Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Stadt Neuwied
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Stellungnahme zur Erklärung der Beraterinnen der Diakonie in Neuwied

Der bundesweit bekannte Journalist und Publizist Heribert Prantl, früher unter anderem als Staatsanwalt tätig, stellt kritisch heraus, das Thema Schwangerschaftsabbruch werde in Deutschland mit viel Strafrecht und wenig Hilfe beantwortet. Katrin Helling-Plahr, rechtspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, glaubt hingegen, der bislang geltende Strafrechtsparagraf stelle als Ergebnis einer langen gesellschaftlichen Diskussion einen gelungenen Kompromiss dar. Nachdem allerdings die Ampelkoalition schon im Koalitionsvertrag ankündigte, den Paragrafen 218 aus dem Strafrecht zu verbannen, reagierte der Deutsche Juristinnenverband darauf mit einem Arbeitsgruppen-Papier, das zum Ergebnis kam, eine ersatzlose Streichung aus dem Strafgesetzbuch sei möglich.

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Auf den Spuren jüdischen Lebens -Führung am Samsatg

Auf den Spuren jüdischen Lebens bleibt die Führung am Samstag, 11. Mai, mit beiden Füßen auf dem Boden. Startpunkt ist um 14 Uhr der Ort, an dem die Weichen für die reiche jüdische Geschichte in der Deichstadt gestellt wurden. Im fürstlichen Schloss wurden im Zuge der Stadtgründung auch die weitreichenden Privilegien für alle Religionsgemeinschaften beschlossen.

zum Thema : Koblenz
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Walnussbaum-Allee soll nachhaltig an Koblenzer Tollitäten erinnern

Wer in Zukunft unweit des Ferienhausparks im Koblenzer Stadtteil Güls oberhalb des Moselufers spazieren geht, der kann das ab sofort auf der neuen „Tollitäten-Allee“ tun. Oberbürgermeister David Langner konnte mit dem Tollitätenpaar von 2024, Dirk Schmidt und Jenni Sauerborn, sowie dem Prinzen von 2023, Sven Alsbach, diesen neuen Weg offiziell eröffnen.

Oberbürgermeister David Langner (2. von links) konnte gemeinsam mit (von links) dem Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval, Andreas Münch, den Ex-Prinzen Sven Alsbach und Dirk Schmidt, der ehemaligen Confluentia Jennifer Sauerborn und Zugmarschall Olav Kullak die neue Tollitäten-Allee am Gülser Moselbogen eröffnen. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

zum Thema : Koblenz
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Freibad Oberwerth öffnet am 13. Mai seine Pforten

Am Montag, 13. Mai beginnt die Freibadesaison in Koblenz.

Zu Beginn öffnet das Freibad Oberwerth montags bis freitags 13 - 19 Uhr, samstags und unter der Woche an Feiertagen 8 - 20 Uhr sowie sonntags 8 - 19 Uhr.

Kassenschluss ist jeweils 1 Stunde und Badeschluss jeweils 30 Minuten vor dem Ende der Öffnungszeit.

Die Badegäste können sich auch in diesem Jahr wieder an der Großrutschbahn mit Zeitmessanlage erfreuen. Die Massagedüsen im Nichtschwimmerbecken sowie die zahlreichen Sitzmöglichkeiten und Aufenthaltszonen tragen zur Entspannung bei und auch an die kleinsten Badegäste ist mit dem Kleinkinderbereich mit Sonnensegel gedacht.

zum Thema : Koblenz
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Girls' und Boys' Day bei der Stadtverwaltung Koblenz

Was macht man als Umwelttechnologin im Kommunalen Servicebetrieb und wie sieht der Alltag eines Erziehers aus? Diesen und weiteren Fragen konnten Mädchen und Jungen der Klassenstufen fünf bis zehn am 25. April im Rahmen des Girls' und Boys' Day der Stadtverwaltung Koblenz auf den Grund gehen. Das Ziel des bundesweiten Aktionstages ist es, jugendlichen Mädchen und Jungen Einblicke in Berufe, in denen Frauen und Männer unterrepräsentiert sind, zu bieten.  

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Workshop zur Klimaanpassung in Bendorf

Mitmachen am 13. Juni im Ideenkino
   Bendorf. Am Donnerstag, 13. Juni, um 18 Uhr lädt die Stadt Bendorf zu einem Workshop zum Thema Klimaanpassung ins Ideenkino der Stadt Bendorf, Poststraße 10, ein.
   Der Klimawandel findet auch direkt vor unserer Haustür statt. Mit zunehmenden klimatischen Veränderungen und Extremwetterereignissen wie Hitze, Dürre und Starkregen wird unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen gestellt.    

