ in enger Zusammenarbeit mit der Unteren Wasserbehörde der Kreisverwaltung sowie dem obersten Katastrophenschützer im Landkreis, Rainer Nell.
 

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Neuwied im Jahr 2022 - Video der Stadt Neuwied erschienen

  Gerade entdeckt, es gibt ein neues Video über Neuwied von der Stadt Neuwied auf YouTube. Dauer ganze 39 Minuten.
Titel: "Kirmes, Crêpes und Knuspermarkt. Neuwieder Jahresrückblick 2022"

 Zitat: "Neuwied bietet das ganze Jahr über zahlreiche bunte Märkte und kulturelle Veranstaltungen in der Innenstadt und den Ortsteilen. Der Gartenmarkt mit beachtlicher Auswahl, der traditionsreiche Pfingstritt, der Französischer Markt mit seinem besonderen Flair und der stimmungsvolle Knuspermarkt in der Vorweihnachtszeit bilden einige Höhepunkte im Kalender der "Deichstadt". Dieser Film blickt zurück auf einige Veranstaltungen aus dem Jahr 2022 und lässt auch immer wieder Beteiligte zu Wort kommen. "

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Lehramtsstudium Pflege an der Universität Koblenz bietet beste Perspektiven

Bild: Canva
Die Universität Koblenz baut seit dem vergangenen Jahr das Institut für Pflegewissenschaft (IPW) auf. Mit den dort angebotenen Lehramtsstudiengängen werden Lehrende für die Pflegeausbildung qualifiziert. Mit dem Start des Wintersemesters deckt die Uni Koblenz nun verstärkt das Themengebiet der professionellen Pflege ab.

Mit den Lehramtsstudiengängen des IPW sollen an der Universität Koblenz vor allem Lehrende für die Pflegeausbildung qualifiziert werden. „Pflege ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflege in Rheinland-Pfalz werden zuallererst Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe gebraucht“, sagt Professor Frank Weidner, kommissarischer Leiter des neuen Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Koblenz. Seit dem vergangenen Jahr baut die Universität in ihrem Fachbereich Bildungswissenschaften das IPW auf.

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Spatenstich für den Ausbau der Deichwelle Neuwied

 Angebot für Familien mit Kindern wird verbessert – Mehr Kapazitäten für Schwimmkurse

 Neuwied. In der Deichwelle erfolgte der symbolische Spatenstich für den Anbau eines Lehrschwimmbeckens sowie eines Kinderabenteuerbereichs. Durch den Ausbau werden größere Kapazitäten für Schwimmkurse geschaffen und das Angebot für Familien mit Kindern erweitert.

„Nachdem wir uns seit 2021 mit der strategischen Weiterentwicklung beschäftigen, können wir nun endlich mit dem Ausbau beginnen“, freut sich Oberbürgermeister Jan Einig. „Die Deichwelle ist ein bedeutender Standortfaktor für die Stadt Neuwied und ihre Infrastruktur. Daher möchten wir das Bad zukunftsfähiger gestalten, um Menschen nach Neuwied zu ziehen und sie hier zu halten.“

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Kürzere Tage, längeres Fell!

 Zoo Neuwied bereitet sich auf die kühle Jahreszeit vor

 Noch scheint die Spätsommersonne golden übers Mittelrheintal, aber die tiefen Nachttemperaturen lassen es deutlich erkennen: Nach dem grandiosen Sommer-Comeback, das uns nach dem verregneten August in den vergangenen Wochen nochmal vergönnt war, folgt nun, Ende September, doch so langsam der Herbstanfang. Das Ende der Zoo-Saison bedeutet das jedoch nicht: „Der Herbst hat im Zoo seinen ganz eigenen Reiz“, findet Biologin Alexandra Japes. „Wenn es nicht mehr so heiß ist, ist ein Zoobesuch für viele deutlich angenehmer, und es ist auch längst nicht mehr so viel los wie in den Sommerferien. Dadurch kann man manche Tiere viel besser sehen – weil man nicht an zahlreichen anderen Besuchern vorbei gucken muss. Und bei kletternden Tieren wie dem Roten Panda oder den Klammeraffen hilft auch der einsetzende Laubfall, eine freiere Sicht auf die Tiere zu bekommen.“

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Spontan musizieren unter freiem Himmel

(Foto: Stadt Koblenz/ Thomas Preußer)  Die in England gestartete Aktion, in der seit 2008 Straßenklaviere in der Öffentlichkeit aufgestellt wurden und Passanten sich an die frei bespielbaren Tasteninstrumente setzen können, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Mittlerweile realisieren mehr als 40 Städte weltweit die Idee der Streetpianos und laden von Amsterdam bis Zypern dazu ein, an den frei zugänglichen Instrumenten der Kreativität freien Lauf zu lassen.

Auch die Stadt Koblenz stellte bereits, inspiriert von der weltweiten Bewegung, Klaviere im öffentlichen Raum auf. Das Angebot begeisterte sowohl die Besucher*innen der Stadt als auch Einheimische und führte zu einer umfangreichen Beteiligung.

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“Cleanup Day” in St. Katharinen

 Heinrich-Haus beteiligt sich an dem Aktionstag für eine saubere Umwelt
 Mit Greifern, Handschuhen und Müllbeuteln ausgestattet zogen sie in der vergangenen Woche los, um ihren Ort ein bisschen schöner zu machen. Und was die rund 30 Mitarbeitenden und Werkstattbeschäftigten des Heinrich-Hauses in St. Katharinen so alles fanden, war doch erstaunlich: Zigarettenkippen, Plastikmüll und achtlos weggeworfene Dinge.  Auf drei unterschiedlichen Routen waren die engagierten Männer und Frauen unterwegs und befreiten die Landschaft von Müll. Die Aktion war Teil des weltweiten „Cleanup Day“, an dem sich hunderte Menschen im Kreis Neuwied beteiligten.

 


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