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Artikel zum Thema: Koblenz



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Auftaktveranstaltung zum Koblenzer Klimaanpassungskonzept

Koblenzerinnen und Koblenzer werden über den Prozess und die Beteiligungsmöglichkeiten informiert

Die Auswirkungen des Klimawandels sind in Koblenz bereits spürbar und werden sich in naher Zukunft verstärken. Vor diesem Hintergrund erarbeitet die Abteilung Klimaschutz aktuell ein Klimaanpassungskonzept für Koblenz, um die Stadt gegenüber den Folgen widerstandsfähiger zu machen und die Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger zu erhalten. Das Konzept wird im Rahmen eines vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz geförderten Projekts erarbeitet und umfasst eine ämterübergreifende Zusammenarbeit sowie die Beteiligung aller Interessierten, insbesondere der Bürgerinnen und Bürger. Die Auftaktveranstaltung informiert über den Aufbau und den geplanten Prozess des Konzepts sowie über weitere Beteiligungsmöglichkeiten für alle Interessierten.

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Fast fünf Millionen Euro für Klimaschutzprojekte in Koblenz:

Stadt erhält KIPKI-Förderung für insgesamt acht Teilprojekte

Eine Pressemeldung des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität:  Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

„Kommunen kommt beim Klimaschutz eine Schlüsselrolle zu. Hier wird geplant, genehmigt und umgesetzt. Hier finden Diskussionen mit den Bürgerinnen und Bürgern statt, was die Attraktivität eines Ortes erhöht. Dabei sind die Kommunen selbst die Experten und wissen, was bei ihnen umsetzbar ist und einen möglichst großen Nutzen sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für das Klima hat. Deshalb hat die Landesregierung das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, mit insgesamt 250 Millionen Euro auf den Weg gebracht.

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Bildungs- und Forschungsinstitut und IGS Emmelshausen kooperieren

Bildungs- und Forschungsinstitut und IGS Emmelshausen kooperieren
KOBLENZ. (Foto: Luisa Rodenbusch-Mohr    ) Beste Bedingungen gegen den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen: Das Bildungs- und Forschungsinstitut (BFI) des GK-Mittelrhein ist ab sofort Patenunternehmen der IGS Emmelshausen. Die erfolgreiche Kooperation wurde auf der Ausbildungsmesse „School meets Job“ besiegelt.
Mittels der kürzlich geschlossenen Patenschaft geht das BFI in den direkten Dialog mit Interessierten und schafft die Möglichkeit, sich als eines der größten Gesundheitsunternehmen der Region und einer der zehn größten Arbeitgeber im Land sowie Bildungseinrichtung im Gesundheitswesen in Rheinland-Pfalz zu präsentieren.

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Stadtradeln 2024: Koblenz ist am Start

Vom 17. Juni bis zum 7. Juli radelt Koblenz gemeinsam erneut für ein gutes Klima, die Mobilitätswende und für mehr Lebensqualität. Interessierte können sich bereits jetzt unter www.stadtradeln.de/koblenz für den beliebten Teamwettbewerb anmelden.
Oberstes Ziel der Aktion ist es, möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zu absolvieren und vor allem Spaß am Radfahren zu haben. Jeder Kilometer zählt - egal ob auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit, vor allem wenn er sonst mit dem Auto zurückgelegt worden wäre.
Mitmachen können alle, die in Koblenz wohnen oder durch Arbeit, Schule oder Verein viel Zeit in Koblenz verbringen. Es ist möglich, ein STADTRADELN-Team zu gründen oder sich einem bestehenden Team anzuschließen (z.B. Schulklassen, Vereine, Firmen, Freundeskreise etc.).

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Dinos räumen "Dreck weg"

(Foto: Kita Eulenhorst / Mareana Taha) Die Vorschulkinder der Kita Eulenhorst in Metternich - die "Dinos" - gehen jeden Montag raus aus der Kita. Es geht in den Wald, hoch zur Eule, runter an die Mosel oder zu benachbarten Spielplätzen. Dabei fällt den Kindern immer wieder auf, wie viel Müll herumliegt. So beschloss die Gruppe im März an der "Dreck weg Aktion" teilzunehmen. Am Montag, 18. März, ging es los, ausgestattet mit Handschuhen, Müllsäcken und viel Elan. Das Ergebnis waren drei Säcke Müll.
Mit Begeisterung waren die Kinder dabei, denn sie möchten saubere Plätze zum Spielen und Entdecken.

