Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Kreis Neuwied
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Innovationpreis Rheinland-Pfalz präsentiert Klimaretter aus dem Handwerk

Das neue Heizungs-Hybrid System von Installateur- und Heizungsbauermeister Peter Brecklinghaus verbindet bestehende Heizungsanlagen mit modernen Wärmepumpen
BETZDORF/MAINZ. Mit seinem neuartigen Verbindungssystem ist Installateur- und Heizungsbauermeister Peter Brecklinghaus aus Wallmenroth im Landkreis Altenkirchen etwas gelungen, „wozu es bisher keine annähernd vergleichbare Lösung gibt. Mit unserem neuen Heizungs-Hybrid System ist es möglich, jede Öl- und Gasheizung unkompliziert und kostensparend mit einer Wärmepumpe zu verbinden. Dann übernimmt die Wärmepumpe den Großteil der Warmwasser- und Energieversorgung und nur an kalten Tagen kommen Gas oder Öl zum Einsatz – all das passiert vollautomatisch. So werden bis zu 50 Prozent der Energiekosten und mindestens 80 Prozent der fossilen Brennstoffe Öl oder Gas und damit mindestens 80 Prozent an CO2 eingespart“, erklärt der 55-Jährige. Für das in Eigenregie entwickelte und inzwischen sogar patentierte Anschlusssystem in Form einer mittelgroßen Box wurde sein Meisterbetrieb in Betzdorf nun ausgezeichnet und erhielt in Mainz den Innovationspreis Rheinland-Pfalz des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in der Kategorie Handwerk.

Unterstützt von seiner Ehefrau Maria del Mar Olmos Hidalgo entwickelte Innovationspreisträger Peter Brecklinghaus sein neuartiges Heizungs-Hybrid System, das eine bestehende Heizungsanlage im Handumdrehen mit einer Wärmepumpe verbindet. / Quelle: HwK Koblenz / Denise Nuß

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDMY: Industriebrand in Mayen

2024-04-19T11:41:47   Mayen (ots) -

Am Donnerstag, den 18.04.2024, gegen 13:50 Uhr, kam es in einem Industriebetrieb in Mayen zu einem Brand einer Abluftanlage. Brandursächlich dürften nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei- und Kriminalinspektion Mayen Wartungsarbeiten sein, die an der Abluftanlage zuvor durchgeführt wurden. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Mayen war unter Einbeziehung der Wehren der Stadtteile, mit 35 Einsatzkräften vor Ort. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, sodass weiterer Personen- und Gebäudeschaden verhindert werden konnte. Bei dem Brand wurden 6 Mitarbeiter, sowie ein Feuerwehrmann leicht verletzt. Der Gesamtschaden dürfte im sechsstelligen Bereich liegen.

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Landkreis Neuwied investiert in das Wohl seiner Jüngsten

Kindertagesstätten: Kreistag beschließt Bedarfsplan, Zuwendungsrichtlinien und Bau-Zuschüsse
Kreis Neuwied. Auf seiner letzten Sitzung vor den Kommunalwahlen am 9. Juni hat der Kreistag den Weg für Investitionen in das Wohl der jüngsten Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Neuwied freigemacht: Im Zusammenhang mit den Kindertagesstätten verabschiedeten die Mitglieder des Gremiums jeweils einstimmig den Bedarfsplan, die Zuwendungsrichtlinien und konkrete Zuschüsse zu Baumaßnahmen.
„Da wir ein attraktiver Landkreis sind und sich der Zuzug junger Familien weiterhin auf hohem Niveau befindet, sieht der Kita-Bedarfsplan 2024 einen entsprechenden Ausbau von Plätzen vor“, freut sich Landrat Achim Hallerbach über die Entscheidung, von der 66 Kitas im Kreisgebiet profitieren. Davon befinden sich 28 Kitas in freier und 38 in kommunaler Trägerschaft. Der Grund für den Rückgang der freien Träger im Vergleich zum Vorjahr ist im Wechsel der Trägerschaft zu suchen: so sind die vormals evangelischen Kitas Anhausen und Rüscheid durch den Zweckverband Kirchspiel Anhausen in der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach übernommen worden. Laut Planung sollen insgesamt 5.901 Plätze zur Verfügung stehen, 251 Plätze davon werden von Kindern unter zwei Jahren belegt – im Vergleich zur letzten Fortschreibung ein Zuwachs um 183 Plätze.

