Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Kreis Neuwied
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Dritte Staffel der Videoserie „Wir Westerwälder Geschichten“

Die beliebte Videoserie „Wir Westerwälder Geschichten“ geht in die nächste Runde. Auch die 3. Staffel präsentiert in kurzweiligen Videoportraits 3 von mehr als 500.000 Einwohnern der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und dem Westerwaldkreis. In den neuen Folgen berichten drei junge Menschen – Hobbybauer Jan, Tattoo-Artist Timmy und Johanna, Geschäftsführerin eines großen Handwerksbetriebes – wie und warum sie gerne hier leben und arbeiten.


 

zum Thema : Überregional
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Neue Professorin für Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Neue Professorin für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) / Deutsch als Fremdsprache (DaF) an der Universität Koblenz

Prof. Dr. Evghenia Goltsev hat die Professur für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) / Deutsch als Fremdsprache (DaF) an der Universität Koblenz übernommen.

Sprache ist nach Goltsev eines der wichtigsten Elemente in unserem Leben. Ohne sprachliche Kompetenzen können weder Bildungs- noch Gesellschaftsteilhabe gelingen. Gleichzeitig ist Sprache mehr als nur ein System von Zeichen und Lauten, sie ist mit Kognition, Gefühlen, Kulturen und Identitäten verbunden. Zudem passiert das Lernen, Lehren und Nutzen von Sprache(n) nicht im Vakuum, sondern die Prozesse betreffen das lernende und sprechende Individuum sowie seine unmittelbare und erweiterte Umgebung wie auch ihre Interaktion. Daher befasst sich Goltsev im Bereich DaZ/DaF und Mehrsprachigkeit sowohl mit Fragen des Erwerbs, der Nutzung und Verarbeitung von Sprache(n) als auch Möglichkeiten ihrer Bildung und Förderung in allen Fächern und der Vorbereitung darauf in der Lehrkräftebildung als auch mit sprachbezogenen Haltungen und Perspektiven. Die grundlegenden und unabdingbaren Säulen sind dabei Forschung, Lehre und Transfer.

 Die Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Evghenia Goltsev bereichert die Universität Koblenz mit ihren zahlreichen Kompetenzen. Bild: Evghenia Goltsev / privat

zum Thema : Kreis Neuwied
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Die Regulierung der Wölfe muss durch vom Land beschäftigte Jäger erfolgen

Erwin Rüddel: Sorgen der Menschen in ländlichen Regionen ernst nehmen

Berlin / Region. „Das, was ich vorausgesagt habe, ist leider eingetreten: Die Menschen, insbesondere in ländlichen Regionen, wie meinem Wahlkreis sorgen sich wegen einer zunehmenden Gefahr durch stetig steigende Wolfspopulationen. Belege dafür sind mehrfache Übergriffe durch Wölfe auf
Nutz- und Weidetiere. Dadurch fühlen sich zahlreiche dieser Tierhalter in ihrer beruflichen Existenz bedroht“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

zum Thema : Überregional
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Stellungnahme zur Freien-Wähler-Erklärung zum Bündnis Sahra Wagenknecht

Gerne erinnere ich mich daran, dass Helmut Dieser, Bischof von Aachen, beim Neujahrsempfang der Neuwieder CDU im Jahre 2020 einen interessanten Vortrag darüber hielt, dass der Mensch nach kultureller Gestaltung seines Lebensumfeldes und seiner Lebensweise strebt, mit der er sich und die Umwelt deutet. In allem Ringen um Fortschritt gehe stets die Notwendigkeit mit, die Welt zu deuten, was den Menschen vom Tier unterscheide. Das Gefüge der Deutungen, der unterschiedlichen Vorstellungen wird als die jeweilige Ideologie bezeichnet, die konservativ, sozialistisch, liberal oder wie in Israel nationalreligiös sein kann. Im Vergleich dazu ist die Selbstbeschreibung der Freien Wähler als pragmatisch und ideologiefrei recht einfältig.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Sozialhütte auf dem Knuspermarkt: Noch Plätze für Vereine frei

Wer schon einmal auf dem Neuwieder Knuspermarkt war, kennt sicher auch die Sozialhütte. Sie bietet Platz für Vereine und gemeinnützige Einrichtungen, die dort an einem oder mehreren Tagen ihre Waren präsentieren möchten. Einige der begehrten Plätze sind für den Knuspermarkt 2023 noch frei.

