Lebendiges-Neuwied

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zum Thema : Kreis Neuwied
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Diedenhofen (SPD) holt Wanderausstellung des Bundestages in die Region

Landkreise Ahrweiler/Neuwied. Wie arbeitet der Bundestag? Diese und weitere Fragen zur Arbeitsweise und den Mitgliedern des Parlaments beleuchtet ab Ende August die neue Wanderausstellung des Bundestages, die im Landkreis Ahrweiler zu sehen sein wird. Hierfür eingesetzt hatte sich der Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD). Ihm ist es wichtig, dass die politische Arbeit im Bundestag möglichst transparent und verständlich ist. Interessierte können die Ausstellung zwischen Montag, 26. August und Freitag, 30. August im Foyer der Kreissparkasse Ahrweiler (Wilhelmstraße 1, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler) besuchen.

 Wie arbeitet der Bundestag? Diese und weitere Fragen zur Arbeitsweise und den Mitgliedern des Parlaments beleuchtet ab Ende August die neue Wanderausstellung des Bundestages, die im Landkreis Ahrweiler zu sehen sein wird. Hierfür eingesetzt hatte sich der Bundestagsabgeordnete Martin Diedenhofen (SPD).  Foto: Martin Schmitz

zum Thema : Stadt Neuwied
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Wechsel an der Spitze des Neuwieder Ordnungsamtes

Gerhard Schneider geht nach 34 Jahren bei der Stadtverwaltung in den Ruhestand: Bisherige Stellvertreterin Carla Weßendarp als Nachfolgerin
Ordentlich, sicher und sauber soll es sein in der Stadt. Doch wer das durchsetzt, gewinnt oft keinen Beliebtheitspreis, vor allem nicht bei denen, die Bußgelder zahlen oder ihren Führerschein abgeben sollen. Ganz klar: Um im Ordnungsamt zu arbeiten, braucht man mitunter ein dickes Fell - als Chef erst recht. Gerhard Schneider hat das. Trotzdem hat er das Wesentliche bei seiner Arbeit nie aus dem Blick verloren: Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt zu sein. „Der Servicegedanke schwebte immer über allem“, sagt er. Und diesen Leitsatz legt er auch Carla Weßendarp ans Herz, wenn er ihr zum 1. August die Leitung des Neuwieder Ordnungsamtes übergibt und selbst nach 34 Jahren bei der Stadtverwaltung in den Ruhestand tritt.

Gerhard Schneider tritt nach 34 Jahren bei der Neuwieder Stadtverwaltung in den Ruhestand. Seine Aufgabe als Leiter des Ordnungsamtes übernimmt seine bisherige Stellvertreterin Carla Weßendarp. Foto: Stadt Neuwied / Ulf Steffenfauseweh

zum Thema : Stadt Neuwied
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SBN sanieren Bordsteine in Neuwied

Bauzeit beträgt voraussichtlich zwei Wochen

01.08.2024
 Neuwied. Ab Montag, 26. August, sanieren die Servicebetriebe Neuwied (SBN) 700 Bordsteine in den Neuwieder Stadtteilen Irlich, Feldkirchen, Niederbieber, Oberbieber, Torney und Innenstadt. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich zwei Wochen.
„Wir kümmern uns um die beschädigte Oberfläche der Bordsteine. Dafür brauchen wir pro Straßenzug ungefähr einen Tag“, erklärt SBN-Teamleiter Georg Ley. Für Bürger entstehen keine zusätzlichen Kosten, weil es sich um Unterhaltungsarbeiten handelt.
„Eine Woche vorher stellen wir Halteverbotsschilder mit weiteren Infos zur Halteverbotsdauer und -uhrzeit in allen betroffenen Straßen auf. Daher bitten wir um Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen“, so Ley.