 Landrat Achim Hallerbach oblag es, den Mitgliedern des Kreistages die drei Beschlüsse zu den Kindertagesstätten im Kreisgebiet vorzustellen; der Kreistag sprach sich nachfolgend jeweils einstimmig für die Maßnahmen aus.  Foto: Martin Boden/Kreisverwaltung Neuwied

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Landrat und Umweltministerin besuchen Wacholderheiden in Langscheid

Landrat Dr. Saftig und Erster Kreisbeigeordneter Badziong stellten Arbeit der  kreiseigenen Stiftung Natur und Umwelt vor
19.04.2024  PD-Nr. 140-2024

KREIS MYK. Die Wacholderheiden in Langscheid gehören zu den bedeutendsten Biotopen in Mayen-Koblenz und beherbergen eine ganz besondere Flora und Fauna. Um die einzigartige Naturlandschaft zu bewahren, wurde einer Verbuschung und Vergrasung zunächst durch das EU-LIFE-Projekt „Schutz und Pflege von Wacholderheiden der Osteifel“ entgegengewirkt. Nach Auslauf des Projektes hat die kreiseigene Stiftung für Natur und Umwelt in Zusammenarbeit mit der Biotopbetreuung die Bearbeitung der Flächen übernommen. Gemeinsam mit Umweltministerin Katrin Eder, dem Präsidenten der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Wolfgang Treis, dem Vorsitzenden der Stiftung und Ersten Kreisbeigeordneten Pascal Badziong sowie weiteren kommunalen Vertretern und Projektbeteiligten machte sich Landrat Dr. Alexander Saftig vor Ort ein Bild von der aktuellen Situation.

Landrat Dr. Alexander Saftig (4.v.r) besuchte gemeinsam mit der Klimaschutzministerin Katrin Eder (5.v.l.), dem SGD-Präsidenten Wolfgang Treis (5.v.r.) und dem Vorsitzenden der Stiftung sowie Ersten Kreisbeigeordneten Pascal Badziong (4.v.l.) die Wacholderheiden in Langscheid. Foto: Kreisverwaltung MYK/W.Schäfer

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75 Jahre Johann Hillen GmbH – Schornstein- und Solarsysteme

IHK gratuliert zum Jubiläum
Neuwied. Kristina Kutting, IHK-Regionalgeschäftsführerin für den Landkreis Neuwied, überbrachte am 08.04.2024 anlässlich des Firmenjubiläums der Johann Hillen GmbH herzliche Glückwünsche der Industrie- und Handelskammer Koblenz und überreichte die Ehrenurkunde zum 75-jährigen Bestehen.
Seit 1949 zählt das Familienunternehmen, das heute in dritter Generation von den Enkeln Alexander und Andreas Gladeck geführt wird, zu den Experten für einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen und höchster Effizienz im Bereich moderner Schornsteinsysteme.
Neben einer umfangreichen Auswahl an Schornsteinzubehör gehören auch Solarthermiesysteme sowie feuerfeste Steine und Platten aus Schamotte zum Sortiment.

Foto: Johann Hillen GmbH – Mario Fergen

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POL-PDNR: Arbeitsunfall / Absturz eines Baumkletterers

2024-04-19T11:54:07

Altenkirchen (ots) -

Am Freitag, 19.04.2024, gegen 10.00 Uhr, ereignete sich in Altenkirchen, Wiedstraße, ein Arbeitsunfall. Nach bisherigen Erkenntnissen stürzte ein 30-jähriger Mann bei Arbeiten in einem Baum aus ca. 10 Metern Höhe ab. Er wurde mit schweren Verletzungen mittels eines Rettungshubschraubers in eine Klinik verbracht. Zur Ursache des Unfalls können derzeit keine Angaben gemacht werden. Im Einsatz waren Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei Altenkirchen.

