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GK-Mittelrhein präsentiert Jahresbericht 2023

Der Maximalversorger veröffentlicht Erreichtes und zieht Bilanz

KOBLENZ. Das GK-Mittelrhein bietet Spitzenmedizin – gestern, heute und in Zukunft. Es ist einer der zehn größten Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz mit einem hoch engagierten und motivierten Team von rund 4.300 Mitarbeitenden.
Mit der Veröffentlichung seines Jahresberichtes informiert der Maximalversorger nicht nur über Zahlen, Fakten, Höhepunkte und Aktionen des vergangenen Jahres, sondern rückt zudem die Menschen in den Fokus, die hinter den Erfolgsprojekten stehen. Auf den 48 Seiten gibt es auch Wissenswertes zu lesen über die Tochtergesellschaften – Seniocura, Rehafit, MVZ-Mittelrhein, GZ-Service und das Bildungs- und Forschungsinstitut.
Der Bericht zieht Bilanz für 2023, blickt zurück und belegt auf vielfältige Weise, dass der Verbund über starke Potenziale und vielversprechende Perspektiven verfügt. Der Jahresbericht ist online auf www.gk.de veröffentlicht.

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Zwei neue Auszubildende im Bereich IT der Universität Koblenz

Zwei Auszubildende bereichern die Universität Koblenz im neuen Lehrjahr im Zentrum für Informations- und Medientechnologien (ZIMT). Luca Burgard beginnt seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, während Lukas Christmann die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration startet.

 Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung wird erstmals an der Universität angeboten. Mit diesem Schritt reagiert die Hochschule auf die wachsenden Anforderungen der Digitalisierung. Ziel ist es, IT-technischen Verfahren verstärkt über Schnittstellen zu verbinden und eigene Anforderungen an Applikationen effizienter und schneller umzusetzen.

V.l.n.r.: Der Ausbildungsbeauftragte Ralf Gillmann mit den beiden neuen Auszubildenden Lukas Christmann und Luca Burgard. Bild: Universität Koblenz / Judith Böseke

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Studie untersucht Glaube an Verschwörungstheorien rund um neue Technologien

Technologien wie Amazon Echo, Google Search und Gesundheitsapps wie die Corona-Warn-App sind zunehmend Gegenstand von Verschwörungstheorien. Das geht aus einer Studie von Forschern mehrerer Universitäten hervor. Beteiligt war auch Dr. Tobias Krämer, Juniorprofessor für Medien- und Dienstleistungsmanagement an der Universität Koblenz. Die Studie zeigt zudem, dass der Glaube an technologiebezogene Verschwörungstheorien eine grundsätzliche „Verschwörungsmentalität“ hervorrufen kann. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift „Information Systems Research“ veröffentlicht.

Moderne Technologien spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Falschinformationen – sie sind inzwischen selbst Gegenstand von (und Nährboden für) Verschwörungstheorien. Bild: Colourbox

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Damit der Start ins Familienleben gelingt

Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin im Kemperhof begleitet junge Eltern vor und nach der Geburt

KOBLENZ. Die Geburt eines Kindes ist ein wunderschönes Ereignis, stellt die frisch gebackenen Eltern aber auch vor verantwortungsvolle Herausforderungen. Bisherige Rollen und Aufgaben verändern sich, vieles muss neu organisiert werden und das Baby will rund um die Uhr versorgt sein. „Das kann junge Mütter und Väter durchaus an ihre Grenzen bringen – vor allem, wenn in dieser Zeit die Unterstützung aus ihrem eigenen Umfeld fehlt oder sie selbst mit gesundheitlichen oder sozialen Problemen zu kämpfen haben“, sagt Ursula Müller-Bulak. Die Familien-Gesundheits- und Kinderkranken¬pflegerin ist seit Anfang August im Kemperhof Ansprechpartnerin für alle Eltern, die mit kleinen, aber auch größeren Startschwierigkeiten in das Zusammenwachsen als Familie zu kämpfen haben.

Ursula Müller-Bulak betreut als Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin im Kemperhof junge Eltern nach der Geburt eines Kindes, um ihnen den Start in das nicht immer einfache Familienleben zu erleichtern. Foto: GK-Mittelrhein/Tanja Böhm

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Fair Trade Stadt Koblenz – Erfolgreiche Rezertifizierung

Die Stadt Koblenz hat erneut ihre Verpflichtung zu Fairem Handel unter Beweis gestellt und wurde erfolgreich als Fair Trade Stadt rezertifiziert. Nach intensiver Prüfung der Angaben und Erfüllung der notwendigen Kriterien wurde der Stadt der Titel für weitere zwei Jahre verliehen.

Seit dem 2. April 2022 trägt Koblenz den Titel Fair Trade Stadt. Voraussetzung dafür war neben einem Ratsbeschluss zur Teilnahme an der Kampagne Fair Trade Towns auch die Verwendung von Fairtrade-Produkten bei Rats- und Ausschuss-Sitzungen sowie die Einrichtung einer engagierten Steuerungsgruppe. Zudem musste eine Mindestanzahl von Geschäften und Lokalen nachgewiesen werden, die mindestens zwei Produkte aus fairem Handel anbieten. Diese Zahl richtet sich nach der Einwohnerzahl der Kommune. Auch Schulen, Vereine und Kirchengemeinden, die sich für den fairen Handel engagieren, sind Teil des erforderlichen Nachweises.