 

zum Thema : Koblenz
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Damit der Start ins Familienleben gelingt

Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin im Kemperhof begleitet junge Eltern vor und nach der Geburt

KOBLENZ. Die Geburt eines Kindes ist ein wunderschönes Ereignis, stellt die frisch gebackenen Eltern aber auch vor verantwortungsvolle Herausforderungen. Bisherige Rollen und Aufgaben verändern sich, vieles muss neu organisiert werden und das Baby will rund um die Uhr versorgt sein. „Das kann junge Mütter und Väter durchaus an ihre Grenzen bringen – vor allem, wenn in dieser Zeit die Unterstützung aus ihrem eigenen Umfeld fehlt oder sie selbst mit gesundheitlichen oder sozialen Problemen zu kämpfen haben“, sagt Ursula Müller-Bulak. Die Familien-Gesundheits- und Kinderkranken¬pflegerin ist seit Anfang August im Kemperhof Ansprechpartnerin für alle Eltern, die mit kleinen, aber auch größeren Startschwierigkeiten in das Zusammenwachsen als Familie zu kämpfen haben.

Ursula Müller-Bulak betreut als Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin im Kemperhof junge Eltern nach der Geburt eines Kindes, um ihnen den Start in das nicht immer einfache Familienleben zu erleichtern. Foto: GK-Mittelrhein/Tanja Böhm

zum Thema : Polizei-News
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POL-PDMY: Zwei LKW- Fahrer tödlich verletzt

2024-08-01T12:02:43   Büchel/ Gevenich (ots) -

Am heutigen Donnerstag, 01.08.2024 befuhren zwei unbeladene Sattelzüge gegen 10:04 Uhr die B 259 zwischen den Ortschaften Büchel und Faid. Kurz hinter dem Abzweig L 16 (Gevenich) kam der Sattelzug, der aus Richtung Büchel in Richtung Faid fuhr auf die Gegenfahrbahn. Es kam zum Frontalzusammenstoß der beiden Zugmaschinen. Beide Zugmaschinen fingen sofort Feuer. Trotz sofort eingeleiteter Rettungs- und Löscharbeiten verstarben beide LKW- Fahrer bei dem Verkehrsunfall. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat zur Rekonstruktion des Unfallgeschehens einen Gutachter beauftragt. Die B 259 wird noch für mehrere Stunden zwischen der Ortschaft Faid und der Einmündung L 16 (Gevenich) gesperrt bleiben. Wir bitten, die Unfallstelle weiträumig zu umfahren.

zum Thema : Elkes Blog
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Biergarten in Neuwied-Niederbieber

Guten Morgen, Ihr Lieben!
Auch unsere Stadtteile haben viele idyllische Orte, wie hier in Niederbieber. Malerisch am Aubach gelegen, findet man den Biergarten. Wenn man ihn sieht, möchte man sich direkt hinsetzen und es sich gut gehen lassen und kann dabei sogar auf das charmante Backhaus Niederbieber schauen.
Geschichte, Natur und Geselligkeit - wir haben es hier wirklich schön in unserer Region.

Biergarten in Niederbieber

zum Thema : Überregional
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Traumberuf in Mayen-Koblenz finden

Wissen was geht! ermöglicht Jugendlichen in den Sommerferien spannende Einblicke in regionale Betriebe – Jetzt noch teilnehmen!

01.08.2024     PD-Nr. 268-2024

KREIS MYK. Einblicke in spannende Berufe und Unternehmen in Mayen-Koblenz erhalten, erste Kontakte in die Arbeitswelt knüpfen und sich wertvolles Insiderwissen sowie Tipps von Personalverantwortlichen und Auszubildenden geben lassen, all das ermöglicht die Aktion „Wissen was geht!“ der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH (WFG). Noch bis zum 22. August öffnen zahlreiche Unternehmen aus dem Landkreis Mayen-Koblenz ihre Tore für Jugendliche ab 14 Jahren.

