Lebendiges-Neuwied

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Neue Professorin für Britische Literatur- und Kulturwissenschaft

Neue Professorin für Britische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Koblenz

Prof. Dr. Silke Stroh wurde am 25. Oktober 2024 zur Professorin für Britische Literatur- und Kulturwissenschaft an die Universität Koblenz ernannt.
Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören kulturelle Konstruktionen nationaler, ethnischer sowie religiöser Identitäten und Konflikte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. In diesem Zusammenhang beschäftigt sie sich mit Kolonialismus und Postkolonialismus, Transkulturalität und Transnationalismus, Minoritäten, Mehrsprachigkeit, Migration und Diaspora. Auch die literarische Aushandlung von Klassenunterschieden interessiert Stroh. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Gedächtnisforschung und Erinnerungskulturen, also zum Beispiel im Hinblick auf historische Romane, Gedenkfeiern und Museen. In diesem Zusammenhang fragt sie, welche Bedeutung solche Erinnerungsdiskurse für die Gegenwart haben.

Prof. Dr. Silke Stroh. Bild: Dr. Silke Stroh / Sandra Sperlinger

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Sanierung der Astersteiner Stützmauer startet

Am Montag, 25. November, beginnen umfangreiche Sanierungsarbeiten an der historischen Astersteiner Stützmauer. Die Arbeiten werden vom Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen geleitet.

Die rund 270 Meter lange Mauer wurde 1940 errichtet. Sie wurde als Vorbereitung für den Bau einer Schule an der Terrassenkante hergestellt. Der Bau der Schule selbst wurde nie begonnen, die Fundamente fanden später beim Bau der Landespolizeischule Verwendung.

Foto (Stadt Koblenz / Kai Friehe): Die Stützmauer auf dem Asterstein in der Nähe des Obelisken muss saniert werden. Der Fußweg oberhalb kann während der Bauarbeiten weiter genutzt werden.

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Neugeborene gegen Erreger von Atemwegsinfektionen schützen

Kemperhof und St. Elisabeth bieten für Säuglinge Impfungen gegen RSV an

KOBLENZ. Auch wenn die Abkürzung RSV oder der dahinterstehende Begriff Respiratory Syncytial Virus vielen nichts sagen wird, die Erkrankung, die der so benannte Erreger verursacht, kennen sehr viele, zumindest Familien mit kleinen Kindern. Denn im ersten, spätestens im zweiten Lebensjahr erkranken fast alle Babys an dieser Virusinfektion. Häufiger als bei anderen Viren sind davon die Atemwege so stark betroffen, dass Krankenhausaufenthalte oder gar die Intensivstation erforderlich werden. Besonders bedroht sind Frühgeborene. Nun gibt es Hoffnung. Seit einigen Wochen ist eine sogenannte Passiv-Immunisierung möglich. Die Kliniken für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und für Kinder- und Jugendmedizin des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein bieten vom ersten Tag diesen Schutz für die Jüngsten an.

Im GK Mittelrhein können Säuglinge seit Beginn der Empfehlung gegen das RSV-Virus geimpft werden.  Foto: GK-Mittelrhein/Luisa Gitzen

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Neu bestückter Literaturpfad in Koblenz

Neu bestückter Literaturpfad in Koblenz informiert über Nominierungen für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2024
Der Koblenzer Literaturpfad am Clemensplatz lädt ab sofort mit neuen Inhalten zum Stöbern ein. Die StadtBibliothek Koblenz informiert in Kooperation mit dem Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V. nun über die nominierten Titel für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2024. Jedes Jahr erscheinen ca. 7.500 Titel auf dem deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchmarkt. Hilfe bei der Orientierung bietet der Deutsche Jugendliteraturpreis. Seit 1956 zeichnet der Preis jährlich herausragende Werke der Kinder- und Jugendliteratur aus. Er ist mit insgesamt 72.000 Euro dotiert, wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestiftet und vom

Auf dem Koblenzer Literaturpfad am Clemensplatz lassen sich seit Kurzem die Nominierungen für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2024 erkunden. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

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Innovative Herzschrittmachertherapie kommt im Ev. Stift zum Einsatz

Patienten profitieren von etablierter Linksschenkel-Stimulation  

KOBLENZ. Unser Herz schlägt mehr als 100.000 Mal am Tag und rund 42 Millionen Mal im Jahr. Kommt es aus dem Takt, kann die moderne Medizin helfen. Im Ev. Stift St. Martin widmet sich die Klinik für Innere Medizin – Kardiologie hauptsächlich der Diagnostik und Therapie von koronarer Herzkrankheit, Herzklappenfehlern, Herzinsuffizienz und Herzrhythmusstörungen. Ein Schwerpunkt ist dabei die invasive und nicht invasive Rhythmologie zur Diagnostik und Therapie von gut- und bösartigen Herzrhythmusstörungen. 

