Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Kreis Neuwied
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Ein Hoch auf den zukunftsfähigen Landkreis

Landrat Hallerbach: Auch Staatsminister Clemens Hoch überzeugt vom künftigen Robotik-Zentrum auf dem Asas-Gelände

Kreis Neuwied. Im Landkreis Neuwied wächst der technische Fortschritt heran: Gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Wissenschaftsminister Clemens Hoch und dem Neuwieder Bürgermeister Peter Jung ließ sich Landrat Achim Hallerbach von Professor Dr. Udo Gnasa von der Hochschule Koblenz und dem Chef des türkischen Aluminiumkonzerns Asas, Safa Bayar Yavuz, auf den Stand der Dinge zur geplanten Errichtung eines Technologieparks auf dem Asas-Gelände in Neuwied bringen.
Dort, wo ehemals die Rasselstein-Feinbleche gefertigt wurden, soll das von der Hochschule Koblenz federführend geleitete "BiFAR" - das Bildungs-, Forschungs- und Anwendungszentrum für Robotik - eine Heimat finden. „Es sind ehrgeizige Zukunftspläne und das gefällt mir. Auch der Staatsminister zeigt sich vom künftigen Robotik-Zentrum in unserem Landkreis überzeugt“, ist Achim Hallerbach zuversichtlich, dass die Standortqualität des Landkreises durch die Projektierung Auftrieb erhält.

Gemeinsam mit Wissenschaftsminister Clemens Hoch und dem Neuwieder Bürgermeister Peter Jung ließ sich Landrat Achim Hallerbach von Professor Dr. Udo Gnasa von der Hochschule Koblenz und dem Chef des türkischen Aluminiumkonzerns Asas, Safa Bayar Yavuz, auf den Stand der Dinge zur geplanten Errichtung eines Technologieparks auf dem Asas-Gelände in Neuwied bringen. Foto: Martin Lisek / Hochschule Koblenz

zum Thema : Stadt Neuwied
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Kita Rommersdorf öffnet Tore für Sommerfest

Eltern, Kinder und Interessierte erkunden neugestaltete Kita

Weil sich der Bedarf an Kitaplätzen in Neuwied wie anderswo auf einem Dauerhoch befindet, laufen in der Deichstadt zahlreiche Planungen zu Neubauten und Kita-Erweiterungen. In der Kita Rommersdorf im Stadtteil Heimbach-Weis konnten die Umbauarbeiten kürzlich erfolgreich abgeschlossen werden. 35 zusätzliche Betreuungsplätze sind dadurch entstanden und auch die bereits vorher bestehenden Räumlichkeiten sowie der Außenbereich wurden in diesem Zuge saniert und neugestaltet. Um diesen Erfolg gebührend zu feiern und sich der Öffentlichkeit erstmals in neuem Gewand zu präsentieren, hat die Kita Rommersdorf Eltern, Kinder und Interessierte zu einem großen Sommerfest eingeladen.

Auf dem neugestalteten Außergelände der Kita Rommersdorf gab es für Eltern und Kinder eine Menge zu entdecken.  Foto: Annika Gust

zum Thema : Überregional
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Später Einstieg ins Handwerk möglich: Papa ist mit 30 Azubi in Teilzeit

Daniel Jungbluth macht als gelernter IT-Spezialist und Familienvater verkürzte Tischler-Lehre in Bad Breisig

BAD BREISIG/KOBLENZ. Auf die Bank aus Massivholz ist Daniel Jungbluth sichtlich stolz: „Die wird jetzt noch lackiert, dann ist sie fertig“, erklärt er und posiert bewusst nur mit ausgeschaltetem Schleifgerät fürs Foto. Immerhin hat er viele Stunden daran gearbeitet, bis aus der groben Eschenholzbohle eine schlicht-elegante Bank wurde. Ein selbstgebautes Möbelstück zu präsentieren, macht ihn glücklich und bestätigt ihm, dass es richtig war, sein Leben mit 30 Jahren komplett umzukrempeln.

