Lebendiges-Neuwied

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Landkreis freut sich über zeitgemäße Feuerwehrfahrzeuge

Neues Tanklöschfahrzeug ist ein Alleskönner – Fahrgestell-Austausch bei drei Gefahrgut-Gerätewagen - Landrat hebt Krisenreaktionskonzept hervor  
Foto: H.-J. Fröhlich
Erpel. Vorgaben sind immer nur so gut wie die Menschen und Mechanismen, die sie umsetzen. Zum Retten, Löschen, Bergen und Schützen benötigen gerade die Feuerwehren hin und wieder einen zeitgemäßen Impuls. Mehrere solcher Impulse wurden kürzlich in Erpel in Szene gesetzt.

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Loewenherz-Preisträgerin freut sich auf ihren Ehrentag

Landrat Achim Hallerbach empfing Prof. Dr. Katrin Winkler eine Woche vor der Auszeichnung zum Austausch im Kreishaus
Foto: Martin Boden / Kreisverwaltung Neuwied.
Kreis Neuwied. Am kommenden Donnerstag wird Prof. Dr. Katrin Winkler aus Kölsch-Büllesbach als 18. Ehrenpreisträgerin der Johanna-Loewenherz-Stiftung des Kreises Neuwied ausgezeichnet, vorab ergab sich bereits die Gelegenheit zum Austausch mit Landrat Achim Hallerbach.
 

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SWN senken Energiepreise, aber die Krise ist noch nicht vorbei

Beschaffungsvorteil geht an Kunden, aber Netzentgelte und Steuern steigen

10.11.2023
Neuwied. Die Stadtwerke Neuwied (SWN) senken zum Jahreswechsel die Energiepreise. Strom wird bis zu 10 und Gas je nach Tarif bis zu 20 Prozent günstiger. Während die Beschaffungspreise zwar günstiger, aber noch lange nicht auf Vorkriegsniveau gesunken sind, werden diese Vorteile vor allem durch staatliche Preisbestandteile wieder geschmälert.
Die Preise für Strom und Gas sind aktuell noch zweieinhalb- bis dreimal so hoch wie 2021. „Wir sind froh, dass die Phase der Mondpreise vorbei scheint und wir mit unserer langfristigen Strategie die finanziellen Folgen für die Kunden stark reduzieren konnten“, erklärt Geschäftsfeldleiterin Andrea Haupt.

 

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Winzer brauchen Unterstützung

Erwin Rüddel: „Wir fordern Augenmaß bei EU-Plänen für Pflanzenschutz“

Berlin / Region. „Die deutschen Winzer, und somit auch die in meinem Wahlkreis am Mittelrhein, brauchen politische Unterstützung anstatt EU-Verbotspläne zum Pflanzenschutz, die vollkommen über das Ziel hinausschießen. Denn der Weinbau leistet einen enormen Beitrag zu Vitalität und Attraktivität unserer Heimat, zur regionalen Wertschöpfung sowie zum Erhalt von Kulturlandschaft und Biodiversität“, erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Herbstlaub gehört nicht auf die Straße

SBN sind für Straßen zuständig -  Falsche „Entsorgung“ kann teuer werden

10.11.2023 Kai Poveleit/SBN
 Neuwied. In Neuwied gibt es über 15.000 Bäume. Mit der Beseitigung des Herbstlaubs auf den Straßen haben die Servicebetriebe Neuwied (SBN) viel Arbeit. Auch unnötige, wenn von privaten Grundstücken das Laub auf die Straße gefegt wird. Das ist nicht nur verboten, sondern kann richtig teuer werden.

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Ausgezeichnete Betriebsratsarbeit

Foto: IG Metall
Am 09. November 2023 fand im Bonner Plenarsaal die Verleihung des „Deutschen Betriebsräte-Preises 2023“statt. Der Betriebsrätepreis würdigt die Arbeit von engagierten Betriebsrät*innen. Aus 76 eingereichten Projekten wurden 12 nominiert.

Der Betriebsrat des Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen, Werk Ahrweiler, wurde mit dem Betriebsrätepreis in Silber ausgezeichnet. Mit dem Projekt „Neustart nach der Flut“ veranschaulichten sie den erfolgreichen Kampf für die Standortsicherung in Verbindung mit einem Neubau im Industriegebiet Brohltal Ost bei Niederzissen. 

