Lebendiges-Neuwied

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Viel Lob und gute Stimmung beim Auftritt der „D.King´s Club-Band“ im Bootshaus

Bandleader Torsten Garbe lobt engagiertes Publikum für dessen emotionales Mitwirken beim Rockkonzert
Fotos: Jürgen Grab

 Neuwied (to(jüg) Der Zustimmungspegel für die Rock- und Blues- Darbietungen der „D.Kings´s Club Band“ erreichte am vergangenen Freitagabend im Bootshaus an der Neuwieder Rheinbrücke  eine neue Höchstmarke. Ursache hierfür war zweifellos der absolut spektakuläre Auftritt der Band an diesem Abend, den das zumeist nicht mehr ganz so junge, aber absolut interessierte Publikum in vollen Zügen genoss.

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Kolpinger verspeisten leckeren Döppekooche

Das Vorstandsteam der Kolpingfamilie Neuwied 1860 in St. Matthias unter dem Vorsitz von Werner Hammes lud seine Mitglieder*innen zum gemütlichen Beisammensein (s. Foto),  um den geschmackvollen „La Palma“ – Döppekooche im Matthiaser Pfarrheim zu genießen. Das rheinische Nationalgericht in gewohnter Qualität und gut mit Wurst bestückt war in harmonischer Atmosphäre schnell verzehrt. Für einige Mitglieder, die an dem Termin verhindert waren, erfolgte die Döppekooche-Lieferung frei Haus.

Foto: Martin Monzen

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Würdevolle Begleitung bis zuletzt

Heinrich-Haus und Ambulantes Hospiz Neuwied schließen Kooperationsvereinbarung
Sterbenskranke Menschen am Ende des Lebens begleiten und ihre Lebensqualität verbessern: Das ist nicht nur das übergeordnete Ziel der palliativen Medizin und Pflege allgemein, sondern insbesondere auch ein Wunsch des Heinrich-Hauses Neuwied. Um die Menschen, die hier leben, auch auf ihrem letzten Weg bestmöglich zu begleiten, hat das Heinrich-Haus jetzt eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ambulanten Hospiz Neuwied geschlossen. Denn wie die meisten Menschen möchten auch viele Bewohnerinnen und Bewohner des Heinrich-Hauses dort sterben, wo sie gelebt haben. Sie haben ihren Lebensmittelpunkt oft bereits jahrzehntelang im Heinrich-Haus gehabt und den Wunsch, diese vertraute Umgebung nicht verlassen zu müssen. Um möglichst gut auf sterbenskranke Menschen eingehen zu können, nutzt das Heinrich-Haus nun auch die Unterstützung des Ambulanten Hospizes.

Foto: Julia Steffenfauseweh

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Aktionsreiche Herbsttage für die Neuwieder Kinder

Impressionen aus den städtischen Ferienangeboten

Nun, da die Tage wieder merklich kürzer werden, scheint der Herbst schon in den letzten Zügen. Einige Höhepunkte bot er, wenn auch in regnerischen Wochen, vor allem den Ferienkindern aus Neuwied.   Denn, wer das Glück hatte, einen Platz in den Herbstferienfreizeiten des städtischen Kinder- und Jugendbüros (KiJub) zu bekommen, konnte so einiges erleben. Bei anhaltend hoher Nachfrage waren die Angebote wieder bis auf den letzten Platz ausgebucht.

Insgesamt beobachtet das KiJub ein sehr großes Interesse an Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche zu jeder Jahreszeit. Die städtischen Freizeiten in den Herbstferien waren geprägt von frischer Luft, Bewegung und neuen Fertigkeiten.

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Neuwieder Feuerwehr schließt vorsorglich Deichtor

Aufgrund steigender Prognosen hat die Neuwieder Feuerwehr am Donnerstagmittag das Deichtor in der Pfarrstraße teilweise geschlossen. „Es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme“, erklärt Neuwieds Wehrleiter Kai Jost, der berichtet, dass es derzeit Unsicherheiten wegen starker Regenfälle im Moseleinzugsgebiet gibt. „Wir setzen im ersten Schritt nur die unterste Platte ein und entscheiden dann in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden, ob wir weiter verschließen. Wir wollen nicht am Wochenende irgendwelche Ad-hoc-Maßnahmen machen müssen“, so der Feuerwehrchef.