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Fördererverein unterstützt auch die Intensivmedizin im GK-Mittelrhein

Vorsitzender und Chefarzt tauschen sich vor Ort zu Spendenprojekten aus
KOBLENZ. (Foto: GK-Mittelrhein/Kerstin Macher) Rund 1,5 Millionen Euro hat der Fördererverein Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein e. V. seit der Gründung 2005 gespendet. „Und damit wir auch weiterhin sinnvolle Projekte finden und unterstützen, ist mir der Austausch mit den unterschiedlichen Berufsgruppen an den Standorten im GK-Mittelrhein sehr wichtig“, betont der Vereinsvorsitzende Michael Blum.
Vor diesem Hintergrund traf er sich nun mit Prof. Dr. med. Samir Sakka, Chefarzt der Intensivmedizin an beiden Koblenzer Standorten, auf der Intensivstation im Kemperhof.

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Koblenz: Aufwertung als langfristiges Ziel

Städtische Eigenbetriebe und BID Schloßstraße mit gemeinsamer Auftaktaktion

(Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf) In einer gemeinsamen Aktion haben die Stadt Koblenz und der Verein BID Schlossstraße Koblenz e.V. den Auftakt für ein zunächst auf fünf Jahre angelegtes Projekt zur Aufwertung der Schloßstraße gesetzt. Die Schloßstraße soll dabei für Gewerbetreibende und Besucher attraktiver werden. Mit den beiden städtischen Eigenbetrieben, dem Kommunalen Servicebetrieb und dem Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen, sowie Mitarbeitern der BID Schlossstraße wurden dazu dieser Tage grundlegende Reinigungs- und Unterhaltungsarbeiten in der Schloßstraße durchgeführt. Straßen, Bürgersteige, Beete, Beleuchtungsmasten und das Stadtmobiliar wurden gereinigt und teilweise ausgebessert.

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Sperrung der Rizzastraße in Höhe Südallee nötig

Vorbereitungen für nächsten Bauabschnitt

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß) Der Ausbau der Südallee zur Fahrradstraße mit grüner Allee geht gut voran. Im Februar hatten die Arbeiten unter Projektleitung des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen im Bereich des Max-von-Laue-Gymnasiums begonnen. Um den nächsten Bauabschnitt vorzubereiten, wird die Rizzastraße am Knotenpunkt Südallee ab Samstag, 13. April, bis voraussichtlich Freitag, 3. Mai, voll gesperrt. In dieser Zeit werden die neuen Versorgungsleitungen für Gas, Wasser und Strom über den Kreuzungsbereich hinweg in den nächsten Bauabschnitt zwischen Rizza- und Roonstraße verlängert. Ab 6. Mai soll die Sperrung des Knotenpunktes wieder aufgehoben werden.

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Ambulante Reha bei Rehafit: top bewertet

Zentrum am Ev. Stift St. Martin in Koblenz schneidet überdurchschnittlich gut im jüngsten Bericht zur Reha-Qualitätssicherung ab

KOBLENZ. (Foto: GK-Mittelrhein/Christina Ehricht) Ambulante Reha – das heißt, im häuslichen Umfeld bleiben und wohnortnah an einer intensiven Rehabilitation in einem Rehazentrum teilzunehmen. Das bietet Rehafit seit 2004 in Koblenz an. Nun wurde die Einrichtung für ihre ambulanten orthopädische Rehabilitation überdurchschnittlich hoch bewertet.
Dazu hat die Reha-Qualitätssicherung (QS) der Deutschen Rentenversicherung Rehabilitanden in insgesamt 213 ganztägig ambulanten Fachabteilungen in Deutschland befragt. 98,8 Prozent der Rehafit-Rehabilitanden bewerten die Reha-Maßnahme insgesamt mit gut oder sehr gut.