Foto: Zimpfer Photography

zum Thema : Kreis Neuwied
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Schulen machten erfolgreich „Tabula Rasa“

Landrat Achim Hallerbach und Abfallwirtschaft-Vorstand Jörg Schwarz würdigten Engagement von Schülerinnen und Schülern beim Müllsammelwettbewerb des Landkreises
Kreis Neuwied. Wer „Tabula Rasa“ macht, räumt gründlich auf und möchte den kompletten Neubeginn. Der passende Titel also für den gleichnamigen Müllsammelwettbewerb des Landkreises Neuwied, unter dem sich die Schulen im gesamten Kreisgebiet in Kooperation mit der Abfallwirtschaft des Landkreises (AöR) seit 2022 für Natur und Umwelt einsetzen.
Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr konnten Landrat Achim Hallerbach und Jörg Schwarz, Vorstand der Abfallwirtschaft im Landkreis Neuwied, jetzt wieder drei Schulen auszeichnen, die sich in besonderer Weise einen Namen beim richtigen Umgang mit Müll und den Folgen des zunehmenden Abfalls für Mensch und Natur gemacht hatten.

Landrat Achim Hallerbach, AöR-Vorstand Jörg Schwarz, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Andrea Berkholz von der Abfallwirtschaft, Klimaschutzmanagerin Janine Sieben sowie Klimaanpassungsmanagerin Angelina Zahn freuten sich mit Schülerinnen und Schülern der der preisgekrönten Sieger im Wettbewerb „Tabula Rasa“. Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)

zum Thema : Gerichts-News
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Ehrenamtliche Richtertätigkeit wichtiger Bestandteil der Rechtsprechung

Pressemitteilung Nr. 32/2023

Die fünfjährige Amtsperiode der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter bei dem Verwaltungsgericht Koblenz endet am 31. Dezember 2023. Aus diesem Anlass hatte der Präsident des Verwaltungsgerichts Koblenz Dr. Ralf Geis die ehrenamtlich Engagierten in das Neue Justizzentrum Koblenz eingeladen.

zum Thema : Überregional
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Finanzielle Hilfe im Studium e.V. feiert 10-jähriges Jubiläum

 Plötzlich und unverschuldet können Studierende rasch in eine finanzielle Notlage geraten. Hier hilft der Koblenzer Verein „Finanzielle Hilfe im Studium e.V.“, ein Zusammenschluss von Beratungseinrichtungen für Studierende der Universität und Hochschule in Koblenz. Er unterstützt Studierende in finanziellen Krisensituationen durch Beratung und bei Bedarf mit finanzieller Hilfe. Am 17. November 2023 ab 15 Uhr feiert der Verein sein zehnjähriges Bestehen im Pfarrsaal Herz Jesu und möchte dabei den Förderern danken und Interessierten die Gelegenheit zum Kennenlernen geben.

zum Thema : Gerichts-News
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Fraktion hat im Einzelfall Anspruch auf schriftliche Unterrichtung

Fraktion hat im Einzelfall Anspruch auf schriftliche Unterrichtung durch den Oberbürgermeister

Pressemitteilung Nr. 31/2023

Dem Auskunftsbegehren einer Fraktion über Angelegenheiten der Gemeinde und ihrer Verwaltung kann bei umfangreichen und schwierigen Fragestellungen nur durch schriftliche Unterrichtung Rechnung getragen werden. Das ergibt sich aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz.

Die Klägerin ist eine Fraktion im Stadtrat Bad Kreuznach. Sie bat den Oberbürgermeister der Stadt, ihr schriftlich Auskunft zu erteilen, nach welcher Formel sich die erfolgsbezogenen Vergütungen der Geschäftsführer verschiedener städtischer Gesellschaften berechnen. Außerdem sollten die Berechnungsergebnisse für die Jahre 2019 bis 2021 nachvollziehbar dargestellt werden. Der Oberbürgermeister hat diese Fragen vorprozessual nicht beantwortet.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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„C&C“: Eine himmlisch-sündige Symbiose

Currywurst-Festival und ChocolART finden im Januar gemeinsam auf dem Neuwieder Luisenplatz statt – Viele Gründe für eine Zusammenlegung

