Lebendiges-Neuwied

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Aussichtsplattform Ehrenbreitstein bleibt geschlossen

Das Aussichtsbauwerk „Rhein-Mosel-Bick“ im Festungspark Ehrenbreitstein bleibt vorerst geschlossen. Der Zustand des zur Bundesgartenschau 2011 eröffneten Holzbauwerks macht größere Sanierungsarbeiten nötig, hat der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen festgestellt. Deshalb kann das beliebt Ausflugsziel nicht wie üblich im Frühjahr nach der Winterpause wieder geöffnet werden.

Die Sanierung soll voraussichtlich noch im März beginnen. Dabei müssen unter anderem morsche Dielenbretter ausgetauscht werden. Wie lange die Arbeiten dauern, lässt sich derzeit nicht voraussagen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, mit einem virtuellen Rundgang über die Aussichtsplattform zu laufen. Dank einer innovativen Visualisierungstechnik von Mission360 können Interessierte den Ausblick jederzeit genießen – bequem am heimischen Computer. Der virtuelle Rundgang war ein Geschenk des Koblenzer Start-ups an die Stadt und den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen.

Screenshot (Stadt Koblenz / Verena Groß): Die Aussichtsplattform im Festungspark Ehrenbreitstein muss wegen Sanierungsarbeiten vorerst geschlossen bleiben. Es ist jedoch ein virtueller Rundgang möglich.

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Tanzbegeisterte aufgepasst:

Die KreisVolkshochschule Neuwied präsentiert spannende Tanzworkshops für Jung und Alt
Die kvhs Neuwied lädt alle Tanzinteressierten herzlich ein, an ihren aufregenden Tanzworkshops teilzunehmen und die Freude am Tanzen zu entdecken. Unter der fachkundigen Anleitung einer erfahrenen Physiotherapeutin und Tanzpädagogin erwarten die Teilnehmer*innen unvergessliche Tanzmomente voller Kreativität und Spaß.

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Kreisverwaltung Mayen-Koblenz übt für den Katastrophenfall

Verwaltungsstab bildet sich zwei Tage lang fort

05.03.2024  PD-Nr. 069-2024

KREIS MYK. Die verheerenden Überschwemmungen im Juli 2021 von denen das Ahrtal sowie Teile von Mayen-Koblenz betroffen waren, haben deutlich gemacht, wie wichtig es ist, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. Aus diesem Grund ist der Verwaltungsstab der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz jüngst zwei Tage lang durch Josef Kanders vom Bundesamt für Zivilschutz und Katastrophenhilfe aus- und fortgebildet worden, um im Krisenfall handlungsfähig zu bleiben.

Landrat Dr. Alexander Saftig (2.v.l.), der Erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong (2.v.r.) sowie Büroleiterin Petra Kretzschmann und Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Rainer Nell (rechts) dankten Josef Kanders vom Bundesamt für Zivilschutz und Katastrophenhilfe für die zweitägige Schulung des Verwaltungsstabs der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz. Foto: Kreisverwaltung MYK/Damian Morcinek

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Ganztagsförderung für Grundschüler: Auf der Suche nach dem besten Weg

Kinderfreundliche Kommune: Rechtsanspruch ab 2026 stellt Kommunen wie die Stadt Neuwied vor große Herausforderungen – Bürgermeister Peter Jung: „Angebote müssen sinnvoll ineinandergreifen“
Für berufstätige Eltern ist es oft ein großes Problem: In der Kita wird ihr Kind bis zum Nachmittag betreut. Wenn es dann aber eingeschult wird, ist um 12 Uhr der Unterricht aus. Diese Lücke will der Gesetzgeber schließen und hat deshalb einen Rechtsanspruch auf ganztägige Bildung und Betreuung von Grundschülern eingeführt. Aber 2026 tritt er in Kraft. Die Kommunen stellt das vor große Herausforderungen.
Ganztagsbetreuung kann dabei unterschiedlich umgesetzt werden: durch eine Ganztagsschule, eine Betreuende Grundschule oder einen Hort. In Neuwied haben sich die Verantwortlichen auf den Weg gemacht und eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die Möglichkeiten des Ausbaus prüft und einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, wie bestehende Angebote ausgebaut und qualitativ gute neue Angebote geschaffen werden können.