Sechs Wochen, 18 Unternehmen, unendliche Chancen: Die WFG-Aktion „Wissen was geht!“ verschafft Einblicke in die Berufswelt. Wie hier bei einem Besuch der Firma Niesmann + Bischoff GmbH. Foto: WFG/J.Wagner

zum Thema : Kreis Neuwied
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Start in eine zukunftssichere Ausbildung

13 neue Nachwuchskräfte bei der Kreisverwaltung Neuwied
Kreis Neuwied. Sicherer Arbeitsplatz, vielfältige Einsatzmöglichkeiten, flexible Zeiten und ein großes Team an jungen Leuten: Wer sich für eine Ausbildung bei der Neuwieder Kreisverwaltung entscheidet, darf sich auf viele Vorzüge freuen. Landrat Achim Hallerbach konnte kürzlich 13 neue Nachwuchskräfte im Kreishaus begrüßen und ihnen einen guten Start ins Berufsleben wünschen:

Landrat Achim Hallerbach, Ausbildungsleiterin Nesrin Uslu, Büroleiterin Diana Wonka, der 1. Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach und Personalratsvorsitzende Birgit Eisenhuth freuten sich über 13 neue Nachwuchskräfte. Foto: Martin Boden/Kreisverwaltung Neuwied

zum Thema : Kreis Neuwied
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Vom Betriebswirt zum Pastoralreferenten

Katholischer Seelsorger bleibt nach Beauftragung im Pastoralen Raum Neuwied
 Neuwied/Bad Breisig/Andernach – „Ich habe hier meinen Platz gefunden“, sagt Dominik Butenkemper nach zwei Jahren in Heimbach-Weis als angehender Pastoralreferent. Der 35-Jährige wird am Samstag, 31. August, durch den Trierer Weihbischof Jörg Michael Peters im Dom zu seinem Dienst als katholischer Seelsorger beauftragt. Damit schließt der gebürtige Bad Breisiger und studierter Betriebswirt (VWA) seine Ausbildungszeit ab.
Große Freude bereitet Butenkemper, der momentan noch mit seiner Familie in Andernacher Stadtteil Eich wohnt, die Arbeit mit den Ehrenamtlichen vor Ort; vor allem im Bereich der Familienpastoral. „Es freut mich, dass es hier so viele aktive Gruppen und Menschen gibt.“ Diese möchte er weiterhin inspirieren, motivieren und unterstützen, damit sie das kirchliche Leben mit ihren eigenen Ideen mitgestalten und Gemeinschaft lebendig halten. „Es ist wertvoll, wenn Menschen den Mut haben, selbst etwas zu machen“, sagt er, „besonders im Hinblick auf die derzeitigen kirchlichen Entwicklungen und immer weniger werdenden hauptamtlich Tätigen.“ Auf sein Engagement können sich die Gemeindemitglieder weiterhin verlassen, denn auch nach dem Abschluss seiner Ausbildung wird er in Heimbach-Weis sein Büro haben und für Anliegen im gesamten Pastoralen Raum Neuwied unter anderem mit den Orten Neustadt, Vettelschoß, Rengsdorf, Puderbach, Dierdorf ein offenes Ohr haben.

Foto: Sarah Schött/Paulinus Wochenzeitung

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POL-PDNR: Trickdiebsthal von E-Scootern

2024-08-01T08:00:39    Neuwied (ots) -

Neuwied - Am 31.07.2024 meldeten die Geschädigten gegen 23:30 Uhr, dass sie offensichtlich Opfer eines Trickdiebstahls geworden sind. Zunächst betrat ein Mann, getarnt als Amazon-Bote, das Mehrfamilienhaus. Kurze Zeit später fiel auf, dass offensichtlich die gleiche Person sich als Pizzabote ausgab und abermals das Mehrfamilienhaus betrat. Es fehlten zwei E-Scooter, die im Treppenhaus geparkt waren.