  Im vergangenen Jahr fand eine Auftaktveranstaltung zur „Grünen Entdeckerstadt“ und zum Klimaanpassungskonzept der Stadt Bendorf statt.

zum Thema : Koblenz
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Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Wir, "Der Kreis - Club Behinderter und ihrer Freunde e.V." rufen zusammen mit dem Inklusionsbeirat und der Behindertenbeauftragten der Stadt Koblenz, Katharina Kubitza am 11.05.2024 auf dem Zentralplatz in Koblenz dazu auf, sich für Selbstbestimmung, Barrierefreiheit und eine inklusive Gesellschaft stark zu machen.

Am 5. Mai finden seit mehr als drei Jahrzehnten bundesweit Aktionen anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt. Inklusion ist ein Menschenrecht, wie es in der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) vor nunmehr 15 Jahren verankert wurde. Der Stand der Umsetzung wurde kürzlich erneut überprüft. Das Ergebnis: Deutschland macht in einigen Bereichen weniger Fortschritte bei der Umsetzung von Inklusion als andere Länder im Durchschnitt. Besondere Problemfelder sind die mangelnde Inklusion an Schulen, die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in Werkstätten sowie die Unterbringung in großen stationären Wohneinrichtungen.

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SWN verleihen Engagementpreis

Stadtwerke schütten ein Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro aus – Ehrenamtsgala am 8. November

07.05.2024
Neuwied. „Ehrenamt verbindet Menschen und Kulturen!“ Unter diesem Motto verleihen die Stadtwerke Neuwied (SWN) erneut den Engagementpreis. Insgesamt werden acht Preisträger mit einem Gesamtpreisgeld in Höhe von 20.000 Euro ausgezeichnet.
„Ich bin dankbar für das Engagement aller Vereine und Ehrenamtlichen in unserer Stadt“, betont Oberbürgermeister Jan Einig. „Daher freue ich mich umso mehr, dass die Stadtwerke unsere Vereine zum wiederholten Male unterstützen.“

zum Thema : Kreis Neuwied
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Europawahl: Nutze Deine Stimme!

Am 9. Mai ist Europatag: HwK Koblenz startet Kampagne zur Beteiligung an der Europawahl
KOBLENZ/BRÜSSEL. Die Europäische Union (EU) steht seit mehr als 70 Jahren für Frieden, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Europa. Seit der letzten Europawahl 2019 befinden sich die europäische Wirtschaft, Gesellschaft und Politik in einem erheblichen Wandel. Weltweite Spannungen und Konflikte führen nicht nur zu einem Umdenken in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, sondern zeigen auch, wie wichtig es ist, als Staatenverbund und mit einer Stimme aufzutreten. Mit der Europawahl am 9. Juni werden die Weichen Richtung Zukunft gestellt und die Handwerkskammer (HwK) Koblenz fordert zur Stimmabgabe auf, kommuniziert dies ab sofort deutlich über eine öffentlichkeitswirksame Kampagne unter dem Motto „Nutze Deine Stimme“.

HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich (rechts) und Kammerpräsident Kurt Krautscheid stehen für die Kampagne „Nutze Deine Stimme“ und fordern zur Stimmabgabe bei der Europawahl Anfang Juni auf.  / Foto: Fotostudio Reuther

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Hoher Besuch aus Berlin und Mainz an der Marienschule

Ganztagsangebot an Neuwieder Grundschule macht Eindruck

Mohadesa und Ammar gehen in die vierte Klasse der Neuwieder Marienschule. Dass sie nach 13 Uhr noch in der Schule sind, gehört für sie zum Alltag, denn wie knapp die Hälfte ihrer 250 Mitschüler nehmen sie das Ganztagsangebot wahr. Außergewöhnlich ist dagegen der Besuch, den die beiden in ihrer Schule empfangen und durch die Räume führen, in denen sie nach Schulschluss bis 16 Uhr Hausaufgaben machen, gemeinsam spielen und AGs besuchen. Neuwieds Bürgermeister Peter Jung und Schulamtsleiterin Sandra Thannhäuser kennen die beiden vom Sehen, doch auch aus dem Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat sich hoher Besuch angekündigt. Die Gruppe um Marion Binder, Referatsleiterin für Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern im BMFSFJ, Tobias Klag (Bildungsministerium RLP) und Jens Fleck von der Schulaufsichtsbehörde (ADD) möchte sich in der Marienschule ein Bild davon machen, wie Ganztagsschule hier praktisch umgesetzt wird.