 Fotos: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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SWN weisen auf Anmeldepflicht für PV-Anlagen hin

Insgesamt rund 2000 Erzeugungsanlagen im Netzgebiet – davon 650 Neuanschlüsse im Jahr 2023

16.11.2023
Neuwied. Erst anmelden, dann einschalten! Die Stadtwerke Neuwied (SWN) weisen auf die Anmeldepflicht für PV-Anlagen hin. Insgesamt sind rund 2000 dezentrale Erzeugungsanlagen an das Netz angeschlossen.
Eine Erzeugungsanlage darf erst in Betrieb genommen werden, wenn eine Anmeldung erfolgt ist. Allerdings sind rund fünf Prozent der an das Netz angeschlossenen Anlagen nicht registriert.
Wie läuft die Anmeldung ab? „Betreiber einer Erzeugungsanlage müssen sich zum einen beim Marktstammdatenregister unter www.marktstammdatenregister.de registrieren. Das ist ein Register der Bundesnetzagentur für den deutschen Strom- und Gasmarkt“, erklärt Teamleiter Sven Preussiger von den SWN. „Zum anderen müssen sie sich beim zuständigen Netzbetreiber anmelden, in diesem Fall bei den SWN unter www.swn-neuwied.de/swn/Netzbetrieb/Fuer-Einspeiser/Stromeinspeisung/.“

 

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Neuwied soll in den kommenden 15 Jahren treibhausgasneutral werden

Stadtrat verabschiedet Klimaschutzkonzept – Bürger-Info am kommenden Dienstag
Der Klimaschutz hat Priorität: Die Stadt Neuwied will zwischen den Jahren 2035 und 2040 treibhausgasneutral werden. Dieses ehrgeizige Ziel setzt das neue Klimaschutzkonzept, das der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen hat. „Die breite Zustimmung ist ein wichtiges Signal für den Klima- und Umweltschutz“ freut sich Oberbürgermeister Jan Einig über den Ratsbeschluss. Er sieht damit eine gute Grundlage dafür geschaffen, dass Neuwied auf dem bereits begonnenen Weg noch konzeptioneller und zielgerichteter fortschreiten kann.

Die Stadt Neuwied und ihre Töchterunternehmen haben sich in Sachen Klimaschutz schon lange auf den Weg gemacht. Mit dem neuen Klimaschutzkonzept soll zielgerichteter vorangegangen werden. Unser Bild zeigt die mit dem „Deutschen Solarpreis“ ausgezeichnete Faltdach-Fotovoltaikanlage der Servicebetriebe (SBN) über der Neuwieder Kläranlage. Foto: SBN / Dennis Steinhardt

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Vorurteile mit Superhelden erkennen und abbauen

Interaktives Rollenspiel bildet Auftakt zu Demokratiewochen der IGS
Wer von uns hat noch nie davon geträumt, einmal ein Superheld zu sein? Die Welt zu einem besseren Ort machen können und dabei von allen umjubelt werden. Doch wie wir alle, haben auch Superhelden manchmal mit Vorurteilen zu kämpfen: Sind Superkräfte nicht auch super unnatürlich? Im Rahmen des interaktiven Drama Games „Make Superheroes great again“ sind zwei Oberstufen-Kurse der IGS Johanna Loewenherz in die Rolle von Superhelden sowie ihrer Kritiker geschlüpft, um dem Themenfeld „Vorurteile“ aus verschiedenen Perspektiven zu begegnen.

Der Grundkurs „Darstellendes Spiel“ (MSS 12) der IGS Johanna Loewenherz und die „Waldritter“ bekamen bei ihrem Rollenspiel-Projekt im Big House Besuch von Bürgermeister Peter Jung und Fabian Illigens vom EHC „Die Bären“ 2016 – Kooperationspartner der IGS im Rahmen der Initative „Schule ohne Rassismus“.   Foto: Stephan Amstad

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SWN bauen Glasfaser in Rodenbach aus

30-Prozent-Quote vorzeitig erreicht – Bis zum 3. Dezember 500 Euro Hausanschlusskosten sparen

15.11.2023
Neuwied. Rodenbach wird Anfang 2024 an das Glasfasernetz der Stadtwerke Neuwied (SWN) angeschlossen. Die erforderliche 30-Prozent-Ausbauquote wurde vorzeitig erreicht.
„Viele Rodenbacher haben sich im Vergleich zu Gladbach aktiv vor Ort eingebracht, um für das Highspeed-Internet zu werben. Von 610 Wohneinheiten haben bisher 183 dem Ausbau zugestimmt“, so SWN-Chef Stefan Herschbach.

 

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„Platzwechsel“ bezieht Geflüchtete mit ein

Zwei Wanderungen bringen verschiedene Kulturen zusammen

Interkulturelle Begegnung an der frischen Luft: Die Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Niederbieber haben sich gemeinsam mit Einheimischen zu einer internationalen Wanderung aufgemacht. Die Koordinatorin in der Flüchtlingsunterkunft, Melanie Hofmann, Integrationsbeauftragte Dilorom Jacka und Gertrud-Maria Thran, Mitglied des Beirates für Migration und Integration, waren ebenfalls von der Partie. Die Geflüchteten, allen voran die Kinder, freuten sich sehr über die Bewegung an der frischen Luft mit überraschenden tierischen Begegnungen.