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Kreisverwaltung fördert Innovation und Kreativität

 Digitale Sprechstunde heißt jetzt „DigiTalk“

Dritter „DigiTalk“ stand ganz im Zeichen des Intranets

19.04.2024  PD-Nr. 139-2024
KREIS MYK. Jeden letzten Dienstag im Monat stehen die Koordinierungsstelle Digitalisierung, das Team der Smarten Region MYK10 und der Personalrat bereit, um den Mitarbeitenden der Kreisverwaltung über digitale Trends und neue Projekte rund um die Digitalisierung zu berichten, Fragen zu beantworten sowie ins Gespräch zu kommen. Die dritte Sprechsunde stand ganz im Zeichen des neuen Intranets. Die Mitarbeitenden nutzten die Gelegenheit, über ihre Erfahrungen zu berichten und Verbesserungsideen einzubringen. Ein Höhepunkt war die Umbenennung der Gesprächsrunde in „DigiTalk“. Frederik Enders aus der IT-Abteilung der Kreisverwaltung setzte sich mit seinem kreativen Vorschlag „DigiTalk“ im Namenswettbewerb gegen seine Kollegen durch und wurde mit einer Solar-Powerbank prämiert.

V.l.n.r.: Dimitrij Anton von der Stabstelle Smart Cities, Sarah Brück von der Koordinierungsstelle Digitalisierung (KoDig), die Digitalisierungsbeauftragte Sonja Gröntgen von der Stabsstelle Smart Cities, Personalratsvorsitzende Heike Breitbach, Preisträger und Mitarbeiter der IT-Abteilung Frederik Enders, Büroleiterin Petra Kretzschmann und Tobias Querbach von der KoDig bei der Siegerehrung zum Ideenwettbewerb um die Umbenennung der "Digitalen Sprechstunde" im Kreishaus. Foto: Kreisverwaltung MYK/W.Schäfer

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Aus Zwei mach Vier

Neuwieder Paka-Familie wächst und gedeiht

„Nachwuchs im Zoo ist immer schön“, findet Alexandra Japes, „besonders freuen wir uns aber natürlich, wenn dieser Nachwuchs das Ergebnis unserer tiergärtnerischen Bemühungen ist.“ Die Pressesprecherin des Zoo Neuwied erklärt: „Es gibt gerade unter den Säugetieren Tiere, über die in der Zoowelt so viel Wissen vorhanden ist und die so unkompliziert in ihrem Sozialverhalten sind, dass fast automatisch Nachwuchs entsteht, wenn man ein männliches und ein weibliches Tier im fortpflanzungsfähigen Alter zusammenbringt. Dann gibt es aber auch Tiere, die bei der Partnerwahl sehr wählerisch sind und bei denen viele Faktoren, die nur sie selbst kennen, genau stimmen müssen, damit es überhaupt zur Paarung kommt.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Abwechslungsreiches Minski-Programm im Mai

Spannende Dokus und bewegende Spielfilme im Mittwochskino

Wer kennt das nicht? Man hat einfach mal wieder so richtig Lust auf Kino, aber im aktuellen Blockbuster-Programm sagt einem keiner der Filmtitel so richtig zu. In Neuwied gibt es für dieses Problem eine einfache Lösung, denn: Im Minski laufen nur Filmhighlights. Das vielfach ausgezeichnete Kinoprogramm wird von Programmgestalter Michael Mertes mit viel Routine und Blick fürs Detail zusammengestellt. Auch im Mai können sich alle Neuwiederinnen und Neuwieder jeden Mittwochabend auf beste Kinounterhaltung in der „Schauburg“ freuen.