Fast 100 Kolleginnen und Kollegen aus den städtischen Grundschulen und der Verwaltung holten sich kürzlich wichtige Impulse bei einem Vortrag von Prof. Dr. Ramseger zur „Schule der Zukunft“. Foto: Ulf Steffenfauseweh / Stadt Neuwied

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Digitalprojekte der Universität Koblenz wecken Interesse

Kulturgeschichte als Bürgerwissenschaft

Mit zwei Projekten war die Universität Koblenz bei der Informationsveranstaltung „Kulturerbe digital vermitteln“ in Oberwesel vertreten. Das Landesprojekt KuLaDig Rheinland-Pfalz und die digitale Schnitzeljagd „Mittelrhein-Eduventure – The Next Step“ zeigten, wie man Bürgerwissenschaften und modernste digitale Anwendungen miteinander verbinden kann.

Ausgerichtet wurde die für alle Interessierten kostenlose Informationsveranstaltung von der Lokalen Aktionsgruppe Welterbe Oberes Mittelrheintal. Mittels kurzer Präsentationen stellten insgesamt acht Anbieter ihre Anwendungen in einem ersten Teil vor. Projektleiter Prof. Dr. Michael Klemm von der Universität Koblenz präsentierte das Landesprojekt „Digitale Erfassung und Präsentation von Kulturlandschaften in Rheinland-Pfalz (KuLaDig-RLP)“ und gab einen Überblick über einige Best-Practice-Modelle. Besonders der bürgerwissenschaftliche Aspekt des Projekts („Citizen Science“) und die langfristige Zusammenarbeit mit dem KuLaDig-Portal mitsamt seiner 15.000 Objekte des kulturellen Erbes standen im Fokus. Deutlich wurde, dass man auch mit geringem Kostenaufwand, aber viel Kreativität, Engagement und Herzblut beeindruckende Ergebnisse erzielen und vielfältige Wissensformate entwickeln kann.

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Kriminalitätsentwicklung in der Polizeidirektion Neuwied für das Jahr 2023

POL-PDNR: Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 - Kriminalitätsentwicklung in der Polizeidirektion Neuwied für das Jahr 2023
2024-03-05T15:24:43

Neuwied/Altenkirchen (ots) -

Die Polizeidirektion Neuwied stellt nachfolgend die Zahlen der Kriminalitätsentwicklung für das Jahr 2023 vor:

Im Jahr 2023 wurden im Polizeipräsidium Koblenz insgesamt 71.346 (2022: 68.278) Straftaten statistisch erfasst. Die Polizeidirektion Neuwied hat in ihrem Zuständigkeitsbereich 16.133 (2022: 16.078) Straftaten registriert. Davon entfallen auf den Landkreis Neuwied 9.681 Straftaten (2022: 9.543) und auf den Landkreis Altenkirchen 6.452 Straftaten (2022: 6.535).

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POL-PDNR: Polizeidirektion Neuwied: Verkehrsunfallstatistik 2023

2024-03-05T12:49:31

Neuwied/Altenkirchen (ots) -

Die Verkehrsunfallstatistik 2023 fasst das Verkehrsunfallgeschehen des vergangenen Jahres im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Neuwied zusammen und stellt damit die wesentliche Grundlage zur Betrachtung der Unfallentwicklung dar, in deren Folge polizeiliche Maßnahmen, orientiert an erkannten Entwicklungen weitergeführt oder gegebenenfalls in Teilbereichen intensiviert werden müssen.

Im zugrundeliegenden Berichtszeitraum 2023 wurden im Bereich der Polizeidirektion Neuwied insgesamt 9.731 Verkehrsunfälle registriert. Dies stellt einen Anstieg um 646 Verkehrsunfälle oder 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar. Rund 70 Prozent aller Unfälle ereigneten sich innerhalb der geschlossenen Ortschaft.