Die international besetzte Wandergruppe erfreut sich an der schönen Strecke entlang der Wied. Foto: Thomas Kurtz

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Aufholen nach Corona: Neuwied investiert mehr als 300.000€

„Fördermaßnahmen für Kinder und Jugendliche waren dringend nötig“

Zuhause bleiben, statt sich morgens mit dem Bus, Fahrrad, Elterntaxi oder zu Fuß auf den Weg zur Schule machen. Stundenlang allein vor einem Computermonitor sitzen, statt mit Freunden im Klassenraum. „Die Corona-Pandemie war für uns alle eine herausfordernde Zeit – ganz besonders getroffen hat sie Kinder und Jugendliche“, stellt Bürgermeister Peter Jung fest. Schulen und Kitas blieben wochenlang aus Infektionsschutzgründen geschlossen. Damit aus den Einschränkungen keine Langzeitschäden für eine ganze Generation entstehen, hat die Stadt Neuwied im Rahmen des bundesweiten Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona“ seit 2022 über 300.000€ in verschiedene sozial- und lernpädagogische Maßnahmen und Projekte gesteckt. Dass diese Investitionen jeden Cent wert waren, zeigte sich schnell in der Praxis: „Erst bei der Durchführung der Projekte ist uns richtig bewusst geworden, wie nötig das alles war, wie viel Spiel- und Bewegungsdrang sich während der Corona-Zeit in den Schülern aufgestaut hat“, berichtet Sozialarbeiterin Anja Bogdanski, die für die Koordination der Fördergelder zuständig war.

Gemeinschaftliche Exkursionen halfen dabei das Zusammengehörigkeitsgefühl im Klassenverbund wieder herzustellen.  Foto: Anja Bogdanski

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Diakonie bietet noch wenige freie Plätze für Ausbildung zum Sprachmittler

Migration ist eine Realität, die unsere Stadtbilder und unser Miteinander prägt. Integration heißt die Aufgabe, die sich uns allen stellt. Das Diakonische Werk kommt diesem Auftrag, den die Gesellschaft an uns stellt, unter anderem durch ein Angebot von Sprachmittlenden nach: Wir bilden Menschen, die über Fremdsprachkompetenzen verfügen, für diese dringend notwendige Aufgabe aus, und setzen sie ihren Fähigkeiten und ihrer Verfügbarkeit nach in Stadt und Kreis Neuwied ein.

Foto: Patricia Mazeiro-Barwig

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Schichtwechsel dauert an

Die Werkstatt in St. Katharinen hat auch nach dem Aktionstag noch einen Austausch mit der Firma Wirtgen und dem Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen initiiert.
Der bundesweite Aktionstag „Schichtwechsel 2023“ ist zwar schon vorbei, die Heinrich-Haus-Werkstatt in St. Katharinen arbeitet aber weiter fleißig daran, einen Austausch von Werkstattbeschäftigen mit Unternehmerinnen und Unternehmern der Region zu ermöglichen. Ein echter Perspektivwechsel fand so kürzlich in Zusammenarbeit mit der Firma Wirtgen in Windhagen und dem Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen statt. Herr Diedenhofen sowie Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenbeauftragte der Firma Wirtgen waren einen ganzen Vormittag lang in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) St. Katharinen zu Gast, um in unterschiedlichsten Bereichen mitzuarbeiten und unseren Alltag kennenzulernen. Im Rahmen eines gemeinsamen Mittagessens wurden das Erlebte reflektiert und neue Möglichkeiten des Austausches besprochen.

Foto: Silvia Knopp

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Bessere Gesundheitschancen trotz Sprachbarriere

Arbeitskreis „Migration, Gesundheit und Pflege“ bietet Informationen und Beratung an

Der Arbeitskreis „Migration, Gesundheit und Pflege“ hat auf dem Luisenplatz in Neuwied einen Informationsstand eingerichtet, um Fragen und Anliegen rund um das Thema „Gesundheit und Pflege“ im Zusammenhang mit Migration zu beantworten. Dabei wurden Themen wie die Struktur des deutschen Gesundheitswesens, Möglichkeiten zur eigenen Gesundheitsförderung und Pflegeleistungen behandelt. Zudem stellte das Team Beratungsstellen und weitere Unterstützungsmöglichkeiten in Neuwied vor.