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Landrat ehrt acht langjährige Mitarbeiter

Für 25 und 40 Dienstjahre: Jubiläumsehrung in der Neuwieder Kreisverwaltung
Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)
Kreis Neuwied. Im Kreishaus fand kürzlich eine besondere Ehrung statt, bei der acht verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren langjährigen Einsatz im öffentlichen Dienst gewürdigt wurden. Landrat Achim Hallerbach führte die Ehrung anlässlich von 25 und 40 Dienstjahren durch.

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Flüchtlings-Kapazitäten des Landkreises sind erschöpft

Stetiger Anstieg und zu wenig Wohnraum - Landrat Achim Hallerbach warnt vor Kollaps des Systems
Kreis Neuwied. Viel wurde geleistet, jetzt ist auch der Landkreis Neuwied bei der Aufnahme von Flüchtlingen an seine Grenzen gestoßen. „Die Verbandsgemeinden unseres Landkreises sind überlastet, es gibt nahezu keine Kapazitäten mehr. Deshalb ist die Verteilungspraxis an die Kommunen hoch brisant und wir müssen absolut Acht geben, dass unser System nicht kippt“, weiß Achim Hallerbach auch um die Brisanz für das gesellschaftliche Gesamtgefüge.
Vor dem Hintergrund der ab Ende November zu erwartenden Bugwelle des nicht abreißenden Flüchtlingsstroms, sieht der Landrat den Bund dementsprechend in der Pflicht, zeitnah Maßnahmen zu verwirklichen, die kurzfristig zu einer spürbaren Reduktion des Flüchtlingsaufkommens führen.

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Die Regulierung der Wölfe muss durch vom Land beschäftigte Jäger erfolgen

Erwin Rüddel: Sorgen der Menschen in ländlichen Regionen ernst nehmen

Berlin / Region. „Das, was ich vorausgesagt habe, ist leider eingetreten: Die Menschen, insbesondere in ländlichen Regionen, wie meinem Wahlkreis sorgen sich wegen einer zunehmenden Gefahr durch stetig steigende Wolfspopulationen. Belege dafür sind mehrfache Übergriffe durch Wölfe auf
Nutz- und Weidetiere. Dadurch fühlen sich zahlreiche dieser Tierhalter in ihrer beruflichen Existenz bedroht“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

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Schulen machten erfolgreich „Tabula Rasa“

Landrat Achim Hallerbach und Abfallwirtschaft-Vorstand Jörg Schwarz würdigten Engagement von Schülerinnen und Schülern beim Müllsammelwettbewerb des Landkreises
Foto: Martin Boden (Kreisverwaltung Neuwied)
Kreis Neuwied. Wer „Tabula Rasa“ macht, räumt gründlich auf und möchte den kompletten Neubeginn. Der passende Titel also für den gleichnamigen Müllsammelwettbewerb des Landkreises Neuwied, unter dem sich die Schulen im gesamten Kreisgebiet in Kooperation mit der Abfallwirtschaft des Landkreises (AöR) seit 2022 für Natur und Umwelt einsetzen.

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Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz

Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz haben für Kommunen mehr Schatten als Licht

Erwin Rüddel: „Die erzielte Einigung ist nicht der erforderliche große Wurf“

Berlin / Region. „Die Einigung auf Verfahrensbeschleunigungen und Maßnahmen, den Zuzug durch Grenzkontrollen und Verfahren in Drittstaaten zu reduzieren, sind nicht der erforderliche große Wurf“, konstatiert der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel zu den Ergebnissen der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Dies, so Rüddel, werde sich auch in seinem Wahlkreis zeigen.

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Landrat sieht Einigung bei Flüchtlingskosten als nicht ausreichend an

Achim Hallerbach: Pro-Kopf-Jahres-Pauschale von 7.500 Euro greift zu kurz – Kritik an Bundesfinanzministerium
Kreis Neuwied. „Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber der reicht nicht aus“ – mit diesem ersten Fazit hat Landrat Achim Hallerbach auf die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in der Nacht zum Dienstag in Berlin zur Aufteilung der Flüchtlingskosten und zur Verminderung der Flüchtlingszahlen reagiert.
Die Einigung sieht unter anderem vor, dass der Bund den Kommunen pro Asylbewerber eine jährliche Pauschale von 7.500 Euro für diejenigen Flüchtlinge zahlen wird, die erstmals einen Antrag auf Asyl stellen. Vor dem Gipfeltreffen hatten die Länder eine Kopfpauschale von jährlich 10.500 Euro pro Flüchtling als realistisch angemahnt.


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