Für ihre lebhafte Führung durch den Ganztagsbereich der Marienschule bekamen Ammar und Mohadesa von Marion Binder (BMFSFJ) zum Abschied ein Geschenk überreicht. / Foto: Felix Banaski

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Kunst im Karree wird in Neuwied immer beliebter

Kunst im Karree wird meiner Meinung nach immer beliebter, immer größer, immer bunter und ist inzwischen nicht mehr wegzudenken von Neuwied. Dieses Jahr hat es sich noch einmal übertroffen, so viele Angebote, zusätzlich den bunten Demo-Zug zu Toleranz mit seinen vielen Programmpunkten, die Eröffnung der Ausstellung der Gruppe 93 in der ehemaligen Engel-Apotheke, der heutigen Artothek und nicht zu vergessen, die Feier der Stadt zum Städtebautag.

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Koblenz und das Grundgesetz - Koblenzer Wochen der Demokratie stehen vor der Tür

Auch in diesem Jahr konnte, durch viel ehrenamtliches und zivilgesellschaftliches Engagement quer durch die Gesellschaft, ein buntes und vielfältiges Programm für die Koblenzer Wochen der Demokratie zusammengestellt werden. Die Stadtverwaltung bedankt sich in diesem Zusammenhang ganz herzlich bei allen, die sich aktiv und kreativ an der Gestaltung für eine demokratische Stadtgesellschaft beteiligen.

Die Koblenzer Wochen der Demokratie finden in diesem Jahr vom 13.05.2024 bis zum 21.06.2024 unter dem Motto „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“, anlässlich des 75. Jahrestages unseres Grundgesetzes am 23.05.2024, statt. Aufgegriffen wird dieser Anlass in verschiedenen Veranstaltungsformaten zum Beispiel in einem Ensemble-Stück, einer szenischen Lesung mit Musik, einer Filmvorführung, einem Podcast oder einem Workshop für Schulklassen. Darüber hinaus finden Sie im Programm noch weitere Themenbereiche und Formate.

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Demonstrationszug während „Kunst im Karree“

Für ein offenes Land in Freiheit und Vielfalt

Text: Neuwieder Bündnis für Demokratie und Toleranz
Fotos: Jürgen Grab

Neuwied, 04.05.2024 „Nutze deine Stimme!“ – das war der Hauptbotschaft des Neuwieder Bündnisses für Demokratie und Toleranz am vergangenen Neuwieder Kultur Wochenende. Die Initiatoren, alle rechtstaatlichen im Rat vertretenen Parteien sowie zahlreiche Organisationen und Kirchen, hatten dazu am „Kunst im Karree-Wochenende“ einen kulturell ausgerichteten Demonstrationszug gestartet. Fest im Blick dabei die am 9. Juni startende Europawahl sowie die hiesige Kommunalwahl.

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SPD zu Besuch in der Landesmusikakademie

Auf Initiative des Engerser Stadtratsmitglieds Henning Wirges besuchte die SPD-Stadtratsfraktion Neuwied die Landesmusikakademie in Engers. Akademieleiter Rolf Ehlers zeigte sich sehr zufrieden mit den räumlichen Möglichkeiten, die seit dem Einzug ins Schloss Engers und der Übernahme des Gästehauses „Residenz Schloss Engers“ zur Verfügung stehen. Die Anzahl der Probenräume hat sich mehr als verdoppelt, wobei die externen Räume im Alten Rathaus, dem katholischen Pfarrsaal und vor allem die Aula der Christiane-Herzog-Schule weiterhin unverzichtbare Bestandteile der Akademiearbeit darstellen. Die Anzahl der Betten ist ebenfalls stark angestiegen und liegt nun bei über 140 anstatt 80. Auch hier wird jedoch nach wie vor oft auf die Kapazitäten in der nahegelegenen Schloßschenke und der Römerbrücke in Engers zurückgegriffen, denn das größere Volumen lockte sofort größere Gruppen an und macht mehrere Belegungen gleichzeitig möglich.