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Zwischen Rheinromantik und Leipziger Schule

Sonderausstellung im Roentgenmuseum mit Werken aus der Sammlung Krüger – Gelungene Premiere für neue Direktorin
Kreis Neuwied. Eine gelungene künstlerische Premiere als neue Direktorin des Roentgenmuseums in Neuwied feierte Jennifer Stein jetzt mit der Eröffnung der Ausstellung „Werke aus der Sammlung Krüger- Zwischen Rheinromantik und Leipziger Schule“. Dazu gratulierte auch Landrat Achim Hallerbach:
„Jennifer Stein und ihr Team haben die Herausforderung von Konzeption, Planung, Vorbereitung und Durchführung unserer Sonderausstellung famos gemeistert“, würdigte Achim Hallerbach, der seinen „herzlichen Dank“ ebenfalls an die Violinistin Ela Zagori adressierte. Die Künstlerin aus der Kulturstadt Unkel hatte der Vernissage mit ihrer Geige die beeindruckende musikalisch-romantische Note gegeben.

 Landrat Achim Hallerbach freute sich gemeinsam mit dem Stiftungsvorstand mit Bernd Willscheid, Charlotte Fichtl-Hilgers und Ralph Schulte sowie Violinistin Ela Zagori aus der Kulturstadt Unkel ebenso über die gelungene künstlerische Premiere der neuen Direktorin des Roentgenmuseums, Jennifer Stein, wie über die beeindruckende Sonderausstellung „Werke aus der Sammlung Krüger- Zwischen Rheinromantik und Leipziger Schule“. Foto: Thomas Herschbach

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Peter Busch wurde Vizemeister

Welch ein grandioser Erfolg für den in Heimbach-Weis wohnenden und für die LG Rhein-Wied startenden Kugelstoßer Peter Busch, der schon seit über 55 Jahre in der Leichtathletik erfolgreich ist. Nachdem er sich im Vorfeld mit seinen erzielten Weiten für die Deutsche Hallenmeisterschaften Masters im Kugelstoßen qualifiziert hatte, war er am ersten Märzwochenende bei den Wettkämpfen, die in Dortmund stattfanden, am Start. Dort belegte er in der Altersklasse M75 den hervorragenden zweiten Platz und wurde mit erzielten 10,91m Deutscher Vizemeister im Kugelstoßen.

Foto: Helmut Köhler

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POL-PDNR: Pressebericht der Polizeiinspektion Neuwied

2024-03-05T08:55:14   Neuwied (ots) -

Katalysatorendiebstahl

Bereits in der Nacht vom Sonntag auf den Montag kam es jeweils an geparkten Fahrzeugen im Ringmarkt, als auch an einem Fahrzeug in der Rodenbacher Straße zum Diebstahl von Katalysatoren. Hierbei durchtrennten die Diebe die jeweiligen Abgasanlagen vermutlich mit professionellem Werkzeug. Zeugen die Hinweise zur Sache machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Neuwied unter der 02631/8780 oder unter pineuwied@polizei.rlp.de zu melden.

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Bei Cooneys Erfolgskomödie gerät alles „Außer Kontrolle“

In dem alten britischen Hotel spielt sich in dieser Nacht so einiges ab. Leicht bekleidete Damen warten im Wandschrank auf eine leidenschaftliche Affäre, ein kaputtes Fenster sorgt für Gedächtnislücken und ein nationaler Politiker verstrickt sich immer weiter im Netz der Lügengeschichten. Ob es da ein Happy End geben wird, ist fraglich. In der Erfolgskomödie „Außer Kontrolle“ von Ray Cooney geht es wild her. Temporeich wird die abendfüllende Geschichte über Verwechslungen, Affären und einem vermeintlichen Todesfall von den insgesamt neun Darstellern erzählt. Da bleibt kein Auge trocken!