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Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie besteht seit fünf Jahren

Experten-Team des Kemperhof ist erste Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche mit Krebs- und angeborenen Bluterkrankungen in der Region
KOBLENZ. „Willst Du noch einen Kaffee?“ Gerne nimmt der Chefarzt das Angebot zur Freude seines kleinen Patienten an, der im Spielzimmer im Kemperhof eifrig für Nachschub sorgt. „Solche spielerischen Momente sind enorm wichtig für den weiteren Behandlungsverlauf“, weiß Dr. med. Stephan Lobitz, der seit Juli 2019 die Klinik für Pädiatrische Hämatologie & Onkologie leitet. „Dadurch schaffen wir Vertrauen und damit die Basis, um gemeinsam mit den jungen Patienten auch schwierige Phasen in der oft über einen längeren Zeitraum andauernden Therapie ihrer Erkrankung zu meistern“.

Dr. med. Stephan Lobitz betreut seit fünf Jahren im Kemperhof Kinder und Jugendliche, die an oftmals seltenen, angeborenen Blutkrankheiten oder Krebserkrankungen leiden.  Foto: GK-Mittelrhein/Christina Ehricht

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Fortschritt der Fahrbahnsanierung in der Schlachthofstraße

Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und der Werkleiter des Kommunalen Servicebetriebs Koblenz (KSK) Marc Danne überzeugten sich vom planmäßigen Verlauf der Fahrbahnsanierung in der Schlachthofstraße.

Temperaturen wie in der Bratpfanne herrschen im gefüllten Asphaltfertiger und dann brennt noch die Sonne auf die Männer von den Straßenbauunternehmen, die gerade dabei sind, die stadtauswärtsführenden Fahrbahnen der Schlachthofstraße mit einer neuen Deckschickt zu überziehen. Auf eine Fläche von 14 000 Quadratmetern, die sich über 1,7 Kilometer verteilen, summiert sich das Gebiet, das innerhalb von knapp vier Wochen abgearbeitet wird.

Das Foto (Stadt Koblenz/T. Knaak) zeigt neben dem Asphaltfertiger v.l. Bauleiter Kurth, Bürgermeisterin Mohrs, Umweltamtsleiter Johannes Mader, Lärmaktionsplanerin Katrin Freiberg, Abteilungsleiter Straßenunterhaltung im KSK Jens-Uwe Herrmann und Werkleiter Danne.

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Stadtgärtner müssen Bäume fällen

87 Bäume werden in den nächsten Wochen im Stadtgebiet von Koblenz gefällt. Weichen müssen hauptsächlich abgestorbene und abgängige Bäume sowie Exemplare, deren Stand- und Bruchsicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht müssen sie zeitnah gefällt werden. Sie fallen unter die Baumschutzsatzung der Stadt Koblenz und die Fällungen sind genehmigt. Als Ausgleich plant der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen umfangreiche Neupflanzungen im Herbst.

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß): Eine abgestorbene Schwarzpappel auf der Rheinau-Wiese am Schwimmbad Oberwerth gehört zu den Bäumen, die demnächst gefällt werden.

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Vierte Auflage der AustauschBar im Kurioos

Die vierte Ausgabe der AustauschBar widmete sich am 25. Juli dem Thema #SICHERFEIERN. Das Format, das 2023 vom Kultur- und Schulverwaltungsamt ins Leben gerufen wurde, wechselt regelmäßig seinen Veranstaltungsort innerhalb der Koblenzer Nachtkultur. Erstmalig fand die Veranstaltung im Freien statt und bot eine gemütliche Atmosphäre in der Bar „Kurioos“. Interessierte konnten in entspannter Runde zusammenkommen, um sich auszutauschen. Moderiert wurde der Abend von Rebekka Jachmig, Leiterin der Kulturabteilung der Stadt Koblenz, und Astrid Fries, Dozentin an der Universität Koblenz und Vorsitzende des Vereins dasKREATOP e.V.

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Stadion Oberwerth als Leichtathletik-Schauplatz – jetzt und in Zukunft

Im Rahmen der Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften U20 und U16 auf dem Oberwerth hatte Bürgermeisterin Ulrike Mohrs im Namen der Stadt Koblenz zum Empfang geladen.

„Die Spiele haben begonnen – in Paris und auch in Koblenz“ – so zog der Geschäftsführer des Leichtathletik-Verbands Rheinland, Achim Bersch, die Parallele zum Olympia-Start in Frankreich. Im Stadion jagte am Samstagvormittag bereits eine Medaillenentscheidung die andere, während die Gäste aus Sport und Politik die Gelegenheit nutzen, sich zur Veranstaltung auszutauschen und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Der Präsident des Leichtathletik-Verbands Rheinland, Klaus Lotz, begrüßte die Gäste. Rund fünfzig Eingeladene waren zum Empfang erschienen. Darunter waren Vertreterinnen und Vertreter aus der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, Funktionäre aus den Leichtathletik-Landesverbänden, dem Deutschen Leichtathletik-Verband und den regionalen Sportbünden, ehemalige Olympia-Teilnehmer und zahlreiche Unterstützer der Leichtathletik. Sie alle verbindet der Wunsch, die Leichtathletik – und hier insbesondere den Nachwuchs – zu fördern.