Dass Liebe auch durch den Magen geht, zeigt sich am 1. Mai im Spielfilm „Geliebte Köchin“. Schon seit 20 Jahren arbeitet die begnadete Köchin Eugénie im Dienst des berühmten Gourmets Dodin und kreiert mit ihm köstliche Gerichte. Doch die Liebe zum Kochen ist nicht das einzige Gefühl, das beide teilen. Sie verbindet eine komplizierte Liebesbeziehung, die zwischen Leidenschaft und Distanz schwankt.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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23. Westerwälder Literaturtage im Kultursommer Rheinland-Pfalz vorgestellt

„Sterne des Südens“ vom 5. Mai bis 15. Oktober – 30 literarische Höhepunkte in drei Landkreisen

Region Westerwald / Willroth /Grube Georg –  An dem außergewöhnlichen und geschichtsträchtigen Ort der Grube Georg in Willroth an der A3, stellten Kulturstaatssekretär Professor Dr. Jürgen Hardeck sowie die drei Westerwälder Landräte Dr. Peter Enders (Altenkirchen), Achim Hallerbach (Neuwied) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis) das Programm für die 23. Westerwälder Literaturtage (WW-Lit) im rheinland-pfälzischen Kultursommer vor.

Vom 5. Mai bis zum 15. Oktober laden die 23. WW-Lit wieder zu zahlreichen Veranstaltungen in den drei Landkreisen Altenkirchen, Westerwald und Neuwied ein. Zum dritten Mal tritt dabei die Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder als Veranstalterin auf, in diesem Jahr mit der neuen Programmleiterin Katharina Roßbach aus Wissen, welche die traditionsreiche Reihe mit viel Engagement und enormem Elan fortführt.

Im stillgelegten Förderturm der Grube Georg in Willroth (Kreis Altenkirchen), wurde das Programm der diesjährigen Westerwälder Literaturtage vorgestellt (v.l.n.r.): Dr. Andreas Reingen (Vorstand, Sparkasse Westerwald Sieg), Achim Hallerbach (Landrat Kreis Neuwied), Sandra Köster (Vorständin der Wir Westerwälder), Dr. Peter Enders (Landrat Kreis Altenkirchen), Programmleiterin Katharina Roßbach (der buchladen, Wissen), Professor Dr. Jürgen Hardeck (Staatssekretär, im Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz), Achim Schwickert (Westerwaldkreis) und Thomas Pfaffenholz ( Vorstand, Sparkasse Neuwied)

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Kinder haben viele Ideen für neue Kita Kastanienhof

Kinderfreundliche Kommune: Moderne Kita im Raiffeisenring

Kinderfreundliche Kommune, das heißt in Neuwied: Die Kleinen entscheiden mit, wie ihre Welt aussieht. Schon im Kindergartenalter werden sie bei Planungsverfahren beteiligt. Keine Frage also, dass die Kinder der Raiffeisen-Kita die ersten sind, die gefragt wurden, was sie sich für die neuen Räumlichkeiten im Kastanienhof wünschen.

Der Stadtrat hat jüngst den Weg frei gemacht für einen Umzug der Kita in ein nagelneues Gebäude. Der Rat stimmte zu, dass die Stadt Räume im Neubau eines privaten Investors mietet. Die Hassel-Kirsche Immobilienverwaltung mit Sitz in Neuwied wird auf dem ehemaligen W+D-Parkplatz im Sohler Weg einen Neubau errichten. Für den Gebäudekomplex „Kastanienhof“ mit einer Tiefgarage über zwei Ebenen rechnet das Unternehmerehepaar Maren Hassel-Kirsche und Cornelius Kirsche mit einer Bauphase von etwa zwei Jahren. Wenn alles glatt läuft, sollen bereits Ende 2024 die Bagger rollen.

Die kleinen Kita-Planer führten die Investoren Maren Hassel-Kirsche (2. von links) und Cornelius Kirsche (3. von links) durch das aktuelle Gebäude und erläuterten, was sie sich für die neue Kita Kastanienhof wünschen würden. Die Stadtverwaltung wird ihre Ideen in den Ausbau der Kita einfließen lassen. Über den Besuch freuten sich auch (von links) Jugendamtsleiter Bernhard Fuchs sowie Jasmin Dag, Anke Dierdorf, Asena-Sevim Saribas, Sammy Labidi, Alexandra Waseckin und Asija Görgün.  Fotos: Stadt Neuwied/Maxie Meier

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Die 3. AusbildungsmessePlus im Landkreis Neuwied und eine Praktikumsbörse