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Beim Ausparken über den Fuß eines Jugendlichen gefahren

POL-PDNR: Unfallverursacher/-in gesucht;
2024-03-05T08:00:57

Dierdorf (ots) -

Am Montagmittag ereignete sich gegen 13:30 Uhr in der Schulstraße in Dierdorf ein Verkehrsunfall. Der / die Unfallverursacher/-in fuhr beim Ausparken aus einer Parkbucht über den Fuß eines Jugendlichen. Der Junge befand sich zum Unfallzeitpunkt mit weiteren Jugendlichen in einer angrenzenden Parkbucht. Der / die Fahrer/-in fuhr im Anschluss weiter. Es ist bisher unklar, ob er / sie den Unfall bemerkt hat. Das Fahrzeug konnte nur vage beschrieben werden, vermutlich ein kleinerer PKW mit dunkler Farbe. Der Jugendliche erlitt bei dem Unfall eine leichte Verletzung, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurde.

Der / die Unfallbeteiligte, bzw. Zeugen, die mögliche Hinweise geben können werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Straßenhaus unter Tel. 02634/9520 oder per E-Mail: pistrassenhaus@polizei.rlp.de. zu melden.

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Stellungnahme zur Kritik des FW-Politikers Joachim Streit an einer Studie

Der Spitzenkandidat der Freien Wähler zur Europawahl, Joachim Streit, kommentiert eine aktuelle Studie "Clankriminalität" der Technischen Universität Berlin in einer Weise, die mich zum Widerspruch einlädt. Dass sich Mehrheitsgesellschaft und Wissenschaft entfremden, ist so nicht richtig. Mehrheitsgesellschaft und Wissenschaft sind sich schon immer eher fremd gewesen. Gerade während der Corona-Pandemie hat es sich deutlich gezeigt, dass die akademische Binsenweisheit, dass alle wissenschaftlichen Erkenntnisse vorläufig und letztlich nicht bestätigbar, aber umso einfacher widerlegbar sind (Falsifikationsprinzip als Regel der Wissenschaftstheorie), von der sogenannten Mehrheitsgesellschaft eher nicht verstanden wird, wurden doch erste Ergebnisse zu Corona von zu vielen Menschen als endgültig und unumstößlich aufgefasst, so dass Frustration entstand, wenn erste Erkenntnisse durch weitere Untersuchungen relativiert oder sogar ganz in Frage gestellt wurden.

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Darüber verhandelt Neuwied nicht:

„Menschenrechte für alle“

Internationale Wochen gegen Rassismus beginnen am 11. März

Abwertung, Ungleichbehandlung, Benachteiligung und Ausgrenzung aufgrund von Kultur, Herkunft, Religion, Behinderung, Geschlecht oder sexueller Orientierung – dagegen setzt Neuwied ein Zeichen: Vielfältige Veranstaltungen im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus klären auf und schaffen Raum für Austausch. Solidarität, Zusammenhalt und Gerechtigkeit stehen im Mittelpunkt der bundesweiten Veranstaltungsreihe unter dem Motto „Menschenrechte für alle“ vom 11. bis 24. März. Mit Unterstützung zahlreicher Neuwieder Institutionen, Organisationen und Initiativen hat die städtische Integrationsbeauftragte Dilorom Jacka ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.

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Westerwälder Malerin Jasmin Milz trifft Bundeskanzler Olaf Scholz

Bundessiegerin aus Wirscheid wurde auf der Internationalen Handwerksmesse in München zum Austausch mit dem Kanzler eingeladen

KOBLENZ/MÜNCHEN. Im November letzten Jahres stand sie im Bundesfinale des deutschen Malernachwuchses, den sie für sich entscheiden konnte „und hätte mir damals jemand erzählt, wenige Monate später als Bundessiegerin zum Treffen mit Olaf Scholz eingeladen zu werden – ich hätte es mir nicht vorstellen können!“, erzählt die 21-jährige Jasmin Milz, Malerin und Lackiererin aus Wirscheid. Mit ihrem 1. Platz bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ ist sie wahrhaftig durchgestartet. Regionale wie nationale Empfänge mit Auszeichnungen, die Nominierung in die deutsche Nationalmannschaft ihres Handwerks und nun am Rande der Internationalen Handwerksmesse in München eben der Termin mit dem Bundeskanzler – „so etwas erlebt man nun wirklich nicht alle Tage“, erklärt der bescheidene Handwerksstar.

