Lebendiges-Neuwied

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Freibad Oberwerth schließt - letzter Badetag am 15. September

Die Freibadesaison endet. Das Freibad Oberwerth ist daher ab Montag, 16. September, für den öffentlichen Badebetrieb geschlossen. Wer dort noch einmal Schwimmbadluft schnuppern möchte, kann das ein letztes Mal am Sonntag, 15. September, in der Zeit von 8 bis 19 Uhr tun.

Aufgrund der Eröffnung des neuen Hallenbades "Moselbad", stehen das Beatusbad und das Hallenbad Karthause nicht mehr für den öffentlichen Badebetrieb zur Verfügung.

Das Sport- und Bäderamt bedankt sich bei allen Badegästen für den diesjährigen Besuch im Freibad Oberwerth.

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Kanalerneuerung auf der Karthause:

Änderungen in der Verkehrsführung im Zuge der anstehenden Bauphasen

Die Arbeiten im 1. Bauabschnitt der Kanalerneuerung in der Görtzstraße wurden im Juli 2024 mit dem Einbau der Fahrbahnoberfläche abgeschlossen.

In der aktuellen Bauphase werden die Kanalbauarbeiten bis zur Einmündung der Lippestraße in die Görtzstraße ausgeführt. Da der Kanal an dieser Stelle einen Hochpunkt hat und sich die Abflussrichtung in Richtung Zeppelinstraße ändert, erfolgt der restliche Kanalbau im Streckenabschnitt Zeppelinstraße bis Lippestraße ausgehend vom Einmündungsbereich der Görtzstraße in die Zeppelinstraße.

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Straßenbauarbeiten in der Zeisigstraße

In der Zeit von Montag, 23. September bis Samstag, 28. September wird im Auftrag des Kommunalen Servicebetriebes Koblenz der Fahrbahnbelag in der „Zeisigstraße“ von Hausnummer 1 bis 30 erneuert.

Zuerst wird am 23. September die Verkehrssicherung aufgebaut und erste Vorarbeiten werden durchgeführt. Am 24. September wird der vorhandene Fahrbahnbelag ca. 10 cm tief abgefräst. In der Zeit vom 25. bis 26. September folgen die Vorarbeiten an Schächten, Schiebern und Rinnen. Am 27. September erfolgt der Einbau der neuen Asphaltschicht. Am 28. September soll die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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Sperrung Rheinradweg Stolzenfels wegen Leitungsausbau und Sanierung

Neuer Termin: Sperrung Rheinradweg Stolzenfels wegen Leitungsausbau und Sanierung

Die ursprünglich für den 16. September geplanten Baumaßnahmen am Leinpfad zwischen Königsbach und Stolzenfels müssen nach derzeitigem Stand auf den 14. Oktober verschoben werden.

Voraussichtlich ab dem 14. Oktober lässt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) im Auftrag der Vereinigten Wasserwerke Mittelrhein (VWM) eine neue Trinkwasserleitung zwischen Stolzenfels und Königsbach verlegen. Dies hat zur Folge, dass der Rheinradweg auf diesem ca. 2 km langen Abschnitt komplett gesperrt werden muss. „Wir bitten Radfahrer bereits jetzt, sich darauf einzustellen, dass der Radweg dort für ein halbes Jahr nicht befahrbar sein wird“, informiert evm-Sprecher Marcelo Peerenboom.

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Stadtrat im September 2024

–Verlagerung der Abteilung Migration und Integration, Neubau der Integrierten Leitstelle und Reaktion auf Erweiterung des FOC Montabaur

(Koblenz: 06.09.2024) Oberbürgermeister David Langner begrüßte die Stadtratsmitglieder zur zweiten Sitzung des neu gebildeten Stadtrates im September 2024, in der zunächst Ratsmitglieder verpflichtet und Wahlen von Gremienmitgliedern durchgeführt wurden.

Anschließend beschloss der Stadtrat einstimmig die Übertragung der hoheitlichen Aufgabe „Betrieb des Fachverfahrens „Gewerbe- und Erlaubniswesen VOIS|GESO“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt an den Zweckverband für Informationstechnologie und Datenverarbeitung der Kommunen in Rheinland-Pfalz (ZIDKOR). Mit VOIS|GESO wird unter anderem die Krisenresilienz für diesen Aufgabenbereich deutlich gesteigert. Weiterhin wurde die Einführung der Software VOIS|GESO im Ordnungsamt beschlossen. Dies hat den Hintergrund, dass die aktuell verwendete Software nicht mehr weiterentwickelt wird.