Voller Stolz ein selbstgebautes Möbelstück zu präsentieren, bestätigt dem Tischler-Azubi Daniel Jungbluth, dass es richtig war, sein Leben mit 30 Jahren umzukrempeln. / Fotos: HwK Koblenz (Dagmar Schweickert)

zum Thema : Koblenz
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Fortschritt der Fahrbahnsanierung in der Schlachthofstraße

Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und der Werkleiter des Kommunalen Servicebetriebs Koblenz (KSK) Marc Danne überzeugten sich vom planmäßigen Verlauf der Fahrbahnsanierung in der Schlachthofstraße.

Temperaturen wie in der Bratpfanne herrschen im gefüllten Asphaltfertiger und dann brennt noch die Sonne auf die Männer von den Straßenbauunternehmen, die gerade dabei sind, die stadtauswärtsführenden Fahrbahnen der Schlachthofstraße mit einer neuen Deckschickt zu überziehen. Auf eine Fläche von 14 000 Quadratmetern, die sich über 1,7 Kilometer verteilen, summiert sich das Gebiet, das innerhalb von knapp vier Wochen abgearbeitet wird.

Das Foto (Stadt Koblenz/T. Knaak) zeigt neben dem Asphaltfertiger v.l. Bauleiter Kurth, Bürgermeisterin Mohrs, Umweltamtsleiter Johannes Mader, Lärmaktionsplanerin Katrin Freiberg, Abteilungsleiter Straßenunterhaltung im KSK Jens-Uwe Herrmann und Werkleiter Danne.

zum Thema : Koblenz
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Stadtgärtner müssen Bäume fällen

87 Bäume werden in den nächsten Wochen im Stadtgebiet von Koblenz gefällt. Weichen müssen hauptsächlich abgestorbene und abgängige Bäume sowie Exemplare, deren Stand- und Bruchsicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht müssen sie zeitnah gefällt werden. Sie fallen unter die Baumschutzsatzung der Stadt Koblenz und die Fällungen sind genehmigt. Als Ausgleich plant der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen umfangreiche Neupflanzungen im Herbst.

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß): Eine abgestorbene Schwarzpappel auf der Rheinau-Wiese am Schwimmbad Oberwerth gehört zu den Bäumen, die demnächst gefällt werden.

zum Thema : Koblenz
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Vierte Auflage der AustauschBar im Kurioos

Die vierte Ausgabe der AustauschBar widmete sich am 25. Juli dem Thema #SICHERFEIERN. Das Format, das 2023 vom Kultur- und Schulverwaltungsamt ins Leben gerufen wurde, wechselt regelmäßig seinen Veranstaltungsort innerhalb der Koblenzer Nachtkultur. Erstmalig fand die Veranstaltung im Freien statt und bot eine gemütliche Atmosphäre in der Bar „Kurioos“. Interessierte konnten in entspannter Runde zusammenkommen, um sich auszutauschen. Moderiert wurde der Abend von Rebekka Jachmig, Leiterin der Kulturabteilung der Stadt Koblenz, und Astrid Fries, Dozentin an der Universität Koblenz und Vorsitzende des Vereins dasKREATOP e.V.

zum Thema : Koblenz
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Stadion Oberwerth als Leichtathletik-Schauplatz – jetzt und in Zukunft

Im Rahmen der Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften U20 und U16 auf dem Oberwerth hatte Bürgermeisterin Ulrike Mohrs im Namen der Stadt Koblenz zum Empfang geladen.

„Die Spiele haben begonnen – in Paris und auch in Koblenz“ – so zog der Geschäftsführer des Leichtathletik-Verbands Rheinland, Achim Bersch, die Parallele zum Olympia-Start in Frankreich. Im Stadion jagte am Samstagvormittag bereits eine Medaillenentscheidung die andere, während die Gäste aus Sport und Politik die Gelegenheit nutzen, sich zur Veranstaltung auszutauschen und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Der Präsident des Leichtathletik-Verbands Rheinland, Klaus Lotz, begrüßte die Gäste. Rund fünfzig Eingeladene waren zum Empfang erschienen. Darunter waren Vertreterinnen und Vertreter aus der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, Funktionäre aus den Leichtathletik-Landesverbänden, dem Deutschen Leichtathletik-Verband und den regionalen Sportbünden, ehemalige Olympia-Teilnehmer und zahlreiche Unterstützer der Leichtathletik. Sie alle verbindet der Wunsch, die Leichtathletik – und hier insbesondere den Nachwuchs – zu fördern.