Abschlussschülerinnen und – schüler für die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Landkreis Neuwied begeistern
Die 3. AusbildungsmessePlus im Landkreis Neuwied und eine Praktikumsbörse in 2024
In der 18. Sitzung der Expertinnen und Experten der Fachkräfteallianz im Landkreis Neuwied wurden die finalen Details zu der am 16. Mai 2024 auf dem Gelände der David-Roentgen-Schule und der Alice-Salomon-Schule in Neuwied stattfindenden dritten AusbildungsmessePlus besprochen. Rund 80 regionale Aussteller präsentieren während der Messe nicht nur ihre jeweiligen Ausbildungsplätze, sondern auch spannende Mitmach-Angebote. „Denn so lässt sich das jeweilige Berufsfeld am anschaulichsten verdeutlichen“ befindet Landrat Achim Hallerbach.

Foto: Frank Ißleib - Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau

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Glasfaserausbau im Landkreis nimmt weiter Fahrt auf

Kooperationsverträge im Rahmen des Bund-Land-Förderprogramms unterzeichnet – Mindestgeschwindigkeit von 100Mbit/s – Start der Bauarbeiten im Sommer – Vorbereitungen sind angelaufen

Kreis Neuwied. Der Landkreis ist flott unterwegs; der Ausbau moderner Glasfasertechnik nimmt weiter Fahrt auf: im Max-zu-Wied-Saal des Kreishauses unterzeichneten Landrat Achim Hallerbach und die beiden Vertreter der zwei Unternehmen, die aus dem europaweiten Ausschreibungsverfahren erfolgreich hervorgegangen waren, jetzt die Kooperationsverträge. Bei den Vertragspartnern handelt es sich zum einen um die GlasfaserPlus GmbH in Person von Harald Weber, Manager Kommunaler Angang und Kooperation, sowie zum anderen um die Bietergemeinschaft MUENET GmbH & Co. KG und MN Glasfaser GmbH, für die Prokurist Denis Ebbing unterschrieb.

Unter Dach und Fach sind die Kooperationsverträge im Rahmen des „Graue-Flecken-Förderprogramms“ von Bund und Land, die Landrat Achim Hallerbach in Gegenwart der kommunalen Spitzen von Stadt und Kreis Neuwied mit der GlasfaserPlus GmbH sowie der Bietergemeinschaft MUENET GmbH & Co. KG und MN Glasfaser GmbH unterzeichnete. Foto: Silke Läufer-Hermann

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Flutkatastrophe an der Ahr – Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren ein

Folgemitteilung zur Pressemitteilung vom 15.04.2024
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat das im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe an der Ahr 2021 geführte Ermittlungsverfahren gegen den früheren Landrat des Landkreises Ahrweiler und den während der Katastrophe zuständigen Leiter der Technischen Einsatzleitung (TEL) am 17.04.2024 gemäß § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung eingestellt.
Nach dem Ergebnis der außergewöhnlich umfangreichen Ermittlungen hat sich kein hinreichender Tatverdacht ergeben. Eine strafgerichtliche Verurteilung ist nicht zu erreichen. Bei dieser Sachlage ist die Staatsanwaltschaft von Gesetzes wegen zur Einstellung des Verfahrens verpflichtet.

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Landkreis MYK und Stadt Koblenz sind starke Partner für die Region

Kreisbeigeordneter Pascal Badziong und Bürgermeisterin Ulrike Mohrs arbeiten für eine starke Region vertrauensvoll zusammen
Kreis Mayen-Koblenz/Stadt Koblenz. Der Begriff interkommunale Zusammenarbeit sind für den Kreis- und Stadtvorstand in Mayen-Koblenz sowie Stadt Koblenz keine leeren Worthülsen, sondern tägliche gelebte Praxis. Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und der Erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong leben die Partnerschaft in vielen Bereichen ihrer Geschäftsbereiche. Das Gesundheitsamt Mayen-Koblenz versorgt bereits seit vielen Jahren ebenfalls das Stadtgebiet. „In der Corona-Lage wurde in einer Extremsituation deutlich, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert. Aber auch der heutige Alltag ist von reibungslosen Abläufen geprägt“, betont Bürgermeisterin Ulrike Mohrs.

 Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und der Erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong leben seit Jahren Jahren die interkommunale Zusammenarbeit, die den Verwaltungen und schließlich den Bürgerinnen und Bürgern zugute kommt. 