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Stellungnahme zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts

Zum Blick des Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel (CDU) auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Wahlrechtsreform möchte ich erklären: Dass diejenigen, die mit dem niedrigsten Abstand zum Parteiergebnis den Wahlkreis gewonnen haben, jetzt bangen müssten, ob sie in den Deutschen Bundestag einziehen, und es im Extremfall sein könne, dass eine Region gar keinen Abgeordneten in den Deutschen Bundestag entsendet, ist weniger schlimm als der Skandal, dass bei der letzten Bundestagswahl das niedrigste Ergebnis, das für ein Direktmandat reichte, 18,6 Prozent waren.

zum Thema : Stadt Neuwied
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Shopping Center bedrohen charmante Innenstädte

Ernüchterung in Neuwied: FOC Montabaur darf seine Fläche verdoppeln
Das Factory Outlet Center Montabaur (FOC) darf seine riesige Verkaufsfläche verdoppeln. Diese Nachricht sorgt in Neuwied für Irritation: Warum wird ein Konsumtempel erweitert, der niemals den Charme eines Stadtbummels haben wird? Durch den komfortablen Onlinehandel geht es beim Shoppingtrip heutzutage mehr um das Erlebnis als nur um Konsum und Handel. Allerorten werden Innenstädte modernisiert, um diesem Wandel Rechnung zu tragen. Große städtebauliche Projekte zielen darauf ab, die Innenstadt wieder zum Ort für emotionale Erlebnisse werden zu lassen. In Neuwied wird aktuell der Marktplatz neugestaltet, kürzlich ist der Raum zwischen Rhein und Deich für die Bürgerinnen und Bürger erschlossen worden.

zum Thema : Koblenz
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Fair Trade Stadt Koblenz – Erfolgreiche Rezertifizierung

Die Stadt Koblenz hat erneut ihre Verpflichtung zu Fairem Handel unter Beweis gestellt und wurde erfolgreich als Fair Trade Stadt rezertifiziert. Nach intensiver Prüfung der Angaben und Erfüllung der notwendigen Kriterien wurde der Stadt der Titel für weitere zwei Jahre verliehen.

Seit dem 2. April 2022 trägt Koblenz den Titel Fair Trade Stadt. Voraussetzung dafür war neben einem Ratsbeschluss zur Teilnahme an der Kampagne Fair Trade Towns auch die Verwendung von Fairtrade-Produkten bei Rats- und Ausschuss-Sitzungen sowie die Einrichtung einer engagierten Steuerungsgruppe. Zudem musste eine Mindestanzahl von Geschäften und Lokalen nachgewiesen werden, die mindestens zwei Produkte aus fairem Handel anbieten. Diese Zahl richtet sich nach der Einwohnerzahl der Kommune. Auch Schulen, Vereine und Kirchengemeinden, die sich für den fairen Handel engagieren, sind Teil des erforderlichen Nachweises.

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Ein buntes Neuwied sorgt für ein lebendiges Gemeinwesen hinter dem Deich

Margit Lessing malt die bunte Stadt am Rhein in leuchtenden Farben
Fotos: Jürgen Grab
Neuwied (jüg) Die Deichstadt ist bekannt für seine lebendige und farbenfrohe Gemeinschaft, die sich in vielen kulturellen und künstlerischen Veranstaltungen widerspiegelt. Margit Lessing, eine Erzieherin im Kindergarten der Evangelischen Brüdergemeine, trägt mit ihren farbenfrohen Stadtbildern zu diesem bunten Miteinander unbedingt bei. Diese Werke sind Teil von zahlreichen Präsentationen und Aktionen, an denen Künstler-innen und andere Menschen unterschiedlichster Altersgruppen und Nationalitäten teilnehmen, um ein gemeinschaftliches und erlebnisreiches Umfeld zu schaffen.

Neuwied ist bunt - Gemälde von Margit Lessing

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Noch bis 30. September: Schlussabrechnungen für Coronahilfen einreichen

Betriebe, die Termin verstreichen lassen, erwartet hohe Rückforderung - Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz weist auf endgültig letzte Frist hin

KOBLENZ. Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mitteilt, sehen es die Förderbedingungen der Corona-Wirtschaftshilfen vor, dass vorläufig bewilligte Anträge abgelehnt und gewährte Corona-Wirtschaftshilfen vollständig zurückgefordert werden, wenn die Schlussabrechnung nicht bis 30. September 2024 eingereicht sind. Dies gilt für Überbrückungs-, November und Dezemberhilfen.