Das Foto (Leichtathletik-Verband Rheinland/Annika Gäb) zeigt von links: Ulrike Mohrs, Klaus Lotz und Dominic Ullrich.

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Kostenlose Erfrischung in der Stadtbibliothek

Ab sofort gibt es in der Stadtbibliothek für Bibliothekskund:innen die Möglichkeit, sich mit kostenlosem Wasser zu erfrischen.

In Zusammenarbeit mit dem Förderverein "Lesen und Buch - Freunde der Stadtbibliothek Koblenz" erfolgte die Inbetriebnahme eines öffentlichen Trinkwasserspenders. In der Zentralbibliothek wurde neben dem bereits vorhandenen Kaffeeautomaten in der Leselounge im 5. OG ein frei zugänglicher Wasserspender aufgestellt. Über diesen können sich die Gäste der Bibliothek jederzeit kostenlos mit frischem, aus Leitungswasser aufbereitetem Trinkwasser, wahlweise gekühlt oder gesprudelt, versorgen.

Auf dem Foto (Stadtbibliothek Koblenz/Nina Mahrt) v.l.: vom Vereinsvorstand Helga Ulmen-Pohl, Marie-Theres Schwaab, Reinhard Siebel; Bibliotheksdirektorin Susanne Ott und Verwaltungsleiter Jürgen Schneider

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Til kämpft sich ins Leben zurück

Ehemaliger Patient aus der Eifel trifft nach 22 Jahre seine Retter   
KOBLENZ. „Er ist ein Kämpfer!“ Damit meint Frank Simonis seinen Sohn Til, den er liebevoll anschaut, als er mit ihm, Ehefrau Astrid und Tochter Lea im Kemperhof, dort wo Til zur Welt kam, zu Besuch ist. Gemeinsam sind die vier einen beeindruckenden Weg gegangen.
Til kommt am 4. Mai 2002 in der 28. Schwangerschaftswoche als Frühchen zur Welt. „Diese Kinder hatten bereits vor 22 Jahren gute Überlebenschancen. Doch Til entwickelte plötzlich unter intensivierter Beatmung einen beidseitigen Lungenriss mit Herz-Kreislaufversagen“, erklärt Dr. med. Thomas Hoppen, der die Familie 2024 zum Wiedersehen im Kemperhof trifft.

Ein freudiges Wiedersehen: Familie Simonis mit Sohn Til (2. von rechts), Hebamme Christine (3. von rechts) und Oberarzt Dr. med. Thomas Hoppen (rechts). Foto: GK-Mittelrhein/Kerstin Macher

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Aus dem Hörsaal in den Kreißsaal

Für studierende Hebammen beginnt der Praxiseinsatz im GK-Mittelrhein
KOBLENZ. Fünf junge Frauen freuen sich auf den Praxiseinsatz ihrer akademischen Laufbahn als Hebamme im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Seit dem Wintersemester 2023/24 bietet das GK-Mittelrhein, in Kooperation mit der Universität in Mainz, das duale Studium der Hebammenwissenschaften (B.Sc.) an. Jetzt wurden die Studentinnen im Bildungs- und Forschungsinstitut (BFI) des GK-Mittelrhein begrüßt. Lara Lescher ist eine von ihnen. „Es ist ein einzigartiger Beruf mit einer Vielfalt an Karrieremöglichkeiten“, schwärmt sie. 

Studentinnen des dualen Studiums „Hebammenwissenschaften (B.Sc.)“ freuen sich auf die Praxisphase im GK-Mittelrhein. Foto: GK-Mittelrhein/Anna-Maria Merkler

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Koblenzer Höhenretter üben auf Baustellenkran an der Pfaffendorfer Brücke

Die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Koblenz ist seit 2023 im Dienst und wird für die spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen ausgebildet. Um mögliche Einsatzszenarien so realistisch wie möglich zu üben, ergreifen die Einsatzkräfte immer wieder bestehende Möglichkeiten im Koblenzer Stadtgebiet. An drei Freitagen, 26. Juli, 2. und 9. August, nutzen die Höhenretter der Koblenzer Berufsfeuerwehr dieses Mal die Gelegenheit, um auf der Brückenbaustelle an der Pfaffendorfer Brücke verschiedene Szenarien rund um den roten Baukran auf der Seite des Kurfürstlichen Schlosses zu üben.

Den roten Baustellenkran, der auf der Schlossseite der Brückenbaustelle der Pfaffendorfer Brücke zum Einsatz kommt, werden die Höhenretter der Feuerwehr Koblenz an drei Freitagen Ende Juli und Anfang August für Übungsszenarien nutzen. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf


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