Ist es eine sündige Verbindung? Oder doch eine himmlische? Oder beides? Wie dem auch sei: Auf die Besucher der Neuwieder Innenstadt wartet Anfang 2024 ein Mega-Event, wenn zwei der beliebtesten Veranstaltungen der Stadt die Symbiose wagen: Das Currywurst-Festival und die ChocolART finden vom 26. bis 28. Januar gemeinsam auf dem Luisenplatz statt: „C&C“!   
Der Kultsnack und die süße Versuchung passen einfach prima zusammen, findet Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig: „Eine gute Kombination!“ Denn sie können natürlich nacheinander genossen werden. Aber vor allem lockt das Angebot so auch Familien oder Freundesgruppen nach Neuwied, in denen es sowohl Fans der deftigen Kost, als auch solche mit einem süßen Gaumen gibt. „Es ist ein Versuch. Cross-Over liegt im Trend“, sagt der OB und Stadtmarketing-Chefin Julia Kloos-Wieland erklärt, „dass aus dem gleichen Grund immer mehr Konzept-Stores entstehen, in denen sich verschiedene Anbieter zusammentun, um gemeinsam mehrere Zielgruppen abzudecken“. 

zum Thema : Überregional
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Weihnachtsfenster als Postkarte

Weiteres Motiv der Seligpreisungen der Kirche von Burgbrohl für die Weihnachtspost

Ein Kleinod der Kirche St. Johannes der Täufer in Burgbrohl ist das vollständig erhaltene Fenster-Arrangement aus dem Jahre 1909 von der Glasmalerei Dr. Heinrich Oidtmann GmbH. Die Fenster im Langhaus nennen in einem Schriftband jeweils eine der acht Seligpreisungen aus der Bergpredigt Jesu (Mt 5). Hierzu werden Szenen aus der Heiligen Schrift oder dem Leben von Heiligen dargestellt, die das Wort Jesu ins Leben „übersetzen“.

Foto: Eberhard Müller

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Schulgebäude bleibt Ort des Lernens:

Stadt Koblenz mietet Räume der Dr. Zimmermannschen Wirtschaftsschule an

Nun ist es offiziell: Das markante Gebäude der Dr. Zimmermannschen Wirtschaftsschule in der Mainzer Straße in Koblenz bleibt auch nach deren Schließung im Sommer 2024 ein Ort des Lernens. Corinna Gahl-Haupt, Schulträgerin und Leiterin der Zimmermannschen, empfing jüngst die Koblenzer Dezernentin für Bildung und Kultur, PD Dr. Margit Theis-Scholz, sowie den Leiter des städtischen Kultur- und Schulverwaltungsamtes, Jürgen Karbach, um einen langjährigen Mietvertrag für das Gebäude zu unterzeichnen. Er besiegelt, dass die Flure und 17 Klassenzimmer des gut ausgestatteten Schulgebäudes auch weiterhin Tag für Tag mit regem Trubel erfüllt werden.

Die Koblenzer Dezernentin für Bildung und Kultur, Dr. Margit Theis-Scholz, (rechts) und Corinna Gahl-Haupt als Schulträgerin und Schulleiterin der privaten Dr. Zimmermannschen Wirtschaftsschule (links) unterzeichneten jüngst einen dauerhaften Mietvertrag für das Schulgebäude an der Mainzer Straße. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

zum Thema : Kreis Neuwied
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Landrat sieht Einigung bei Flüchtlingskosten als nicht ausreichend an

Achim Hallerbach: Pro-Kopf-Jahres-Pauschale von 7.500 Euro greift zu kurz – Kritik an Bundesfinanzministerium
Kreis Neuwied. „Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber der reicht nicht aus“ – mit diesem ersten Fazit hat Landrat Achim Hallerbach auf die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in der Nacht zum Dienstag in Berlin zur Aufteilung der Flüchtlingskosten und zur Verminderung der Flüchtlingszahlen reagiert.
Die Einigung sieht unter anderem vor, dass der Bund den Kommunen pro Asylbewerber eine jährliche Pauschale von 7.500 Euro für diejenigen Flüchtlinge zahlen wird, die erstmals einen Antrag auf Asyl stellen. Vor dem Gipfeltreffen hatten die Länder eine Kopfpauschale von jährlich 10.500 Euro pro Flüchtling als realistisch angemahnt.