Das Foto (Leichtathletik-Verband Rheinland/Annika Gäb) zeigt von links: Ulrike Mohrs, Klaus Lotz und Dominic Ullrich.

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDNR: Radfahrer die Vorfahrt genommen - Zeugen gesucht

2024-07-31T03:05:57  Neuwied-Innenstadt (ots) -

Am Dienstagnachmittag gegen 16.30 h befuhr ein 16jähriger Radfahrer den Radweg der Hermannstraße. Als er die Marktstraße überqueren wollte, bog ein Pkw-Fahrer von der Hermannstraße nach rechts ab. Der Radfahrer konnte nicht mehr ausweichen und stieß mit dem Auto zusammen. Dabei verletzte er sich an der Hüfte. Die Polizei sucht Unfallzeugen, die näheres zu dem Fahrer und dem Pkw sagen können. Es soll sich dabei um einen neueren Kombi von Audi oder Mercedes gehandelt haben. Auch wird eine ältere Dame gesucht, die sich dem jungen Mann als Unfallzeugin zur Verfügung stellen wollte. Hinweise nimmt die Polizei Neuwied entgegen (T.:02631/878-110 oder pineuwied@polizei.rlp.de).

zum Thema : Veranstaltungen in Neuwied und Umgebung
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Sprachen lernen im Schnellverfahren

Klaus Bylitza, renommierter Coach für insgesamt 17 Sprachen, lädt Sie ein, in nur vier Stunden die Basis für neue Sprachkenntnisse zu legen. In unseren vierstündigen Workshops erhalten Sie völlig ohne Vorkenntnisse einen kompakten Einblick in eine neue Sprache. Lernen Sie dabei auf besonders effiziente Weise, wie Sie sich Vokabeln und die sprachlichen Grundstrukturen einprägen können.

Klaus Bylitza unterstützt mit seinem innovativen Konzept Menschen und Unternehmen beim internationalen Dialog. Seine Lernmethoden sind die perfekte Vorbereitung, um im Ausland mit ein paar Worten zu brillieren oder Geschäftspartner zu beeindrucken. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um die Grundlage für Ihre Sprachreise zu legen!

zum Thema : Polizei-News
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Meldung über schweren Verkehrsunfall zwischen Zug und Rollerfahrer

POL-PDMY: 2024-07-30T14:45:14

Burgbrohl (ots) -

Am 30.07.2024, gegen 12:00 Uhr, wurde ein 62 jähriger männlicher Rollerfahrer an dem mit Andreaskreuz und Lichtzeichenanlage beschilderten Bahnübergang in Burgbrohl von einem Zug erfasst. Trotz eingeleiteter Reanimation durch den Rettungsdienst und den eingeflogenen Notarzt verstarb der Rollerfahrer an seinen schweren Verletzungen. Die Bergung des Fahrzeugführers und Absperrung des Unfallortes wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Burgbrohl durchgeführt. Die Polizei Remagen hat in die Ermittlungen zur Unfallursache einen Gutachter und das spezialisierte Unfallteam des Polizeipräsidium Koblenz mit eingebunden. Die Ermittlungen bezüglich der Unfallursache dauern derzeit noch an.

zum Thema : Kreis Neuwied
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Digitaler Beratungsführer Kinder, Jugend & Familie

Kreisjugendamt erarbeitet neue Übersicht von Hilfsangeboten im Kreis – Landrat Achim Hallerbach lobt Struktur und Vielfalt

Kreis Neuwied. Welche Anlaufstellen, Beratungsangebote und Hilfen gibt es im Kreis Neuwied, wenn es um Themen für Kinder, Jugend und die Familie geht? Diesen Fragen hat sich nun das Kreisjugendamt gestellt und den neuen digitalen Beratungsführer für Kinder, Jugend & Familie erarbeitet.

