Geriatrie in Kirchen vergrößert sich – Innere Medizin wieder bei Vollkapazität
Kirchen, 20. September 2024. Die internistische und geriatrische Abteilung des Krankenhauses in Kirchen kann seit September wieder ihre volle Kapazität ausschöpfen. Im geriatrischen Bereich wurde die Bettenzahl auf 25 erhöht und nach den Herbstferien im Oktober werden schon 30 geriatrische Patienten auf der Station versorgt werden können. Nach den Einschränkungen durch Personalengpässe im internistischen Bereich kann dank der Gewinnung neuer Kolleginnen und Kollegen auch hier wieder die reguläre Bettenkapazität ausgeschöpft werden.
„Die Erweiterung unserer Geriatrie ist ein wichtiger Schritt, um die Versorgungssicherheit für die Ältesten in unserer Region weiter zu erhöhen. Ich danke Chefarzt Sinan-Sebastian Dogan und seinem Team für Ihren engagierten Einsatz für unsere Patientinnen und Patienten. Auch heiße ich alle neuen Kolleginnen und Kollegen in der internistischen Abteilung herzlich willkommen“, kommentiert kaufmännische Direktorin Luisa Nentwich.
Sinan-Sebastian Dogan, Chefarzt der Akutgeriatrie, ergänzt: „Die Zahl der geriatrischen Patientinnen und Patienten steigt. Mit der Vergrößerung unserer Bettenkapazität können wir nun noch mehr Menschen die nachgefragte Versorgung anbieten. Für mich als Chefarzt ist das ein toller Schritt in die richtige Richtung.“
Ein zentraler Baustein für die Versorgung am DRK Krankenhaus Kirchen ist auch weiterhin die Abteilung für Innere Medizin. Dank der Rückkehr genesener Mitarbeitender und leistungsstarker Neuzugänge kann die Innere Medizin nun wieder in vollem Umfang betrieben werden. Die Abteilung spielt eine zentrale Rolle am Standort, was die hohe Nachfrage nach ihren Leistungen in den letzten Monaten erneut unterstrichen hat.
Chefarzt, Dr. Rafique Rahimzai sagt: „Es freut mich sehr, dass wir nach einer herausfordernden Phase unsere Patientinnen und Patienten nun wieder mit der vollen Bandbreite unserer internistischen Leistungen versorgen können. Mit der Rückkehr zur Vollkapazität können wir sicherstellen, dass alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren wieder uneingeschränkt angeboten werden.