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Bombe von der Pfaffendorfer Brücke wurde kontrolliert gesprengt

Die am vergangenen Freitag auf der Baustelle gefundene 250 kg-Bombe wurde auf der Schmidtenhöhe erfolgreich gesprengt. Die Bombe war gestern in den Abendstunden auf die Schmidtenhöhe verbracht worden. In den Morgenstunden wurde sie vom Kampfmittelräumdienst (KMRD) vergraben und mit Sand bedeckt.

Nach der Sprengung kontrollierte der KMRD, ob das Kriegsrelikt vollständig vernichtet worden ist.

Insgesamt waren rund 90 Kräfte im Einsatz.

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Medizinstudierende nehmen Kids die Angst vorm Arztbesuch

Kemperhof begrüßt rund 500 Kinder samt Stofftier in seinem Teddybärkrankenhaus  

KOBLENZ. Rund 500 Kuscheltierbesitzer aus 20 Kindergärten aus Koblenz und Umgebung besuchten bis heute den Kemperhof. Hier konnten die Kinder den Schnupfen der Puppe oder das gebrochene Bein des Teddys behandeln lassen. „Ihnen soll die Angst vor Arztbesuchen genommen werden, indem sie in die Rolle der Begleitperson schlüpfen. Dabei dürfen sie natürlich an den verschiedenen Stationen mithelfen“, sagt Silas Katzenbach, einer der Medizinstudierenden. Das ehrenamtliche Projekt Teddybärkrankenhaus kommt ursprünglich aus Skandinavien und hat genau das als Ziel: Kinder die Beobachterperspektive bei Arztbesuchen erleben zu lassen und ihnen Einblicke hinter die Kulissen zu geben.
Das 17. Teddybärkrankenhaus des GK-Mittelrhein wurde von der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Bernd Markus,

Starke Sache: Medizinstudierende behandeln Stofftiere von rund 500 Kindern im Teddybärkrankenhaus am Kemperhof. Foto: GK-Mittelrhein/Nicole Stolzenberg

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Bombentransport erfolgreich abgeschlossen

Der Kampfmittelräumdienst (KMRD) hat die Fliegerbombe, die am vergangenen Freitag auf der Baustelle für die neue Pfaffendorfer Brücke gefunden wurde, in den heutigen Abendstunden erfolgreich auf die Schmidtenhöhe transportiert. Dort wird sie weiterhin von Kräften des Ordnungsamtes bewacht.
Am morgigen Freitag, 06. September soll die Bombe vergraben und mit 250 to Sand bedeckt kontrolliert gesprengt werden.

Das Foto (Stadt Koblenz/Andreas Egenolf) zeigt den KMRD-LKW bei der Überfahrt der Pfaffendorfer Brücke.

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Baustellenführungen über Pfaffendorfer Brücke

Tiefbauamt bietet Baustellenführungen über Pfaffendorfer Brücke am 13. September an

Sie ist eine der größten Brückenbaustellen in Rheinland-Pfalz: Die Pfaffendorfer Brücke. Seit dem Spatenstich im Januar 2023 schreitet das Bauprojekt in großen Schritten voran und weckt auch immer wieder die Neugierde der Bürgerinnen und Bürger. Um Interessierten einen Einblick in den Bauablauf gewähren zu können, bietet das Tiefbauamt der Stadtverwaltung Koblenz regelmäßig Führungen über die Baustelle an.

Der nächste Termin ist Freitag, 13. September, 17 Uhr. Die Führungen werden etwa eineinhalb bis zwei Stunden dauern. Anmeldungen für die nächsten Führungen sind ab Montag, 9. September, 10 Uhr möglich. Frühere Anmeldungen werden nicht berücksichtigt.

Die Stadtverwaltung Koblenz bietet regelmäßig Führungen über die Baustelle für den Neubau der Pfaffendorfer Brücke an. Die nächste Führung findet am 9. September statt. Foto: one more picture/Thorsten Wagner

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Start des nächsten Bauabschnitts in der Südallee

Neue Entwicklungen im Ausbau der Südallee: Nach Auswertung des bisherigen Bauverlaufs und entgegen der bisherigen Planung werden ab Donnerstag, 12. September die Teilabschnitte der Südallee zwischen Rizzastraße und Roonstraße, sowie zwischen Roonstraße und Markenbildchenweg jeweils unter halbseitiger Sperrung ausgebaut. Bisher war vorgesehen, die Teilabschnitte ganzheitlich auszubauen, bevor mit dem nächsten begonnen wird. Die Umstrukturierung des Bauvorhabens basiert auf den Erfahrungen im bisher ausgebauten Abschnitt, um den Anwohnern das Erreichen ihrer Wohnhäuser zu vereinfachen und die Sperrzeiten der betroffenen Flächen zu minimieren.