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Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz

Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz haben für Kommunen mehr Schatten als Licht

Erwin Rüddel: „Die erzielte Einigung ist nicht der erforderliche große Wurf“

Berlin / Region. „Die Einigung auf Verfahrensbeschleunigungen und Maßnahmen, den Zuzug durch Grenzkontrollen und Verfahren in Drittstaaten zu reduzieren, sind nicht der erforderliche große Wurf“, konstatiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel zu den Ergebnissen der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Dies, so Rüddel, werde sich auch in seinem Wahlkreis zeigen.

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Regionalkonferenz zur Entwicklung der Tourismusstrategie 2025+ im Westerwald:

Gemeinsame Gestaltung der Zukunft
Am Abend des 30. Oktober versammelten sich in der inspirierenden Atmosphäre der DENKFABRIK in Bad Marienberg zwischen 40 und 50 engagierte Vertreter:innen der vielfältigen touristischen Branche. Ihr gemeinsames Ziel: Ein intensiver Austausch über die künftige Ausrichtung und Entwicklung ihrer Region.
Vertreter:innen der Kommunen, der Kreise, der Regionalentwicklung Wir Westerwälder, der LEADER-Regionen, des Naturparks, des Geoparks bis hin zu den kreativen Köpfen der Hotels, Ferienwohnungen, Campingplätze, Gastronomien, Kulturfördervereine, Freizeitanbieter:innen und den Anbieter:innen regionaler Produkte bildeten einen facettenreichen Querschnitt der Interessensgemeinschaft.

Foto: Filiz Leibham, Westerwald Touristik-Service

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Eintauchen in die Welt des Judentums

Kostenloser vhs Online-Kurs bringt Teilnehmenden jüdische Kultur näher

Jüdisches Leben ist in unserer Alltagswelt kaum sichtbar. Nur fünf jüdische Gemeinden gibt es in Rheinland-Pfalz – eine davon in Koblenz. Das kann schnell zum Problem werden, denn die meisten Vorurteile und Missverständnisse beruhen auf Unwissen. Wer gerne mehr über jüdisches Leben lernen möchte, der hat jetzt Glück. Die vhs Neuwied bietet aktuell einen kostenlosen Online-Selbstlernkurs an, der insbesondere die Themen jüdische Geschichte, Religion und Essen behandelt. Unterstützt wird das Angebot durch weiterführende Literatur, Lernvideos, Links und interaktive Quizze. Wer teilnehmen möchte, kann sich bei der vhs Neuwied für den Kurs anmelden (Tel.: 02631 802 5510; E-Mail: anmeldung@vhs-neuwied.de).

(Foto: Karolina Paus): Teilnehmende diskutierten beim Antirassismus-Workshop der vhs Neuwied über die Möglichkeiten und Voraussetzungen für ein toleranteres Miteinander.

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Drückjagd rund um den FriedWald Neuwied-Monrepos

Besuch am 24. November meiden

Neuwied. Wegen einer Drückjagd sollen Besucher den FriedWald Neuwied-Monrepos am Freitag, 24. November, meiden. Wie die Servicebetriebe Neuwied nach einer Information des Fürstlich Wiedischen Forstamts mitteilen, werden im FriedWald an diesen Tagen keine Veranstaltungen und Beisetzungen geplant. Die aktive FriedWald-Parzelle wird zwar nicht direkt bejagt, es ist aber nicht auszuschließen, dass die Fläche von Treibern, Hunden oder Wild passiert wird.

 

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Hochschulpreis der WWA 2023:

Acht Preisträgerinnen und Preisträger für herausragende Abschlussarbeiten prämiert

Die Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e.V. (WWA) hat auch in diesem Jahr wieder den Hochschulpreis der Region Koblenz vergeben. Ausgezeichnet wurden die Abschlussarbeiten je einer Wissenschaftlerin oder eines Wissenschaftlers der insgesamt 8 Hochschulen in der Region. Die Preisgelder in Höhe von insgesamt 20.000 Euro wurden erneut von der Sparkasse Koblenz, der Kreissparkasse Mayen, der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück sowie der Sparkasse Westerwald-Sieg gestiftet. Die feierliche Preisverleihung fand am gestrigen Montag, 6. November 2023, mit rund 70 Gästen an der Universität Koblenz statt.

Die Preisträgerinnen und Preisträger bei ihrer Ehrung an der Universität Koblenz. Bild: Philip Bruederle


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