Lebendiges-Neuwied

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Er ist wieder da! Der neue Kalender von mir "Unser Neuwied" 2024.

 Ihr habt mich echt sprachlos gemacht, so schnell war der Kalender vergriffen, bzw. reserviert und verkauft. Da es noch früh im Jahr ist, habe ich noch einmal nachbestellt, und er ist jetzt wieder in kleiner Auflage für 10 Euro das Stück erhältlich.
Ganz lieben Dank auch an Axel Wöckner, der sich spontan angeboten hat, als Verkaufsstelle im Schuhhaus Ara zu agieren.
Ebenso an das Team von Café Auszeit an der Marktkirche. Auch dort könnt Ihr ihn zu den Café-Öffnungszeiten erhalten.

Schulhaus Ara in der Mittelstraße

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Heddesdorf in Neuwied und Dinos in der Stadt

 Es gibt viele schöne Ecken und Stadtteile in Neuwied, die ihren ganz besonderen, manchmal eigenen Reiz haben. Schöne Plätze und ganz besondere Häuser. Nicht zu vergessen, die Menschen, die eine Gemeinschaft bilden, darunter einige, die viel tun, um ihren Ort zu etwas ganz besonderen zu machen. So auch in Alt Heddesdorf, was man jedes Jahr bei der Heddesdorfer Pfingstkirmes mit dem Umzug und den Pfingstreitern sieht, hier wird Tradition gelebt, geliebt und gepflegt.
Und wie gehen die Heddesdorfer mit neu Zugezogenen um? Erzählt es mir in den Kommentaren, würde bestimmt nicht nur mich interessieren.

Kirchplatz in Heddesdorf

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„Unsere Gastronomie verdient Unterstützung!“

 Erwin Rüddel: Regierungs-Ampel verhindert Planungssicherheit für Betriebe

 Berlin / Region. „Wir, die CDU/CSU Bundestagsfraktion, haben in dieser Woche im Bundestag die Entfristung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes für Speisen in der Gastronomie von sieben Prozent beantragt. Die Ampel-Fraktionen haben dies abgelehnt, womit sie auch eine Planungssicherheit für diese Betriebe verhindern“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Rund 500 Kinder besuchten das 16. Teddybärkrankenhaus am Kemperhof

Medizinstudierende des GK-Mittelrhein übernahmen die Rolle der „Teddy-Doktoren“
KOBLENZ. Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte können mit großer Angst verbunden sein – vor allem für Kinder. Aus diesem Grund gibt es seit vielen Jahren das aus Skandinavien stammende, ehrenamtliche Projekt „Teddybärkrankenhaus“ (TBK). Das Ziel: Indem Kinder den Arztbesuch aus der Beobachterperspektive erleben, wird ihre mögliche Angst vor künftigen Arztbesuchen abgeschwächt oder sogar ganz genommen.
Seit vielen Jahren nehmen auch Medizinstudierende des GK-Mittelrhein an dieser Aktion teil. Dieses Jahr organisierten sie unter der aktiven Mithilfe der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, die von Prof. Dr. med. Bernd H. Markus geleitet wird, das 16. Teddybärkrankenhaus. Auf dem Spielplatz der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin errichteten sie für Kinder ein kleines Krankenhaus, das aus verschiedenen Stationen bestand: einer Aufnahme, einem Untersuchungsbereich, einem Röntgenbereich, einer OP-Station und einer Apotheke.

Medizinstudierende des GK-Mittelrhein engagierten sich beim „Teddybärkrankenhaus“ und freuten sich auf die zahlreichen Kindergartenkinder und ihre Stofftiere.  Foto: GK-Mittelrhein/Luisa Gitzen

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Infektionserkrankungen stellen Mediziner weiterhin vor Herausforderungen

 Experten diskutieren beim 4. Koblenzer Forum Infektiologie im Kemperhof
 KOBLENZ. Infektionserkrankungen stellen in ihrer Diagnose und Therapie oftmals eine besondere Herausforderung dar und spielen sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Versorgung eine große Rolle. Experten und Interessierte kamen zusammen, um sich über aktuelle Themen in der Infektiologie auszutauschen. Vor dem Hintergrund bot der Kemperhof das 4. Koblenzer Forum Infektiologie und lieferte eine Fülle an Informationen und Erkenntnissen zu den neuesten Entwicklungen in den Bereichen Infektiologie, Krankenhaushygiene, Intensivmedizin und Mikrobiologie.