Zum Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz am Rande der Internationalen Handwerksmesse in München wurden Spitzenhandwerker aus dem Nachwuchsbereich eingeladen, darunter die aktuelle Bundessiegerin im Maler- und Lackiererhandwerk Jasmin Milz (2.v.r.) aus Wirscheid im Westerwald. Quelle: ZDH/Henning Schacht

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POL-PDNR: Sturz nach körperlicher Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen

2024-03-04T14:30:51

Neuwied (ots) -

Am Montag, den 04.03.2024, kam es gg. 13:40 Uhr im Bereich eines Supermarktes in der Engerser Landstraße 40 in 56564 Neuwied nach einem Streit zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen.

Im weiteren Verlauf stürzte einer der Beteiligten durch einen Zaun in die Einfahrt einer Tiefgarage und musste durch Rettungskräfte medizinisch versorgt werden. Er wurde glücklicherweise vermutlich nur leicht verletzt und zur weiteren Versorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.

Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Zeugen der Tat werden gebeten, sich bei der PI Neuwied zu melden.

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Brohltalbahn legt kurzfristig Frühlingsfahrten ein

„Vulkan-Expreß“ im März zusätzlich unterwegs

Der „Vulkan-Expreß“ der Brohltalbahn ist im Frühling häufiger unterwegs. Kurzfristig werden zwei Zusatzfahrten im März eingerichtet. Es lockt ein Pauschalangebot mit geführter Wanderung und schmackhaftem Eifeler Eintopf.

An den Sonntagen, 17. & 24. März 2024 bietet die Brohltalbahn zwei zusätzliche Fahrttermine mit dem „Vulkan-Expreß“ an. Bei hoffentlich schönem Frühlingswetter startet die Fahrt mit der historischen Schmalspurbahn um 11:15 Uhr vom Brohltalbahnhof in Brohl-Lützing in die Eifel. Nach rund einer Stunde Fahrt in den mit klassischen Holzbänken ausgestatteten Waggons wird der Zielbahnhof Oberzissen unterhalb der Burg Olbrück erreicht.

Bildautor: Martin Hörger

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Podcast „Neuwieder Gespräche“ geht online

Audio-Format des Seniorenbeirats beleuchtet Themen der Stadt

Miteinander reden. Themen ansprechen, die die Interessen und das Leben (nicht nur) der älteren Bevölkerung berühren. Betroffene und Beteiligte selbst zu Wort kommen lassen. Dieses Angebot macht der Podcast „Neuwieder Gespräche“, den der Seniorenbeirat der Stadt Neuwied ins Leben gerufen hat. Die ersten Folgen sind ab sofort auf Spotify verfügbar.

Hans-Georg Poredda und Brigitte Neumann leihen dem Podcast aktuell ihre Stimmen. Ein wichtiger Grundsatz liegt ihnen dabei besonders am Herzen: „Wir bilden eine Gemeinschaft, in der alle Menschen in Neuwied, unabhängig von Alter, Religion, Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung und so weiter, in gegenseitigem Respekt miteinander reden und sich zuhören sollten“. Die Macher des Podcasts verfolgen daher das Ziel, Themen – und auch Probleme – generationenübergreifend und inklusiv zu betrachten. Auch die Wahl der Gesprächspartner ist entsprechend abwechslungsreich geplant.

Hans-Georg Poredda (4. von links) und Brigitte Neumann (5. von links) arbeiten gemeinsam mit Andreas Fischer (3. von links) vom OK4 am Podcast. Sandra Mette (1. von links), Oberbürgermeister Jan Einig (2. von links) und der Vorstand des Seniorenbeirats unterstützen das Projekt. (Foto: Stadt Neuwied / Melanie Lange).


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