 Die Vertreterinnen und Vertreter der SPD erfuhren bei ihrem Besuch vor Ort aktuelle Informationen aus erster Hand von Akademieleiter Rolf Ehlers. Foto: Tobias Querbach.

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Ganztagsausbau: Wichtige Weiterentwicklung bei städtischen Grundschulen

Die städtische SPD hebt den hohen Stellenwert der 12 Grundschulen in der Stadt
Neuwied deutlich hervor. Für die Sozialdemokraten ist die Weiterentwicklung der Grundschulen jede Investition wert. Das machte Petra Jonas bei der Rede in der letzten Stadtratssitzung wieder einmal deutlich.
Anlass dazu war die Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes durch die Stadt Neuwied und der Auftrag an die Verwaltung, dafür Fördermittel zu beantragen.

Der Anstoß für den Ganztagsausbau erfolgte durch Bund und Land als Gesetz- und Fördergeber. Das Land Rheinland-Pfalz gewährt der Stadt Neuwied für Investitionen im Rahmen der Förderrichtlinie eine Fördersumme von rd. 2,8 Mio. Euro.

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„Ich werde hier so angenommen wie ich bin“

Inklusion als Selbstverständlichkeit: Fünf Menschen mit Behinderung aus der Heinrich-Haus-Werkstatt in St. Katharinen absolvieren ein Praktikum bei der Wirtgen Group.
Wenn Ricardo Akdogan und Burhan Bircan morgens ihre Schicht beginnen, sind sie zwei von vielen. Gemeinsam mit ihren vielen hundert Kolleginnen und Kollegen machen sie sich an die Arbeit – sie sind Teil des Ganzen. Was selbstverständlich scheint, ist für die beiden Männer aus dem Kreis Neuwied etwas, das sie mit Stolz erfüllt. Denn Ricardo Akdogan und Burhan Bircan sind eben doch anders als viele. Sie leben mit einer Behinderung. Seit Jahren arbeiten sie in erster Linie als Werkstattbeschäftigte des Heinrich-Hauses in St. Katharinen. Das Praktikum bei Wirtgen in Windhagen sehen sie als große Chance. Eine Chance auf dem Weg zu mehr Inklusion auf dem Arbeitsmarkt.

Foto: Silvia Knieps

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Kreisstraße 27 auf fast 700 Metern runderneuert

Einjährige Baumaßnahme zwischen Windhagen-Rederscheid und Köhlershohn konnte jetzt vollendet werden

Kreis Neuwied. Dort, wo der „Golfcourse Siebengebirge“ zum sportlichen Ausgleich lockt, wurde jetzt eine einjährige Straßenbaumaßnahme vollendet oder sozusagen „eingelocht“, um im Bild zu bleiben: Der Ausbau der Kreisstraße 27 von Windhagen-Rederscheid bis Köhlershohn.
Zwischen ehemaligem Dorint- bzw. Dormero Hotel und der Driving Range überzeugten sich Landrat Achim Hallerbach, der vormalige 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert, der Chef des kreiseigenen Immobilienmanagements Rüdiger David und Kollegin Christina Junk sowie Bürgermeister Martin Buchholz und der Leiter des zuständigen LBM Cochem, Bernd Cornely, und dessen Mitarbeiter vom finalen Stand der Dinge.

 Vor Ort machten sich Landrat Achim Hallerbach und der vormalige 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert gemeinsam mit dem Chef des kreiseigenen Immobilienmanagements Rüdiger David und Kollegin Christina Junk sowie Bürgermeister Martin Buchholz und dem Leiter des zuständigen LBM Cochem, Bernd Cornely mit dessen Mitarbeitern Diana Minden und Sebastian Görlitz ein Bild von der nunmehr vollendeten Baumaßnahme an der Kreisstraße 27. Foto: Thomas Herschbach

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Barrierefreiheit als Jahresthema

Bürger im Raiffeisenring können mitreden und Probleme aufzeigen

Menschen mit Beeinträchtigung sind verstärkt davon betroffen, wenn z.B. durch nicht abgesenkten Bordstein oder andere Barrieren eine Strecke nicht passierbar ist. Auch ein Weg mit unebenem Untergrund kann beim Befahren mit Rollstuhl oder mit dem Rollator gar Schmerzen verursachen oder schlichtweg zu anstrengend zum Überqueren sein. Zudem gibt es gefährliche Stellen für Radfahrer, Fußgänger und auch Autofahrer.

Foto von der Netzwerkkonferenz: Utz Ebert


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