Michael Hess hat im Ev. Stift neue Lebensqualität gewonnen. Sein Herz pumpt dank des neuen Schrittmachersystems wieder im Rhythmus. Mit ihm freuen sich Dr. med. Bernd Jergas (Mitte) und Dr. med. Dietmar Burkhardt. Mit der innovativen Behandlungsmethode kann vielen Herz-Patienten erfolgreich geholfen werden. Foto: GK-Mittelrhein/Petra Dertinger

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Mehr als nur Action – neue Ausbildung

Mehr als nur Action – neue Ausbildung zur Erlebnispädagogin/zum Erlebnispädagogen startet 2025

Die Interessengemeinschaft Abenteuersport und Erlebnispädagogik bestehend aus den Jugendämtern der Stadt Koblenz und sowie den Kreisjugendämtern Neuwied, Altenkirchen und Mayen-Koblenz in Kooperation mit dem Pfadfinderlager Brexbachtal und dem Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie GmbH, bietet in 2025/2026 eine neue Ausbildung zur Erlebnispädagogin/zum Erlebnispädagogen an.

Foto (Fabian Kornatzki / Stadt Koblenz): Zu einer Arbeitssitzung für die Jahresplanung 2025 trafen sich die Mitglieder der Interessensgemeinschaft Erlebnispädagogik.
Auf dem Bild sind die IG-Mitglieder und Referenten - vordere Reihe von l.: Jennifer Weitershagen, Ralf Schmitt-Geber, Joachim Scholer, Simone Höhner, Karsten Schroeter, Stefan Brog, hintere Reihe von l.: Oliver Lumma, Melina Ehrentraud, Nicole Bauer, Dietmar Lindenau, Tobias Zimmer.

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Bestenehrung der IHK-Koblenz – 33 Azubis aus dem Kreis Neuwied waren mit dabei

Koblenz/Neuwied. Die Industrie- und Handelskammer Koblenz (IHK) ehrte 257 Absolventinnen und Absolventen, die ihre Abschlussprüfung im Jahr 2024 mit "sehr gut" abgeschlossen haben. Darunter befinden sich auch 33 ehemalige Auszubildende aus dem Landkreis Neuwied.
Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in der Rhein-Mosel-Halle wurden die besten Auszubildenden des Jahrgangs 2024 persönlich von IHK-Präsidentin Susanne
Szczesny-Oßing und der rheinland-pfälzischen Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Daniela Schmitt, geehrt. Neben den Jahrgangsbesten und ihren Familienangehörigen nahmen auch Vertreter der Ausbildungsbetriebe sowie Gäste aus Politik, Verwaltung und Gesellschaft an der „Bestenehrung 2024“ teil.

Gruppenfoto Beste Azubis Landkreis Neuwied 2024 – Fotograf Marco Rothburst

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Kinderklinik am Kemperhof strahlt für die Kleinsten in Lila

Team des Perinatalzentrums Level-1 setzt deutliches Zeichen für Frühgeborene
KOBLENZ. Es ist bereits von Weitem zu sehen und setzt ein wichtiges Zeichen: Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Kemperhofs erstrahlt an diesem Wochenende in Lila. Denn die Farbe ist bedeutsam: Sie ist Symbolfarbe des Welt-Frühgeborenen-Tags, der weltweit und jährlich am 17. November stattfindet. Das Team des Perinatalzentrums Level-1 hat mit Unterstützung des Fördervereins Kinderklinik Kemperhof die Beleuchtungsaktion organisiert, um ein Zeichen für Frühgeborene zu setzen.

Das Team des Perinatalzentrums Level-1 und ehemalige Frühchen-Familien versammeln sich vor der beleuchteten Kinderklinik und setzen gemeinsam ein Zeichen für Frühgeborene. Foto: GK-Mittelrhein/Luisa Gitzen

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Stadtbaummanagement lässt abgängige Bäume fällen

Auch wenn es in den vergangenen zwei Jahren viel geregt hat – die Auswirkungen der Dürre sind am Baumbestand weiterhin sichtbar. Das Stadtbaummanagement muss deshalb diesen Herbst und Winter insgesamt 190 Bäume im gesamten Stadtgebiet fällen. 109 davon fallen unter die Bauschutzsatzung. Dies bedeutet, dass zeitnah Neupflanzungen dafür erfolgen werden.