Prof. Dr. med. Samir Sakka (Mitte), Chefarzt der Klinik für Intensivmedizin, Dr. med. Ansgar Rieke (rechts), Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Nephrologie und Infektiologie, und Dr. med. Markus Kirsch, Leiter Stabsabteilung für Krankenhaushygiene, Infektionsprävention und Infektiologie, sind die Initiatoren des 4. Koblenzer Forum Infektiologie am GK-Mittelrhein. Foto: GK-Mittelrhein/Nathalie Frank

zum Thema : Stadt Neuwied
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Im Oktober besiedeln Dinosaurier die Innenstadt

 Pokémon fangen war gestern. Heute wird mit lebensgroßen Dinosauriern gespielt! Ab 3. Oktober können Passanten in Neuwieds Innenstadt einen Monat lang mithilfe ihres Smartphones oder Tablets lebensgroße Dinosaurier entdecken. Auf dem Display, auf Fotos und Videos wirken die Dinosaurier, als würden sie wahrhaftig gleich neben der Person stehen und mit ihr interagieren. Alles, was es dazu braucht, ist ein Smartphone, auf dem die kostenfreie App „3DQR Plus“ installiert ist. Die App erschafft eine sogenannte Augmented Reality, wörtlich übersetzt „erweiterte Realität“, und verknüpft die tatsächliche Umgebung des Betrachters mit künstlichen Elementen – in diesem Fall Dinosauriern. Wer die App hat und einen der QR-Codes in den großen Dino-Fußstapfen auf dem Pflaster oder in den Geschäften einscannt, wird überrascht sein, wie groß die virtuellen Tiere sind. Sie brüllen, stampfen und bewegen sich, wie die echten Urzeittiere aus dem Erdmittelalter.

Ein kleiner virtueller Dino hat es sich bereits bei Oberbürgermeister Jan Einig gemütlich gemacht. Ob die ausgewachsenen Exemplare auch so zutraulich sind, wird sich ab 3. Oktober in der #dinocityneuwied zeigen.  Quelle: 3DQRPlus/Maxie Meier

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Kommunale Pegel sollen Katastrophenschutz in Mayen-Koblenz verbessern

 „Smarte Region MYK10“ finanziert sechs Hochwasser-Frühwarnsysteme an  Nette, Elzbach und Co. – Land beteiligt sich an drei Messinstrumenten

 22.09.2023   PD-Nr. 337-2023

KREIS MYK. Die verheerenden Überschwemmungen im Juli 2021, von denen das Ahrtal sowie Teile von Mayen-Koblenz betroffen waren, haben deutlich gemacht, wie wichtig eine präzise Hochwasserüberwachung ist. Aus diesem Grund wird im Landkreis die Weiterentwicklung des regionalen Katastrophenschutzes vorangetrieben: Mithilfe „Kommunaler Pegel“ an Nette, Elzbach, Saynbach, Nitzbach und Thürer Bach sollen künftig lokal schnell ansteigende Wasserstände erfasst werden. Umgesetzt wird das Projekt durch die „Smarte Region MYK10“ in enger Zusammenarbeit mit der Unteren Wasserbehörde der Kreisverwaltung sowie dem obersten Katastrophenschützer im Landkreis, Rainer Nell.
„Deutschlandweit hat man Lehren aus den tragischen Ereignissen im Ahrtal gezogen. Dieses folgenschwere Ereignis hat uns verdeutlicht, wie entscheidend eine Vorbereitung auf Hochwasserereignisse im Katastrophenschutz ist. Genau diesen Vorteil bringen die sechs zum Einsatz kommenden Kommunalen Pegel mit sich, die als Frühwarnsysteme dienen“, sagt Landrat Dr. Alexander Saftig und dankt zugleich den benachbarten Landkreisen Vulkaneifel und Westerwald für die gute kommunale Zusammenarbeit, da zwei der sechs Kommunalen Pegel ebendort installiert werden.