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Wahrzeichen in der Weißer Gasse

Aus einem Antwortschreiben der Stadtverwaltung an das SPD-Ratsmitglied Fritz Naumann und den Ratskandidaten Bruno Graef vom Ortsverein Altstadt-Rauental wurde im September 2023 mitgeteilt, dass man die große Sorge um das Rokkoko-Portal in der Weißer Gasse von Seiten des Zentralen Gebäudemanagements der Stadt teilt und somit ein Handlungsbedarf gegeben ist.
„Das Portal des ehemaligen Dominikanerklosters und späteren Garnisonslazaretts in der Weißer Gasse muss so schnell wie möglich restauriert und instandgesetzt werden“, so die beiden Sozialdemokraten.

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Start ins Sommersemester: Universität Koblenz begrüßt neue Studierende

(Bild: Jan-Lucas Klein) Die neuen Studierenden an der Universität Koblenz wurden im Rahmen der Erstsemesterbegrüßung offiziell empfangen. Rund 700 Studierende haben ihr Studium im ersten Fachsemester aufgenommen, knapp zwei Drittel davon sind Frauen. Der Anteil der ausländischen Studierenden liegt bei 14 Prozent. Die Erstsemesterwoche bietet den neuen Studierenden ein umfangreiches Informations- und Kennenlernprogramm.
„Wir begrüßen alle neuen Studierenden recht herzlich an unserer Universität und freuen uns, dass das Interesse an unserem vielfältigen Studienangebot im zweiten Jahr unserer Eigenständigkeit ungebrochen sehr hoch ist.

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Unterbringung von Flüchtlingen in Koblenz

Sowohl im Bereich der Gemeinschaftsunterkunft Niederberger Höhe, wie auch bei der Gemeinschaftsunterkunft im Rauental, wurden neue Containeranlagen aufgebaut. Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und Josef Pelikan, beim Ordnungsamt Koblenz für die Unterbringungs- und Wohnraumkoordination verantwortlich, machten sich im Rahmen einer Begehung der Baustellen ein Bild von der neuerlichen Entwicklung.
So werden in der Gemeinschaftsunterkunft Rauental ab ca. Mitte/Ende Juni dieses Jahres zusätzlich rund 140 Personen untergebracht werden können. Es entstehen auch zusätzlich Spielflächen für die Kinder sowie Schattenplätze durch zwei große Bäume (Ulmen) mit Sitzmöglichkeiten auf der Hoffläche.

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Argumentationstraining gegen Stammtischparolen

Foto (Beirat für Migration und Integration / Dirk Schaefer) Der Beirat für Migration und Integration der Stadt Koblenz konnte in Zusammenarbeit mit dem ISSO Institut und durch die Unterstützung des Bundesprogramm „Demokratie Leben!“, ein zweitägiges Argumentationstraining gegen Stammtischparolen im Historischen Rathaussaal durchführen. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung durch einen Trainer der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz.
Am Freitagabend wurde theoretisch am Thema gearbeitet. In vier Arbeitsgruppen wurden zu unterschiedlichen Themenfeldern typische Parolen gesammelt.

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Stadt Koblenz unterstützt Pflegeausbildung mit hochmodernem Skills-Lab

Stadt Koblenz unterstützt mit rund 125.000 Euro Pflegeausbildung mit hochmodernem Skills-Lab -
Bildungsdezernent Ingo Schneider besucht neue Einrichtung an Julius-Wegeler-Schule

(Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf) Die letzten Arbeiten sind abgeschlossen und mittlerweile ist es einsatzbereit: das sogenannte Skills-Lab des Fachbereiches Pflege der Julius-Wegeler-Schule am Standort Finkenherd. Mit Hilfe dieses technisch hochentwickelten Pflegeraums erhalten Auszubildende in den Pflegeberufen die Möglichkeit,  unter anderem Pflegehandlungen an einer Hightech-Übungspuppe umzusetzen.

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Blumenzwiebel-Retter gesucht

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß)Verblühte Blumenzwiebeln sollen auf dem Hauptfriedhof sowie den Bezirksfriedhöfen Metternich und Asterstein nicht mehr auf dem Kompost landen. Stattdessen stehen jetzt drei große rote Retterboxen für den Tausch bereit. Darin können die Zwiebeln deponiert werden, bis sich jemand findet, der sie weiternutzt. Mit dem Angebot will der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen die Biodiversität fördern, denn Frühlingsblüher sind häufig eine wertvolle Nahrungsquelle für Insekten. Die Anregung dazu kam aus der Politik.