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Koblenz nimmt an Befragung zur Lebensqualität in Städten teil

Bereits seit 2006 befragt die Stadt Koblenz alle drei Jahre die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts vom Verband Deutscher Städtestatistik (VDSt). In diesem Jahr beteiligen sich 15 weitere Städte. Im Mittelpunkt der Umfrage stehen allgemeine Fragen zu öffentlichen Aufgaben der Stadt, Umwelt und Sicherheit usw., kurz zur Lebensqualität in Städten. Die Ergebnisse tragen dazu bei, aktuelle kommunale Planungen zu unterstützen und die Lebensbedingungen in Koblenz weiter zu verbessern. Da die meisten Fragen seit der ersten Umfrage im Jahr 2006 unverändert gestellt werden, ergibt sich zudem ein interessanter Langzeitvergleich der geäußerten Meinungen.

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Alterstraumazentrum im Ev. Stift erneut ausgezeichnet

Interdisziplinäres Team stellt sich erfolgreich der Rezertifizierung
KOBLENZ. „Wir sind hier eine Anlaufstelle für Senioren mit Unfallverletzungen“, bringt es der Koordinator des zertifizierten Alterstraumazentrums (ATZ) im Ev. Stift St. Martin, Dr. med. univ. Stephan Jansen, auf den Punkt. Er ist Facharzt für Innere Medizin und hat die Zusatzbezeichnungen Geriatrie sowie Palliativmedizin. Das Zentrum ist spezialisiert auf die fachübergreifende unfallchirurgisch-geriatrische Versorgung älterer Menschen und wurde vor fünf Jahren etabliert.
Im ATZ arbeiten Unfallchirurgen und Altersmediziner gemeinsam mit ihren Pflegeteams Hand in Hand. Da unfall- oder operationsbedingte Strapazen in hohem Alter oft zu einer Verschlechterung des ohnehin meist sehr eingeschränkten Allgemeinzustandes führen, steigt auch die Gefahr, dauerhaft pflegebedürftig zu werden. 

Seit fünf Jahren gibt es das Alterstraumazentrum im Ev. Stift St. Martin. Jetzt freuen sich die Verantwortlichen über die erfolgreiche Rezertifizierung des Zentrums.  Foto: GK-Mittelrhein/Kerstin Macher

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Neuer dualer IT-Studiengang in der Steuerverwaltung

Nachwuchskräfte für Angewandte Informatik und Wirtschaftsinformatik im Landesamt für Steuern begrüßt

Zum 2. September 2024 konnten fünf neue Nachwuchskräfte für die Zentrale Datenverarbeitung der Finanzverwaltung (ZDFin) im Landesamt für Steuern Koblenz – dem IT-Herz der Steuerverwaltung - ihr duales Studium antreten.

Hierbei handelt es sich um drei Studierende für den Studiengang Wirtschaftsinformatik und zwei Studierende für Angewandte Informatik.

Herzlicher Empfang im Landesamt für Steuern: Präsident Stephan Filtzinger (rechts im Bild) und Leiter der Zentralen Datenverarbeitung der Finanzverwaltung, Karl-Heinz Basten (links im Bild), begrüßen die neuen Studierenden der Angewandten Informatik und Wirtschaftsinformatik.

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Wie ist Radfahren in Koblenz?

Jetzt am ADFC-Fahrradklima-Test 2024 teilnehmen!

Ab sofort können Radfahrerinnen und Radfahrer wieder das Fahrradklima vor ihrer Haustür bewerten. Bis Ende November haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, an der Befragung teilzunehmen.

Die Stadt Koblenz wurde vom ADFC im Fahrradklima-Test 2022 in ihrer Größenklasse als stärkster „Aufholer“ ausgezeichnet, da sie sich im Vergleich zur letzten Erhebung deutlich verbessern konnte. Oberbürgermeister David Langner, Baudezernent Dr. Andreas Lukas und das städtische Radverkehrsteam sehen die Auszeichnung als Bestätigung und Ansporn zugleich, Koblenz auch in Zukunft Schritt für Schritt fahrradfreundlicher zu gestalten und wünschen sich eine rege Beteiligung an der Umfrage: „Wir wollen einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Verkehr etablieren, von dem letztlich alle Koblenzerinnen und Koblenzer profitieren.