Solche Pegelmasten mit solarbetriebenen Radarsensoren werden im Rahmen des Projektes „Kommunale Pegel“ an drei von insgesamt sechs Standorten auf Brücken installiert.

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Ehrung für durch MYK10 finanziertes Projekt „Herz.Gesund“

 Telemedizin-Projekt aus MYK erhält den R56+ Award
 22.09.2023   PD-Nr. 336-2023

KREIS MYK. Rund 40 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden an einer oder mehreren chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenerkrankungen oder Diabetes mellitus. Die Betroffenen werden dadurch oft maßgeblich in ihrer Lebensqualität, Arbeitsfähigkeit und Sterblichkeit beeinflusst. Telemedizin kann hier einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, Patienten mit chronischen Erkrankungen kontinuierlich zu überwachen, ohne dass diese regelmäßig physisch in die Arztpraxis oder ins Krankenhaus kommen müssen. Gerade im ländlichen Raum und in Zeiten von langen Wartezeiten auf Arztterminen ist dies Gold wert.
Genau hier setzt das Projekt Herz.Gesund an, das jüngst mit dem R56+ Award ausgezeichnet wurde. Seit 2020 vergibt die Regionalmarketinggesellschaft R56+ ihn an Projekte und Initiativen, die das Leben, Arbeiten und Lernen in der aus der Postleitzahlenregion 56 nachhaltig verbessern.

Große Freude bei allen Vertretern des Projektes „Herz.Gesund“ sowie der Smarten Region MYK10 und des Landkreises Mayen-Koblenz über die Auszeichnung mit dem R56+ Award für Initiativen, die das Leben verbessern. Foto: Kreisverwaltung

zum Thema : Stadt Neuwied
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Neuwied im Jahr 2022 - Video der Stadt Neuwied erschienen

  Gerade entdeckt, es gibt ein neues Video über Neuwied von der Stadt Neuwied auf YouTube. Dauer ganze 39 Minuten.
Titel: "Kirmes, Crêpes und Knuspermarkt. Neuwieder Jahresrückblick 2022"

 Zitat: "Neuwied bietet das ganze Jahr über zahlreiche bunte Märkte und kulturelle Veranstaltungen in der Innenstadt und den Ortsteilen. Der Gartenmarkt mit beachtlicher Auswahl, der traditionsreiche Pfingstritt, der Französischer Markt mit seinem besonderen Flair und der stimmungsvolle Knuspermarkt in der Vorweihnachtszeit bilden einige Höhepunkte im Kalender der "Deichstadt". Dieser Film blickt zurück auf einige Veranstaltungen aus dem Jahr 2022 und lässt auch immer wieder Beteiligte zu Wort kommen. "

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Jugendliche erkunden gemeinsam gesunde Ernährung

 Jetzt anmelden: Zweiter Game-Changer-Kurs ab November

 Es ist so leicht, sich ungesund zu ernähren. Und kann so schwierig sein, sich das abzugewöhnen. Schon im Kindes- und Jugendalter ist ungesundes Essverhalten keine Seltenheit. In Neuwied treffen sich bei „Iss tight – dein Game-Changer-Kurs“ ab November wieder Jugendliche bis 14 Jahre, die sich gemeinsam zum Ziel gesetzt haben, eine gesündere Zukunft zu beginnen.

Bunte Kombination aus Praxis und Theorie

Ziel des Kurses ist es, Jugendlichen leckeres und ausgewogenes Essen näherzubringen.
Wie auch im vergangenen Jahr treffen sich die Jugendlichen ab November einmal wöchentlich mit den InEKo-Ernährungsfachkräften Nina Kiess und Paulina Sauerborn vom Institut für Ernährungskommunikation aus Koblenz im Big House Neuwied. Durch spannende Übungen können sie dabei eine Menge neues Wissen über das Thema Gesundheit und Ernährung gewinnen. Neben interessanten Fakten gibt es auch praktische Kocheinheiten, bei denen sich die Jugendlichen selbst ausprobieren und kreativ werden können.