Foto (Stadt Koblenz / Verena Groß): Ein Bergmammutbaum im Volkspark Lützel mit sogenannter Wipfeldürre muss gefällt werden, seine Krone ist bereits kahl.

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Elsbeere zu Ehren von Dr. Jane Goodall an der Universität Koblenz gepflanzt

In Würdigung des außergewöhnlichen Lebenswerks der weltbekannten Verhaltensforscherin und Umweltaktivistin Dr. Jane Goodall und anlässlich ihres 90. Geburtstags haben die Leitung und der Nachhaltigkeitsbeauftragte der Universität Koblenz am 13. November 2024 eine Elsbeere (Torminalis glaberrima) auf dem Universitätscampus in Koblenz-Metternich gepflanzt.

V. l. n. r.: Prof. Dr. Hennig Pätzold, Prof. Dr. Stefan Wehner, Prof. Dr. Eberhard Fischer und Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl pflanzen die symbolträchtige Elsbeere auf dem Universitätscampus. Bild: Universität Koblenz / Judith Böseke

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„Wie buga wird unser Koblenz 2029?“

– Erkenntnisse aus der Bürgerbeteiligung stehen fest - Maßnahmen werden abgeleitet

Die erste Phase des im Mai 2024 gestarteten Beteiligungsprozesses der Stadt Koblenz zur Vorbereitung auf die Bundesgartenschau 2029 ist erfolgreich abgeschlossen. Unter dem Motto „Wie buga wird unser Koblenz 2029?“ waren Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich bis zum 30. Juni aktiv an der Gestaltung ihrer Stadt zu beteiligen. Ziel war es, gemeinsam Ideen zu entwickeln, die den öffentlichen Raum und die Lebensqualität in Koblenz nachhaltig verbessern.

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„Wir sind FamOS“, Koblenzer Familiengrundschulzentren stellen sich vor

Dieser Tage luden die drei Koblenzer Familiengrundschulzentren zu einer gemeinsamen Veranstaltung nach Wallersheim ein. Das Akronym „FamOS“ steht für Familiengrundschulzentren als multiprofessionelle Orte in der Schule und ist ein Projekt des Landes Rheinland-Pfalz in Kooperation mit ausgewählten Kommunen. Begleitet und unterstützt werden sie dabei von der Wübben Stiftung Bildung sowie der Auridis-Stiftung.

Auf dem Gruppenbild von links: Sebastian Schardt, Projektmanager Wübben Stiftung Bildung, Bettina Brück, Staatssekretärin für Bildung in Rheinland-Pfalz, Ingo Schneider, Bildungs- und Kulturdezernent und Marcus Kurz, Koordinierender Referent Schulaufsicht Koblenz.  Foto: Stadt Koblenz/Patrick Kleiner

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Koblenz ehrt Olmypia- und Paralympics-Teilnehmer für starke Leistungen

Es waren neben der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland die sportlichen Großereignisse im Sommer in diesem Jahr: Die Olympischen und die Paralympischen Spiele in Paris. Zusammengenommen nahmen fast 15.000 Athletinnen an beiden Spielen teil, um sich im sportlichen Wettkampf zu messen. Mittendrin waren auch einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Funktionäre, die in Koblenz wohnen, hier trainieren oder für Vereine aus der Rhein-Mosel-Stadt starten. Die Stadt Koblenz nutzte nun die Gelegenheit, um sich bei ihnen für ihre sportlichen Höchstleistungen in Frankreich zu bedanken.

Der Koblenzer Oberbürgermeister David Langner (hinten links) und Bürgermeisterin Ulrike Mohrs (hinten 2. von rechts) ehrten bei einem Empfang in der Weinlounge im Forum Confluentes die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Olympischen Spielen und der Paralympics von Paris, die in Koblenz wohnen oder für Koblenzer Vereine aktiv . Mit dabei waren (hinten ab 2. von links): Sophia Junk, Heiko Wiesenthal, Francis Tonleu und Axel Rütz sowie (vorne von links) Maximilian Stolz und Florian Bongard. Foto: Stadt Koblenz/Andreas Egenolf

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Haus- und Straßensammlung gestartet

Am 8. November 2024 fand von 13:30 bis 14:30 Uhr die Auftaktveranstaltung der jährlichen Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf dem Zentralplatz vor dem Forum in Koblenz statt. Zu diesem Anlass versammelten sich hochrangige Vertreter der Bundeswehr sowie politische Persönlichkeiten, um die Bedeutung des Volksbundes zu unterstreichen und Spenden für dessen wichtige Arbeit zu sammeln. Die Sammlung läuft noch bis zum 25. November 2024..

Foto: Bundeswehr/Dirk Bannert


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