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Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie besteht seit fünf Jahren

Experten-Team des Kemperhof ist erste Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche mit Krebs- und angeborenen Bluterkrankungen in der Region
KOBLENZ. „Willst Du noch einen Kaffee?“ Gerne nimmt der Chefarzt das Angebot zur Freude seines kleinen Patienten an, der im Spielzimmer im Kemperhof eifrig für Nachschub sorgt. „Solche spielerischen Momente sind enorm wichtig für den weiteren Behandlungsverlauf“, weiß Dr. med. Stephan Lobitz, der seit Juli 2019 die Klinik für Pädiatrische Hämatologie & Onkologie leitet. „Dadurch schaffen wir Vertrauen und damit die Basis, um gemeinsam mit den jungen Patienten auch schwierige Phasen in der oft über einen längeren Zeitraum andauernden Therapie ihrer Erkrankung zu meistern“.

Dr. med. Stephan Lobitz betreut seit fünf Jahren im Kemperhof Kinder und Jugendliche, die an oftmals seltenen, angeborenen Blutkrankheiten oder Krebserkrankungen leiden.  Foto: GK-Mittelrhein/Christina Ehricht

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Die Wied in Irlich - so viel schöne Natur

Guten Morgen an alle!
Heute soll es zum Glück nicht wieder so heiß werden wie gestern. ? Gestern konnte man wirklich gut ein schattiges Plätzchen brauchen, entweder im Wald oder am Wasser. ??
Wer keine Lust auf das überfüllte Schwimmbad hat, dem bietet unsere schöne Natur viele Alternativen. Zum Beispiel hier in Irlich an der Wied gibt es herrliche Stellen, um sich abzukühlen und die Natur zu genießen. ?️

Die Wied in Irlich in Richtung ehemaliges Stauwerk

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Ein Hoch auf den zukunftsfähigen Landkreis

Landrat Hallerbach: Auch Staatsminister Clemens Hoch überzeugt vom künftigen Robotik-Zentrum auf dem Asas-Gelände

Kreis Neuwied. Im Landkreis Neuwied wächst der technische Fortschritt heran: Gemeinsam mit dem rheinland-pfälzischen Wissenschaftsminister Clemens Hoch und dem Neuwieder Bürgermeister Peter Jung ließ sich Landrat Achim Hallerbach von Professor Dr. Udo Gnasa von der Hochschule Koblenz und dem Chef des türkischen Aluminiumkonzerns Asas, Safa Bayar Yavuz, auf den Stand der Dinge zur geplanten Errichtung eines Technologieparks auf dem Asas-Gelände in Neuwied bringen.
Dort, wo ehemals die Rasselstein-Feinbleche gefertigt wurden, soll das von der Hochschule Koblenz federführend geleitete "BiFAR" - das Bildungs-, Forschungs- und Anwendungszentrum für Robotik - eine Heimat finden. „Es sind ehrgeizige Zukunftspläne und das gefällt mir. Auch der Staatsminister zeigt sich vom künftigen Robotik-Zentrum in unserem Landkreis überzeugt“, ist Achim Hallerbach zuversichtlich, dass die Standortqualität des Landkreises durch die Projektierung Auftrieb erhält.

Gemeinsam mit Wissenschaftsminister Clemens Hoch und dem Neuwieder Bürgermeister Peter Jung ließ sich Landrat Achim Hallerbach von Professor Dr. Udo Gnasa von der Hochschule Koblenz und dem Chef des türkischen Aluminiumkonzerns Asas, Safa Bayar Yavuz, auf den Stand der Dinge zur geplanten Errichtung eines Technologieparks auf dem Asas-Gelände in Neuwied bringen. Foto: Martin Lisek / Hochschule Koblenz


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