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Lehramtsstudium Pflege an der Universität Koblenz bietet beste Perspektiven

 Die Universität Koblenz baut seit dem vergangenen Jahr das Institut für Pflegewissenschaft (IPW) auf. Mit den dort angebotenen Lehramtsstudiengängen werden Lehrende für die Pflegeausbildung qualifiziert. Mit dem Start des Wintersemesters deckt die Uni Koblenz nun verstärkt das Themengebiet der professionellen Pflege ab.

Mit den Lehramtsstudiengängen des IPW sollen an der Universität Koblenz vor allem Lehrende für die Pflegeausbildung qualifiziert werden. „Pflege ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflege in Rheinland-Pfalz werden zuallererst Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe gebraucht“, sagt Professor Frank Weidner, kommissarischer Leiter des neuen Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Koblenz. Seit dem vergangenen Jahr baut die Universität in ihrem Fachbereich Bildungswissenschaften das IPW auf.

Pflegestudierende erhalten an der Universität Koblenz eine umfassende Ausbildung, die sowohl pädagogische Kompetenzen als auch ein breites, wissenschaftsfundiertes Verständnis für die professionelle Pflege umfasst. Bild: Canva

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Mit der Impfung ist man der Grippe einen Schritt voraus

  Gesundheitsamt Mayen-Koblenz informiert
 21.09.2023  PD-Nr. 330-2023

 KREIS MYK. Mit Anbruch der dunklen Jahreszeit steht auch die Grippesaison in den Startlöchern. Husten, Gliederschmerzen, hohes Fieber: Grippekranke fühlen sich hundeelend. Der wirksamste Schutz vor einer Grippe ist die Impfung. Darauf weist das Gesundheitsamt Mayen-Koblenz hin. Die „echte“ Grippe (Influenza) und andere akute Atemwegserkrankungen werden durch Viren verursacht. Mit einer Impfung können schwere Verläufe und Komplikationen vermieden werden.
„Die echte Grippe ist keine einfache Erkältung, sondern eine ernstzunehmende Erkrankung. Selbst in unkomplizierten Fällen dauert die Erkrankung fünf bis sieben Tage“, weiß die Leiterin des Gesundheitsamtes Mayen-Koblenz Gabriele Vogt und betont, dass die Grippeschutzimpfung die beste Möglichkeit ist, sich und andere gegen Grippe zu schützen.

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Spatenstich für den Ausbau der Deichwelle Neuwied

 Angebot für Familien mit Kindern wird verbessert – Mehr Kapazitäten für Schwimmkurse

 Neuwied. In der Deichwelle erfolgte der symbolische Spatenstich für den Anbau eines Lehrschwimmbeckens sowie eines Kinderabenteuerbereichs. Durch den Ausbau werden größere Kapazitäten für Schwimmkurse geschaffen und das Angebot für Familien mit Kindern erweitert.

„Nachdem wir uns seit 2021 mit der strategischen Weiterentwicklung beschäftigen, können wir nun endlich mit dem Ausbau beginnen“, freut sich Oberbürgermeister Jan Einig. „Die Deichwelle ist ein bedeutender Standortfaktor für die Stadt Neuwied und ihre Infrastruktur. Daher möchten wir das Bad zukunftsfähiger gestalten, um Menschen nach Neuwied zu ziehen und sie hier zu halten.“

In der Deichwelle Neuwied symbolisieren (v.l.n.r.)  Michael Krose, Geschäftsführer der Deichwelle, Architekt Wolfgang Geil, SWN-Geschäftsführer Stefan Herschbach und Oberbürgermeister Jan Einig den ersten Spatenstich für den Anbau eines Lehrschwimmbeckens und Sprayparks für Familien mit Kindern.  Foto: Dennis Steinhardt/SWN

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Schülerverkehr von Sperrung der Kreisstraße 113 betroffen

21.09.2023  PD-Nr. 334-2023
KREIS MYK. Die Kreisstraße (K) 113 zwischen Neuhäusel und Simmern wird ab Montag, 25. September, für den Zeitraum von zwölf Wochen vollständig für den Verkehr gesperrt. Davon sind auch Teile des Schülerverkehrs für im Westerwaldkreis wohnende Schüler sowie die Schönstätter Marienschule und die Konrad-Adenauer-Schule in Vallendar und das Wilhelm-Remy-Gymnasium in Bendorf betroffen. Das hat der Landesbetriebs Mobilität (LBM) am heutigen Donnerstag, 21. September, der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz auf Nachfrage mitgeteilt.