Der Arbeitskreis wurde im Jahr 2022 als Maßnahme zur Umsetzung des Neuwieder Integrationskonzepts von der Arbeitsgruppe „Soziales“ ins Leben gerufen. Zu den Mitgliedern gehören Olga Scott, Migrationsberaterin und Teamleiterin Soziale Dienste bei der Caritas Neuwied, Julia Lebzak, Migrationsberaterin des AWO Bezirksverbands Rheinland, Rita Hoffmann-Roth und Melanie Böhm, beide Gesundheitsförderinnen des Landkreises Neuwied, Angela Kurtscheid, Pflegeberaterin vom Pflegestützpunkt Neuwied, sowie die städtische Integrationsbeauftragte Dilorom Jacka.

Engagieren sich für gesundheitliche Teilhabe und Chancengerechtigkeit (von links): Pflegeberaterin Angela Kurtscheid, Migrationsberaterin Olga Scott, Bürgermeister Peter Jung, Gesundheitsförderinnen Melanie Böhm und Rita Hoffmann-Roth, Integrationsbeauftragte Dilorom Jacka und Migrationsberaterin Julia Lebzak. Foto: Tuba Gümustekin

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Neue Beetpatenschaften pflegen Blumenkübel in Engers

SBN: Inzwischen 400 Beetpaten-Urkunden übergeben

13.11.2023

Neuwied. Schöne Grünflächen innerhalb der Stadt Neuwied wollen auch gepflegt sein. Die Pflege würde den Servicebetrieben Neuwied (SBN) eine immense Arbeit bereiten, wenn es das Engagement der Beetpaten nicht gäbe.
Inzwischen zählen die SBN rund 400 Beetpatenschaften. „Ebenfalls neu mit dabei sind die Landesmusikakademie, „Ferien am Rhein” und das „Weinbudsche”, erklärt Thomas Riehl von den SBN. „Sie kümmern sich um jeweils einen Blumenkübel an der Rheinpromenade vor dem Schloss in Engers und sorgen für Ordnung und Sauberkeit.”

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Standortwechsel: Wochenmarkt in die Engerser Straße verlegt

Der Wochenmarkt in der Neuwieder Innenstadt lädt an jedem Freitag zum Bummeln ein. Um für Aufbau und Durchführung des Knuspermarktes Platz zu machen, wird der Wochenmarkt nun von Freitag, 17. November, bis zum Jahresende in die Engerser Straße (im Bereich zwischen Schlossstraße und Mittelstraße) verlegt. Interessierte Besucherinnen und Besucher finden dort unverändert eine große Auswahl an Blumen, Obst und Gemüse sowie ein breites Wurst-, Käse- und Frischfisch-Angebot. Der Markt beginnt wie immer um 7 Uhr und endet um 13 Uhr.

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Helau und Alaaf über den Dächern der Stadt

Kinderprinzenempfang in der Neuwieder Stadtverwaltung

Es ist liebgewonnene Tradition: Kurz vor Beginn der närrischen Amtszeit lädt die Neuwieder Stadtspitze die Kinderprinzen und Kinderprinzessinnen des Neuwieder Stadtgebietes mitsamt närrischem Gefolge zur Vorstellung ein. In diesem Jahr empfing Bürgermeister Peter Jung die Nachwuchskarnevalisten mit herzlichen Worten im Raiffeisensaal der Stadtverwaltung.

 Als die Kinder mit Bürgermeister Peter Jung (hinten links) die ersten Helau- und Alaaf-Rufe auf dem Dach der Stadtverwaltung anstimmte, brach über der Rheinbrücke sogar die Sonne durch die Wolken.  Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange

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Neuwied macht sich fit für eine sportliche Zukunft

Jetzt an Bevölkerungsbefragung zur Sportstättenentwicklung teilnehmen

Neuwied ist eine sportliche Stadt und verfügt mit den Deichstadtvolleys, dem EHC „Die Bären“ 2016 und dem FV Engers gleich über mehrere Aushängeschilder in verschiedenen Sportarten. Doch auch was den Breitensport angeht, ist Neuwied gut aufgestellt – und das soll auch in Zukunft so bleiben. Um auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger eingehen und die vorhandenen Sportstätten diesen entsprechend nutzen und weiterentwickeln zu können, führt das Neuwieder Sportamt gemeinsam mit dem Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) eine Bevölkerungsbefragung durch. Unter www.sport-neuwied.de können sich alle Interessierten ab sofort beteiligen.

Bürgermeister Peter Jung läutete auf einer „Kick-Off-Veranstaltung“ die Entwicklung des neuen Sportstättenkonzeptes für Neuwied ein. (Foto: Stadt Neuwied/ Ulf Steffenfauseweh)


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