Den neuentwickelten digitalen Beratungsführer des Kreisjugendamtes präsentierten Landrat Achim Hallerbach, Netzwerkoordinatorin Laura Rockenfeller und Jürgen Ulrich, Leiter der Abteilung Jugend und Familie der Kreisverwaltung, jetzt gemeinsam.  Foto: Silke Läufer-Hermann / Kreisverwaltung Neuwied.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Projekt Schulneulinge macht fit für den Schulstart

Förderangebot vermittelt in Neuwied Sprache und Grundlagen

Eingeschult werden, endlich Schulkind sein: Für die meisten Kinder ist das aufregend. Für einige ist der Schulstart aber auch mit größeren Hürden verbunden. Mädchen und Jungen, die bisher nur wenig oder noch kein Deutsch sprechen und die keinen Kitaplatz hatten oder nur kurz in eine Kita gehen konnten, hilft in der Kinderfreundlichen Kommune Neuwied das Sprachförderangebot „Schulneulinge“ beim Start ins Schulleben.

 Die Schulneulinge der Geschwister-Scholl-Schule nahmen am letzten Kurstag ihre Urkunden in Empfang.   Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange

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Denkmalschutz trifft Windkraft: Das Welterbe Limes hat Vorrang

Zwei weitere Standorte fallen weg

30.07.2024

Neuwied. Im Heimbacher Wald hat sich die Zahl der möglichen Windräder erneut um zwei reduziert. Grund ist der Limes: Das UNESCO-Welterbe genießt besonderen Schutz.  
Am Parkplatz „Heidengraben“, wo sonst Spaziergänger und Wanderer in den Wald starten, treffen sich Vertreter des Denkmalschutzes, der Windkraftplaner und der Stadtwerke Neuwied. Für Josephine Niggemeier, Projektentwicklerin von Caeli, und ihren Kollegen Michael Schröder ist es die zweite Begehung: „Wind, Gelände, Infrastruktur und andere Parameter waren Teil der ersten Betrachtung, ob ein Grundstück geeignet ist. Konkretisiert wird bei einer Begehung, auch nach den Vorgaben der Eigentümer.“ Dazu gehörten Waldqualität, Zuwegungen und Geländebeschaffenheit, die die Zahl der möglichen Standorte in und um Neuwied von 50 auf 31 reduzierte. „Karten mit den Schutzzonen des Limes fehlten uns bisher.“

Beim gemeinsamen Termin stand der Schutz des Welterbes Limes und die Vereinbarkeit mit den Windkraftplänen in Neuwied im Mittelpunkt. Für (v.l.) Michael Schröder (Caeli), Timo Land (GDKE), Josephine Niggemeier (Caeli), Dr. Jennifer Schamper (GDKE) und Julian Scherhag (SWN) hieß das: Köpfe zusammenstecken und Karten abgleichen. Foto: Gerd Neuwirth (SWN)

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Risiken der Sommerhitze bewusst entgegenwirken

Tipps vom Gesundheitsamt für einen „kühlen Kopf“ auch bei hohen Temperaturen

30.07.2024    PD-Nr. 266-2024

KREIS MYK. Erschöpfung, Kopfschmerzen, Übelkeit.  Extreme Temperaturen, wie in den vergangenen Tagen, machen speziell älteren und kranken Menschen zu schaffen. Das Gesundheitsamt  Mayen-Koblenz gibt einige Tipps, wie man durch vorbeugende Maßnahmen den Sommer ohne Qualen genießen kann.