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„Vulkan-Expreß“ erschließt im Oktober Wanderwege im Takt

 Zwischen Trasshöhlen & Wolfsschlucht
 Im unteren Brohltal, einem der schönsten Seitentäler des Mittelrheins wird der historische „Vulkan-Expreß“ der Brohltalbahn im Oktober zum Wandershuttle. Nicht weniger als sieben bestens markierte Wanderwege werden im Zweistundentakt erschlossen. Zum Einsatz kommt mit dem „Vulkan-Expreß Classic“ ein ganz besonderer Zug auf schmaler Spur – Die Mitfahrt ist selbstverständlich auch für Nicht-Wanderer möglich.

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Spontan musizieren unter freiem Himmel

 Die in England gestartete Aktion, in der seit 2008 Straßenklaviere in der Öffentlichkeit aufgestellt wurden und Passanten sich an die frei bespielbaren Tasteninstrumente setzen können, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Mittlerweile realisieren mehr als 40 Städte weltweit die Idee der Streetpianos und laden von Amsterdam bis Zypern dazu ein, an den frei zugänglichen Instrumenten der Kreativität freien Lauf zu lassen.

Auch die Stadt Koblenz stellte bereits, inspiriert von der weltweiten Bewegung, Klaviere im öffentlichen Raum auf. Das Angebot begeisterte sowohl die Besucher*innen der Stadt als auch Einheimische und führte zu einer umfangreichen Beteiligung.

Foto: Stadt Koblenz/ Thomas Preußer

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Kürzere Tage, längeres Fell!

 Zoo Neuwied bereitet sich auf die kühle Jahreszeit vor

 Noch scheint die Spätsommersonne golden übers Mittelrheintal, aber die tiefen Nachttemperaturen lassen es deutlich erkennen: Nach dem grandiosen Sommer-Comeback, das uns nach dem verregneten August in den vergangenen Wochen nochmal vergönnt war, folgt nun, Ende September, doch so langsam der Herbstanfang. Das Ende der Zoo-Saison bedeutet das jedoch nicht: „Der Herbst hat im Zoo seinen ganz eigenen Reiz“, findet Biologin Alexandra Japes. „Wenn es nicht mehr so heiß ist, ist ein Zoobesuch für viele deutlich angenehmer, und es ist auch längst nicht mehr so viel los wie in den Sommerferien. Dadurch kann man manche Tiere viel besser sehen – weil man nicht an zahlreichen anderen Besuchern vorbei gucken muss. Und bei kletternden Tieren wie dem Roten Panda oder den Klammeraffen hilft auch der einsetzende Laubfall, eine freiere Sicht auf die Tiere zu bekommen.“

 

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Schwerer Verkehrsunfall mit schwerverletzten Personen auf der B 42

POL-PDNR: Schwerer Verkehrsunfall mit schwerverletzten Personen auf der B 42 zwischen Leutesdorf und Rheinbrohl
2023-09-21T12:09:07

Leutesdorf (ots) -

Am Donnerstag, den 21.09.2023, kam es gg. 05:30 Uhr auf der B 42 zwischen den Ortschaften Leutesdorf und Rheinbrohl zu einem schweren Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr zwischen 2 PKW, bei dem insgesamt 3 Personen zum Teil schwer verletzt wurden.

Unfallursächlich dürfte nach aktuellem Stand der Ermittlungen ein Überholversuch einer Fahranfängerin sein, welche trotz Fahrstreifenbegrenzung (,,durchgezogene Linie'' ,Z. 295) einen LKW überholte und hierbei frontal mit dem entgegenkommenden PKW zusammenstieß. Alle 3 Insassen der unfallbeteiligten PKW wurden zum Teil schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser verbracht.


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