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Gemeinsamer Austausch für neue Ideen gestartet

„Kinderärztlicher Dialog“ in Region Mayen-Koblenz/Neuwied – Landrat Hallerbach und 1.Kreisbeigeordneter Badziong loben den konstruktiven Austausch

Mayen-Koblenz/Kreis Neuwied. Der zunehmende Ärztemangel zeigt sich immer mehr, gerade in der pädiatrischen (Kinder/Jugendliche) Versorgung. Auch die Landkreise Mayen-Koblenz und Neuwied stehen vor Herausforderungen. Aufgrund der aktuellen Situation hat die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) dort einen „Kinderärztlichen Dialog“ initiiert. Bei der Auftaktveranstaltung in Koblenz stand die Vernetzung aller Beteiligten im Mittelpunkt.
„Die Ziele sind klar: Zum einen möchte man den kleinen Patientinnen und Patienten auch künftig die bestmögliche medizinische Versorgung bieten. Zum Zweiten geht es darum, vor allem den Eltern zu verdeutlichen und sie dafür zu sensibilisieren, was die Kinderarztpraxen jetzt schon leisten,“ betonen der Neuwieder Landrat Achim Hallerbach und der 1.Kreisbeigeordnete des Landkreises Mayen-Koblenz, Pascal Badziong.

Landrat Achim Hallerbach und der 1. Beigeordnete des Landkreises Mayen-Koblenz; Pascal Badziong, äußerten sich anerkennend zum Auftakt des Dialogs mit der Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz und Referentin Melitta Fechner Foto: Copyright: KV RLP/ Nadja Winter

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Aufzug durch Innenstadt am 20. April

Am Samstag, 20. April, findet in der Innenstadt ein Aufzug unter dem Thema „Cannabis Legalisierung  / Hanfparade“ statt.

Ab 16 Uhr erfolgt am Hauptbahnhof eine Auftaktkundgebung. Gegen 16.15 Uhr beginnt dann der Aufzug über den Bahnhofplatz, Bahnhofstraße, Friedrich-Ebert-Ring, Löhrstraße, Hohenfelder Straße, Am Wöllershof (querend), Hohenfelder Straße, An der Moselbrücke, Burgstraße, Florinsmarkt (Zwischenkundgebung), Auf der Danne, Kornpfortstraße, Peter-Altmeier-Ufer (Fußgängerweg), Deutsches Eck (Zwischenkundgebung), Konrad-Adenauer-Ufer und Kaiserin-Augusta-Anlagen (Höhe Schlossstufen), wo eine Abschlusskundgebung bis 22 Uhr stattfinden wird. Danach erfolgt die Auflösung der Versammlung.

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EXIST-Women-Programm an der Universität Koblenz gestartet

Eine Jury hat sechs gründungsinteressierte Frauen ausgewählt, die von der Universität Koblenz ein Jahr lang gefördert werden. Das Gründungsbüro unterstützt die Frauen im Rahmen des Projekts EXIST-Women damit auf dem Weg in ihre berufliche Selbständigkeit.
Im Rahmen des Projektes EXIST-Women an der Universität Koblenz wurden aus den eingegangenen Bewerbungen sechs Teilnehmerinnen durch eine Jury ausgewählt. Die Frauen erhalten nun ein Jahr lang eine Förderung durch die Universität, um in diesem Zeitraum eine Gründungsidee zu entwickeln und/oder ihre Selbständigkeit bzw. Existenzgründung vorzubereiten. Das Programm richtet sich an Frauen aus dem universitären Umfeld – also insbesondere Studentinnen und Wissenschaftlerinnen, die den Sprung in die Selbständigkeit wagen wollen.

Sechs gründungsinteressierte Frauen erhalten ein Jahr lang eine Förderung durch die Universität. Oben v.l.n.r.: Natalia Manaew, Teresa Schardt, Dr. Kornelia van der Beek (Gründungsbüro), Sophie Huber. Unten v.l.n.r.: Frederike Jackel, Laura Letschert und Jaqueline Kastenholz. Bild: Universität Koblenz


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