Das Koblenzer Fahrradparkhaus bietet die Möglichkeit, Fahrräder rund um die Uhr in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs sicher und geschützt zu parken.  Foto: Stadt Koblenz / Ralph Emmerich

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Weiteres Vorgehen mit Bombe bei der Pfaffendorfer Brücke

Die am vergangenen Freitag gefundene Bombe konnte am gestrigen Dienstag nicht entschärft werden. Teile des einen verblieben Zünders befinden sich noch in der Weltkriegshinterlassenschaft. Da dieser Teil nicht entfernt werden kann, muss die Bombe durch eine kontrollierte Sprengung unschädlich gemacht werden. Dies ist in Koblenz ein Novum.

Diese Sprengung ist am Fundort undurchführbar, weil nicht auszuschließen wäre, dass die Pfaffendorfer Brücke in Mitleidenschaft gezogen werden könnte und dauerhaft für den Verkehr gesperrt werden müsste.

Daher ist der Abtransport des Sprengkörpers die für alle Beteiligten sicherste Lösung.

Baustelle, sowie der Hotelbetrieb und die Rhein-Mosel-Halle können weiterlaufen.

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Bundesweiter Katastrophenschutz-Warntag am 12. September

Warnmix wird auch in Koblenz getestet

Die Funktionalität der Warnmittel betrifft uns alle – und daher findet auch in diesem Jahr wieder der bundesweite Katastrophenschutz-Warntag zur Erprobung aller Warnsysteme in Deutschland statt.

Am Donnerstag, 12. September, wird gegen 11 Uhr in ganz Deutschland ein Mix aus verschiedenen Warnmitteln ausgelöst, um so auf verschiedenen Wegen die Bevölkerung mit einer Warnmeldung zu erreichen. Zu den Warnmitteln gehören neben den örtlichen Sirenen auch Warn-Apps, welche man sich auf sein Handy laden muss (z.B. NINA, KATWARN), sowie das System Cell Broadcast, bei dem jedes moderne Handy in Form einer Warnnachricht angesprochen wird. Dazu muss man nicht selbst aktiv tätig werden. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt auf seiner Webseite Informationen zu Cell Broadcast und u.a. eine Übersicht zu empfangsfähigen Handys (bit.ly/cellbroadcastko). Ein regelmäßiges Updaten des eigenen Mobiltelefons wird zudem empfohlen.

Foto (Stadt Koblenz / Andreas Egenolf): Beim Warntag werden in Koblenz unter anderem die Sirenen, wie hier auf einem Wohngebäude in der Koblenzer Straße unweit des Kemperhofs, auf ihre Funktionsfähigkeit getestet.

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Bombenentschärfung abgebrochen – Weiteres Vorgehen wird morgen beraten

Die Entschärfung der 250 kg-Bombe, die am vergangenen Freitag auf der Baustelle der Pfaffendorfer Brücke gefunden worden ist, hat der Kampfmittelräumdienst abgebrochen.

Die Weltkriegshinterlassenschaft verbleibt an der Fundstelle und wird weiter bewacht. Von ihr geht keine Gefahr aus.

Die Sperrung der Pfaffendorfer Brücke wurde um 15.55 Uhr aufgehoben.

Die weitere Vorgehensweise wird morgen in einer Lagebesprechung festgelegt und mitgeteilt.

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Jugendbauhütte in die Alte Burg

Gerade zum jetzigen Zeitpunkt ist es nach Auffassung des sozialdemokratischen Ratsmitgliedes Fritz Naumann besonders wichtig, im Vorfeld des Umzugs des Stadtarchivs ins Forum eine städtische Nutzung der Alten Burg in die Wege zu leiten. In Anbetracht erheblicher Summen, die sodann in der Sanierung gebraucht werden, müssen natürlich auch Lösungen gefunden werden, die eine Sanierung preiswerter machen können.
„Ich freue mich, dass von Seiten der Denkmalpflege die Einrichtung einer Jugendbauhütte für Rheinland-Pfalz und sodann in Koblenz sehr begrüßt wird, weil es jungen Menschen viele Möglichkeiten bietet, die praktische Arbeit im Bereich des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege kennenzulernen und somit vor Ort Erfahrungen zu sammeln“, so Naumann. „Der Beruf des Restaurators kann durch solche Einrichtungen Interesse wecken, weil gerade in diesem Bereich ein großer Bedarf besteht und hier ist das schöne Bauwerk der Alten Burg das richtige Objekt.“


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