Die Entwicklung der Pflege aktiv mitgestalten

BFI lud zur zweiten Fachtagung unter dem Motto „Quo vadis Pflege?“ ein
KOBLENZ (Foto: GK-Mittelrhein/Luisa Gitzen) - . „Quo vadis Pflege?“ – so das Motto der zweiten Fachtagung am Bildungs- und Forschungsinstitut (BFI) des GK-Mittelrhein. Zwei Tage referierten Experten aus Pflegepraxis, Wissenschaft, Bildung und Politik über aktuelle Herausforderungen, Chancen und Perspektiven der Pflege in Deutschland.
Dr. rer. cur. Natalie Waldforst, Direktorin des BFI, eröffnete das Programm und hob die Bedeutung der Fachtagung hervor: „Indem wir mit Veranstaltungen wie dieser Perspektiven aus Theorie, Praxis und Politik zusammenbringen, gestalten wir die Entwicklung der Pflege aktiv mit.“ Anschließend betonte Dörte Schall, Ministerin für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz: „Ohne Pflege gibt es keine menschliche Gesellschaft. Für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung muss Pflege immer vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, der Digitalisierung und gesellschaftlicher Transformationsprozesse betrachtet und gestaltet werden.“ Daraufhin verwies Prof. Dr. Sabine Nover von der Universität Koblenz auf die Bedeutung der Akademisierung als Schlüsselfaktor und den kontinuierlichen Ausbau von Pflegestudiengängen als einen notwendigen Schritt in die richtige Richtung.















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