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BFI: Aus- und Weiterbildung in der Pflege erfolgreich rezertifiziert

GK-Mittelrhein hilft, in qualifizierte Arbeitsverhältnisse zu kommen

KOBLENZ. (Foto: Margareta Surwehme) Das Bildungs- und Forschungsinstitut des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ist seit 2021 AZAV-Trägerzertifiziert, nun wurde es rezertifiziert. AZAV steht dabei für „Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung“. Diese ist als Bildungsträger notwendig, um Bildungsgutscheine der Arbeitsagentur einlösen zu können. „Gleichzeitig ist das Zertifikat auch ein Qualitätssiegel in der Berufsausbildung, das belegt, dass systematische Instrumente zur Qualitätssicherung und -entwicklung genutzt werden“, berichtet Bernd Westbomke, Sektorleiter Fort- und Weiterbildung.

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Ambulantes Operationszentrum hat eine neue Leitung

Andreas Rake möchte Kapazitäten in der südlichen Vorstadt weiter ausbauen

KOBLENZ. (Foto: GK-Mittelrhein/Jutta Münch) Schonende Operationsverfahren und die Weiterentwicklung von Narkoseverfahren ermöglichen es, ausgewählte Eingriffe ambulant durchzuführen. Die ambulanten Operationen erfüllen dabei die gleichen Qualitätsstandards wie eine stationär durchgeführte Operation, jedoch kann der Patient bereits einige Stunden nach dem Eingriff in seine vertraute häusliche Umgebung zurückkehren. Das Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein hat deshalb sein eigenes Ambulantes OP-Zentrum (AOZ) in der südlichen Vorstadt in Koblenz etabliert. Jetzt hat es einen neuen Leiter: Andreas Rake.

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Koblenzer Gartenkultur: Programm für 2024 vorgestellt

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß) Noch schöner und noch bunter: Die Veranstaltungsreihe Koblenzer Gartenkultur geht ins 13. Jahr. Die Besucher erwarten 26 Veranstaltungen, die den Geist der Bundesgartenschau 2011 weiterleben lassen. Mit Oberbürgermeister David Langner an der Spitze stellten die Akteure jetzt das Programm für 2024 vor, das am Samstag, 14. April, von 11 bis 18 Uhr mit der großen Saisoneröffnung vor dem Kurfürstlichen Schloss eröffnet wird.
Gegründet nach der Bundesgartenschau 2011, ist die Koblenzer Gartenkultur eine Allianz von Partner unter Federführung des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen. Das gemeinsame Ziel ist, zur hohen Aufenthalts- und Lebensqualität in der Stadt beizutragen.

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Vom Hunsrück ans Deutsche Eck

Victoria Müller-Ensel ist neue Direktorin des Caritasverbandes Koblenz

(Foto: Marco Wagner) Anfang April startete Vitoria Müller-Ensel ihren Dienst als Caritasdirektorin beim Caritasverband Koblenz. Sie übernahm nach einer zweimonatigen Übergangszeit die Nachfolge von Martina Best-Liesenfeld, die Ende Januar nach 40 Jahren bei der Koblenzer Caritas in den Ruhestand ging.
Die Caritas-Familie ist Victoria Müller-Ensel bestens vertraut. Die 57-jährige Diplom-Betriebswirtin lebt in der Nähe von Emmelshausen und war seit 1999 für den Caritasverband Rhein-Hunsrück-Nahe aktiv, davon viele Jahre als Verwaltungsleiterin. In den vergangenen acht Jahren leitete sie den Wohlfahrtsverband als Caritasdirektorin.

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Gemeinsam ist Mensch weniger allein – in Würde altern

Informations- und Diskussionsabend bot interessante Einblicke – SI Club Koblenz stellt eigenes Projekt vor
KOBLENZ. (Foto: Alexandra Klöckner) Wie können Menschen in Würde altern und welche neuen Wege eines gemeinsamen Lebens gibt es derzeit beziehungsweise sind denkbar? Diesen Fragen gingen gemeinsam das ISSO-Institut, der Soroptimist Club (SI) Koblenz, die Universität Koblenz und die Hochschule für Gesellschaftsgestaltung bei einer hochkarätig besetzten Abendveranstaltung in der Stadtbibliothek in Koblenz nach.


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