Foto: AdobeStock_620595614

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Erstes Telemedizinisches Zentrum im Landkreis Mayen-Koblenz

Durch „Smarte Region MYK10“ gefördertes Pilotprojekt „Herz.Gesund“  wird im MVZ St. Nikolaus-Stiftshospital weitergeführt

30.07.2024 PD-Nr. 265-2024

KREIS MYK. Die medizinische Versorgung wird in den nächsten Jahrzehnten verstärkt auf die Unterstützung von Telemedizin setzen. Eine innovative Anwendung für kardiologische Patienten im Raum Andernach wurde Ende 2022 als Pilotprojekt „Herz.Gesund“, mittels finanzieller Förderung der „Smarten Region MYK10“ des Landkreises Mayen-Koblenz, gestartet. Unter der Leitung von Chefarzt Dr. Ralph Rüdelstein überwachte die Kardiologie am St. Nikolaus-Stiftshospital Herzpatienten erfolgreich per Software-Plattform. Jetzt werden diese Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz zur Regelversorgung an das neue Telemedizinische Zentrum des MVZ St. Nikolaus-Stiftshospital übergeben. In der Mittelrheinregion ist es das erste Telemedizinische Zentrum.

Die Kardiologen Dr. Christina Bim (2.v.r.) und Dr. Christoph Schittek (5.v.l.) sowie die Medizinischen Fachangestellten Abir Ali (4.v.l.) und Verena Einig (2.v.l.) betreuen Herzpatienten nun auch in Funktion eines Telemedizinischen Zentrums. Foto: St. Nikolaus-Stiftshospital GmbH

 

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Geh- und Radweg wird verbreitert

Verbindung zwischen Raiffeisenring und Distelfeld – Arbeiten an Unterführung finden im September und Oktober statt
Sicherer und sauberer sollen sich Fußgänger und Radfahrer künftig zwischen dem Raiffeisenring und dem Gewerbegebiet Distelfeld bewegen können. Deshalb haben am Verbindungsweg jetzt die ersten Arbeiten begonnen. Aktuell wird das geschotterte Teilstück um rund 50 Zentimeter auf eine Breite von drei Metern vergrößert. Wie Neuwieds Bauamtsleiterin Nina Porz erklärt, bleibt es zwar bei einer wassergebundenen Decke, aber die Zeiten, in denen der stark frequentierte Weg schlammig und mit Pfützen übersäht ist, werden damit der Vergangenheit angehören. In Kürze wird zudem der Fußweg vor dem Aldi-Markt verbreitert.

 Die Arbeiten am Verbindungsweg zwischen dem Raiffeisenring und dem Gewerbegebiet Distelfeld haben begonnen. Aktuell wird der geschotterte Weg auf 3,50 Meter verbreitert. Die Hauptarbeiten in der Unterführung beginnen im September. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

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Jahreshauptversammlung Neuwieder Wassersportverein

Sehr harmonisch verlief die Jahreshauptversammlung des Neuwieder Wassersportvereins (NWV) am Donnerstag, 25.07.2024 im vereinseigenen Bootshaus an der Rheinbrücke. Der erste Vorsitzende, Reiner Bermel, begrüßte die erschienenen Mitglieder und erstattete ihnen den Rechenschaftsbericht der abgelaufenen drei Jahre. Er berichtete über die Gesamtsituation des Vereins und ging dabei insbesondere auf die vielfältigen Renovierungsarbeiten rund um das Vereinsheim ein. Der 1. Schatzmeister, Kristian Bermel, zeigt in seinem Bericht eine zufriedenstellende Kassenlage auf, appellierte aber gleichzeitig zur weiteren Sparsamkeit.

zum Thema : Elkes Blog
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Rückblick auf den Französischen Markt in Neuwied

wie schön war der Französische Markt doch wieder, und er bot uns allen wie immer ein unvergessliches Erlebnis. Bei strahlendem Sonnenschein am Sonntag und leider Regen am Samstag haben wir gemeinsam die französische Lebensart gefeiert.

Kulinarische Highlights: Von frischen Baguettes und Croissants, speziellen Wurstsorten, Marmeladen, Ölen,Essig bis hin zu köstlichen Käsesorten und verlockenden Crêpes – die Vielfalt und Qualität der französischen Spezialitäten begeisterte wie jedes Jahr.

Feine Weine und Champagner durften natürlich auch nicht fehlen.


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